Me Sonderkonferenz

findet statt «« Mittwoch, de» 17. März z» Ei- Hause». Lalal: Rathaussaal. Beginn 10'/« Uhr. Nagold, dm 2. März 1909.

Köbele.

Nolitstche Hlebersicht.

Die Balkaukrtfis hat wieder»« etwas von ihrer Gefährlichkeit verlöre». Rußland hat nicht erst ein ge»ei«. sa»eS Borgeheu der Mächte adgewartet, sondern selbständig Schritte bet der serbischen Regierung unternommen, um diese zur Mäßigung zu er«ahneu. Da« neue serbische Sabiuett teilte der russischen Regierung mit, baß der serb'- scheu Regierung jegliche aggressive Absicht fehle und daß sie fest entschlossen sei, sich aller provoziereudeu Handlungen zu enthalte», sowie die Beratung der durch die gegenwärtige Krisis berührten Rechte und Interessen Serbien» den Groß, «ächte» auheimzustrlleu. Als Antwort auf diese Mitteilung hat die russische Regierung den Gesandten in Belgrad au- gewteseu, der serbischen Regierung den freundschaftlichen Rat zu erteilen, ihren Euschluß betreffend die Beobachtung einer friedliche« Haltung ja aufrecht zu erhalten, da nur da» bei der gegebenen -Mischen Lage den Lebensioteresseu Serbien» entspreche. Eine Erklärung Serbiens über terri­toriale Erwerbuugeu würde bei dm Mächten weder Sym­pathie noch Unterstützung finden und Serbien könne sich ihre Zuneigung nur erhallen, wenn es auf dm erwähn­ten Forderungen nicht besteht, die einen bewaffneten Kon­flikt mit Oesterreich-Ungarn hervorrnseu könnten. Ruß­land rate dam« der serbischen Regierung, katego­risch zu erklären, daß sie auf Territorialsorderuugen nicht bestehe und tu allen aus der Tagesordnung stehenden Fragen sich vollständig auf die Entscheidung der Mächte »erlaffe. Hoffentlich verfehlen die russische« Vorstellungen, denen die der «aderen Mächte nun wohl bald folgen werden, ihre Wirkungen in Belgrav nicht. Denn Tatsache ist. daß Serbien trotz der friedlichen Versicherungen seines Kabinetts fortgesetzt za« Krieg rüstet und gerade in dev letztes Tagen sihr verdächtige Truppmverschiebuugru und MnnltisnSver- siu-nngm vorgeuommen wurden. Wir Wetter gemeldet wird, hat der Ftr auzauSschntz der serbischen Skupschtina unter dem tiefen Eindruck der Unterzeichnung de» türkisch- österreichisch-ungarischen Protokoll» alle vom KriegSmivistrr geforderten Kredite angenommen. Rumänien hat al» Vor­sichtsmaßregel vorbereitende Schritte für dir Mobilisierung de» Armeekorps in de« an Serbien grenzenden Bezirk an- georduet. D.e Türkei ließ erklären, sie stimme »tt Orster- retch-U-igarn in der Ablehnung der serbischen Forderungen ans terrttoriale Entschädigung überein. Entschädigungen wirtschaftlicher Art könnten in Erwägung gezogen werden.

Der türkische Boykott gegen Oesterreich-Ungarn ist end­gültig beigelegt, womit sich alle in Betracht kommenden Faktoren einverstanden erklärte». Nur die Letchterschiffrr in Kovßantinopel verharren noch im AuSstaud und haben die Barknsührer gezwungm, sich ihvm anznschlirtzeu.

