Mt habe« md die fich am meisten gegen die Aafhebung der Flößerei gesträubt haben, dazu übergehen, ihre Hölzer notgedrungen durch die Bahn zu verfrachten. Dazu gehört auch die Firma, die mein Vorredner augezogeu hat. Dadurch aber um, daß die Gelegenheit zur Verflößung nicht «ehr da ist, daß «au nicht mehr genug geschulte Flößer hat, haben sich ms dem Bahnhof Atteusteig eine solche Menge Hölzer angesammelt, teilweise Rundhölzer, teilweise Schnitt, waren von den verschiedenen Sägewerken des Schwarzwaldes, daß die Verfrachtung nicht mehr wunschgemäß per Bahn erfolgen kann, und hier »Sßte, daß ist eng «tt der Auf. Hebung der Flößerei verbunden, die Kgl. Regierung ersucht werden, möglichst Abhilfe zu treffen. ES wird insbesondere geklagt, daß es au sogenannten bOOrr-Toppelwagku »angelt, «tt welchen Rundhölzer verfrachtet werden können. Reine Herrn, wem hier Abhilfe getroffen wird, so bin ich der lleberzeugmg, daß der Widerstand, der von den Firmen, die seither geflößt haben, geltend gemacht worden ist, nach und nach verstummen wird. Ich bin der Meinung, daß wenn mm dem Holzhandel und den zahlreichen Sägewerken des Schwarzwaldes, überhaupt der gesamten Holzindustrie richtig dienen will, mau hauptsächlich dafür eintreteu muß, daß die 520 000 die nach der Denkschrift im Etat für 1907/08 auf einen längeren Zeitraum zu verteilen sein sollen, möglichst rasch für Wegbaoteu auSgegebeu werden, dem im Zusammenhang mit dem Wegbau liegt die gänzliche Aufhebung der Flößerei. Deshalb wird eS wohl sie richtige Meinung sein, daß wenn die sogenannte ZiuS« bachtalstraße recht bald gebaut wurde, daß daun auch für diese großen Holzgebiete eine Lerkehrsstraße eröffnet wäre, n.j daß dirlBeschverdeu, die dort geltend gemacht worden find, weil »au mit den Hölzern bergauf gehen müßte, nicht «ehr zutreffeu würden. ES muß ja dankbar anerkannt werden, daß die Regierung schon im Etat von 1907/08 ^ 130000 als Exlgeuz zum Ausbau solcher Straßen eingestellt hat, und daß anch in dem diesjährigen Etat für 1909/10 wieder derselbe Betrag eingestellt ist; trotzdem bin ich der Mein» uug md muß die Regierung bitten, den Betrag für diese Zwecke im Etat für 1911/12 nicht uvr wieder riuzusetzeu, sondern möglichst noch zu erhöhen, damit wir recht bald dazu kommen, daß die Wege auSgrbaut find, und daß daun dar Todesurteil über die Flößerei auf der Enz md Nagold endgültig ausgesprochen «erden kau», denn so lange diese Wege nicht ausgebaut find, erscheint mir die gänzliche Aushebung der Flößerei nicht möglich zu sein. Reine Herrn, mit der Aufhebung der Flößerei auf Enz und Nagold fällt daun selbstverständlich auch die Sxige z in Kapitel 42 Titel 1 Nr. 4 die Floßaufsicht und was darum und dran hängt, weg, und wenn der Herr Abg. Rößler dazu wünscht, daß wenn wir au der Enz und Nagold so weit find, daß dann die Flößerei auf dem Neckar unterhalb der Einmündung der Enz auch aufhöreu soll, so fällt ihm dieser Wunsch von selbst in den Schoß. Ich stimme deshalb de« Titel gerne zu, und darf dies auch i« Namen meiner Freunde betonen and bitte anch das hohe Haus, dem Titel seine Zustimm, nag zu geben."
Eages-Hleuigkeiten.
L»« Stützt Md Laut.
