war aus die schlechte» Hopfenprelse der letzte« Iah« zu- rSSzufSbren ist. , , ^ ^ ,

r R»tte«d«r,, 18. Rai. »ei eiuer Rauferei wurde gestern abeud eiu junger Barsche durch einen Resserstich iu de» HalS lebensgefährlich verletzt. Der Täter wurde »er- Hafter.

r Calw, 18. Rai. Der Schwarzwild« Zweig- Lereiu für vaterländische Naturkunde hält nächste» Souutag im htefigeu Realgymuastam eine Versammlung ad. Spreche» wird Dr. Laug über LaudwirtschaftSdild uud Klima zur Buutsasdsteiu- und Keuperzett tu Schwabe«. Dr. LaSler üb« Scheiubeweguugea uud über die Wahrnehmung tleiuster Beweguugeu mittelst der Auges.

r N<«e«bür>, 18. Mai. Die vom Schwarzwald- bezirksveretn Nmeubürg im Jahr 1887 erbaute, nunmehr i« Eigentum des Schwarzwaldvereiur, BezirkSverei« Herren- alb, stehende Blockhütte auf der LeufelSmühle bei Loffenau ist abgebrannt. Die Ursache ist vermutlich darauf zurück- zuführen, daß Touristen beim Verlasse» der Hütte daS zu Kochzwccken angezündete Feuer weitttbreuue» ließe». Der Sebäudrschade» beträgt 600

Freadeastadt, 15. Mai. Ernst Luz z. .Waldlutz" hi« hat für seine große, am .Palmeuwald* gelegene Bau- fläche, gruauut »Btlleulolsuie", da fie bereits mit einige» LLleu bebaut ist, der Stadtgemeinde eiuru Bebauungsplan vorgelegt, der im ganzen 66 Landhäuser vorfieht, die ins­gesamt auf 15000 bis 20000 ^ zu stehen kommen. Der von einem Pforzheim« Architekten auSgearbeitete Plau hat de» Beifall der Kollegien gefunden. Der Quadratmeter Bauplatz wird auf ca 5 zu steheu komme». (N. T.)

r Stuttgart, 18. Rai. Die Köuigiu hat sich heute abend '/«8 Uhr »ach Arolsen begeben. Im Anschluß darau Wird fie au der Hochzeit ihres Bruders, des Prinzen Friedrich za SHaumburg-Lippr mit der Prinzessin Antoinette Auua von Anhalt, teilnehmen, die am 26. Rai in Dessau stattstudet uud zu der auch d« König auS Karlsruhe iu Schlesien etatreffeu wird.

