Wer in eine Unteroffizierschule ausgenommen zn werden wünscht, hat stch bei de« Bez'rkskommaudo seines Aufevt- LallSortS persSvltch zu melden nvd hierbei folgende Schrift­stücke vorzolegeu:

») einen von de« Zivllvorfitzeudev der Ersatzkommisfion seine- AuShebuugsSezttkS (in Stuttgart der Stadt- direttor, im übrigen der Obrra«tmanu) ausgestellten Meldeschein,

d) den KoufirmationSschei» oder ein« Ausweis über den Empfang der ersten Komnnmiou,

e) etwa vorhandene Schulzeugnisse,

<i) eine amtliche Bescheinigung, über die bisherig- Be- schästigungSweiie, über früher überstaudeve Kraukheitm und etwaige erbliche Belastung.

Die Eiustellnug von Freiwilligen in die Unteroffizier- schule in Biebrich findet im Monat Oltober, in die Haler- osfizierschole in Ettlingen im Monat April statt.

Wer zu diesen Zeitpunkten nicht etuberufeu werden kann, darf in freiwerdeude Stellen der Unterosfizierschuleu in Bi-örtch bis Ende Dezember, in Ettlingen bis Eade Juni eingestellt werden, vorausgesetzt, daß dam noch allen Aufuah»ebediugungev genügt wird.

Stuttgart, den 20. Februar 1909.

Königlicher OberrekrutierungSrat: v. Scharpfs.

Die BaHimkifiS.

Wa- steht tu -er serbische» Antwort?

Nach einer Meldung des serbischen PreffebureovS er­klärte die serbische Regieruüg in ihrer Antwort auf die russische Rote, die freundschaftlichen Ratschläge der russischen Regierung in freundlichste Erwägung ziehen zu wollen, insofern sie den Interessen Serbiens entsprechen. Wie gleich nach der beschlossenen Annexion Bosniens und der Herzegowina, bettachtet die serbische Regierung jetzt die bosnische Frage als eine europäische, und wird weiterhin in dieser Frage i« Interesse des Friedens ruhig die ge­rechte Entscheidung der Großmächte erwarten.

Wie die Petersburger Telegraphruagentur auS zuver­lässiger Quelle erfährt, hat die serbische Regierung nach Beratung des russischen Vorschlags die Antwort erteilt, Serbien habe weder die Abficht, Anlaß zu einem Krieg «it Oesterreich-Uogaru zu geben, noch seine freuuduachbar- ltchea Beziehungen zu diese« Staate zu Ludern. Ebenso­wenig verlange Serbien im Zusammenhang »it der boSnisch- herzegowiuischen Frage von Oesterreich-Ungarn territoriale, politische oder wirtschaftliche Entschädigungen, sondern eS »erlaffe stch, indem er sich jeglicher Einmischung in die Frage, welche der Entscheidung der Stgnatarmächte unter­liege. enthalte, vollständig auf deren Weisheit und großes EerechtigkrttSgefühl. Die serbische Regierung beabfichtige nunmehr, au die Großmächte eine Zirkvlarnote im erwähnten Sinne zu richten.

Ein Berliner Telegramm der Köln. Ztg. stellt bestimmt fest: Auf den Ratschlag Rußlands, Frankreichs, Englands und Italiens erklärte Ministerpräsident Nowakowttsch, Serbien halte die territorialen Forderungen nicht aufrecht und unterlasse jede Provokation Oesterreich-UugaruS. Die Autonomie Bosniens und der Herzegowina betrachte Serbien durch dar türkisch- österretchisch-uugarische Abkommen in einer Weise geregelt, daß Serbien stch nicht mehr damit befassen könne.

Wieder et« Vorschlag.