Ragow, de» 4> Mai 1SVS
* Ha»tzwerkesha«k. Von der Generalversammlung am SamStag abend in der »Traube" wurde die von der frühere» Generalversammlung angenommene Erhöhung der die Genossenschaft belastenden Spareinlagen und Kouto- Korrent-Fordernugen vom bisherigen Höchstbetrag von 500000 ^ auf den von 800000 ^ definitiv beschlossen.
* G,felle«Prüf«»,. Bei der diesjährigen Prüfung find 102 junge Leute geprüft worden; sämtliche Lehrlinge haben die Prüfung in den «eisten Teilen mit gutem und einzelne auch mit recht gutem Erfolge bestanden. Wir lassen hier ein Verzeichnis derjenigen Lehrlinge folge», welche in Nagold gelernt haben:
1) Stadt Nagold:
Buchdrucker: Rapp Fr. Friseur: MäuteleAdolf. Gipser: Kiefer Silvester. Küfer: Müller Fr.. Schüler Ehr. Maler: Gatekunst Karl. Mechaniker und Schlosser: Eckert Buß., Butekuast Fr., Katz Retuh. Metzgers: »ihler G., Deuglrr W., Luz Karl, Renz Fr., Wid. mm« Karl. Müller und Sigmüller: Sichel« Bottl. Sattler vud Tapezier: Bruckner Karl. Schmiede: Eifele Fr.. Kümmerer Ehr. Schneider: Bürkle Martin, Gauß Jakob, G:oßmanu Fr., Mast JohS. Schreiner: Burkhardt Fr., Gienger Jmanuel, Hill« Ehr., Höf« Heinrich, TA Andrea», Reutschler Mart., R-nz Ehr., Spshu Herm., «Stiefel Wilh., Schneider Karl, Leuff-l Fr., Wal, Fr., Wörurr Martin, Wurst« Fr. Schuhmacher: Sattler Bottl., Schächiug« Karl. Zimmerer: Egel« JohS.
2 ) Bezirk Nagold:
Bäcker: Ostrrtag Wilh.. Wildberg, Reichert Albert. Wildberg. Buchdrucker: Schittler Alfred, Altenßeig. Co » ditor: Bolz Karl, Alteusteig. Flaschner: Hemming« Otto, Wildberg. Friseur: Grngeubach Gott!., Altensteia. Glaser: Hermann Adolf, Wildberg, HutffelHerm., Wildberg. Gipser: «raun Gottl., Ebhausen, Saiß« Eugen, Spiel- berg, Graf Fr., Alteusteig, «eppler Ehr., Wildberg, Proß JohS., Solz, Weiß Baptist, JselShausev. Küfer: Krtch- bau« Hum., Wildberg, Roh Karl. Alteusteig. Wößu« Robert. Alteusteig. Maler: Proß JohS., Sulz, Theurer Wilh., Altensteig. Maurer: Gutttuust Bottl, Haiterbach. Leu, Fr., Rohrdors. Mechaniker und Schlosser: Raus« Simon, Ebhausen, Seeger Ernst, Rohrdorf. Weil Ehr., Ebhausen. Metzger: Bauer Gotth., Rohrdors, Rex« Gottl., Oberschwandorf. Müller und Sägmüller:
Reutschler Fr., Alteusteig. Sattler und Tapezier: Letsch Georg, Schöubronu. Schmiede: Denger Georg, Haiterbach, Feuerbacher Georg, Ebhausen, «all Fr., Eb- hauseu, Krauß Gottl., »Gingen, Bohl Ernst. Wildberg. Schneider: Schächiug« Fr., Emmingen, Weimer Mart., Ebhausen, Zieste I. Tg., Ebhausen. Schreiner: Müll« Fr., Ebhausen, Spreng« BalthaS, Ebhausen, Weil Friedrich. Ebbauseu, Nestle Wilh. Pfrondorf. Schuh, wacher: Schwarz Wilh., Haitrrbach. Uhrmacher: Brautu« Erwin, Alteusteig. Zimmerer: Deugler Ehr., Ebhausen, Herter Konrad, Rotseldev.
