Kaiser und Kanzler.
Das positive Ergebnis der »it Spannung erwarteten Unterredung des Kaisers «it de« Reichskanzler besteht also darin, daß Fürst Bülow aas seinem Posten als Reichskanzler erhalten bleibt. Aber mau wird die Empfindung nicht loS, daß damit die Angelegenheit doch noch nicht erledigt ist. Denn von den vielbesprochenen „Garantien für die Zukunft" ist m der kurzen amtlichen Mitteilung des „Reichsanzeigers" mit keinem Worte die Rede. Da aber nicht nur der Reichstag, sondern auch der BundeSratSauSschuß mit seiner Forderung nach einer „Rrichskanzlerverantwortlichkeit" und selbst das preußische StaatSmiuisterinm solche Garantie« verlangt hat, so wird men hierüber noch wettere Meldungen abzu- warten haben. Es ist nicht gut denkbar, daß der Kaiser an diesen Forderungen stillschweigend vorübergegaugeu sein sollte, noch daß der Reichskanzler fich ohne dieselben mit Zusicherungen allein begnügt hat.
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Berlin, 17. Nov. Wie dem „Lok.-Auz." von zuverlässiger Sette mitgeteilt wird, hat der Kaiser nach einem ausführlichen Vortrag des Reichskanzlers fich dessen Aus- saffung durchaus augeschlofsen und den ihm vom Fürsten Bülow unterbreiteten Vorschlägen für die weitere Behänd- laug der zur Erörterung gelaugten Fragen zogestimmt.
Berlin, 17. Nov. Die Nordd. Allg. Zig. schreibt in ihrer heutigen Ausgabe: Der Reichskanzler berief alsbald nach der Rückkehr von Potsdam das preußische Staats- Ministerium zu einer vertrauliche» Besprechung zusammen, ia der er von dem Ergebnis seines Vortrages beim Kaiser Mitteilung machte.
Unmittelbar darauf wird Fürst Bülow den Reichstags- prästdenten G äsen zu Stolberg zu einer längeren Besprechung empfangen.
Gleichzeitig macht der Stellvertreter des Reichskanzlers ». Bethmann-Hollweg, den stimmsüh: enden Mitgliedern des BuudeSrates im Aufträge des Reichskanzlers entsprechende Mitteilungen.
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Zu dem Verlauf der Unterredung zwischen dem Kaiser und dem Reich'kanzler Fürsten v. Bülow verzeichnen wir folgende P eßstimmrn:
Der „Schwäb. Merkur" schreibt: „Es hat nicht au Versuchen gefehlt, de» Reichskanzler ans seiner Haltung i« Reichstag, insbesondere aus seiner völligen Zurückhaltung am zweiten Tage der Debatte über das Kaiser-Interview einen Strick zu drehen. Wir wissen, von welcher Seite die Versuche unternommen worden find, die Stellung de» Kauz- lerS zu untergraben, und eS ist nicht ausgeschloffen, daß mancherlei von derartigen ZeituugSfiimmen inspirierte Einflüsterungen in der Umgebung des Kaisers wirksam geworden find. Jetzt w'fsen wir, daß diese Machinationen ihren Zweck nicht erreicht haben. Der Kaiser hat ausdrücklich die Ausführungen des Kanzlers im Reichstag gebilligt und den Fürsten Bülow seines fortdauernden Vertrauens versichert.
„W.ttrr hat «au fich gefragt: Welche Bürgschaften werden wir für die Zukunft der Retchspolttik, für die äußere und innere Politik erhalten? Der Kaiser hat seinen Willen knudgegedeu, daß die Reichspolitik in streng konstitutionellen Bahnen fich bewegen werde. Ein ausdrückliches Eingeständnis dessen, daß dies bisher nicht immer der Fall war, wird utemano erwartet haben. Aber allein schon die feierliche Kundgebung dieses verfassungsmäßigen Grundsatzes in diesem Augenblick ist ein indirektes Eingeständnis dessen, daß dieser Grundsatz nicht immer seine restlose Erfüllung gefunden hat.
