nicht mit der Pforte, sondern nur mit Bulgarien verhan­deln werde. Ob sich die Türkei damit zufrieden gibt, muß abgewartet werden. Im übrigen find die Verhandlungen noch recht wenig gediehen. Es scheint jedoch, daß eine Konferenz der Mächte schiedsrichterlichen Entscheid treffen muß.

Ja den von Oesterreich endgültig besetzten Ländern, Bosnien» und der Herzegowina, liegen die Verhältnisse für Oesterreich sehr günstig. Die großserbische Bewegung der. mag kaum au Boden zu gewinnen trotz aller von Belgrad ausgehenden Bemühungen. Eine Abordnung der Moham­medaner Bosniens und der Herzegowina, ferner eine Abord­nung des Gemeinderats von Serojewo brachte gestern dem österreichischen in Wien eine Huldigung dar. Der Kaiser versprach allen Bekenntnissen volle R ligionSfreibeit und Gleichheit; den Vertretern SerajewoS gab er die Versiche­rung, daß er ihren Jutereffeu gerne jede Förderung ange­deihen lassen werde. Die Reden des Kaisers wurden mit begeisterten Zausen ausgenommen.

Rach Meldnn-e« an- Aegypten hat eine eng- lische Abtetluag, die gegen feindliche StamunSaugehörige i« Süden von Sordofan kämpfte, den Ort Faffu Hill er­stürmt und mehrere Häuptlinge gefangen gerammen. D e Verluste betrugen auf englischer Seite drei Tote, darunter ein Offizier, und 24 Berwnudete, auf seiten des Feindes 60 Manu.

Beneznela hat de» i« Jahr 18S4 «it Holland

geschloffenen Vertrage einseitig gelöst. Infolgedessen hat die holländische Regierung von Caracas die Ein- und Aus­fuhr von Waffen und Munition sreigegeben und wird gegen eine vor» Curacao ausgehende revolutionäre Bewegung nicht einschreiteu. Die Folgen wird Präsident Castro wohl bald verspüren.

Parlamentarische Nachrichten.

Deutscher NeichStag.

Berlin, 9. Nov.

Das Weiugesetz geht an eine Kommission von 28 Mitgliedern.

Gife-entwurf zur PreiSf ststellnug be m Markthandel mit Schlachtvieh.

Staatssekretär v. Bethmanu.Hollweg: Da gegen­wärtig das Schlachtgewicht auf den Märkte» verkauft wird uud das S.ück vielfach nach Schätzung bewertet wird, so gibt eS kein richtiges Bild von der Preislage. Au einer durchsichtigen, klaren Preisuotieruvg haben alle Stände das gleiche Interesse, und diesen Zustand will die Vorlage herbetführen. Die Formen des Handels bleiben dabei unberührt.

Scheidemann (S.): Die Vorlage bringe keineswegs Klarheit.

Rösicke (Bd. d. L) uud Gerstenberg (Z.) stimmen der Vorlage ohne KrmmisfiouSberatung zu.

Fischbeck (Frs. Vp.): Die Verhältnisse beim Vieh- haudel find in Deutschland vollkommen verschiedenartig. Wir wünschen Kommtsfiousberatuug.

Staatssekretär v. Bethmauu-Hollweg: ES ist nicht richtig, wie der Vorredner meinte, daß durch das Gesetz das Abgabevrecht für Markthallen eingeschränkt wird.

Kobelt (Frs. Vp.) tritt für Kommisfiousberatung ein.

Der Antrag aus Ueberweisung au die Birhsruchen- kommisfion wird abgelehat. Die zweite Lesung findet so­mit im Plenum statt.

Dienstag 1 U;r: Interpellation betr. die Aeußeruug deS Kaisers. _

Die Kaiser-Fnterpellatiou im Reichstag.