r Stuttgart, 18. Rai. Bom Grafe» Zeppelin «halte» wir folgende Erklärung zur Veröffentlichung: Nach de« Zeitungsbericht über die am 17. d. M. stattgehabte Sitzung drS grschäftSführruden Ausschußes znr Errichtung rin« Luftschiffbau« in Stuttgart hätte ich persönliche» An­teil au dem starken Gegensatz, der zwischen d« Militär­verwaltung uud der Lustschiffban-Zeppeliu-Sesellschaft üb« die den Halle» zu gebende Gestalt besteht. De» ist inso­fern nicht so, als mir seit der Eutverfuug der Metzer Halle seitens der prenß. Militärverwaltung keinerlei Gelegenheit zur persönlichen Aeußrruug üb« die Bauweise weiterer Hallen geboten wurde. Damals »klärt« ich eine viereckige Laughalle für genügend, will mau bei zu starkem Seiten­wind auf die AaSsahrt verzichten, bezw. das hrtmkehreude Luftschiff -iS zam Abflauen oder Drehen des WtndeS auf der Leeseite d« Halle liegen lassen könne. Diese Meinung halte ich unverändert aufrecht für Festungen, in welchen der Rarimmaygel znr Einschränkung nötigt. Für Festungen, hei welchen diese zwtugrade Lrraslassaug nicht vorltegen dürfte, erachte ich runde Hallen für nvbediogt besser, seil die Einfahrt uud die für militärische Zwecke besonders wichtige AaSsahrt bei jedem Winde stattfiudeu kann. Dies« Rettung habe ich durch «einen Direktor CslSmau« de« betreffenden militärisches Stelle« in Berlin Ausdruck ver­leihe» lasse«. Städte, welche Hauptstationen von Luftschiff- verketzrSlmie« werden wollen, können zweckmäßig« Weise am runde Hallen gebrancheu. Diese find »ach de» neuesten Angebote» nicht oder kanm teurer als rechteckige, lange Doppeltzaüe«. Dagegen gestatten sie jederzeit die Ein- und Ausfahrt, «aS für die möglichste Regelmäßigkeit deS Ver­kehrs und such deshalb sehr wünscheuSwert ist, daß die Luftschiffe nicht unnötig lange den Unbilden d« Witterung rmSgejezr Slrideu, während welcher Zeit fie überdies ein« starten, sachverständigen nud deshalb kostspieliges Bewachung drsürsren. Raudhalleu biete» namentlich auch den großen Vorteil, vier große und eine Anzahl kleiner« Luftschiffe anfnehmen z» können, was ihren Verwendung-wert weit höher stellt, als den etwa für ihre Erstellung gehabten Mehraufwand. Graf Zeppelin.

r. Stuttgart, 17. Mai. Der Verband landwirtschaft­lich« GevoffeMaftrn in Württemberg hielt heute in dn Liederhalle seine 28. LerbaudSvnsammluug ab. Vertreten waren 526 Genossenschaften. Als Vertreter des Ministers deS Innern und drS FmauzmivisteiS wohnten die Ministerial­räte Friede! und Lesfing der Versammlung an. Ferner waren erschienen: der Vorstand der Zentralstelle für Land­wirtschaft, RegieruugSdirektor Sttng, and der Direktor der Hofbauk. «eh. Hsfrat Stetb. Ministerialrat Friede! kam in seiner Begrüßungsansprache auch auf die Unterschlagungen zu spreche«, die iu der letzte» Zeit bei «ehrerru DarlehuS- kaff-uvereluen vorgekomwen find. Das Ministerium de» Juneru habe diese bedauerlichen Vorkommnisse mit Auf- mnksamkeit vnfolgt. Die Fälle hätte» gezeigt, daß eine gründliche Revision nötig sei, die Revision sei aber allein

nicht im Stand Fälschungen uud Leruulreuuugen vorzu- beugeu, man nicht die Vorstände uud die AufstchtSratSmtt- glteder von dem Grundsatz durchdrungen seien, daß in Geld­angelegenheiten die Gemütlichkeit aufhöre. Der LerbaudS- vorsttzend« Prsfeffor Seemann trag den Geschäftsbericht vor. Dem Verband gehören 1418 Genossenschaften au mit 146000 Mitglied«« und zwar 1139 Darlehukaffev- vereine, 287 Molkerei,- 14 Weiugärtuer,- 5 Dresch,- 4 Getreide nud 11 Rtlchgeuoffeuschasteu, 2 LatrtneuverkanfS- geuoffenschasteu uud 1 landwirtschaftlicher Konsumverein. Im Jschr 1908 wurde bet 1319 Geuoffeuschaite« Revision vorgesommen. Die Geschäftsführung war bei 807 Geuoffeu- schafteu befriedigend, bei 506 verbesserungsbedürftig und -ei 6 Darlehnskaffeuvereisr« bedenklich. Bei 7 »«einen wurden Unterschlagungen der Rechner sestgestellt. Der Ver­band hat tu sämtlichen Fällen die Regelung der Verhältnisse iu die Hand genommen. .Der Stand der Lereiue ist tu keinem Fall gefährdet. DaS Verband-Vermögen beträgt 36 080 Direktor Schmidt b richtet sodann üb« die Tätigkeit der Saufstelleu. Bom 1. Juni 1908 bi» 1. Juni 1909 wurden insgesamt 3530 Wagenladungen i« Gesamt­wert von 1847 000 vermittelt nud zwar 2262 Wagen­ladungen Kunstdünger, 67 Wagenladungen Supservitrtol, 250 Wagenladungen Kraftfuttermittel uud 389 Wagen­ladungen Koks uud Kohlen. Anschließend au die LerbaudS- vusammluug fand die Generalversammlung der Genoffev- schaftSzentralkaffe statt. Die Zahl der Mitglied« beträgt 1126, der Geschäftsanteile 2439. Im abgelaufeuev Ge­schäftsjahr wurde eiu Reingewinn von 72499 erzielt. Der Gesamtbarnmsatz beträgt 54 265 787 Bet einigen «enoffeuschafteo stad Kreditüberschreituugeu vorgekomwen. Auf Borschlag der AafstchtSratS beschloß die Versammlung einstimmig die Erhöhung der HöchstbrtragS des au die Genossenschaften zu gewährende» Kredits von 50000 aus 75000. Direktor Schmidt sprach zum Schluffe über den Poüscheckoerkehr.

