««chvr wir nicht mit. Die «vtrilSckguer habe« Rifiko ßemlg gehabt.
^^Faßbender (Ztr.) spricht sich gleichfalls >ese« d« «»trag au».
Dr. Fr an!. Raun hei« (So,.) tritt dafür et».
«reih floss.): Welch hochtönende Worte, venu er sich «» da» große Portemonnaie handelt. Die ganze Frage iß des Lärme, nicht wert, der hier gemacht wird, (Betf.r.) E^,.Da» Hau» vertagt sich. Freitag 8 Uhr: Namentliche Abstimmung über de» «»trag Naab. Btehseuchengesetz. Schloß 6'/« Uhr.
Wkrttexchergifcher
r IS. Rat. Die Zweit« Na««er hat
heute eine» Nest de» Etat» de» Innern ausgrarbeitet und diesen damit erledigt. E» wurde beschlossen, für die unentgeltliche technische Beratung vou Gewerbetreibenden, iuSbe- sondere bet Anschaffung vou Raschiueu, 7000 zur Au- stelluug eine» Sachverständigen zu genehmigen, während die Beratung der «emeiudev und Genossenschaften bei Herstel- lang elektrischer Anlage« durch den Sachverständigen de» Lampskesfelrevtsiourvereiu» nach einem mit diesem zu treffende« Uebereiukomme» gegen eine Gebühr geschehen soll. Die Beratung schleppte sich, obwohl die Raterte schon früher i« Plenum und wiederholt auch in der Kommission behandelt worden ist, 3 Stunden laug iu schwerfälligster Weise hin. Der Gesetzentwurf betr. den Neservefoud» der Staat», eiseubahuueo wurde auf Aulrag de» Vizepräsidenten Dr. v. Kiene, der Entwurf betr. weitere Aeuderuugeu dr» Le- «uteugesetze» auf Antrag de» Abg. Liesching (V.) an die Fiuauzkommtssiou verwiesen. Rorgeu BeamteuwohmmgS- gefetz. Schluß 1.10 Uhr.
Vages-Meuigketten.
A»« Gtsttzt «rtz LstUtz.
R»a»w. de» is. Mat i«w.
Die Nekr»1e»ei«steS«»U L»K8. Im Bezirk de» IS. (Kal. Württ) Armeekorps wmd« im Jahr 1908 tu den List« geführt 16134 20jähr., 9278 21jährige, 76SS 93jährige und 1092 ältere, zusammen SS 137 HrereSpsttch- ttge. Sun diesen wurden «»gehoben 9953 und zwar 867S für Drudpeu mit zweijähriger Dienstzeit, 785 für Trupp« mit dreijähriger Dienstzeit. 107 zu« Lratu mit ein- jähriger Dienstzeit und 83 zum Dienst ohne »affe str die Rarive SOS. Freiwillig i» da» Heer traten ein 570 Einjährig-Freiwillige. 63 volk»schullehrer. 641 sonstige Freiwillige, tu dir Rartne 33 Einjährig-Freiwillige und 44 sonstige Freiwillige. _
r. Herd, 14. Rai. In der gestrig« Sitzung der bürgerlichen Kollegien wurde der HaurhaltuugSplau der Stadtgemetude für da» Jahr 1909/10 beraten und festge- stellt. Die Eiuuahweu der Stadlpflege betragen 56330, die Auggabeu 103330 somit bleibt ein vestzit von 47000 Zm Deckung diese» Betrag» war «s die Gewerbe-, Grund- und Gebäudekataster ein Zuschlag vou 10,3 > (im Vorjahr 10.5'/»), al» Zuschlag zur Einkommensteuer 50'/» (Wie bisher erhoben.)
Tut». Am 24. AM verlor Gemeiudepsteger Neutschler von Schmieh 4 Hundertmarkscheine. Zwei dieser Scheine wurden alLbald bei dem OrtSvorstehrr, vom Bauern Haufelmauu tu Schmieh, al» gefunden abgegeben. Die zwei andern Scheine fand der Hafner Schwarz vou Schöubrouu, ohne sie zu erkenne». Am andern Tag zeigte Schwarz die Scheine in einer Wirtschaft iu Schönbrouu, mit de» Wort«: »Da seht einmal, war da» für Dinger sind*, er fand aber nicht die gewünschte Aufklärung, denn der verh. Gipser K. vou dort steckte die Scheine alsbald iu die Tasche mit den Worten: »Da» ist nicht» recht'»". Al» Schwarz vom Verlust de» Neutschler hörte, «achte er Anzeige und nun gestand K. de« Landjäger, daß er da» Geld bet» Stebruerfest iu Stuttgart und in Karlsruhe bi» auf 65 verbraucht habe. _
GtnUgurt, 14. Mat. Der Fall de» ehemaligen Zögling» am Nottevburger Priestersemiuar, Heilig, beginnt auf» neue dieOeffeutltchkeit zu beschäftigen. Auf der lchten Nottevburger Dekaukoufereuz wurde die schelvbar bezrabeue Frage wieder aufgrrollt und dar« schlöffe» sich verschiedene Preßerörterungeu, « denen sich der jetzige o«ä. zur. Heilig selber beteiligte. Nun wird da» baldige Erschrmeu einer Broschüre iu Aussicht gestellt, in der HeUig eiue atteumäßige Darstellung seine» Falle» gibt und die Art der ultramovtauru Berichterstattung kennzeichnet.