' Berlin, 10. Nov. Noch nie find Saal uud Tribünen des Reichstags so stark besetzt gewesen, wir am heutigen Tage. Im allerletz.eu Augenblick betritt Fürst Bülow den Saat. Seine Miene ist sehr ernst, fast düster. Neben dem Reichskanzler nimmt Staatssekretär v. Bethmanu- Hollwrg Platz. Aas dir F^age des Präsidenten, ob Fürst Bülow die Interpellation beantworten wolle, erwidert Bülow mit sehr ruhiger, jedoch ziemlich leiser Stimme: Ich bin bereit, die Interpellation sogleich zu beantworten.

Der Abg. Bassermanu ( atl.) begibt sich auf die Trtbüae und gibt zunächst dem Gefühl maßlosen Er­staunens uud der liefen Trauerwie nach einer verlorenen Schlacht" über den Inhalt der Daily- Telegraph-Veröffentlichuug Ausdruck. Fürst Bülow hört mit verschränkten Armen ruhig, aber nicht ohne innere Erregung zu.

Der Abgeordnete Bassermanu rekapituliert im wesent­lichen den Inhalt der kaiserlichen Aeußerungeu. Unter wiederholtem Hört, Hört und Sehr richtig von allen Seiten des Hauses stellt Baff.rmauu fest, die Kritik der Veröffent­lichung sei eine sehr ungünstige, teilweise vernichtende. Dann beleuchtet der R-duer die Wirkung der Veröffent- lichauug im Inland uud Ausland Md kennzeichnet diese Wirkung im Auslände lahiu: Erschwerung unserer aus­wärtigen Politik auf der ganzen Linie, Verminderung des Vertrauens auf allen Seite». N-Hezu einmütig sei aber auch der Protest im Julaude gegen das Eingreifen S. M. in die auswärtige Politik.

Bassermanu sprach fernerhin von der Notwendigkeit der Erhaltung deS nonarchischeu Gefühls Md erklärt: Wir müssen t« R ich Stag Verwahrung dagegen eivlegen, daß wir gegen England feindlich gesinnt find. (Sehr richtig auf allen Seiten des Hauses) Wir müssen Ler- wah unq dagegen etnlegen, daß unsere Flotte berufen sei, im Stillen Oz an sich zu d.tätige.:.

Der Abgeordnete Bassermanu spricht über den Fehler, den Fürst Bülow gemacht habe, sich verhältnis­mäßig mit großer Milde aus. Wir wünschen eine Amts­niederlegung BülowS nicht wegen der Schwierigkeiten in der inneren und äußeren Politik. Mit sehr warmen Worten anerkennt Bassermanu die großen V.rdi uste des Fürsten 'ow in der inneren und auswärtigen Politik. Sehr wich tg und energisch zu fordern fei eine gründliche R orgauisatton des auswärtigen Amtes, namentlich die Auswahl der richtigen Personen.

Dem Reichstag müsse ein größerer Einfluß auf die auswärtige Politik etngeräumt werden.

Zum Schluß verliest Bassermanu eine einmütige Er­klärung deS ZmtralvorstaudS der nationalliberalen Partei, die sich vor allem gegen die Tatsache in der Veröffentlichung desDaily Telegraph" richtet uud den Wunsch nach grö­ßerer Zurückhaltung des Kaisers in der auswärtigen Politik aussprtcht. Der Abg. Bassermanu verläßt die Tribüne unter wiederholt donnerndem Beifall nicht nur Ms der natiovalliberaleu, sondern auch aus der rechten Seite deS Hauses.

Darauf hat der Abg. Dr. Wi eurer die freisinnige Interpellation begründet.

