Hages-Hleuigkeiten »,« «>»tt „i L«»
Nagold, de» 84. Oktober Ivos
* Dte Eiuweihuugsfeier -er Gä»wafferver-
f»rg»a> am Donnerstag gestattete fich iu allen Teilen geluagen. StaatSmintster v. Pischek mtt Reg.-Präfident v. Hofmauu uud dev Herren OberamtSvorstäuden der beteiligten Bezirke. Reg.-Rat Dr. Michel, sowie die Mitglieder deS engeren Ausschusses and sonstigen Geladenen, worunter LanvtagSabg. Gaoth befichttgteu vormittags 10 llhr dte Pumpstation in Güodriugeu und nahmen daran anschließend ein gutes Gabelfrühstück i« .Mohren* ein. Kurz nach 11 Uhr fuhren die Festgäste in Lüaiseu über JselShauseu und Nagold nach Oberjettingen, Uuterjettiugeu, Oeschelbroun, N-bringen, Bondorf und Ergeuzingen. I» Oberjettiugeu »sw. fanden Empfänge statt und wurden kurze Feuerwehr' proben abgeuommen. Alle Ortschaften waren festlich ge- schmückt. b-sonderS hervorzuheben find in dieser Beziehung die Orte Oeschelbroun und Nebringeu. In Ergeuziugeu als eigeutllchem F stört war der Empfang demgemäß besonders schön durch die Teilnahme von Festdamen tu hübschen Trachten; der Herr StaatSmtnister wurde mtt einer Ansprache bewillkommt. Aach wurden die Festgäste durch Gesang der Schulkinder und die Weisen der Musikkapelle begrüßt. DaS vorzügliche Festessen wurde gegen 4 Uhr im Gasthaus zum »Hirsch* etugeuommeu. Oberamtmaun Wtegavd'Heneuberg dankte dem Herrn Minister für dessen Erscheinen, worauf E. Exzellenz die Gemeinden zur Ueber- uahme des Werks beglückwünschte. Reg.-Rat Scheffold- Rorteuburg toastete auf den Gruppeuvorftand Schultheiß Echlayer-Bondorf und den engeren Ausschuß, Reg.-Rat Ritter-Nagold auf die Leitung der Bauausführung, Bau- Inspektor Groß und seine Assistenten. Die schöne Feier war umrahmt von Borträgeu de» Gesangvereins und der Musikkapelle.
r. Für Laudwirte. Kranke Kartoffeln auf dem Felde Uegea zu taffen, sollte «au streng vermeiden, denn diese Nachlässigkeit rächt fich meist bitter. Dte liegm ge- bltebeueu Karte ff .ln bilden nämlich nicht nur für Engerlinge und Larven einen geeigneten Schlupfwinkel, wo diese sicher der Verpuppung eutgegeugehen, sondern sie leisten auch der Erhaltung und Vermehrung der Feldmäuse Vorschub, die dadurch hinreichend Futterstoff erhallen. Außerdem muß besonders des UmstaudeS gedacht werden, daß durch au- g-faulle Kartoffeln eiae Uebertragung des SartoffelpilzeS für dte nächste Ernte vorbereitet wird. Wer der Ausbreitung dieser Kraukheit, die tu den letzten Jahren ziemlichen Schaden augertchtet hat, im eigenen Interesse entgegeu- ardetteu will, der lasse seine verfaulten oder augefaulten Knollen nicht auf de« Felde liegen, sondern sammle, was nicht als Schwetuefutter verwendet werden kann, aus Haufen, wo sie daun durch llrbergießeu mtt Kalk unschädlich gemacht werden.
Zur N for» de- Kravke»verficher««---efetzeS.