OSertalhei«, 4. Rai. (Kon.) Hk« wurde ein ArbettjeruuterstützungSveretu gegründet; derselbe hat keine politischen Tendenzen und bezweckt nur die Unterstützung krank« Arbeiter, anch ist eine Sterbekaffe augegliedert. ES find vorläufig 25 Mitglieder, doch ist die Anmeldung wett«« 25 Mitglied« in Aussicht zu nehmen. Dem so- zialeu Unternehmen ist ein gut« Fortgang zu wünschen.
Herre«verg, 1. Mai. Die hiesige Hasenbrauerei mit sGasthof. die vor etwa 2 Jahren von Zerweck und Hrrburger um 220000 ^ übernommen und vor einigen Lagen um 210000 au den seitherigen Mitbesitzer G. Hrrburger verkauft wurde, wechselt schon Wied« ihren Be« fitz«. Die Zahu'sche Brauerei in Böblingen «warb die Hasenbrauerei am gestrigen Freitag um 225000 ^ (die 6 Pferde ausgenommen) von Herburger und soll ab 1. Juni der Betrieb derselben eingestellt und in ein Bier« Depot und eine Malzfabrik »«gewandelt werden. (Gbte.)
d Horb, 2. Rai. Gestern hielt d« Bienenzüchter- Verein Horb seine zahlreich besuchte FrühjahrSpleuar- versammluug ab, auf der die Geschäftsordnung sehr rasch vud pünktlich verlies. Im Lordergruud staube» die Wahlen. Anstelle des verstorbene» BorstaudeS wurde Oberlehr« Scheel-Horb, anstelle des Kassiers, der sein Amt uiederlegte, Kaufmann Haueisen jr.-Horb, und anstelle des Schriftführers der ebenfalls sein Amt uiederlegte, der altbewährte Schrift, führer, Kaufmann Ackermauu-Eutingen gewählt. Die Wahlen gingen glatt von statten. Auch der Ausschuß wmde durch drei neue Mitglieder auf den statutenmäßigen Stand gebracht. Einen Bottrag über »Auswinterung" hatte Lehrer Handschuh. Obertalheim übernommen. Mißbilligt wurden die in letzter Zeit, ganz mit Recht, au die Orffeutltchkett gekommenen Houigverfälschuugev, die de« reellen Imker empfindlich schaden. Möge der Brreiu «nt« seine« fast ganz neuen Regiment wachsen, blühen und gedeihen.
Stuttgart, 3. Mai. Der Vorstand der Königlichen Miuisterialabteiluug für Straßen- md Wasserbau, Ban- direktor Friedrich v. Schaal, ist heute, 66 Jahre alt. ge- storbev.
r. Mitthanse», a. N., 3. Rai. Wie da« N. Lgbl. berichtet, ist der Maurer Verweil«, d« kürzlich von seinem Schwager August Erhardt durch einen Gewehrschuß verwundet worden war, im BezirkSkraukeuhauS Cannstatt seinen Verletzungen «legen. Er hiuterläßi eine Witwe und drei noch nicht erwachsene Kind«.
r. Schramberg, 3. Mai. De« ganzen SamStag üb« hat es hier wie im strengsten Winter geschneit. Auch am Sonntag vormittag dauerte der Echneefall fort. Er rief die schönste W uterlandschaft hervor. Sämtliche Mai- auSflüge und Blütevfahrteu find verschneit. Allenthalben hat mau die Oefeu wieder augeheizt und die FrühlingLhoff- uungen auf einige Zeit zurückgestellt.
r Eßlingen, 3. Mai. Nach den schönen Frühlings« tage» hat man jetzt überall den Oken wird« augezüudet und dar Thermometer zeigte in der Nacht nur noch -s-1*. Bon der Alb glänzten wette Schuerflächeu und auch hi« hat eS am Sonntag ordentlich geschneit.
KühuleS, den Schreiner Karl Sühule wegen Hehlerei erhoben. Die Strafkammer verurteilte den Angeklagten Köhule Vater zu 8 Monaten Gefängnis uut« Berücksichtigung seiner Vorstrafe»; Hering «hielt 1'/» Monate Gefängnis; diese» werden 15 Tage, dem Vater S. 3 Monate der UutersuchuogShaft «»gerechnet. Karl Köhule Sohn wird freigesprocheu. Der Lat« Kühule wurde vorläufig ans der Haft entlassen.