Damit dem Ernst der Situation die Komik nicht fehle, veranstalteten Feinde Oesterreichs am Freitag in eine» Soustautioopler Theater, in dem eine Wiener Truppe gastierte, Ausschreitungen, au denen serbische und wouteve- grtuijche Stndrr-tr» sowie auch Tschechen und Kroaten be­teiligt waren. Der Anführer war eia Serbe, der «tt dem Revolver in der Hand auf der Brüstung der Galerie stand. Die Ruhestörer warfen Stühle von der Galerie in da» Parkett und auf die Bühne hinab. 7 Personen wurde« verhaftet. Das Publiku», darunter da» diplomatische Korps, verließ fluchtartig da» Theater. Meldungen ans Jerusalem besagen, daß es zwischen Arabern und Griechen wegen der Augelegruhett de» orthodoxen Patriarchal» zu blutigen Zwischenfällen gekommen ist. Die Lage wird als kritisch geschildert.

Persische Regieru»gStr«ppe» unternahmen am Freitag einen neuen Angriff ans Lädri», der aber wiederu» abgeschlagen wurde. Sehr beunruhigende Nachrichten koumm au» Redschd. Dir Revolutionäre errichten dort ans der russischen Chaussee Befestigungen und legen Minen, um die

Der Diener eilte sogleich hinunter, und während der Kranke sich ans den linken Arm stützte und sein Haupt empor »ach der Tür richtete, trat Malcolm, die Hand auf seiner Waffe, au die Schwelle und lauschte.

.Ein junger Falke, dem tapfer die Fänge wachsen l- «armrlle Sinclair, sein Kind betrachtend.Er wird on» keiue Schande mache«, Frui»ore; Gott verleih ihm nur mehr Glück!-

Bald daraus klangen eilige Schritte und der Schein eine» Lichts drang herauf. Zwei schwedische Offiziere, in Mävtel gewickelt, traten hastig ein, von Andrews gefolgt, warfen ihre Umhüllungen von sich und näherten sich ernst.

Soll grüß Euch, Freunde!* sagte der Leidende be­wegt und reichte ihnen die Hand.Andrews, ist da» Tor zu?"

Ja, Herr l-

Verriegle die Tür! Und unn, General Eteeubock, sagt gleich alle». Ist noch Hoffnung, Graf Horn zn retten?"

Keine mehr, Ogie!- und der General seufzte schwer. Ribdtng und seine Schar. Olaf Sturlason. EkrSjö und Björueberg. ave Mützen übrrschrien unsere Freunde! AdelSforS war sogar in Gefahr, au» dem Reichstag ge- stoßen zu »erden! Man Si»mte auf Tod! Horn ward hrreiugeschleppt und ihm die Sentenz vsrgelesev. Vom Leben zum Tode durchs Beil, morgen auf dem RitterhauS- Platze. Dcr russisch; Botschafter Dolgoruky lachte hellauf, als man de» Arme» hiuwrgführtel- (Forts, folgt.)

Annäherung der Truppen zu verhindern. In Teheran sucht die durch beständige Streiks erschöpfte Bevölkerung Schutz bet den fremden Gesandtschaften. Proklamationen kündigen für die nächsten Taqe eine Bewertung der Stadt mit Bomben an. DaS persische revolutionäre Komitee in Konstantiuoprl hat dem persisch?» Botschafter mitgeteill, daß e» ablehue, mit ihm in Verhandlungen zu treten; der Schah müsse »tt den Revolutionären tu TäbriS direkt unterhandeln.

Der Vereinigte» Staate» vo» Amerika künftiger Präsident, Taft, sprach sich erneut mit aller Entschiedenheit für ein« Revision des Zolltarifs au», die bereits im Juni in Wirksamkeit treten soll. Er betonte besonders, daß er nicht etwa nur eine kleine Revision befürworte, sondern eine solche Aeuderuug dsS Zolltarifs wünscht, daß dessen Urheber ihn nicht mehr erkenne» würden.

DaS Block-Kompromiß.

Wie dieMpst." vo» zuverliilstrer pulamntarischer Sette hört, habe» sich die Blockparteien gester» auf ein Kompromiß geeinigt. Wie w.tt« gemeldet wird, will «an tu der Fioanzk»»«isfi«a, die heute zusaumevttitt, al« direkte Strner eine Besitz steuer Vorschläge», die 100 Millionen bringe» soll and die durch die Einzelkosten direkt eiogezoge» wird. Der Rest (50 Mill osen) soll ans de« Wege der Erhöhung der Matriknlarumlages ringezoge» werde».