„An einem Kaiserwort soll mau nicht drehen noch deuteln. Die hochherzige Erklärung des Kaisers, die er, dessen find wir sicher, unter schweren inneren Stürme« seine« Temperament abgeruugen hat und die ihm durch mancherlei „als ungerecht empfundene Uebertrribuugeu" erschwert worden ist, wird im ganzen Bolk «ft Dankbarkeit und Freude ausgenommen werden. Der Schatten, der zwischen dem Kaiser und der Nation lag, ist beseitigt. Ein neuer Kurs wird jetzt gesteuert werden, der neue Kurs des Vertrauens zwischen Kaiser und Volk. Diese feste Zuversicht schöpfen
eines Lagerhauses hattet über die Tatsachen, die fich auf den Untergang des britischen Seglers »Sophie Anderson' beziehen, über die merkwürdigen Erlebnisse der Patersous auf der Insel Uffa und schließlich über den Camberwell'scheu Giftmord. Bekanntlich hat Sherlock Holmes in de« letzt» genannten Falle durch das Aufziehen der Uhr des Verstorbenen festzustillcn vermocht, daß diese zwei Stunden vorher aufgezogen, und jener demnach um diese Zeit zu Bett gegangen war — ein Beweismittel, das fich zur Aufklärung der Tat von großer Wichtigkeit erwies. Lus alle diese Fälle komme ich vielleicht ein andermal ausführlicher zurück, aber kein einziger derselben ist in seinem Verlauf so eigentümlich wie der, den ich «ir für diesmal zur Wiedergabe ausgkwählc habe.
Es war in den letzten Septembertagen, und die Herbst- stürme tobten mit ungewöhnlicher Macht. Vom Morgen an heulte der Wind, der Regen schlug dermaßen au die Fenster, daß wir auf Augenblicke von unser« gewohnten Tun und Treiben abgezogen wurden und uns selbst hier, in dem großen von Menschenhand erbauten London, gezwnr gen sahen, die Gewalt jener Naturkräste anzueriermen, welche durch die künstlichen Schranken der Zivilisation hindurch die Menschheit autobru und aubrülleu wie «ngebäudtgte Tiere im Käfig.
Immer heftiger wurde der Sturm als der Abend hereinbrach und im Kamin seufzte und stöhnte es wie ein klagendes Kind. Verdrießlich saß Sherlock Holmes am Feuer und beschrieb die Rückeasch.lder seiner Krimiualakteu, während ich «ich ihr? gegenifter in eine drr tr strichen Eeeer-
wtr «it gutem Grind ans der heutigen, für die Geschicke unseres Volkes eutscheiduugsreichen Srunde!"
Die „Frankfurter Zeitung" kom«t zu folgenden Ausführung^»:
„Wir erkennen an, daß der Kaiser einen Sieg über fich selbst errungen hat, und v;rmag er auf die Dauer sein Temperament zu zügeln, und fich in den Schranken zu halten, welche ohne Gefahr für das Staatsganze nicht überschritten werden dürfen, so wird er mehr ehrliche Anerkennung und Sympathien finden, als die gedankenloseu Hurraschreier ans der Straße und die geschmeidigen Höflinge ihm in Wahrheit eutgegeubringrn. Ihn über die wirkliche Bolksstim»ung zu jeder Zttt za unterrichte», wird ein besonders verdieust- vslles Werk sein. Er empfindet, wie eS i« „Reichsanzeiger" heißt, die vorgekommeneu Uebertreibnugeu als ungerecht. Aber der Kaiser sollte auch bedenken, daß jedes Wort aus schwerer Sorge hervorging, und daß nur eine deutliche Sprache ans Eindruck rechnen konnte. Man bezweifelte nicht die guten Absichten des Kaisers, aber mau mrßte klarstellen, daß daS Gegenteil erreicht war, und daß die Fortsetzung einer persönlichen Politik nicht mehr mit den Interessen beS Reiches vereinbar sei.
Ist nun Bürgschaft für eine dauernde Besserung gegeben? Niemand kann darauf wohl eine bestimmte Antwort geben. Zusicherungen allein tun es nicht, es bedarf stärkerer Garantien, die nicht bloß in de« Personen, sondern auch in den Einrichtungen liegen müssen. Eine Reform an Haupt und Gliedern lut not, eine innere Einkehr, die fich auch auf das Volk mit erstrecken muß: eine Abkehr vom Byzantinismus und Stärkung der politischen Selbständigkeit, politische Reife, die nicht des GängelnS bedarf und fich auch nicht gängeln läßt. Einem Volke und einen! Parlament gegenüber, das diese Stufe erreicht hat, daS auf seinem Recht der selbständigen Mitbestimmung besteht, kann ein persönliches Regiment nicht mehr auftommrn und auch keine willfährigen Minister finden; denn diese würden fich nicht einen Tag halte« können. ES muß dahin gestrebt werden, daß Minister nicht einfach nach Laune von oben ernannt und entlassen werden, sondern daß ans das Parlament auch hierbei Rücksicht genommen wild. Die Ministerverantwortlichkrit in faßbarer Form, die Parlameutsbeteiliguug auch an den Entscheidungen der außwärtigeu Politik, das find Forderungen, deren Erfüllung nun endlich in Angriff genommen werden ^muß. Das aber muß «an vor allem sesthalten, daß nur ans dem Volke heraus die Entwicklung kommen kann, die allein weiters Fortschritte und gesunde Verhältnisse für dir Zukunft verbürgt."