Ltttsch- «eich.
Berit», 3. Mai. Sämtliche BallouS de, Berliner Vereins für Luftschtffahrt, die am SamStag abend von Schmargendorf zu einer Wettfahrt aufgestiegeu waren, mußten infolge heftig« Schueestörme schon nach wenigen Stunden Fahrt uiedergeheu.
BreSla«, 2. Mai. In das Strobeln« Kowptoir der BrauSlauer Steiubrnchfirma N. Schall drangen nacht, Diebe ein und sprengten den Geldfchrauk mit Dynamit io die Lust. Eine größere Anzahl von Geldrollru, deren Höhe noch ungewiß ist, fiel ihnen in die Hände. Bon den Einbrechern fehlt jede Spur.
Da» RSttgste. Die Mitglieder eine» Hamburg« Stammtisches geritten nach der »AugSb. Abdztg." über die Toilrtteuverhältutsse an Bord der Zeppeliuscheu Lust, schiffe in Meinungsverschiedenheit und wandten fich mit der Bitte um Auskunft au den Grafen Zeppelin. Hieranf ist vom Bevollmächtigten de, Grafen, Herrn Uhlaud, folgende launige Antwort etugetroffeu: Uut« Bezugnahme auf dt« au S. Sxz. Herrn Grafen v. Zeppelin gerichtete Anfrage betreffs d« Loilettenverhälluiffe au Bord de, Luftschiffe, teile ich Ihnen, ohne natürlich ans eine eingehende Beschreitung der Toiletteuaustalt übergehen zu können, mit, daß für die speziellen Verhältnisse besondere Eturichtaugeu «ud Maßnahmen getroffen worden find, so daß die Herr« de, Stammtisches getrost ihre SpaziergLuge fortsrtzeu können, oh»r mit Regenschirmen »der anderen Mitteln zu» Schutze gegen Sendungen von oben ausgerüstet sein zu müssen.
Ausland.
Petersburg, 3. Mai. Die Oktobristeu der Reichs- duma behaupten, daß d« Zar etue ganz besondere Ehrung sür Stolypiu bereit Halle und ihm die Kauzlervürde der- leihen wolle, während Kurlow dar Ministerium des Innern vollständig übernehmen werde. Bei diese« Gerücht ist viel- leicht der Wunsch der Later des Gedankens.
AuS Konstantinopel wird gemeldet: Heute früh werden auf Beschluß des Kriegsgerichts 23 zum Tode Verurteilte au der Galatabrücke gehängt. Ihre Körper bleiben zum warnenden Beispiel tagsüber am Galgen.
HUmi Pascha» Berteidignng.
K-nstantionp-k, 1. Mat. Htlmt Pascha «klärte in eiuem vou dem Blatte »La Turquie" veröffentlichen Int«, viev, er habe 3 Tage vor Ausbruch der Rilitärrevolte vom 13. April hervorragende Persönlichkeiten zu fich berufen und ihnen seine ernste Besorgnis über die Erregung d» Hodschas und des PöbrlS mttgeteilt und sie gefragt, ob man auf die Garnison rechnen kövue. Auf die be. jaheude Antwort habe er fich bemüht, der Even- rualttät einer seiteuS Abdul Hamids provozierten Erregung der Bevölkerung vorzubeugeu. Hilwi verteidigt« sich gegen den Borwarf, daß er die Militär-Revolte nicht »tt Gewalt «iedkrgeworfen habe und erklärte, rin derartiges Lorgehru würde rin Massakre, eine fremde Jnterveu. tiou und den Rain der Türket zvr Folge gehabt haben. Hilmt Pascha bestätigte, daß er jetzt das Portefeuille de, Innern und das Großwefirat abgelehnt habe und äußerte die Absicht, eine mehrmonatine Reise durch Europa zu unternehmen.
Gerlchttzfasl.