Die vier Vertrauensleure der Blockparteien hatten während des ganzen Sonntags miteinander verhandelt, um zu einer Verständigung Zu gelangen. Ihre Verhandlungen wurden gestern vormittag zunächst abgeschlossen;. Zu dm Verhandlungen waren gestern »och hinz^gezogen worden: von freisinniger Seite der Abg. Müller-Meiningen, von natioualliberaler Sette Dr. Paasche, von den Konservativen Freiherr v. Richthsfen und vo« der Reichspartet Freiherr v. Gamp. Nachmittags traten daun die Fraktionen zusam­men, um ihrerseits z« den Vorschläge« der Vertrauensleute Stellung zn nehmen. Die Verhandlungen der Parteien zogen sich bi? spät in die Abendstunden hin. Erst im letzten Augenblick kam es zu einer Einigung. Die Konservative« halten zuerst eine Einigung auf der vorgeschlageuen Grund­lage abgelehnt; sie versuchten aber durch Brr«Utluug dreier Abgeordneter die Fühlung mit der bürgerlichen Linken ans- rechtzuerhalteu. Im Laufe des Nachmittags traten dann di« Vertrauensleute der Blockparteien nochmals znsavmev, wobei sich dis Vertreter der Konservativen sich zu einer Einigung bereit erklärten, falls die Freifiauigeu da» von den Vertrauensleuten vsrgeschlageue naüsnalltberal-sreistnnige Kompromiß aunebmen würden. Di« Freisinnigen hatten sich nach Schluß der Plenarsitzung zn einer FraktiouSfitzuug ver­sammelt, in der sie sich dahin einigten, das Kompromiß anzunehmen.

Deutscher Reichstag.

Berlin, 27. Febr.

Am Tische drS BuudeSratS: Dernburg, v. Schuckmarm.

Präsident Graf Stolberg erklärt, er habe am Don­nerstag den beleidigenden Zuruf des Abg. Kulerski gegen Dr. Böhme (verlogener Wrchyvicht gehört, sonst hätte er ihn zur Ordnung gerufen.

Der Kolorria letal.

Eichhorn (So;.). Herr Lattmavn hat gestern gegen uns Sozialdemokraten eine kindische Bemerkung gemacht über nufer angebliches Schweigen in der Kommission. (Der Redner erhält einen Ordnungsruf.) ES ist nicht wahr, daß wir geschwiegen Hasen. Wir lehnen die Kolonialpolttik genau so rückhaltlos ab, wir bisher, werden sie immer ableyneu, denn sie ist Ausbeutung nnd Unterjochung. Reden Sie dock nicht immervomWert derKolsnie. Die angebliche Aufwärtsbewegnng existiert nur in der Phantasie der Kolontalschwärmcr. So­gar für ein paar Bedürsviranstallen in Daressalam muß «an sich das Geld erst ans Deutschland holen. Gesehen haben wir die süswestafrikanischm Diamanten noch nicht (Oho-Rase), aber ich will nicht bestreiten, daß sie da find. Jedenfalls stad die Schätzungen wett übertriebe», nnd selbst bei den höchste» Erträgnissen komme« noch sicht die Kosten

Schei» »*d Sei«. Nachgelassene Gedichte von Wilhelm V«fch, mit dem Bildnis des Verfassers, werden am 15. AP il zum 77. Geburtstage des Dichter» erscheinen. Da» Buch wird geb. 3 kosten. Diese letzten tu de« stillen Pfarrhaase zn Mechtshausen entstandenen Gedicht; atmen eine köstliche Frische und einen gesunden Humor; nachstehend eins P oder

verzeihlich.

Er ist ein Dichter, also eitel.

Und, bitte, nehmt e» th« nicht krumm,

Zieht er aus seinem Lügenbentel So allerlei Brimborinw.

Juwelen, Gold und stolze Namen,

Ein hohes Schloß i« Mendeuscheiu Und schöne, höchstvrrltebie Damen,

Die» alles nennt der Dichter sein.

