«eignete und gute alkoholfreie Getränke bereitgehalteu «erden, besonders Milch, natürliche Rinerialwafser (etwa «it Fruchtsast), Limonade (natürliche oder künstliche) . . . Die Schulvorstände und SIvdreukommisfiLueu «erden be­auftragt . über der Durchführung streng und sorgfältig zu wachen."

r Tübingen, 25. Mai. Bon den verschiedenen Pro­jekten zum Neckarbrückeubau der Hrrreuberger Bahn in Tübingen find, lt. Tübinger Chronik, die drei der Herren Prof. Bsnatz, Architekt Martin Elsäßer und RegteruugS- banmeisterW.Fnchszur weiteren Entscheidung gewähltwordeu.

G«ü«d, 25. April. Eine schwere Bluttat, deren nähere Umstände noch nicht aufgeklärt find, ist heute kn der Wirtschaft zum Becherleheu verübt worden. Die -Gmünder Zeitung» berichtet darüber: Ju dem abgelegenen Anwesen wurde heute vormittag, soweit festgestellt ist, zwischen 10 und 11 Uhr die Besitzerin, die 65 Jahre alte Witwe Marie Kränzle ermordet. Da die Frau allein zu Hause war, wurde die gräßliche Tat erst durch den um '/»I Uhr aus de« Geschäft hrimkehreudeu Sohn entdeckt. Die Türe des Hanfes war von innen verriegelt, so daß der Täter seines Weg durch ein Fenster au der Rückseite des Hanfes genommeu z« haben scheint. Sonst hat man «ach nicht eine Spur von ihm. Die Leiche lag auf dem Gesicht im Ochru und wies zwei Stichwunde« auf, eine an der linken Brustsrite, die Möglicherweise die Schlag­ader berührt hat, die andere auf der rechten Brustsette Das Rordiustrumeut war auscheiseud rin ziemlich stumpfer Gegeustlüd. Irgend ein Kampf zwischen dem Mörder und seinem Opfer hat allem Anschein nach nicht stattgesuudeu, den» nichts im Hause deutet aus eisen solchen hin. Keinerlei Gegeußm-d war vom Platz gerückt. Die Leiche lag zwischen zwei Tischen. Der Tod der Unglücklichen muß sofort etu- getreten sein. Allem Anschein nach liegt ei« Racheakt vor; ob eventuell ein Lustmord iu Betracht kommt, muß die morgen ststtstvdeude Sektion der Leiche ergeben. Aus­geschlossen ist Raubmord. Der Verdacht der Täterschaft leukr sich auf eine« GsldarbriLer, der stch in letzter Zeit sehr auffallend benommen und namentlich Ssuutag Nacht Drohungen auSgestsßm habe» soll. Nach Liese« wird gefahndet. Doch handelt es stch zunächst lediglich um eine« Verdacht, da, wie bemerkt, keinerlei Spur aus dea Täter hinweist.

r Niedernhall, 25. Mai. Bei eiaer Reparatur im Hause des Kaufmanns Bürkhardt fand Gipser Karl Maier eine Geldrolle mit 109 SilbermükM (Zwei-Guideustücke) bayrischer, österreichischer, badischer und würUmbergtschrr Währung. Es ist »ich! das erstemal, daß Maier derartige Raritäten zutage förderte.

r «llwk»di»,e» OA. Ehingen, 25. Mai. Die Familie Joseph B. aig ist durch eine« Sedauerlicheu Unglücks, fall iu Trauer gekommen. Ihr dreijähriger Sohn Ksnrad zündelte im Bett und letztens geriet iu Brand. Als der Bater dm Brandgeruch werkte »üd sofort uschschaut?, fand er das Kind erstickt im Bette.

r Kchusssrrrird, 25. Mai. Im K. Hüttevwerk hat stch der ledige Fsrmer A. Reich Seim Gießen starke Brand­wunde zugezogerr. Das fließende Eisru ist dom Formkasteu ausgedrMge«. Reich, der Seim Gießen MbeschästigL war konnte sich uicht mehr entfernen und erlitt von der Haft- gezed dis zur Fußsohle starke Brandwunden. Durch Mit­arbeiter, die Mitglieder der frühere« Sanitötskolonur waren, wurde ihm die erste Hilfe zuteil. Eine Schuld trifft niemand.