Stnttgart, 29. April. Strafkammer. Am Abend des 5. Januar d. IS. verabredeten du Holzhäudler Karl Kühule, sein Sohn Hetur. Kühule und sein Schwiegersohn Rudolf Hering, Telegrapheuarbeit«, alle in Warm- brouu, noch »ein bißle uanSzulaufe", wie sie sagten. Die beiden «ähnle zogen in dm Stöckachwald. Hering blieb zurück und trieb dm anderm Hasen zu. Daun fielen etwa 6 Schöffe, Hering traf wieder «tt seinen Geuofseu zusammen, nahm eine» Sack mit drei eben geschossenen Hasen, den ihm d« jüngere Kühule gab, ging in große« Bogen wieder auf das Dorf zu uud lief au dessen Eingang gerade dem Landjäg« Laug in die Hände. Dieser hatte auf einer Streife Pfiffe gehört, hielt diese gleich für BnständigungS- zeicheu zwischen Wild««» und ahmte die Pfiffe nach. Dadurch wurde Hering getäuscht uud ging in die Falle. Der Landjäger nahm ihn fest uud ging daun in die Wohnung des alten Kühule, wo « den ihm gleich dessen Bat« als Wilderer bekannten Heiar. Sühule zu finden hoffte. DaS gelang chm auch. Kühule flüchtete ab« in sein eigene« HauS und als ihm der Laadjäger auch dahin gefolgt war, ergriff S. einen Stechbeutel uud brachte dem Landjäger 14 zum Teil sehr gefährliche Stiche bei, au dereu Folgen dieser drei Monate im Krankenhaus lag und jetzt noch nicht wieder soweit hergrstellt ist, daß er Dienst tun kaau. Hetur. «ühvle «schoß fich bekanntlich »och in der gleichen Nacht mit seinem Jagdgewehr aus de« Acker. Am zweiten Tag wmde btt dem Later Kühule eine Haussuchung vorgeuommeu, bei der auf dem HauSbodm unter Reisigbündeln versteckt ein canzeS Lager vou Jagdmuuttlou, einige Hirschgeweihe uud Rehge- hörue gesunden wurden. Der »ater Köhule wurde darauf ebenfalls verhaftet uud gegen ihn Anklage wegen gewerbS« mäßige» WilderuS und Hehlerei, gegen Hering wegen Jagdvergehen, und Hehlerei und gegen einen zweiten Sohn
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
Hrrrenderg» 1. Mai. Ruf dem Schweinemast waren rüge- führt 12« Milchfchweine, Erlö» pro Paar S4-00 40 Länfer-
schwein», Erlös pro Paar 60—100 Verkauf ordentlich.
Lullen, »alben u. Käh, Kälber. Schwein,.
ugetrieden:
20 10
Sl4
169 428
erkauft:
16 9
146
ISS 428
Erlvr aus '/» k« Schlachtgewicht.
Ochsen
Pfennig vou — bis —
Kühe
Pfennig von 67 bi» 68
. — » —
. 87 . 48
Bullen
. S8 . 70
Kälber
.102 .106
. «« . «7
. 99 . 102
Stiere uud
. 81 . 88
. 28 . 97
Jungriuder
. 78 . 80
Schweine
. 68 . 87
. 75 . 77
. S5 . 66
. 82 . 57
Verlauf de» Markt«»: Kälber lebhaft, sonst müßt» belebt.
»«»»Lrttge rodeSfi»,.
Katharine Müller «we, ,eb. DSttlin,. 76 I., Frrudenstadt; Karoline Hrnßler, 1v I., Alteusteig; Ernst Heinieluiann, 16 Reine r,i,u._
Biele tausend Kinder wären kräftiger uud gesünder, wen» ste zum Frühstück eine» ordentlichen Teller Hafersuppe (ouä Kaiser» Otto Hafermehl, oder Hafergrütze oder Haserflocken), bekomm« würden. — GS ist leider Tatsache, daß viele treubeforgtr Mütt« eä nicht merken, wie fie daS Wachstum und Wohlbefinden ihr« Lieblinge mit manchem der üblichen .Fiühstück-getränke- direkt schädigen. _
Häglich kann abonniert werden!
Witter««,»Vorhersage. Mittwoch, den 5. Mat. Wolkig, kein erheblicher Niederschlag, mäßig kühl.
Zaiser) Ragold. - Für die Rckcktwn verantwottlich: « ,77r.