AuS Paris verlautet: Frankreich, Rußland und England möchten der Wiener Entschließung durch ander­weitige Serbien zugedachte Konzessionen derzeit nicht Vol­lreifen. Immerhin Wird in hiesigen RegternugSkreiseu »«sichert, daß mit der Möglichkeit deS Zurückkommeus auf eine alte Kombination gerechnet wird. Die Türket beab- stchtigt nämlich, eine Handelsstraße durch das Saudschack Novivazar z» führen, und zeigt stch augenscheinlich nicht abgeneigt, auf dieser Straße zu einem zu vereinbarenden Pacht auch Serbien und Montenegro frei verkehren zu lvff n, «llerdiagS mit dem ausdrücklichen Vorbehalt, daß dies« Nachbarverkehr ein rein merkantiler sein und bleiben müsse. In Petersburg steht mau diese« Bo-haben sehr geneigt gegenüber, jedoch vnhält mau sich zurä-st abwartend, well mau die Wiener Regierung, der dieses Projekt absolut un­angenehm wäre, nicht vorzeitig verstimmen möchte.

Präfideuteuwechsel tu Amerika.

Sestern, 4. März, legte Theodor Roosevelt sein Amt als Präsident der Bereinigten Staaten von Amerika uied« und William Howard Taft zog als sein Nachfolger in das Weiße HauS zu Washington ein.

Die Landeshauptstadt Washington ist gefüllt mit Fremden, die als Zuschauer an den Feierlichkeiten bet dem Amtsantritt deS Präsidenten Taft zugegen sein wollen. Stündlich find allein von Newyork 40 Souderzüge abge- gangen. Die Flotte hat 2000 Rariuesoldateu hierher ent­sandt. Die beiden Präsidenten, der scheidende und der ueugewählte, find ia bester Stimmung und teilen keineswegs die allgemeine Erregung. In der vorgestrigen Kabinetts- sitzuug verabschiedete stch Roosevelt sehr herzlich von allen seinen Mitarbeitern. Die Nachfrage nach einem guten Platz, von de« aus die Juanguratiousparade zu sehen ist, ist euor«. Aach zu dem JaaugurationSball, d« den Tag beschließt, drängt stch eine größere Menge als d« Saal zu fassen vermag.

* *

DaS Kabinett de- Aästdeateu Taft ist wie folgt zusammeagesetzt: Phil. Suox, Staatssekretär (Aaswärtiges),

Franklin Mac Beagh, Schatzsekretär, Dickiusou, Kriegs- sekretär, WickerSha», SeoeralstaatSauwalt, Frank Httch- cock, Seneralpostmeistrr, M - yer. Marinesekretär, Balliager, Inneres, Wilson, Landwirtschaft, Nagel, Handel und Arbeit. Der 74jährige Wilson ist da» einzige aus dem Kabinett RoosrveltS verbleibende Mitglied; er dient j-tzt unter dem dritten Präsidenten. Zwei d« neuen Minist«, Mac Beagh und Dickmsou, find frühere Demokraten; letzterer war unter C evelavd zweiter Buudesauwalt. Fünf von den neuen Rin stsrn sind Juristen.

Deutscher Reichstag.

Berlin, 3. März.

Am Tische des BundeSratS: Dernbsrg, v. Schuckmauu.

Die Beratung des Etat- für Südwestafrika wird fortgesetzt.

Dr. Arviug (nl.) wünscht eine Unterstützung des AerztestaudeS in den Kolonie». Die Tingeboreneupolitik in ihr« jetzigen Form entspreche nicht den Wünschen der Far­mer. Auch die Justizfrage stehe nicht auf der Höhe; das Strafverfahren bedürfe der Verbesserung; dabei müsse auf die Eigentümlichkeiten d« Farbigen Rückficht genommen werden. Die Behauptung üb« den starken Alkoholdrrbrauch sei übertrieben; der Verbrauch gehe andauernd zurück. Be- dann! ch sei die Bildung von unsolide», spekulativen Minen- gesellschasteu, die nur pro korm» arbeiteten. Da wäre staatliche Beaufstchtigvug wünschenswert. (Beifall.)