Indessen ist rin engeS Stübchen Sein ungeheizter Aufenthalt.

Er hat kein Geld, er hat kein Liebchen.

Und seine Füße werden kalt.

des BerntchtuugrfeldzugeS gegen die Herero heraus. Neu- lich hat Herr Dernburg in seinem Lortrag hier im Reichs- tag in Gegenwart des sogenanntes obersten Kriegsherrn selbst erklärt, daß die Kriegführung in Südwestafrika von schlechten Erfolgen begleitet war. und der oberste Kriegsherr mußte diesen Rüffel ruhig eiustecken. (Der Staatssekretär begibt sich zum Präsidenten, dieser erteilt dem Redner den zweiten Ordnungsruf.) Der Haapterfolg der Diamauten- herrltchkeit ist eia wildes Börseaspiel, Herr Dernbsrg scheint etwas unter dem Einfluß der Großbanken z« stehen. Herr Arendt ist über das System Rrcheuberg ganz aus dem Häuschen geraten. Er gebärdet sich als alter Afrikaner; ich nahm immer an, dt; Wiege seiner Vorfahren habe in Kleinasten gestanden. Er spielt sich als Schutzengel der Pflanzer auf, aber in Deutschland knebelt er Polen, Arbeiter nnd Preise. Ws find denn die Gelder geblieben, die unter der GouverururSherrschaft des Herrn v. Liebert auSgegebeu worden sind. Das System Dernburg ist immer noch das kleinere Urbel. Mit aller Schärfe aber wende» wir uns gegen jede Uoterjschsugs- und AnsbmtungspMir.

Dr. Arutug (al.): Die Retchszuschüffe für unsere Kolonien sind in der letzten Zeit ganz gewaltig herunter- gegavg u. Sie alle, SiS auf Neuguinea, decken jetzt ihre Zivilvrrwaltung aus eigenen Eiuküufteu. Vielleicht wäre ein etwas langsameres Aastücken zur aktiven Vuwaltungs- bilauz wünschenswert, damit klar Rückschläge kommen. Aus­fuhrzölle auf landwirtschaftliche Produkte sollte mau z. B. unter keinen Umständen erheben. In der Juderfrage muß endlich Ordnung geschaffen werden. Die neue Arbeiterver- ordnLng wird znr Beruhigung der Pflanzer wesentlich bei­tragen. Der GsnvermNentSrat sollte einer Reorganisation unterzogen werden. Wenn mau Kolonien hat muß mau auch Lehrgeld zahlen, den Engländern ist es genau so ge- gangen. Wir begrüßen eS dankbar, daß der Staatssekretär den Friesen mit den Pflanzern herbeiwüuscht. Wir hoffen, daß sich auch Herr v. Recheuberg danach richtet. Auch die Ansiedler stad bereit tinzaschwenkeo, das zeigt der Empfang, der de« UnterstaatsseLetär v. Lludrqaist bereitet ist. Be­sonders dankbar find wir dem Staatssekretär für die vor­jährige Äolsnialbahuvorlage. Das war eine große koloniale Tat. Ohne Bahnen gibt es keine Entwickelung in den Kolonien. Die Baumwollkultur ist in Ostafrika durchaus verheißungsvoll, ebenso in Togo. Au den deutschen Firmen liegt es nun, für die Schaffang vs» deuischen Unterneh­mungen Sorae m traaeu.

