ste allgemein einen stark wachsenden SeschäftSaofall «rftu- weisen haben. Der Schwerpunkt der Nenforderuug« sei mit Rücksicht aus die geplante Erweiterung der amtSgericht- licheu Zuständigkeit völlig auf die Bezirksgerichte gelegt. Anstelle einer (gehobenen) Expeditorstelle beim Justizministerium wurde die Stelle eines KavzleiseketärS bewilligt. Lei« Kapitel Amtsgerichte nud Notariate wünschten Böhm (D. P.) und Dambach er (Ztr.) im Jutereffe der Sparsamkeit, daß die Prüfung des Gruudbuchweseo» von de» Amtsrichtern um noch alle zwei Jahre planmäßig er- folgen möge. Dr. Bauer (Lp.) beschwerte sich über die Bestrafung eines Arzie«, der in Wahrung des BernfSge. heimuiffeS die Herausgabe eines KraukheitSberichteS au ein Amtsgericht verweigert hatte. Kraut (B.K.) erklärte, daß daß Erundbuchweseu in den kleinsten Gemeinden vielfach noch nicht so ans der Höhe sei, um der Btsttatiou entbehren zu können. Minister v. Schmidlin betonte, in dr» von Dr. Bauer angeführten Falle schrtue ihm dir Maßregel des Amts. richterS zweifelhaft zu sein. Die freiwillige Gerichtsbarkeit habe sich t« allgemeinen gut eiugeführt, speziell die Gruudboch- beamteu verdienen Anerkennung, allein eS gebe auch Au-, nahmen und bei der Wichtigkeit des GruudbuchweseuS sei es doppell bedenklich, in der Aufsicht eine Beschränkung etatreteu zu lassen. Dr. MLlberger (D. P.) wünschte die Festsetzung gewisser Normen für die Oeffaoug des Einlaufs bei den Amtsgerichten. Hiergegen sprachen sich Dr. Kiene (Z.) und Lteschiug (».) ans. »alter (Z.) stimmte be. züglich des GruudbuchweseoS dem Minister zu. »»stelle der von der Regierung geforderten IS neuen AmtS- rtchterstelleu (Mehraufwand 40500 ^t) beantragte die Kommtssion nur die Genehmigung von 11 und zwar von 3 tu Stuttgart und von je einer in Ulm. Göppingen, Rottweil, Tuttlingen, Tübingen, Balingen. Neuenbürg and Oberndorf. Abgelehvt wurde von der Kommission je eine Stelle tu »rackenheim, Kirchhri», Gaildorf und Vaihingen. Schock (B.) bedauert die Ablehnung der Gatldorfer Stelle. Keil (S.) «einte, die Amtsrichter «achten sich selbst z» viel Arbeit, indem Anklagen erhoben werden, ohne daß ein öffentliches Jutereffe vorltege und nannte emen bestimmten Fall aus Metzingen. Minister von Schmiedlin erwiderte, daß der Tübinger StaatSanwallschaft aus der Erhebung der öffentlichen Anklage nach Lage des Falles kein Vorwurf gemacht werden könne. Krant (». K.) nah» die Staatsanwalt, schüft gegen den Lorwmf Seil- in Schutz, daß die Anklage nur erhoben worden sei, well es sich am einen gewerkschaftlichen Arbeiter gehandelt habe. Auch Dr. ». Kiene (Z.) erklärte de» Borwurf Keils für gänzlich unbegründet und sprach sich gegen das HllfSrichterveseu aus. Keil (Soz.) erwiderte den beiden Rednern ihre juristischen Auffassung decke sich nicht immer mit der de- gesunden Menschenverstandes für welche Aeußeruug er zur Ordnung gerufen wmde. Rem- bold-Aalen (Z.) nahm sich gleichfalls der Tübinger Staatsanwaltschaft an. Lieschtug (L.) wünschte allgemeine Au- Weisungen für die Staatsanwaltschaften, die öffentliche Au- ttage auf die Fälle zu beschränken, in denen öffentliche Institutionen oder ihre Träger beleidigt worden find. Minister v. Schmiedlin hielt eine solche Anweisung nicht für augezeigt. Der KommisslouSautrag wmde angenommen. Mit Rückficht auf die Fiuarylage wurden sodann statt der geforderten 12 wettereu LezirkSnotarstelleu nur 8 genehmigt unv fernerhin nach längerer Debatte eine Resolution betr. eine Erleichterung für die Gemeinden hinsichtlich der Auf. »ahme der öffentlichen Wege und Gewässer in das Grundbuch angenommen. Die geforderte Erhöhung der nicht Pension», berechtigten Zulagen um 200 (auf 500 ^v) will 'die Kommtsfiou jährlich nur für 19 (statt 26) ausschließlich mit der Gruadbuchfähruog beschäftigte BezirkSnotme genehmigen. Dr. Rülberger (D.P.) beantragt Wiederherstellung der Regierungsvorlage n« jeder Willkür vorzubrug«. Rem- tol-.S«üod (Z.) begründete einen Antrag, die K. Regierung za ersuchen, tu Erwägungen darüber, eiuzutreteu, ob nud inwieweit das öffentliche Notariat anders zu regeln sei. Me private Nebenbeschäftigung der öffentlichen Notare könne leicht zu einer Kollision mit dem Amte führen. Zn Uazaträgltchketteu habe auch schon geführt, wenn au einem Orte mehrere BezirkSuotare fich beiden. Das Gebühren, wesen habe große Unterschiede zwischen den einzelnen Stellen zm Folge. Zu einer Entscheidung über diese Anträge kam eS nicht mehr. Morgen Wetterderaümg und kleinere vor. lagen. Dauer der Sitzung von 3 bis gegen 8 Uhr. Da» Thermometer zeigte am Schloß der Sitzung 27* 0.
Uages-Hlerngkeiten.
A»< Stadt rud Land.
Nagold, dr» 27. Mär, 1909 Zur Ko»fir«atto».
Auch im einzelnen Menschenleben gibt eS Marksteine, Wendepunkte, Wegweiser. Im Laude der J»geud ist eS zunächst die Konfirmation, im BolkSmuude auch Etuseg. «mg genannt, was so hochwichtig als LebruSweude ist. Der Nobelpreisträger Rudolf Socken sagt in seine« tief, sinnigen Werke über »Sinn Md Wert des Lebens*, eS liege hinter dem, was wir so gewöhnlich Leben neunen, .ein tieferes umfassender Leben, eine Seele des Lebens.* Und wir mögen- drehen Md fassen, wie wir wollen, de« eigentlichen Sinn dieses eigentlichen Lebens erschließt uns »nr — die christliche Religion. Die Knaben Md Mädchen, die nach der Konfirmation so allmählich, — ach. oft so plötzlich, de« wirklichen, fordernden, lockenden, bunten Md auch wieder grauen Leben iuS Auge schauen müssen, — o baffe doch immer mehr ins innerste Leben de- Christentums hturinwüchseu l Die stimmungsvolle Feier de» Koufirma- tionStageS gleicht — dar ist eine bekannte Erfahrung —
nur allzu »st einem schönen Bilde in würdige« Rahmen, dar einen gewissen AugrublickSetndruck «acht und daun — vergessen wird. Hat man doch das bittere Wort geprägt: Einsegnung — Aussegnung.