Berlin, 10. Nov. Unter tiefer Bewegung führte Fürst Bülow im Reichstag ungefähr folgendes Ms: Er wolle nicht neue Nachteile den großen Schäden htvzasüzen, die durch die Veröffentlichung deS Daily Telegraph bereits entstanden seien. Der Kaiser habe zu verschiedenen Zeiten und gegenüber verschiedene» Personen sich geäußert. Er, Fürst Bülow müsse bezweifeln, daß alle Einzelheiten der Unterredungen richtig wiedergegeben seien. Insbesondere handle es sich nicht um einen auSgearbeitetrn detaillierten Fedzugsplau des Kaisers gegen die Buren, sondern um rein akademische theoretische Aphorismen und Betrachtungen im allgemeinen (spöttisches Lachen bei den Sozialdemokraten, worauf Fürst Bülow nachdrücklichen Tones den Ernst der Stunde und der Zeiten in Ettacernug bringt). Von dem Generaltzab sei niemals ein FeldzugSplau gegen die Buren geprüft oder «ach England weitergegeben worden. Deutschland habe keine zweideutige Politik gegen die Buren getrieben, sondern die Buren rechtzeitig gewarnt. Von einer Enthüllung könne bei der Darly Telegraph-Veröffent­lichung keine Rede sein. Das wesentliche sei bereits vorher durch die Mitteilungen der Deutschen Revue und der Natio- nal-Revtew bekannt gewesen. Um in dem einzelnen Falle za entscheiden, ob, wie behauptet worden sei, eine Indis­kretion Vorgelegen habe durch die vertrauliche Mitteilung der französisch-russischen Pläne nach England müßte mehr bekannt sein über den Fall. Es mten Dinge vorauS- grgaugeu sein, die eine vertrauliche briefliche Aeußeruug des Kaisers mindestens erklärlich erscheinen lassen. Fürst Bülow betonte, das brutsch: Volk will auf der Basis gegenseitiger Achtung friedliche und freundliche Bezi.hmgen zum englischen Volk. In Ostasien denken wir nicht daran, uns auf maritime Abenteuer eiuzulassm. Seit zwei Jahrzeuteu sei der Kaiser unter sehr schwierigen Verhältnissen bemüht, freundschaftliche Beziehurgen mit Eng'and herbeizuführru. Der Kaiser habe uueutwegt au diesem Ziele festgchalten.

Er.FärstBülowverstkhe,daßderKaiserstchgekäLktfühlen müsse

durch Unterschiebung von Absichten in England, die er nicht hege. Seine Uederzrugui- in dieses schwere» Tage» habe dahin g>führt, daß der Kaiser künftig anch in seinen Pcivatgesprüche» sich diejenige Z aeü ckhalluag aufrrlege» werde, die für die einheit­liche Politik «nd für die Autorität der Krone erforderlich sei. Wäre dem nicht so, so würde weder er, Fürst Bülow, noch sein Nachfolger, die Verautwortnug tragen wollen. (Lebh. Beifall beim Block.) Fürst Bülow sagte ferner, er übernehme die ganze Verantwortung für die Veröffentlichung uud stehe dafür ein, daß fich das Vorkommnis nicht wiederhole. Der schwerste Entschluß sei gewesen, im Amte zu bleiben ans Verlangen des Kaisers. Er habe fich dazu entschlossen, uater den gegenwärtigen schwierigen Verhältnissen, um dem Kaiser und dem Lande zu dienen. Er sage das nicht fich zu Liebe, sondern für daS Land. In diesem schwierigen Augenblick dürfe ein Unglück, ein Fehler, nicht zur Katastrophe gestempelt werden. Der Schaden sei nicht so groß, daß er nicht wieder gut gemacht werden löur-te. Fürst Bülow forderte schließlich Einmütig­keit, Besonnenheit und Würde dem Ausland gegenüber.

Die kaum 20 Minuten währende Rede, die Fürst Bülow mit Sicherheit vortrug, wurde von den Nationalliberalen und den Konservativen «it lebhaftem Beifall, von dm Sozialdemokraten mit Zischen ausgenommen.