r Ne»tlii»se«, 18. Rat. Die Samminugeu für das LehrliugSheiw, dar zvr Erinnerung an den 100. Geburts­tag Gustav W-r.-ier» in Reutlingen «stehen soll, haben bis anfangs Rat 52000 ergeben.

EßU«-e», 18. Mai. Die ersten Kirschen (Italiener) find hevte auf de« Rarkt. Du Preis ist allerdings noch etwas hoch, daS Pfund kostet 80

r. Zaffeahause«, 18. Rat. Der von seinen An­gehörigen v-rmtßte, 49 Jahr« alte Fräs« Wilhelm Roth ist, laut Zuff. Auz., am Freitag von seinen eigenen Kindern am a teu Bahnhof gesehen worden uud seither wieder spurlos verschwunden. Auf dem Polizetawt erschienen zwei Italiener und brachte« die Kleid« ein» Frauensperson, die ihre Röcke gegen den Anzug einer Italieners vertauscht, sich die Haare kurz geschnitten hatte und daun geflohen war.

r. «»«weil, 18. Mat. Laut Schwäbischer Merkur hat Pfarrer Bauer von Laldorf seine Strafe angenommen und ans Revision verzichtet.

r. Ra»e«Sd«r,. 18. Rai. Der Oberschw. Anzeiger berichtet not« dem 17. Mai: Eine echt schwäbische Etseu- bahufahrt wurde den Paffagtereu der gestern abeud fahr­planmäßig um 11.16 Uhr eintrrffendeu Lokalzuges zuteil. In Meckenbeuren fuhr der Zug püuklich ab, ohne dir An­kunft der letzten Lettvauger Elektrischen abzuwarten. Ver­blüfft schauen die Reisenden den entschwindende» Lichtern deS ZugeS «ach, dn fie nach Hause bringen sollte. Doch d« StatiouSvorßand wußte Rat. Telephonisch rief er de» Zug von der Station Oberzell zurück. Zu nicht geringem Erstaunen d« i« Zug befindlichen Pttsouen kam wieder Meckenbeuren iu Sicht. Nach schleuniger Aufnahme der Verlassenen ginps mit Volldampf der Heimat zu. SS lebe die schwäbische Gemütlichkeit l

rutsche« Reich.

Berit», 18. Mai. Am Schluß der heutigen Sitzung deS Reichstags gab Präsident Graf Stolberg ein Telegramm der Oberbürgermeisters d Gruß-Stnttgart bekannt, in dem dies« nameuS der Stadt Stuttgart die ReichStagSmit- glieder zu einem Besuch Stuttgarts i« Anschluß au die Besichtigung des Zeppelivschm Luftschiffes eiulädt. Ti: Einladung wurde mit allseitig«« Bravo ausgenommen.