Aber eS ist nicht die Art eines glaubenden, hoffende« Christentums, seine Ideale preiszugeben, wenn die brutalen Jrrtümer des schmutzstreifeudeu AlltagSdaseinS auch noch so sehr höhnen und hemmen. SS kann doch nicht ganz ohne Segen sein, wenn den jung« Menschenkindern in geweihter Stunde noch einmal die hohe, reine, erlösende Christusgestalt ins Herz und ins Gewissen gerückt wird. Vielleicht begreifen ste noch nicht von ferne die bcseeligeude Pflicht eine» tapferen christlichen Bekennen»; vielleicht zerren nud reißen dann bald gewissen- md gedankenlose Schwätzer an de« Christentum der jungen Leute herum; — aber der alle, treue Herrgott sorgt schon dafür, daß die eigenen Lebenserfahrungen kommen, und da werden so manchesmal alle, traute KiudheitSstimmeu lebendig, auch die vom kindlich vertrauenden Christenglauben, auch die vom KoustrmatiouStage.
In der Regel find die Neukoufirmierten noch die reinen Sinder. Im 14. Lebensjahre kann und soll ja auch das Kindliche noch in voller Blüte stehen. Umsomehr aber be- darf'- einer treuen Weitererziehuug, Md mm weiß, wieviel grade in diesen SutwickluogSjahreu ans das praktisch-persöu« liche Beispiel der nächsten Umgebung aukomwt. SS liegt ein goldenes WahrhettSkor« in dem Roseggerscheu Satze: »Wer da» Glück hat, in seiner Kindheit md Jugend mit guten, echten, selbststreugeu Menschen umzugeheu, der wird ganz von selbst gut md echt.* Konfirmation, da» bedeutet für Ettern, und Angehörige, Lehrherr« und Prinzipale, Dienstherrschaften und erwachsene ArbettSgeuoffeu eine ernste Mahnung: hütet, pflegt — aber verderbt md versäumt nichts! «nt christliches Vorbild, mit Achtung vor kirch. licher Sitte md Einrichtung, da» führt die konfirmierten Sinder am besten iuS Leben ein, in ein Leben hinter de« eben die unsichtbare md doch gewisse Welt des Ewigen md Seligen steht.
* Da- erste Gewitter in diesem Frühjahr ging am Donnerstag abend von '/»—*/«10 Uhr im Reckartal mit Blitz md Douuerschlägeu nieder. In Untertürkhei« md Stuttgart gab eS sogar Hagelschlag mit erbsengroße» Körnern. Bei uy» in Nagold sah man das Wetterleuchten. In Frendeustadt hat der Temperatursturz wieder einen Schueefall von 15—20 om Tiefe gebracht.
NeueiuteUuug der Landwehr «nd MuShe-««--- drzirke. Infolge großer Vermehrung de» Ersatzgeschäfts in Stuttgart-Stadt ist für de« Bezirk der 51. Jnfauterir- Brigade zunächst versuchsweise folgende Neseiuteilung der Landwehr, md AuShebuugSbezirke getroffen: 1) Landwrhr- beztrk Stuttgart (Stadt md Amt) bildet unter dem Borfitz des BezirkSkommaudrurS von Stuttgart eine Oberer- satzkommisfiou für sich, untersteht wie btSher der 51. In- fauterie-Brigade. 2) Der 1. Bezirk der 51. Juf.-Brigade (bisher Laudwehrbezirke Stuttgart und Calw) umfaßt die Laudwehrbezirke Calw und Horb unter de» Kommandeur der 51. Juf..«rigade. 3) Der 2. Bezirk der 51. Juf.-Brigade (btSher Laudwehrbezirke Reutlingen, Horb md Rottweil) umfaßt um noch die Laudwehrbezirke Reutlingen und Rottwell unter dem Kommandeur der 26. Kav.»Brigade. Me Aruderung tritt mit dem 1. April d. I. in Kraft.
Herrenderg, 25. März. Die Arbeiten am Bahuhos- umbau gehen demnächst ihrem Sude entgegen. Gestern wurde die von der Firma Waelde, Käthe md Erath in Steiubach bei Schwäbisch Hall erstellte Drehscheibe einer Prüfung und einer Probebelastuug unterzogen md endgültig übernommen. Zm Zeit werden die erforderlich« zwei Stellwerksbuden errichtet und der Wafferturm «ü Lokomotivschuppen t« Innern vollend» eingerichtet. Eine noch zu erstellende Laderampe md eine Wasserpumpe werden den Schluß bilden.