Erzberger (Ztr.): Die Kolonien haben sich wirt­schaftlich gut entwickelt, obgleich »och manches zu bessern übrigbleibt. Bon der Rede des Herrn v. Liebelt kann mau sagen: Es geht bet gedämpftem Trommetschlag. (Heiterkeit.) Herr Arendt glaubte gar eine Fanfare zu schmettern, aber im Grunde war seine Rede doch nichts anderes als das Klagelied de» ttamrndm Jeremias aus den Trümmern seiner früheren Kolonialpolttik. (Große Heiterkeit.) Wenn der Staatssekretär seine Koutatpslitik tu derselbe» Weise fortsührt, daun darf er ans unsere Unterstützung rechnen. Eine gerechte Behandlung der Neger kan« unmöglich zu Aufständen führen. Die Umkrempeluug unserer ostafriksaische» Politik wäre das größte Unglück für die zukunftsreiche Kolonie und für Las Mutterland. Bei der Auswahl der Distriktsrommiffare ist äußerste Sorg- fall geboten, daurit nicht etwa eine bürokratische, afrikanische Gewerbrinspektios entsteht. Die fiuauztellr EnLwicklnag unserer Kolonien ist durchaus nicht ungünstig. Wir haben uns seit 1885 für eine vernünftige sparsame Kolonialpolttik erklärt und werden das auch Wetter tu«. (Beifall, i. Ztr.)

Das HauS vertagt sich. Wetterberatnng Montag 2 Uhr. Schluß gegen 6 Uhr.

Tages-Weurgkettsn.

Aus Gtadt und Land

Ragow, de« 2. Mär, ISO«.

Der Kampf »« dir Friebe»-bewe,»ug. Zum

Ertrag von Pfarrer Wagner aus Nenhengstett. Nicht» BefferS weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen, US rin Gespräch von Krieg und Kriegsgrschrei, Wenn inten weit, in der Türkei Dir Völker auf einander schlage»-, so hätte bald mancher sprechen könne» wie der Bürgers- »an» in Goethes Faust, wenn nicht die F icdevSidee cotz russischer Umtriebe und serbischem Geschrei bet den aropäischen Mächten die Oberhand behalten hätte. Eine alttvierte Macht wagt es heuiige» Tages nicht «ehr so eicht ihre Bürger den Schrecknissen eines Krieges anSzusetzev. schon zu stark hat sich der FrirLeuSgedsuke der Gemüter emächtigt und dis blutigen Duelle der Völker werden immer rehr durch friedlich; Adnmchungm ersetzt; denken wir nur « das Uebereiukommev zwischen Deutschland und Fraukrrich etreffS Marokko. Seit 1905 find nicht weniger als gegen !0 internationale Schkdrverträge avgefchloffcn worden, hin Tribuua! ist zur Hand, um weise zwischeu den Nationen u richten, der Haager internationale Gerichtshof, der von ämtltchen auf der Haager Käuferin; vertretenen Mächten iutzknommen ist. Wenn er auch rr*cht immer bis jetzt an- prüfen wurde, so hat er doch schon öfters große Kriegs­brände verhindert. Wir erinnern nur an jenen Krieg, der wischen England und Rußland infolge des Zwischenfalls m der Dogger-Bank ouSzubrechm drohte. atS englische ftscherbote durch Schüsse russischer KctegrsL'.ffr getroffen osrdeu. Den Krieg aus der Welt zu schaffen, v Gleicht iaru europäischen Staaten? und aszubahneu, dahin wirkt mch die interparlamentarische Konferenz, die all- sriedeaS- rcuudlichen Parlamentarier vereinigt. Am besten aber wird legen die Geißel der Menschheit gearbeitet, wenn wir die ittlichru Lehren JrsnL besorgen. muer denen sich folgender sptuch befindet:Wer zmv Schwert greift. der soll durch»

Schwert u«i Freude, daß zaFrieden» gegen 70 Si Und mit gar Geistlicher, fl Sonntag hi> FriedruSbew auch die Frc und die DiS Zwa«, «achergew Innung für au ihre Sie! K. KreiSregi 1909 au. t Frtsenr- uu! Calw, Freud Sitz in Nag unter Lrttuu, IrrterS d eS Bären- hie statt, in De Hauptsache i Ausschüssen s Obermeister Nrgold, ged seither die Wettere Mit Herrenalb r das Geselle, wesen traten ein. Die A stattfilldendr; Zwaugsiimu

Ei»b« regeren Beu vnmmer bli Herrschte a« »eiligen E drs öfteren Msfest? L noch vor C Beranstaliuv

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