Bertt», 18. Rai. Der Reichskanzler ist gestern abeud 10 Uhr zum »orttag beim Kats« »ach Wiesbaden abgereist. Wie verlautet, hat Bülow seiner Zvv:rsicht Ausdruck gegeben, daß bis zu« «iederzusammenttttt de- Reichstages eine befriedigende Lösung zur Rrichsfiuauzreform gesunde» sein werde. Fern« verlautet, daß die Kouserva- tiveu eine Reihe neuer Steuervorschläge auSgearbeitet haben und demnächst damit bervortreteu werdeu.

Wt-»»ad-«, 18. Rai. Der Kats« hörte heute vormMag dm »ortrag des Reichskanzlers, der heute früh hi« eiugetroffeu ist uud' i« königlichen Schloff« »ohmwg genommen hat. D« Aufenthalt des Reichskanzler» dürfte sich auf 23 Tage «stricken. Der heutige Vortrag beim Kaiser der uumiltrlbar nach der Rückkehr de» Kaisers von

seinem Morgeuspaziergaug begann, zog sich bi» üb« die Mittagsstunde hin. Um 1 Uhr fahr d« Kais« mit dem Fürsten Bülow und dem Gefolge zum Frühstück beim RegierunzSpräfidenteu v. Reist«.

17. Rai. Im Hause «leiuseldstr. 35 fand «au heute früh dru 35jthr. verheirateten Schlaffer W. Pfetlsticker tot iu seinem Bette liegen. Sine Steck­nadel war ihm tu die rechte Schläfe gedrückt. Ob Selbst­mord oder Verbrechen, ist noch nicht sestgestellt.

Colmar, 16. Mai. Nach eiuer hi« umlaufenden Meldung hat der zuständige Amtsrichter den bei dem HnliS- heimer Eisenbahnunglück verunglückten Lokomotivführer deS GüterzugS noch vernommen. Der Verunglückte soll bekundet haben, daß reichlich Waffer i« Kessel gewesen sei. Trifft die» zn, so fehlt vor der Hand jede Aufklärung, wie sich daS Unglück «eignet hat.

»«» Versehe» erschösse». Dn 13 Jahre alte Soh« de» Lehrers Schöfisch kletterte aus einem Spazier- gaog mit seine« Elter» tu der Jaugfnahetde bei Berlin aus eines kleine» Erdwall uud brach plötzlich, von «tu« Kugel getroffen, zusammen. Eiu Scheibeauuteroffijter ellte herbei uud bekannte, den fehlgegaugrueu Schuß abgegeben zu haben. Der «nabe starb während der Boruahme eiuer Operation.

Ausland.

Laidach, 17. Rai. Heute vormittag 9 Uhr 16 Rio. begann die Asfzetchuavg eiueS katastrophale» FerubebeuS mit einem MaxirualauSschlag vos 43 Millimeters um 9 Uhr 59 Riu. Das Ende «folgte nach 11 Uhr. Die Hert- distauz ist bei 9000 Kilometer zu fachen.

Gräßlicher Selbstmord. In TiäreS beging ein Witw«, der sich über dm »«tust sein« kürzlich verstorbeum Frau nicht trösten konnte, einen gräßlich« Selbstmord. Er nahm eiu« Dtzuamitvattoue iu den Rund uud brachte sie zu- Explosion; die Körperteile wurden zwanzig Meter wett geschleudert, uud die Wohnung gänzlich zerstört.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

r. Ul«, IS. Mai. »er gestrigen «chraune waren 1585 Ztr. Frucht »»geführt, di» bi» auf einen Rest v«n 88 Ztr. »u «achstehm- den Mittelpreifen abgesetzt wurden: Kernen 13,VS, Westen 12,70, Roggen 8.87, «erste S.6S. Haber 8.07. Grbs« 11 und Dicke» S.8V Gegen den letzte» Fruchtmarkt hat pro Ztr. Kirnen um 0,1, Weste» u» 0,19, Haber um 0,85 ^ aufgefchlagen und Roggen um 0,23 sowi» Gerste um 0,17 abgeschlagen.

r. Ulm, 17. Mai. Dem letzten «chweinemarkt waren 8»5 Milchschwrtne und 12 Läufer zugesührt. Erster« kostete» 2287 letztere 45-50 per Stück.

r. Niederste«»« OL. Gerabron». 17. Mai. Ja der letzte» Zeit «urden viele Futterkäuf» »um Preis» von 3 3 5V per

Zentner abgeschlossen.