G«tt«g««, 26. März. Der auf der hiesigen Station dnrch Absahrev eine» Bordrrfvße» Verunglückte, ist der Löweuvirt von ASpera.
r Notteu-ur-, 26. März. Heber das vermögen de- durch Selbstmord an» dem Leben geschiedene» Kassier» der Darlehenskasse, Kaufmann Reinhard Schnell, ist das Konkursverfahren eröffnet worden.
r Stuttgart, 26. März. Sestern abend ist hier der Geh. Hofrat «ml von Ostertag.Weiß im 86. Lebensjahre gestorben. — Professor Dr. Siegliu in Hohenheim sieht fich, wie der „Schwib. Merkur* hört, wegen seiner äuge- griffen« Gesundheit genötigt, seine Pensionierung zu beantragen. Sr wird dann sein« Wohnsitz in seiner Laterstadt Stuttgart dauernd nehmen, nachdem er an der landwirtschaftlich« Hochschule in Hohenheim 25 Jahre in vielseitiger Weise erfolgreich tätig gewesen ist.
Stuttgart, 25. März. Dem »Staatsanzeiger* zufolge wird behufs Beauftragung mit der Führung der 55. Infanterie-Brigade nach Preußen abkommaudiert: Freiherr v. Watt«. Oberst und Kommandeur im «renadtrrregimeut Königin Olga 119. ^ ^ ^
Stuttgart, 25. März. Die hellere Oper .Prinzessin Brambilla* von Waller BrauufelS erzielte bei ihrer heutig« Erstaufführung ein« entschied«« Erfolg und er- wir» fich als starke Talentprobe.
«ßlt»,-«, 26. März. Gestern abend V'b Uhr wmde unterhalb der PlieuSaubrücke bei der Maschiumfab- rik eine Leiche gesichtet nud von eine« Arbeiter mit Hack« herauSgezogm. Wie eS stch sofort hrrauSstellte, handelte eS stch um da» dritte Opfer de» bei dem Hochwasser am 6. Febr. d. I. bei Allbach vorgekommmcn bekannten Un- glückSfalleS. SS ist der ledige Ernst Slay von Deizisau 34J. all (geb. 14. März 1875) in Deizisau.
r. Heil-rau», 26. März. Me bürgerlich« Kollegien Hab« gestern in gemeinsamer Sitzung d« Entwurf einest »ertrag» mit der K. Finauzvervaltung, wonach das »«- zuerrichteade Lehrerseminar nach Hellbraun kommen und Mf eine« Areal am Fuße drS WartbergS erstellt werde« soll, genehmigt. Die Borlage wird in allernächster Zeit dem Landtag «geh«.
r Bo« Bodeusee, 26. März. Der llutersee ist für d« Dawpfbootverkehr teilweise wieder fahrbar. Seit gestern verkehre« die fahrplanmäßigen Schiffe wieder mf der Strecke Oehuiuaeu—Oberßaad md zurück, ebenso kommen die Radolf. zeller Marktfahrt« wieder zur Ausführung. Die Motor- bootverbiudung Radolfzell-Iznang hat den Betrieb gleichfalls wieder ausgenommen.