Der sozialdemokrat. „Vorwärts" schreibt: Wilhlem II. ist von Bülow besiegt worden, weil die Interesse« der herrschenden Klaffe, der Junker und Großkapitalistm es so verlangten. BülowS Erfolg ist ein interessantes Beispiel, wie sich Klafseninterkssen durchsetzen, sei es auch gegen den Einzelwillen des Herrschers.
Die „Germania", daS führendeZeutrumsblatt, sagt: Wir haben allru Grund, dem Kaiser dankbar zu sein, daß er zu der Kundgebung seine Zustimmung gegeben hat. Hätte er eine andere Stellung eingenommen, daS Verhalten des Reichskanzlers mißbilligt und jedes Entgegenkommen verweigert, so wäre das Reich t« unabsehbare Verwirrung gestürzt worden.
Die rechtSnatiouallib. „Tägliche Rundschau" sagt: Wir wollen au dem Kaiserwort nicht drehen uud nicht deuten, sondern ihm rückhaltlos verträum, aber wir dürfen unu auch nicht glauben, daß das Wort nun alle Unruhe, Augst und Sorge bannen wird.
Das natioualliberale Zentralorgau, die „Nattoual- zeituug" betont: Mau steht, daß der Kaiser in der Tat die brutschen Zeitungen während jrurr schwarzen Woche gelesen hat.
Pari-, 18. Nov. „Petit Parisieu" bespricht die Unterredung in Potsdam, welche gestern zwischen de» deutschen Kaiser und dem Reichskanzler stattgesuudeu hat, uud sagt, eS handelte fich darum, fcstmstellen, daß sich die persönliche Gewalt de« nationalen Willen unterwirft.
zähluogen Clark^üffrlls vertiefte. Das Toben draußen stimmte völlig mit dem Text überein uud im Prasseln des Regens wähnte ich daS lang hiugezogeue Rollen der NeereS- wogrn zu vornehmen. Meine Frau war bei ihrer Taute auf Besuch, vnd so hatte ich wieder einmal «ein früheres Heim in der Bakerstrüßr bezogen.
„Was?" sagte ich, aus meinen Freund blickend, „eS hat wirklich geklingelt. Wer mag das sein heute abend? Vielleicht einer deiner Freunde?"
„Außer dir habe ich keinen; ich lade niemand ein," gab er zurück.
„So ist's ein Klient."
„Ist's einer, so ist die Sache wichtig. Geringes führt k inen Menschen bei solche« Wetter uud zu solcher Stunde her. Aber wahrscheinlich ist's eine alte Base der Wirtin.",
Sherlock Holmes hatte fich geirrt. Draußen ließen fich Schritte vernehmen und es klopfte an die Tür. Er strickt dm largm Arm aus, um daS Lampenlicht von fich hinweg nach dem leeren Stuhl zu richten, auf den fich der An kömmling setzen mußte.
„Herein," ries er daun.
„Der Eintrrteude, ein junger Mann von ungefähr 22 Jahren, war wohl gebaut, gut gekleidet, ja seine Erscheinung zeigte eine gewisse Gewandtheit und Eleganz. Der trief nde Ech-.rm in seiner Hand und der lange glänzende Gummimantel legten vom Wetter draußen, daS er nicht I. gesch-nt, bered'es Zeugnis ab. Er blickte, vom Lampenlicht j geblendet, unruhig umher; seine Wanken warea blaß uud
Der Kaiser hat fich de« Willen seiner Nation unterworfen, und erkennt an, daß das deutsche Parlament eine Autorität besitzt. Die ganze Welt kann fich hierüber sehr freuen.
Gagss-Meuigüeitsn.
Aus Stadt und Land.
Stuttgart, 16. Nov. Aas dem Platz der BauauS- stelluug ist mau dabei, die verschiedenen Bauten zu entfernen. Die meisten Gebäude find bereits obgedeckt und an verschiedenen anderen ist auch mit der Abtragung der Holz- konstruktion schon begonnen wo:deu. Um die Durchfahrt in der Kavzleistraße wieder herzustelleu, werden die in die Straße gestellten Gebäude (Gemeindehaus. Cafö usw.) zuerst weggrräumt. Auch im Stadtgartsn wird fleißig abgebrochen; erhalten bleibt nur das von der Stadtgartengesellschaft er- wordene „Wetuhaus am See". Von den Souderbauteu sind, wie man weiß, mehrere augrkauft worden, um in verschiedenen Orten des Landes wieder zu erstehen.
— Wie mau hört, sollen die Geschützrohre der Artillerie in nächster Zeit an Stelle der bisherigen Bräunung einen grauen Anstrich erholten.