Etmtlgert, 13. Rai. Eine vou der heutig« Jahresversammlung der evangelisch-kirchlichen Bereinigung beschlossene Erklärung zur Bolkrschuluovelle begrüßt die Negier«ug»vorlage, bezeichnet dagegen die Beschlüsse der Zweit« Kammer znr Ortschulanfficht al» »verhängnisvoll", verlangt konfessionell getrennte Oberschulbehörd«, Leitung dr» NeligtonSnuterricht» durch die Oberktrcheubehördr und getrennte NSume, besrmder» für dm Soufirwaudevunlerricht. Letztere» forderiß eine «f Beraulaffuug der evangelisch- kirchlichen Bereinigung vou 900 Kttchmgemeiuderät« Unterzeichnete Eingabe an die Oberkirchmbehörde. — Ja der Notiz über die Sitzung des SeniormkouveutS der vSrttemvergischrn Abgeordnetenkammer ist al» Beginn der Panse der Laudta-rvrrhaudluugeu irrtümlich der 16. Rai stillt der 19. Rai «gegeben Word«.
r «i«»het«, 14. Rai. »ei der Aufrichtuug eine» Neubaues ereignete sich ein bedauerlicher Uuglückrsall. Ein Zimmer»«« an» RönSheim stürzte «ü einem Teil des Girbelgebälk» au» beträchtlicher Höhe herab. Er wurde
sofort iu seine Heimat übergeführt. Ob er mit dem Leb« davonkommt, ist fraglich.
«ub-rskach O«. Waiblingen, 14. Rai. Der 36 Jahre alte Wringärtuer Fritz Hahn, ein äußerst fleißiger md braver Raun, Pater vou drei Kinde«, «bettete gestern oachmiltag im Weinberg iu einer kaum 3 m hohm Kiesgrube. Der 80 Jahre alte frühere Totmgräber Nühle begab sich ebenfalls iu die Grube zu einem kurzen Gespräch. Plötzlich löste sich eine Erdschicht loS, Hahn wurde sofort getötet md Stühle wurde die Brust eingedrückt, so daß er eine Stunde darauf starb. Ein dritter iu der Grube Anwesender kam mit dem Schreck« davon.
Friedrich,Hase«, 14. Rai. Die »rückeuvau-Aktteu- Gesellschaft Flender-Beurath Hot fett einigen Tag« mit dem Ausstrll« der riesigen eisernen Bind« der Doppel-Luftschiffhalle Segouu«; 3 von 34 rag« bereits in die Höbe. Eine Abteilung des Weingarten« Regiments hat d« Wachdienst bei der Zelthalle übernommen. Die Berliner Rilttärlnft- schiffer Hab« ihr Wachkommaudo «S Rauzell zurückgezogen.
A«, de« AllgS», 18. Rai. Aus Aerger md Aufregung darüber, daß er einen Zug versäumt hatte, erlitt der Buchhalter Mich. Wächter auf de« Bahnhof Liudeu- berg ein« Schlagavfall; er starb auf der Stelle. Wächter wollte mit seinen beid« Kinde« md seinem Bruder ein« Aurstag mach«. Als der Zug ihn« vor der Nase veg- fuhr, regte sich Wächter derart auf, daß der Tod infolge Schlagavfall» eiutrat.
-ritschest «eich.
Moemhet«, 18. Rai. Iu der Fettsäure- md Gly- eeriufabrik im Iudustriehafeu verunglückt« gestern durch Ueberkoch« von Fett drei Arbeiter, zwei davon wurden sehr schwer verletzt. — Dem »N. R. v." zufolge ist der Gewerkschaftsbeamte Grasstuger vom verband der Hafenarbeiter nach ansehnlich« Unterschlagungen flüchtig gevord«.
Eife»doh««««IAch. Geste« abend ist nach einer iu Mülhausen t. E. eiugetroffeueu Meldung der vou dort um 10 abgegaugeue V-Zug tu der Nähe »« HerliShei« auf ein« Güterzug aufgefahreu md iu Brand gerat«. Mau spricht vou mehreren Tot«. Einzelheit« fehl« noch.