Gerichttsasl.
r. Stuttgart, 25. März. Das OberlandeSgertcht verkündete heute sein Urteil in dem Zivilprozrß zwischen der Firma Otto L Kaiser in Hellbraun einerseits und de« Reich ttmilltärfiSküS andererseits. Der Prozeß ist hervorge- gang« aus dem bekannten Strafverfahr« gegen die Inhaber dieser Firma, dir s. Zt. weg« Manipulation« bei ihr« Lieferungen an de» FiSkuS za Freiheitsstrafe» versrteill wurden. ES handelte fich in dem vorliegende» Prozeß um die Ersatzlieferung von Konserven au das XIII. Armeekorps, die die Intendantur nach Zurückweisung der Otto L Kaiser' schm Kouserv« an die Firma Knorr in Heildrouu vergab und wofür ste auf der« Forderung eine Preisdifferenz von 2927 zu zahl« hatte. Diese Differenz zu tragen, war die Firma Otto L Kaiser von der Zivilkammer des Land- gerichtS Hellbraun verurteilt nud gegen dieses Urteü hatte ste Berufung eingelegt. Das ObrrlandeSßkricht hat die Berufung kostenpflichtig verworfen.
Ausland.
Die -rutsche» Stösturrge» i« Kruukreich. Der
.TempS" erörtert die Erklärung« des Staatssekretärs v. Schön in der Bndgetkommissiou drS deutschen Reichstage» und sagt unter anderem: Die Sprache hat zum mindest« da» Verdienst der Klarheit Md wir müsse« gesteh«, daß ste bet MS keineswegs Anstoß erregt. Der Staatssekretär hat stch ans die Erklärung bezog«, die der Reichskanzler auf der ReichStagStribünr am 10. Dezember v. IS. abge- geb« hat und wir haben derselben damals zuxestim«:, wie wir ihr heute zustimw«. Mag eS fich um allgemeine oder besoudrre Vereinbarungen Hand-ln, die Begrenzung der Rüstungen bleibt immer eine leere.Lersprrchuvg; e» ist deshalb vorzuziehev, wenn RüstungSfrag« bei der Beurteilung der Beziehungen zwischen den Völker« nicht in Rechnung kommen. Mau rüstet für fich, bevor man gegen eine« ander« rüstet. Jeder kennt seine Bedürfnisse am best« Md jeder wird «ach seiner eiueueu Sraftaustrevkung bewertet. DaS ist eine bessere Md gesündere Moral als die Jllufio» der FriedeuSschvärmer.
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
«Udberg» 25. März. Auf dt» heutige» Jahrmarkt wurde» ,»geführt 2 paar Stier«, 38 Nöhe, 18 Ualdiune«, 1» vt. Ulrtuvirh, 170 St. LLufrr «nd 480 Et. Milchschwtin». verlauft »urde» » «üh» oo« 1S0-3SV X, « «albinnen von 21S-S87 S «». Klrinvith »on 168—16k 120 Stück Läuft! »o» VS—91 »U und
400 Et Mtlchschweine von 34—50 ud j« p«r Paar. Hand«! pan.
Verzeichnis -er Märkte i» du Umgegend.
Bo« 29. Würz dt» 8. Lprtl.
Lltenstetg: 80. März Urämer- und Birhmarkt.
_ Herreuberg: 36. „ Bithmarkt. _
M«»WMrttUa Dode-fi»»«.
«nna Haag, 20 I., Egenhans«»; Rofa Wollensack, ledig, Rotteudurg; Mathilde Hallmayer, 41 I., Rotteudurg; Jos. Palm» Holzmeffer, 67 I., Rottenburg; Felix Vchnetderhan, Wagnermeister, 68. J„ Nordstetten. _
Modebericht! Die Firma Lehmann Md Affmy, Spremberg N.-L., älteste md bekannteste Tuchfabrik, welche direkt an jedermann versendet, hat eine sehr reichhaltige Master-Kollettiou zusammeugeßellt, wirklich Dessins, versehen mit den neuest« Fa?ou-Abbllduagea. Türe 5 -g Postkarte M diese Firma genügt, um kostenlos Einblick in die neueste Rode zu nehmen. Wir mach« Ms den der heutige» Nummer beigefügt« Prospekt aufmerksam.
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Norddeutschen Wollkämmerei und Kammgarnspinnerei inBahrcnfeld.
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