r. Zell OA. Rtedliugen, 25. Mai. Sonntag früh 7 Uhr schlug während Lines heftigen Gewitters der Blitz iu die Scheuer des Schultheißen Rettich. Schou nach wenigen Sekunden zeigt« sich Rauch und gleich daraus auch Feuer. Nach kurzer Zeit brannte die Schenne^ lichterloh. Die O-issmerwehr war bald zur Stelle. Dieser und dm vereinigten Feuerwehren von Bechiugeu, Zwiefatteudorf und Daugsvdmf gelang es, das Feuer auf seinen Herd zu beschränken und das aagebauts Wohnhaus zu rette». Völlige Windstille uud yenügeud Wasser bewahrtes das Dörfchen vor größerem Unglück. In Sanggart schlug der Blitz in die Fttdscheuer des Bräusmsters Anton Hummel, die ungefähr 600 m vors Ort entfernt ist. Es verbräunten große Vorräte an Stroh und Fntter, sowie sämtliche lavd- wirtschüstliche Maschtveu. Eine weitere Mahnung, sich durch hinreichende Versicherung gegen solche Fälle zu schützen.

r. FriedrichShsfe», 25. Mai. Die Kousttmzer Ztg. veröffentlicht folgendes Programm für dm Besuch der Ntichslk-tsabgeorduküu iu Friedrichsbafm: Am 5. Juni 11 Uhr Dampfbrotfahrt znm Luftschiffanfstieg in Manzell. Begleitung im Dampfschiff von Lindau nach Bregenz. Imbiß an Bord. LuftschiffahrtSgästewechse! auf dem See Sri Lindau. Landung in Friedrichshofen. Gang zum Werftplatz. Laft- fchiffahrtsgästcwechse! dortselbst. Besichtigung der Anlagen. Biertruuk. Dritter Fahrgastwkchsel. Mit Dampförot nach Manzell. Eimückm des Luftschiffs. Fahrt nach Konstanz. Essen iw Jnsrltzotel. Verbleiben in Konstanz oder Rückfahrt nach Friedrichshofen nach Beliebe». Einige Luftfahrer werden bestimmt, 60 andere werde« ausgelost. Jede Gruppe wird gebkim, stch jeweils Sei einem Herr« zu sammeln, Ser einen Stab der Grupp mnurnmer hält.

r Friedrich-Hafs«, 25. Mai. Bereits heute wird mit der Füllung desZ 2" (Ersatz Echterdingen) begonnen. Am Donnerstag wird, !t. Sreblatt", wen« das Wetter Mstt- und keine NLSsrhergiseheum techv. Schwierigkeiten etutretr», die erste Probefahrt staitfirrdm. Am Samstag den 5. Juni sollen dir Mitglieder des Reichstags hier ein- treffen. Am 10. Inst kommen sodann dir RrichSkommifsare behufs Abnahme drS »Z 2".

r Bierimge» OS. Küszelsan, 25. Mai. J-i der Schmrr des Joseph Dill, an der Straße nach Oberkeffach gelegen, brach Feuer ans. Dem energischen Eingreifen der

Feuerwehr ist es zu danken, daß der Brand keine weitere Ausdehnung angenommen hat und in einer halben Stunde auf seinm Herd beschränkt worden ist. Man nimmt au, daß spielende Kinder das Feuer gelegt haben. Der Besitzer ist versichert.

Gerichtes««!.

r Bchramberg, 25. Rai. Wegen Beleidigung des StadtpsarrerS Gageur von hier und des Pfarrers Bürkle von Lantrrbach wurde vom Schöffengericht Oberndorf der SteiuguLarbeiter Haberstroh zu sechs Wochen SesäugviS verurteilt. Die Anklagen vertrat in Vertretung des Amts- auwaliS der Staatsanwalt Frau! von RoLtweil, der im ersten Fall sechs Monate Gefängnis beantragte.

Dtiitfchr« Ntich.