Die vorauSgegavgenrn Redner, die Abgeordneten Wiemer (freis. Vp.), Singer (S.), v. Hrydebrand (kons.) legten das Schwergewicht nicht so sehr auf die Veröffent­lichung wie auf die Tatsachen, die in dem Kaiser-Juterwiew zum Ausdruck gelangt seien und fordern Garantien für die Zukunft. Der Abg. Singer entrollte daS Gesamt­programm der Sozialdemokratie in verfassungsrechtlicher Beziehung, unter anderem, daß de« Reichstag die Ent­scheidung über Krieg und Frieden gegeben werden müsse, « dem Block einen großen Tei! der Schuld au den Er­eignissen bei, durch Verherrlichung uud Duldung des per­sönlichen Regiments und verlangte, daß der Reichstag nicht eher in die Beratung über die Retchsfinanzresorm eiuirete, als bis ihm Ms gesetzlichem Wege Garavtieen verschafft worden seien. AugeubUckckch hat Frhr. v. tzertling (Z.) das Wort. (N. T.)

Gages-Msuigkeiten.

Aus Stadt uud Land.

Nagold d-n 11 . November ISVk>.

U« hie Einziehung der Reichskaffevscheive za

60 ^ und zu 20 ^ und den Umtausch der alten zu beschleunigen, find die Kaffen der Bekk-brsanstalten an­gewiesen, die bei ihnen eingehenden Reichskcssenscheine dieser Art nicht wieder anSzugebea, sondern an die Hauptkaffe abzulieferu oder bei einer Rrichsbaukanstalt umzutauscheu.

r. Schwär. Albverein. Die diesjährige Herbst- Versammlung in Rotteabmg am letzten Sonntag war vom herrlichsten Herbstwetter begünstigt. Die Stadt hatte fich zu« festlichen Empfang der Gäste gerüstet. In Scharen waren die Wanderfreunde herbeigeeilt, die meisten nach mehrstündigen Marsch. D e Generalversammlung im Rat­haus brachte die übliche Tagesordnung. Trotz der immer wachsenden MitgliederM soll das Werben neuer nicht vernachlässigt werden und wurde zu reger Tätigkeit aufge- fordert. Seck dem 20jähr. Bestehen des Vereins gingen fast 700000^ ein, welche zur bestimmuugsgemätzen Verwend­ung kamen. Gew ß, ein ansehnlicher Betrag, zugleich eiv Bild der großen Arbeit d s Vereins. Ausführliche B rtcht erscheint in dru Vereinsblättern. Als Zt l der nächstjährigen Festfahrt wurde Blaubeuren bestimmt, als Feststadr der Herbstversammlaug 1909 Nürtingen vorgeschlageu. Wäh­rend deS Festmahls im Hotel Bären konzertierte die Musik der Bürg mache; den Musikalischen Teck bei der geselligen Unterhaltung am Nachmittag in der Festhall;, welche zum Erdrücken voll war, übernahm der Liederkranz und die Feuer- wehrmustkkapelle, deren Dirigent einen eigenen AlbveretnS- maisch komponiert hatte. Den Mittelpunkt bildete die Aus­führung des von Vikar Mack Rottenburg dem Albverein Kewidmeten DramasAlt Rotenburg", von der alles ent­zückt war. Die Szenerie war wirklich gelungen. Von der OrtSgmppe krseu besondere Liederheftchen und kleine Al- bumS voa Rottenburger Ansichten gratis zur Verteilung. AllgemeirieBisrkdlgunz über das Gebotene kam zum Aasdruck.

Stntt-art, 9. Nov. AuS Anlaß der g.stttgm Ei» Weihung der Erlöserkirche hat der König, wie derStaats- auzetger" berichtet, dem Professor Dr. Theodor Fischer in München die große goldene Medaille für Kunst uud Wissen­schaft am Bande des Krouenordens verliehen.

r. Stuttgart, 10. Nov. Dir Matrikularbeiträge der einzelnen Bundesstaaten betragen noch ärmlichen Quellen für 1908 ^ 316028 000, welchen Ueberwetsmrgeu von 196736 300 ^ gegeuübersteheu. Wie die Anforderungen deS Reiches an die Bundesstaaten im letzten Jahrfünft zu- genommen haben, ergeben beispielshalber di- wüttt. Z hlen. 1904 leistete Wüttlesberg 8 344 900 ^ 1905 8 093 600 1906 8529 600 1907 10763700 1908 aber