Ledebour (Soz.) spricht üb« die Arbeiterfrage. Da der Staatssekretär stch mit dem Aba. Baffermanu unterhält, erklärt er: Da sehen Sie den Staatssekretär; eS ist ein alt« Trik der Rrgieruugsherreu, stch mit anderen zu unter­halten, wenn ihnen unangenehme Wahrheiten gesagt werden. (Präsident Graf Stolberg rügt diese Aeußermrq.) Mau habe den Eingeborenen das Land abgeuommeu, um sie zu Sklaven zu »acheu. Was die Errichtung einer Residenter i« Ovambolande angeht, so hebe sich Deruburg dafür durch die Resolution in der Badgttkommtsfiou Deckaug verschafft. Gegen ein solches Experiment müsse entschieden Protest er­hoben werden. Der Redner bespricht daun die neue Ge- Mkiudeorduuug. von Christlichkeit sei darin keine Spur. Bollbürger verlieren ihr Bürgerrecht, wen« sie stch «lt Ein­geborenen verheiraten. Sett d« Verbrüderung »it Erz­berger trieft auch Herr Deruburg von Christlichkeit. (Große Unruhe, Dernburg begibt stch zum Vizepräsidenten Dr. Paas che, der darauf de« Redner unterbricht und nach Einsichtnahme deS Stenogramms einen Ordnungsruf in AaSstcht stellt.) Eine derartige Beiordnung treibe ja die Leute geradezu in dir wilde Ehe hinein. Herr Schuckmauu habe dm Abg. NoSke Ungeladen, nach Afrika »ttzukommen. Dazu sei Noske gern bereit, wenn «au ihm die Kosten er­setze. Allerdings würde er stch nicht der Gefahr aussetzev, durch einen Borttag im Windhuk« Bürgervereiu stch einem Bombardement der dortigen trinkfesten Mitglieder «tt leeren Bierflaschen anSzusetzeu. Wenn Herr Gchuckmaun diesen Paragraphen in einem christlichen JüugliugSvereiu Vorträgen würde, daun würden die christlichen Jünglinge die Hände üb« dem Kopfe zusammeuschlageu und jammern, welch bös« Geist in den Brudn Schuckmauu hiuetugesahreu ist. (Andauernde Heiterkett.)

Semler (».): Im wesentliche« bin ich «it den Ausführungen des Herrn v. Schuckmauu einverstanden.:

Wir wünschen, daß die Ruhe i« Laude bewahrt bleibt. Gegenüber dem Staatssekretär betone ich, daß wir den Eiseubahubau als eine sehr ernste Frage behandeÜ wisse» wollen. Eine Vereidigung von Negern sollte unbe­dingt ausgeschlossen sein; Neger find Kinder, und Kinder darf man nicht vereidigen.

Lattmaun (wirisch. Lg.) beklagt stch darüber, daß bei den Bahvbautm in Südwestafrika nicht solide deutsche Arbeit«, sondern Kroaten und Italien« Berwmduug fänden. Gerade tu der jetzigen Zeit deS DiamautevfieberS solle man Ausländer und sonstiges Gefiudel möglichst fernhaltev.

Staatssekretär Deruburg: Die schwierigen konstruk­tiven Arbeiten werden natürlich von dm deutschen Ingenieuren auSgeführt. Für die gewöhnlichen Erdarbeitm haben wir damals die Arbeit« genommen, als wir bekommen konnten.

Vizepräsident Dr. Paasche hat »numehr das Steno­gramm der Ledebourschm Rede zur Hand und stellt daraus fest, daß LedebourS Aeoßeruug gegenüber dem Staats­sekretär zwar nicht geschmackvoll sei ab« zu einem Ordnungs­ruf keinen Anlaß biete.

Die Aussprache schließt.