Eine Astwort LydowS» Ein Kameuzer Lehrer hatte dem Reichsschatzsekretär fünf Mark gesandt, die zur Lösung der Reichsfinauzresorm mit verwendet werden sollten. Der ReichLschatzsrkretSr hat das Geld jetzt mit folgende« Begleitschreiben zmückgesandt:

»Euer Hochwohlgrborru haben durch Einsendung eines Geldbetrages, den Sie als Ihren Anteil au den neu auf- zubrtngenden RMSstmeru berechnet haben, zu erkennen gegeben, wie sehr Ihnen dis Beseitigung der Mängel unseres Reichsfinauzwesens am Herzen liegt. Eine solche Gesinnung verdient iu hohe« Maße Anerkennung uud ich spreche Ihnen für Ihre Abficht «einen verbindlichsten Dank ans. Wenn ich trstzdem geglaubt habe, von der Ueberweisnng des Be­trages au die Rrichshaupttafse Abstand nehmen zu sollen, und ihn demzufolge wieder zmückgetzrn lasse, so geschieht es aus der staatsrechtlichen Erwägung, daß die Reichseiu- «ahmtL von der Allgemeinheit auf Grsnd einer durch Gesetz zu begründenden Verpflichtnug aufgebracht werden sollen."

Bern«, 25. Mat. Dem »Berliner Tageblatt" wird aus Rom gemeldet: In der italienischen Presse herrscht gegenwärtig eine groß« Entrüstung über dis Nichtbetsiligvng Oesterreich» an den römischen Festen im Jahre 1911 zur Gedächtnisfeier der Pcoklamirrnug der Königreichs Italien. Man nimmt an, daß die Ablehnung Oesterreichs keine endgültige ist.

Berli«, 25. Rai. Der Lok.-Anz. meldet aus Langer: I« der vergangenen Nacht ist Reinhard Mannesman» aus einem von ihm gecharterten Dampfer nach de« Süden ge­fahren, 8M seinem dort gefangen gehaltenen Bruder nnd deffeu Begleiter Hilfe z« bringen. Seitens der dentscheu Gesandtschaft ia Tanger und des deutschen BizeksnsalS in Mozador find alle erforderlichen Schritte getan, namentlich find Befehle de» hiesigen SultssSvertreters an den Gon- veruenr des Südens von Marokko erwirkt. BennrnhiZeudr Nachrichten über Lebensgefahr der Eiugeschlofseieu liegen hier nicht vor.

r. Pforzheim, 25. Rai. In der Lotthammrrschrn Mühl« in Brötzingen brach heute nacht V»4 Uhr Feuer ans, das rasch eine große Ausdehnung annahm. Di« Mehl- rmd Fmchtvorräte botev dem Feuer reichliche Nahrnvg. Das Hauptgebäude brannte vollstäudtg ab; auch das Wohngebäude wurde durch Wasser so »erweicht, daß eS ab­getragen werden muß. Ebenso brannte da» in der Nähe befindliche WohuhanS des MilchhävdlerS Ansel ab. Der Grsamtschadkn beträgt gegen 300000 Die EMehnngs- ursache ist unbekannt. Bei dem Brasde verunglückt?:- zwei Fenervehrlmte. Der 40 Jahre alte, verheiratete Vnreau- dieser Otto KsuzmanN stürzte 12 Meter hoch von einer Leiter herab und bUeb mit eine« Schädeldrnch tätlich verletzt liegen. Er ist Bater von 7 Kindern. Einem anderen Fenervehrmonn fiel ein Feuerhaken aus des Faß.

Ttr«!frmd, 23. Rat. Am 31. Rai d. I. werden 100 Jahre vergangen frin seit dem Tage, an welchem Ferdi­nand vsn Schill iu Stralsund den Heldentod fand. Zar Erinnerung hieran wird an an jenem Tage in Stralsund in den Anlagen vor dem K-rrepertor eia Standbild Schills feierlich enthüllt werden. Borher wird a-n Grabe Schills eine ernste Gedenkfeier stattfindeu. DaS Standbild ist von Sem Bildhauer von Glüner entworfen uns auSgesührt.

Breme«, 24. Rai. Der auf der Stettiner Vulkan- werft für dm Norsd. Llsyd erbaute Doppelschrsubrn-ampfer »George Washington" wurde am Samsrag den 22. Marz nach Swinemünde öbergeföhrt uud ist wohlbehalten dort eiMtrosfeu. Der Dampfer macht am 2. Juni eine Probe­fahrt und geht dann «ach Bremerhaven weiter. Er tritt seine erste Reise nach Newyork am 12. Jrmi an.