Nach einer Vetter« Meldung hat sich das Eisenbahn- Unglück folgendermaßen zugetrag«: Zunächst explodierte au» bisher noch nicht aufgeklärter Ursache auf freier Strecke bet Kilometer 736 während der Fahrt der Keffel der Lokomotive der GütrrzugrS. Ja demselben Augenblick passterte auf dem «der« Geleise der Schnellzug 161. Er fuhr iu die entgleist« Güterwagen md entgleiste ebenfalls. Beide Züge gerieten tu Brand. Infolge de» herrschend« Nordwinde» ist Zug 161 vollständig «SgeLrauut, v« dem Güterzug etwa der fünfte Teil. B« d« Personen wmdeu, soweit bisher ermittelt, getötet: 3 Lokomotivbeamte, 1 Postbeamter und 1 Neismder (Fabrikant Karl Buchholz au» Krefeld), verletzt etwa 13 Neifeude md 3 Zugsbeamte. Nach einer «deren Meldung »md« 4 Steifende «ittel- schwer md 4 leicht verletzt. Die verletzt« wmd« tu eine« Sooderznge nach Lolmar gebracht. Aerztliche Hilf« war bald zm Stell». _
Dast deutsche Kaiserpaar i» Wie».
Wie», 14. Rai. Der Empfang auf dem Bahnhof und die Fahrt zm Hofburg spielt« sich iu üblicher Weise ab.
Tri»ksp»üche.
Abend» fand iu der Hofburg zu Ehr« de» deutsch« Kaiserpaare» ei» Galadiuer statt, i» dessen verlauf zwischen d« beid« Monarch« Lrinksprüche gewechselt wmd«.
Der Lriukspruch Kaiser Franz Joseph» hatte folgend« Wortlaut:
»Der Besuch, d« Ew. Majestät iu Begleitung Ihrer Majestät der Kaiserin mir heute abzustatten die Güte Hab«, erfüllt mich mit wahrer, herzlicher Freude md bietet mir d« erwüuscheu Anlaß, meiner hoh« Genugtuung Ansdruck zu verleih«, daß e» mir vergönnt ist, Ev. Majestät, d« beharrlich« Förderer aller Fried«»- bestrebmg«, iu eine« Augenblick begrüß« zu dürfen, da der i« verflossenen Winter manche Gefahr« «»gesetzte Friede wieder gesichert erscheint. Rtt tiefer, aufrichtiger Dankbarkeit gedenke ich hierbei der neuerdings iu glänzender Weise bewährt« bmdeSfreuudlich« Haltung de» Deutsch« Reiche», dessen stets hilfSderette Unterstützung die Erfüllung «eines innigen Wunsches iu so hohem Maße erleichtert hat, alle entstand«« Schwierigkeit« ohne kriegerische Verwicklung« «Szugleicheu. War« auch alle Rächte einig iu diesem redlich« Bemühen, so ist e» doch vor alle» der unerschütterlichen BmdeStreue «einer hoh« Freuude und verbündet«, Ew. Majestät und Sr. Majestät dem König v« Italien,zu dank«, wenn wir heute mit ungetrübter Befriedigung auf die erzielten Erfolge blicken können. In der sicheren, auf durch drei Dezennien zmückeeicheud« Erfahrung gegründeten Zuversicht, daß da» kostbare «nt de» Frieden» auch künftighin die sicherste Bürgschaft für die dauernd« md innig« Beziehung« bildet, die an» und unsere Völker verbind«, heiße ichDw. Majestät« auf» herzlichste Willkomm« und erhebe wein Glas auf da» Wohl Ew. Majestät and da» gesamte kaiserliche und königliche Hau»."
Die Mustk spielte hieraus die deutsche Hymne.