Der Etat für Südwestafrika wurde dann im wesentlichen nach den KommisfiouSvorschlägm erledigt, ebenso der Etat für Neu-Guinea, und fern« der für die Karolinen. B:tm Etat für Sa«oa wird auf Antrag Semler (ul.) ein von d« Badgetkommlsfiou gestrichener Posten ans Erstattung d« Koste« eines vom Gouverneur aus eigener Machtbefugnis heraus aufgeweudeten Postens eines eiserne» Gitters um das Hospital von Apia wird« hergestellt.

Dann wird auch der Etat für daS Reichskolouial- amt nach dm Vorschlägen der Ko«»isston verabschiedet. Dabei bringt der Abg. Scheide»«»» (Soz.) noch den .Streik" der Kolouialschükr in Witzmhauseu zur Sprache. Durch die Erziehung zum Byzantinismus erziehe mau keine rückrustarkm Beamten für die Kolonien.

Staatssekretär Deruburg: Rückenstücke Beamte will ich haben, jawohl, kais«. und reich streue, rückmßarke Beastte. Daß Leute, die tu d« Schule nicht viel taugen, nachher i« Leben nichts taugen, gilt für alle Schulen d« Wett.

(Schluß folgt.)

Tages-Meuigkeilen.

Au- Stadt und Land.

Nagold, de» v. Mär» ISOS

Zur Jubelfeier de- SV. Ulaneo-RegiueeutS,

in LnvwitzSdnrg am 26. Juni. DaS uvn«rhr ansgestellte Programm ist folgendes: 9.30 Uhr vorm. Appell der ehe­maligen Angehörigen deS Regiments im mittleren Schloß­hof, dabei das Regiment zu Pferd in Paradeaufstellavq; 1010.30 Uhr F'ldgotteSdienst beider Konfessionen; 10.30 Uhr Abrücken der EskadrouS und der ehemaligen Angehörigen zmu Parademarsch; 11.15 Uhr Nbrücken der ESkadrsuS in die Kasernen; 121b Uhr mittags Beginn deS ReiterspirlS (Wachtmeisterquadrille, Waffeuspiel der Mannschaft 40 Retter, OffizierSqnadrille); 2 Uhr nachmittags Essen der Mannschaften eskadronsweife im Vereine mit den alten Angehörigen; von 6 Uhr abends ab Ausführung der Mann­schaften. Es sei »och erwähnt, daß auch Se. Maj. d« König sein Erscheinen zugrsagt hat und ist dir Ankunft um 9 Uhr früh angesetzt. Die bei derartigen Anlässen üblichen Sammlungen staden nicht statt, rS kann daher auch kein Fonds gegründet werden zur Unterstützung alt« be­dürftiger ehemaliger Ulanen. Wie auS gutauterrichteter Seite verlautet, haben stch rund 4000 ehemalige Regiments- augehörioe zm Beteiligung an der Jubiläumsfeier gemeldet: es werden deshalb an diesem Tage 34 Extrazüge einge­legt werden.

Schutzimpfung gege« Schwei»er»tl«uf. Wie

jedes Jahr werden auch Heu« durch das K. Medizinal- kollegium, tierärztliche Abteilung ia Stuttgart, staatliche Schutzimpfungen gegen Schweinersrlanf vorgenommm. Leid« wird von dieser für die Schweinezucht außerordentlich gün­stiges Maßnahme immer »och nicht genügend Gebrauch gemacht, obwohl die Hauptkosten der Schutzimpfung vo« Staate bestritten werden. Die Besitzer der zu impfenden Schweine haben nur die Jmpfgebühr zu bezahlen, welche je nach der Z rhl der in einer Gemeinde zur Impfung kommenden Tiere und dem Lebendgewicht der einzelnen Impflinge 25 H bis 2 ^ beträgt. Wenn in ein« Gemeinde über 20 aber weniger als 75 Impflinge find, beträgt die Gebühr für 1 Schwein mit einem Lebendgewicht bis zu 25 Ls 2b von 26-50 Lx 50 51-75 Lg 7b ^z, 76-100 Ls 1