,H kW llieier Wz «i! Wlil ksti."

Frankfurt a. M., Humboldtstr. 84, de» 10. Ja». 1808.

»Aul verschiedenen Gründen ist mir vor einem Jahr» verord­net »orde», Lebertran «inzunehmen, »aS mir jedoch beim beste» Willen nicht möglich war. Ich konnte den widerlichen Tran ans keine Weise herunterbrtnge». Da wurde mir sehr dringend emp­fohlen, »s doch einmal mit einem Lebertranpräparat, Scotts Emul­sion, ,u probiere», was ich dann auch tat. Ich nahm erst ei» Prodefläschchea, um das Mittel kennen zu lernen and bemerkte so­fort, daß ich Scotts Emulsion ohne Widerstreben einzunehmen ver­mochte. Nach Verbrauch einiger Flaschen, die ich all« durchweg leicht rinaahm, konnte ich dir gewünscht« Wirkung zusehends fest­sten»» Meine allgemeinen Kräfte hoben sich, und, was dir Haupt­sache war, der lang« geschwundene Appetit hat sich wieder einge­stellt, so daß ich heut« wieder alles mit Genuß essen kann."

(»»».) W. Fuß.

ScsüS Emulsion, die sich so gut und leicht eisnehmen läßt, hat nichts von deu wirklich kräftigenden Eigenschaften des gewöhnliche» Lebertrans eiugebüßt. I« Gegenteil, Scotts Emulsion ist noch viel wirksam«, weil sie deu allerbesten Norweger (Lofoten) Lebertran e tthält, uvd weil fie durch daS Scottsche Herstellungsverfahren in eine so leiLt verdau- tlchr Form gebracht ist, daß selbst d« »lich-T'^L schwächste Magen fie gut verträgt und voll scht» versahrensl V«dalt.

Scotts Emulsion wird von uns ausschließlich im großen verkauft, und zwar nie lose nach Gewicht oder Maß, sondern nur in versiegelten Originalflaschen in Karton »it unserer Schutzmarke (Fischer mir dem Dorsch). Scott» Bowne, G.m.b.H., Frankfurt a, M- Bestandteile: Feinster Medizinal-Lebertran ILij.O, prima Glyzerin sn.u, unter- PhoSPhorigsaurer Kalk 4H. unterphosphorigsaures Natron 2 , 0 , pul», Tragant 3 ,«. feinster arab. Gummi pulv. S,<>, destill, Wasser I 2 g,o, Alkohol II,0. Hierzu aromatische Emulsion mit Zimt-. Mandel- und GaultheriaSl je 2 Tropsen-

DUKlGWl"W>H8 5t<p/peeie</i/ss>s/i. d

WtttermmG-Lvrhersage. Donnerstag den 20. Mai. Heit«, trocken und warm.

Hiezu eine Vellage

_ und da s Plaudustübcheu Nr. 20.

Druck und Verlag dn G W. gatser'sche» Vuch d ruckere t (Emil Zaster) Nagold. Für dir Redaktion verantwortltch: K. Von».

ttuppingen.

Jagd-Verpachtung.

A« Montag, de« 24. Mai,

uachmittKg- l'/z Uhr wird die hiesige Gemeivdejagd mit 1182 Hektar Flacht, wornuter 264 Hektar Wald auf de« hiesigen Rathaus auf 3 Jahre verpachtet.

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