Kaiser Wilhelm erwiderte mit folgende« Trink- spruch:
»Ew. kaiserlich« und königlich« apostolisch« Majestät huldvoll«, warmen Wtllkommeugruß hat m». die Kaiserin, «eine Gemahlin, und mich, in tiefer Seele be- wegt and gerührt. Empfangen Ev. Maj. innigsten Dank für diese Sorte wahrer, edler Freundschaft. Ein
Meuschrualter ist vergangen, seitdem Ew. Majestät «tt meinem iu Sott ruhenden Großvater d« Smud zu dem FreaudschaftSbuud gelegt, der bald darauf zu unserer hohen Freude durch Italien» Beitritt erweitert vmde. Welcher Segen ms diese« Bunde geruht, wird dereinst die Geschichte künden. Alle Wett weiß aber schon heute, wie wirkungsvoll gerade iu dm letzt« Monat« diese» Bündnis dazu beigetrageu hat, ganz Europa d« Fried« zu erhalten. War damals gegründet worden, steht heute festgewurzelt im Her,« unserer Völker. E». Maj. wissen, wie spontan hüb« und drüben, in Oesterreich-Ungar« wie tu Deutschland, die Zustimmung war, ss »ft nufer treue» und geschloffene» Zusammeusteheu «ach außen hervortrat. Und als die Kaiserin und ich heute früh durch Ew. Majestät im FrühliugSschmuck prangende Residenz stabt Wim unser« Einzug tu die altehrwürdige Bur, hielten klang au» golden« alt« Wiener Herz« brausender Jubel uns eutgeg«. Und mächtig war der Widerhall, d« dieser Jubel iu unseren Herzen fand. Ich darf «ich rühmen, hier kein Fremder zu sein. Seit ich als junger Prinz mich zum erstrumale Ew. Majestät »or- stelleu durfte, hat es mich immer wieder nach der allver- ehrten Person Ew. Majestät gezogen, wo mir stet» au- wandelbare Güte und Freundschaft zu teil wurde, Unauslöschlich lebt iu «einem Herzen die Erinnerung au die Aufnahme, die ichtu Ew. Maj. weitem Reich, sowohlhier al» bet dem ritterlich« Volk der Magyar« allezett gesunde». Mögen unter de» glorreich« Szepter Ew. Maj. dir Gefühle und G;fiu ra«A« treuer Freundschaft sbi» tu die fernste Zukunft besteh«! Mögen sie still» da» unzerreißbare Vaud zwischen M» und unser« Neichen bilden, zu« Heile unserer Völker und zur Wahrung de» Frieden» l Mt diese« Wunsche erhebe ich mein GlaS und trinke auf dar Wohl Ew. Majestät. Gott segne und erhalle Ew. Maj-stät und Ihr dmchlauchteS HauS!' Se. Majestät der Kaiser und König Kauz Joseph Hurra, Hurra,. Hurra!"
Die Musikkapelle intonierte die BolkShymue.
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
De» de, Meister««» H»h«. Li» Heidelbeere» sich«» ge»»»- »stritt t» »ollster vlüte. Dar kälte Setter i« Nnfanz diese» Monet» hat ihnen »wer ,«« Lei! bedenklich Geschadet, »ei« e»k Kahlschlstge«, »o dieselbe« erfror«» find Laaege» konnte ihn«» der rauh« Kraß t« Hochwald« uicht» »»haben und so ist für diese» Gommer, wen» nicht» mehr dazwischen kommt, immerhin «och «ne reichlich« Hetdeldeerernti » »ntstcht Gestell».
H«rr«»drrG, 14. Mai. Der Lanzhalzoerkanf am 15. v M. »a» »o» Uiufrrn G«1 besucht und wurden für bester« Qualität»» schön» Preis» erzielt, wo,«»«» G»ri«G«r« «arte» «rnachlstsstat mar». Nu» Nabelstammholz wurde« 115-/, der Aorsttaxr, a«» Mcheustamm- holz V. und VI. »lasse « pro Aestmeter erlist, r, Gtuttaarl, 14. Mat. Gchlachtotehmarkt.
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«erlauf des Markt«»: «chmetue ledhaft, soust
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Briefkasten 5er Redaktion N. L. Sie Hab« iu der eiugrsendetm Nodelle ei« «Wiste» Talent zu« Erzähl« bekundet. Einige schiefe Wendung«, einige grammatikalische und orthographische Fehler überrasch« deshalb um so «ehr und losten bezüglich Stelluug und BtlduogSgrab beS Verfasser» oder eher der Verfasserin kein« Schluß zu. Da wir aber Anonyme» selbst iu dieser Form nicht aafuehmev, wäre e» uu» lieb, wem» Sie Ihr« Nam« dem verantwortlich« Redakteur «mu« wollt«, -der aus Wnusch strengste Diskretion SL« vkd. Dann erst könnte von einer Aufnahme die Nrdt sei»..
El« Freund jeder Hausfrau
Seott» Lmuioion h:'t !:cd >>i zahlreiche Familien an Stelle des widerlich-» Lebertrans al» beliebtestes Hausmittel cingcburücrt.
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schmeckt angenehm sütz und bewirkt dank ihrer Leichtverdautlchkelt eine Weit raschere Krästezunahme als gewöhnlicher Lebertran.
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Frankfurt a. M.
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«Ut-ttms-vorh-rsage. Sonntag d« 16. Mai. Lrwölkt, stocken, mäßig war«.
Hiezu ei« zvette» Blatt und da» Illustrierte SouutagSdlatt Nr. 30.
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