Ne-ier««rSr»t Marti« «. derGchwSH. M*rk«r".

«erli», 24. Mai. DaS »D. Bolttbl." meldet von Zier, daß im Auftrag« des früheren RegierungsrateS Rudolf Martin, Rechtsanwalt Biederes in Berlin eine Berlrumdungs- klage gegen de« »Schwäb. Merk." und einige andere Blätter angestrengt hat, welche Martin als Verfasser des Buche.» »Fürst Bülow und Kaiser Wilhelm II." angegriffen hübe«. Martin will in diesem Prozeß den Beweis erbringen, daß seine Darstellung der November-Ereignisse die richtige sei, nnd wird stch zunächst aus das Zeuguis drS Fürsten Bülow selbst beziehen.

Ausland.

No«, 24. Mai. Ja Messina wurde um 12'/» Uhr mittags ein starkes Erdbeben von 10 Sekunden verspürt, das durch lautes Getöse eingeleitet wurde. Die Bevölkerung stürzte von einer Panik ergriffen aus den Baracken. Biele Frauen wnrden ohnmächtig. Das Beöen war in der Um­gegend noch heftiger, dow fehlen Details.

Ko«st»»ti»oprl, 25. Mai. Exsaltau Abdul Hamid hat stch von Saloniki ans in einem eingeschriebenen Briese an dir verschiedenen Ksustantinopeler uud answärtigeu Ba ktvstitute mit dem Ersuchen gewendet, ihm sein Gut­

haben nach Saloniki zu überweisen. ES scheint jetzt, daß ein vollständiges EmoerßäuduiS zwischen dem früheren Sultan und der Regierung wegen Herausgabe des Ver­mögens besteht.

Folge» einer fpa«ische« Drr Matador

Revrrts in Sevilla stieß einem Stier de« Degen in de« Nacken. Der Stier spießte daeanf seine» Gegner «it den Hörnern aas und warf ihn »it großer Wucht iu den Saud der Arena. Reimte strrb au eiuer Brustwuudr, die er dabei erlitt. Seine junge Frau wohnte dem unglückliche« Ausgang des SttergefechieS bei.

Erdbebe«. Nah Melduagm aus Buenos Aires haben in P ?u, Chile und Bsltvia heftige Erdstöße statt- gefunden. Mehrere Ortschaften, besonders in Peru, wurden von drr furchtbaren Bewegung verwüstet, die irr manchen Städten eine Dauer von mehr al- 20 Sekunden hatte. Raa befürchtet, daß zahlreiche Berlust- an Reuschmlrben ;u beklagen sind, doch schien a nhrutische Nachrichten.

New-N»rk, 14. Rai. Auf drr Meyrrfchen Farm unweit Syracise, N. A., ist »Grece Feyne II", eine Koh, di« »it 35'/» Pfund Butter in eine? einzigen Woche den Weltrekord hatte, eingegsngeu. DaS Tier würde auf Doll. 8000 bewertet, cis Kalb von ihr wnrde kürzlich für Doll. 2000 verkauft.

Vermischtes.

«i» gemütlicher Poste». Bsu Leopold I., König der Begier, erzählt rin französisches Blatt eine amüsante kleine Amkvste. Der König verläßt den Palast uud steht a« der Schloßtür d-n Wschrposteu, der gemütlich ein Stück Pflrumeukucheu verzehrt. »Woher stammst Du, mein Freund?" fragt der König. Der wackere KriegSmaun steht den König vsn der Sette au: »Sind Sie aber neugierig!" Schließlich gM cr dem Fragend?« Auskunft nur. ? kündigt sich NM auch seinerseits: Und Sie, was find Sie denn rigentlich. Wahrscheinlich Offizier?" »Jawohl." »Verab­schiedet? »P;Lstso.t;rL; aber raten Sie, mit welchem Rang." .HauptMauu?" »Neia, höher." »Major?" .Nein." »Ob.rst?" »N:M." »General?" »Nein, noch höher." »Daun sind Sie wohl vielleicht der König selbst?" »Ja." »Ach, dav» halten Sie mir mal bitte K.;chru, damit ich vor Ihnen präseutürr« kasn."

Wsr««r überwi«tertea die Nosr» so schlecht?