11807100 An Matiikularbertrügeu im Besonderen fordert das Reich für 1908 von Preußen 196893400^, Bayrrn 3277610(1 ^. Sachsen 23 797 OoO Baden 10615700^, messen 6 383900^, Mcckleadurg-Schwerin 3300000^, Sachsen Weimar 2 049000 Mckl nburg- Strelitz 5l6 200 Oldenburg 2 317 009 Brauaschweig 2565700 ^ S ichsen-Meiutageu 1419800 ^, Sachien- Alteuburg 1090300^, Sachsen Coburg Gotha 1279900 Mk. Anhalt 1731900 Shwarzburg-Soudershausm 449600 ^ R ckoistadt 511200 Wald ck 312200^, R- S. L. 372700^, R- j L. 763300 Schaum- burg-Lippc 237 500 Lippe 768 600 Lübeck 558 900 Brenun 1390800^ Hamburg 4619000^, Elsaß-Loth- riugeu 9578900

r. Wa,ge»-Ut«1tgart, 9. Nov. Unter dem Verdacht der Brandstifmug wmdr heute der Besitzer des vor acht Tagen abgebrannten Gasthauses zum Stern hier in Unter­suchungshaft genommen, lieber sein Vermö gen ist schon das Korttursverfl-Hreu eröffnet, da auf dem Wiitschastsar- wes.-n ca 60000 ^ Schulden lasten, wovon zwei Drittel versichert find.

L ottberg, 9. Nov. Mit Ler stattlichen Zahl von 59 Schüreru (im Borjahr 44) knurrte heute die hiesige Landw. Wruterschule eröffnet wrrdcn. Der Vorsitzende Ler Schu komwissto», ObrramtVarm Brodbeck, richtete nach der Ausnahmkprüfüng freundliche Beg-üßungsworte an die Schüler und die anwesenden Eckern der Schüler und gab seiner Freude über den guten Besuch der diesjährigen Kurse Ausdruck. Landwirtschaftsiusprktor Ströbele ermahnte die Schüler, ihre Pflicht zu tun uud die kurze Schulzeit durch fleißig s Studium auszurmtzen. Der stark- Besuch der Kurse machte die Verleguug der Schullokale anS dem Erdgeschoß deS Rathauses in den ersten Stock uotwevdig.

r. LndwizSburg, 10. Ncv. Die Angüsse, die wegen der Halt r-g des Wüttt. Pfarrvereins und seines Organs, desK rchl. Azigees", zur Volk-schulnowlle gegen beide in der letz ea Zerr gerichtet worden sind, haben dru R dakttur desKrrchl. Anzeigers," Stadpfarrer Lic. Dr. Haller, der das Blatt vor 17 Jahren ins Leben rief 'wv seitdem leitete, bestimmt, u.s.s Amt auf 1. Januar 1909 rneder- zuttgeu. Sein Nachfolger in der Redaktion wr.d Sladt- pfarrer Mayrr in Stuttgart. ^

r. Mönichri« OA. Vaihingen, 9. Nov. Der Ochseu- Lirt Helttcy tu Perouse erhielt bei der Treibjagd eiue Ladung Schrot ins Gesicht, die au einem Siherhettssttm anprallten. Ein Äug? gilt als verloren. Der Lchweiver- letzte wurde tu eine Augmllui! nach Stuttgart gebracht. Der Schuß wurde von einem als Gast eirr^elaveneu h efigen Wat mau r abgegeben uud war der erste.

Göppi«gea, 9. Nov. 75 Jahre 4 Monate Zucht­haus h^r insgesamt StratZauwalt Held r rom Ulmer Schwurgericht ge^-u den Brandstif.er Lipp deauttazt. Zur