101150 Ls 150 über 150 Ls 2 ^ Bei 76 -100 Impflingen ermäßigt stch die Gebühr je um ein Fünftel, bei 101125 je n« zwei Fünftel, bei über 125 Impfling»« je um drei Fünftel. Im Verhältnis zu dem durch Ausbruch des Rotlaufs gewöhnlich entstehenden Schade» ist die G bühr eine geringe zu nennen; umsomehr als durch deren Bezah­lung noch rirn Art Versicherung gegen Verluste durch Schweinerotlauf während der Zeit in welcher die Schweine durch die Impfung gegen Rstiauf geschützt sein sollen 5 Monate bei Impfung »it Serum und Kultur 1, 13 Monate bei solchen auch «it Kultur 2 erzielt wird. Während dieser Zeit wird nämlich für Tiere, welche an reinem StSSchenrotlanf eingehm, ebenfalls Entschädigung gewährt, jedoch nur daun, wen« die Jupfung eine öffent­liche (staatliche) war. Die private Impfung genügt nicht. ES liegt im Jutereffe jedes SchweiuebesitzerS stch durch Teilnahme an der Impfung vor Verlusten zu schütze«. Versäume dieselbe daher keiner.

-t Ebhaufe«, 4. März. Der Turnverein ver­anstaltete gestern im Gasth. zur Traube einen gemütlichen Frmilienabsnd. Eine reichhaltige Serie von Lichtbildern, Aufnahmen vom deutschen Turnerfest in Frankfurt a. M. re. wurden in gelungen« Weise vsrgesühri. Durch Klavier- und Zithervorträgr und gemeinschaftliche Gesäuge wurde d« Akeod in der angenehmste« Weise auZgesüllt. Die gesellige AömdLnierhaltung rrsrrute stch sims zahlreichen Besuchs.

Ebershardt, 4. März. Bon der Generalversamm­lung der Darlehenskasse wurde au Stelle deS altershalber zurückgrtretenen Rechners Maier, Johannes Roth fuß z. Lamm znm Rechner gewählt.

Calw, 4. März. Hier hat stch auS Vertretern von 70 Gemeinde» der Oberämter Calw, Lemberg, Nagold und Nueubär ein W band zur Errichtung eines großen ge­meinsamen Elektrizitäts-Werkes gebildet, dessen Kosten auf 2 , Millionen Mark veranschlagt find.

r. Stuttgart, 4. März. Der KürgSminißer von Marebtaler ist ans Berlin zurückgekehrt.

Stuttgart, 4. März. Die Erste Kammer tritt am 1b. März Liede, zusammen und zwar zur Beratung der Bauordnung, für die etwa 8 Tage in Aussicht genommen find.

Freie Bühue Stuttgart (Verein für literartsHe Kaltm). Am Dienstag 9. MS z wird Dr. Erich Wrrlffm, Staatsanwalt in Dresden, ans Veranlassung deS Vereins einen Vortrag über G'rhart HaoptrnarmS Jugeuddrameu halten. Dr. Wulff u gehört zs den führenden Gliedern auf dem noch vrrhälMSmäßig jungen Gebiet der Kriminal- Psychologie; seinen Untersuchungen verdankt Liese Wissenschaft moncke wertvolle Anregung und Belebung.

Sozialpolitik. Am SamStag den 6. März, abends 8 Uhr, veranstalten die Evangelischen Arbeitervereine Stuttgarts im Charlotteuhos einen öffentlichen Vortrag mtt TiSknssisn. ArLritrrsekretSr Fischer ouS Reutlingen wird überdt: Sozialpolitik im gegenwärtigen Reichstag"

precheu.

r. Sulz, 4. März. Oberamtsrichter Adam ist gestern lachmittag an einer Herzlähmuug im Alt« von 56 Jahren Uötzlich gestorben, nachdem er noch bis zum Mittag seine vieustgeschäfte geführt hatte.

r. Schweuutuge«, 4. März. Am Montag früh -ter eine 52jährige verheiratete Frsu »it einem 26 Jahre