Der praktisch; Ratgeber erörtert diese Frage und kommt zu dem Schluß, daß nicht der lauge Winter, ssnde'u der frühe Frost im vorigen Oktober dir Schuld tt ägi. Deshalb Nbm alle Karten gelitten, die nicht zeitig dm Trieb ab- schließen. Für Erziel»«g gesunden, kernigen Holzes ist eS viel wichtiger, daß der Boden noch rosensrisch ist. noch roh und jungfräulich, als daß gedüngt «nd gewässert wird. Daher wird «an mit EiubrinM frischer, lehmige? Erde iu dle Rosenbeete nnd um die «uzttnm Rsse» hecum bester dienen NIL mit Dünger nnd Jauche. , ^ ^ ^

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dazu v

gegen Feinde zu bedienen, Ist irrig, wir --

und zerren wohl einander, aber sie stechen nur i« äußerster» Falls. Der Stich kostet jeder Biene das Leben. Sine Waffe aber, deren Gchranch einem da» Leben kostet, ist keiue brauchbare Waffe, sondern für etwas anderes bestimmt. De? Stachel ist also in erster Linie nicht zum Siechen dr, sonders er ist das Organ, das dis t« Körper mtwickttte Ameisensäure sufsisrmt und sie weiterleitet. Ja üeiaeu Mengen i-r den Honig geträufelt, dient die Ameisensäure M HattöarWnchua^ LElinu. (-du)

,M ökliMW iS in Ailisnz."

Wenige Menschen können das vsn sich behaupten, uud doch ist gute, regelmäßige Verdauung eine so wichtige Sache.

Bonn.E-rdenich, am Burggraben 11, S. Jan. 1908.

»Unser jetzt 7 Monate alt:- Töch?erchen Mathilde ist durch den Gebrauch von ScattS Emulsion rin so munteres und » ästige» Kind geworden, daß wir da» Präparat gar nicht genug schätz« können. Da» Kind war »war im ersten Monat kräftig, ging ab« dann, trotz sorgfältiger Pflege, immer mehr zurück Sir sah im«»» blaß und müde auS, wollte ihre Nahrung nicht nebme» und di» Aerdauu g ließ sehr zu wünschen übrig. ES blieb nicht- andere- übrig, als dem kleinen Säugling ein Kräftigungsmittel zu gebe«, und zwar ScottS Emulsion. Scho» nach 14 Tage» war eine be­deutende Aenderung im Befinden d«S K ndeS sicht­bar. und jetzt, nach dem Gebrauch der zweite» Klasche, steht eS hell und munter auS, der Appe­tit ist wirser vorhanden, und di» Verdauung ist vollständig in Ordnung. Die kleine hat kräftige», feste» F'eisch am ganzen Körper und ist schon so wild, daß sie am liebsten mit ihrem Schwesterchen und Brüderchen hrrnmspielen möchte.*

(gez) Jakob Betzen u. Frau.

Geben Sie nach Ihre« Kindchen ScottS GEisto», die diese Eltern mit solch a«8ge- - d-m Garantie- zeichnete* Erfolg angewandt haben, Sie 'schmB^ahÄt' werden sicht enttäuscht sein.

Ecotts Emulsion wird von uns ausschließlich im großen verkauft, und zwar me lose nach Gewicht oder Matz, sondern nur in versiegelten Originaislaschen in Sarton mit unserer Schutzmarke (Fischer mit dem Dorsch). Scott L Bowne. G.m.b.H., Frankfurt a. M.

Bestandteile: Feinster Medizinal-Lebertran iso.o, prima Glyzerin so,o, unter- phosphorigsaurer Kalk 4Z, unterphosphorigjaures Natron L,o. pulv. Tragant 3,«, feinster arab. Gummi pul». 2,0, destill. Master ISS.V, Alkohol 11,0. Hierzu aromatische Emulsion mit Zimt-, Mandel- und Eanltheriaöl je 2 Tropfen.

Witter«»t-vvrhersaße. Donnerstag dev 27. Mai. Mehrfach wolkig, vereiazelte Regeufälle. mäßig kühl.

Hiezu das Plauderstübchen Nr. 21

Druck uud »e,k d« ». ». Sotser'lche» «uchdrsckerei («» Zatser) Nagold. -Für dir Nedaktto» veraut«örtlich: K. Paar.