— Von dem bekannten württembergischen Bauken- konsortium fsud am Mittwoch nachmittag eine Submission ans 15 Millionen 4°/«ige württ. Staatsanleihe statt.
r. Baihiuge«, 17. Nov. Gestern morgen gegen acht Uhr fuhr Mehlhändler Glasbrenner sen. in der Nähe des Pulvcrdinger Hofes mit seiner Chaise vorbei. Vor einem entgegenkommenden Auto scheute sein Pferd und wollte nmkehren. Dadurch wurde die Chaise umgeworfm, der Insasse herausgeschleudert und eine Strecke geschleift, am Kopfe verwundet und der rechte Arm ausgerenkt. Der Besitzer des Autos, Erich Gutekuust von Owen, OA Ktrchhei»-Teck, fuhr den Verletzten nach Vaihingen, wo ihm' ärztliche Hilfe zn teil wurde.
r. Schwenningen, 18. Nov. In großer Aufregung und Sorge befindet sich seit Samstag eine hiesige Familie, deren ewz'geS Kind, ein Mädchen von 10 Jahren, beim Fleischholeu in der Metzig ein Zweimarkstück verschluckte. Das Geldstück befindet sich im Schlunde, so daß das Kind nur flüssige Nahrung zu fich nehmen kann. Obwohl sofort ärztliche Hilfe in Anspruch genommen wurde, gelang es bisher nicht, das Geldstück vor- oder rückwärts zu briugeu uud zu entfernen, weshalb das Mädchen gestern nach Tübingen verbracht werden mußte, um operiert zu werden. — Wegen Sittlichkeitsverbrechen wurde Montag nachmittag in der Göthestraße ei« junger Manu verhaftet uud nach Rottwell eingeliefert.
Göppingen, 18. Nsv. Im nahen Wäschenbeuren ereignete sich bet Eberhalter Airle der seltsame Fall, daß ein Mutterschweiu 21 lebende Junge zur Welt brachte.
r. Möckmühl, 18. Nov. Der ledige Sattler Eisele in Schönthal ließ sich gestern, nachdem er seiner Schwester vorher den Hals abgeschuitten hatte, vom Zug Nummer 4 der Jagsttalbahn überfahren und wurde sofort getötet.
Mm, 17. Nov. Der vor 2 Jahren verstorbene Geh. Rat Dr. Max von Eyth hat ein Kapital von 80000 ^ mit der Bestimmung hiuterlafse», daß die Hälfte des jährlichen ZinsenanfallS au verunglückte Industriearbeiter oder deren Hinterbliebene zu verteilen und die andere Hälfte zn kapitalisieren ist. bis das Kapital die Summe von 250000 Mark erreicht hat. Nachdem dir Verwaltung der Stiftung jetzt endgültig der Stadt zugesprochen ist, soll der hälftige Zinseuanfall von 3500 ^ fiiftungszemäß verteilt werden. Berücksichtigt werden in erster Linie Kreise der Eisen- uud Metallindustrie uud in Ulm Wohnende; 500 ^ der Zinsen werden dem Hilfskomitee in Hamm überwiesen.
Bo« Hegau, 18. Nov. Zu der im ganzen südlichen Schwarzwald verspürten Erderschütterung wird nun berichtet, daß das minutenlange Getöse nicht seine Ursache in Naturgewalten im Erdinnern hattte, sondern auf die Explosion eines gewaltigen DynamitlagerS zurückzuführen ist. Kurz vor 11 Uhr am Sonntag vormittag ist nämlich ein gewaltiges Dyaamitlager innerhalb des Tunnels der im Bau
es lag ein Druck auf seinen Augen, wie das^bri Menschen vorkommt auf welchen schwere Besorgnis lastet.
„Ich muß um Entschuldigung bitten," sagte er und setzte seinen goldenen Klemmer auf. „Hoffentlich störe ich nicht. Ich bedaure die Spuren deS Wetters in Ihr behagliches Zimmer gebracht zu haben."
„Geben Sie mir Schirm uud Mavttt," bat Holmes. „Hier am Kamin trocknet beides schnell. Sie kommen von Südwest, wie ich sehe."
„Ja, von Horsham." ,
„Die Mischung von Ton uud Kalk au Ihren Stiesel- spitzen läßt daran nicht zweifeln."
Ich kam, mir Rat zu holen."
„Den sollen Sie gern haben."
„Auch Hilfe!" „
„Die läßt fich nicht immer so leicht gewahrem "Ich hörte von Ihnen, Herr Holmes Major Prender- gast erzählte wir, wie Sie ihn ans de« TaukervilleKlub-
skaudal retteten." ^
„Allerdings. Irrtümlich wurde er falschen Kartenspiels
beschuldigt."
„Er sagt. Ihnen bleibe nichts verborgen."
^Da sagt er zuviel."
„Sie ließen fich nie übertrumpfen."
Viermal ist mir das passiert — dreimal von Männern,"einmal von einer Frau.
„WaS ist das im Vergleich zu Ihren Erfolgen?" „Allerdings hatte ich meist Erfolg."
(Fortsetzung folgt.)