Zu der am 23. Oltober 1908 im RetchSawt deS Jauern tu Berlin stattfiadeudeu Besprechung von Wünschen für die Abänderung des KraukeuverstcheruugSgesetzes find auf Vorschlag des Wärtt KraukeukaffeuverbaudS vom K. Ministerium deS Juueru eiugeladeu worden als Vertreter der Ar- beitgeber Emil Friz, Fabrikant tu Göppingen, Vorstands- Vorsitzender der dortigen OrtSkraukenkaffe, als Vertreter der Versicherten Richard Würz, Graveur und Gemeinderat, LorstaudSvorfitzeuder der Allgemeinere OrtSkraukenkaffe und des OrtSkraukeukaffeuverbaudS Stuttgart.
r. Poppeuweiler OS. LudwtgSburg, 22. Ott. DaS große Elekmzltätswerk der Stadt Stuttgart nähert fich der Vollendung. Der Kanal iß noch ohne Wasser, darum ist eine Besichtigung der Wasserturbinen re. sowie der gewaltigen Betouarberteu ohne Schwierigkeit möglich. Interessant sind insbesondere die beiden je 28 m laugen und 3 m dicken Walzen deS Wehrs, dte fast fertig auf Gerüsten über den künftigen Lagern ruhen uud schon in wenigen Wochen herab- gelassea werden dürsten. Muer künftigen Großschtsfahrt aus dem Neckar ist dadurch Rechnung getragen, daß die Kaualetulatzhalle für den Durchgang von Schiffen eingerichtet uud daß ferner zur Ueberwindung der Gefällstufe neben dem Kr stwerk eine Kammerschleuse eingebaut wurde.
r. Neckars»!», 23. Okt. Gestern abend kurz nach 7 Uhr brach ia der Scheuer und Stallung des Gastwirts St. Weinig F uer aus, das au den vorhandenen Stroh- und Heovorralen gute Nahrung fand. DaS Gebäude, daS au 5 Landwirte, die zum Teil nicht versichert fiud, vermietet war, brannte vis auf den Grund nieder vud nur dem raschen Eingreifen der Feuerwehr ist eS zu verdanken, daß das Feuer auf seinen Herd beschränkt blieb.
r. Müofimgea, 23. Okt. In einem hiesigen Gasthaus hat em Bausüh.er aus R-ulltugen, angeblich auS Herrevberg gebürtig, einen Selbstmrrd ersucht, indem er fich in den Kopf schoß. Da er schlecht geschossen hat. wird er am Leben bleiben, hat aber sein Sehvermögen vollständig ein- gebüßt.
Friedrtchshafea, 22. Oktober. Rettungsboote. Heute wurden die deinen neu augeschassteu Rettungsboote von dem KöntgSpaar nach feierlicher Namengebung de» Gebrauch übergeben.
r. Bo« Bode«see, 23. Ott. Ein frecher Raubaufall wurde in Bodolz bet Lindau an einer Kellnerin verübt. Ein etwa 20jähriger Bursche schlich au daS nichtsahnende Mädchen, das vor dem Hause stand, heran, schnitt ihr mtt einem Dolchmcffe: die Geldtasche ab, gab ihr noch einen so derben Stoß, d ß sie zu Bode« stürzte uud spr-ng iu großen Sätzen davon. Die Tasche soll gegen 400 ^ enthalten haben.
Graf Zeppelin.
Der Konflikt Ae-peli»-Vroß.
Berit«, 23. Ott. DaS Gerücht, daß Graf Zeppelin fich heute mit Major Groß hier in Berlin duellieren werde, beginnt fich zur Tatsache zu verdichte». Zeppelin soll von dem Obersten des Regiments, dem er 4 I» satt» steht, hierher berufen worden sein. Er ist jedenfalls gestern abend 5 Uhr von FriedrichShafeu abgereist uud muß heute früh hier augekommeu sein. Die Führung deS BallouS für den heutigen Aufstieg übertrug der Gras dem Ober- iugeuieur Dürr.
Berli«, 23. Ott. Graf Zeppelin ist heute morgen gegen 8 Uhr aus FriedrichShafeu hier eiugetroffen uud hat iu seinem ständiges Hotel Wohnung genommen, wo mau allerdings, einem ausdrücklichen Wunsche deS Grafen folgend, den Aufenthalt aufs strengste geheim zu halte« versucht. Wie unser Korrespondent erfährt, hatte Gras Zeppelin im Laufe des Vormittags mit mehreren Herren Konferenzen, doch wird über die Natur der Besprechungen tiefstes Stillschweigen gewahrt. Im Laufe deS heutigen Tages soll eine bedeutsame Entscheidung fallen, von der es abhäuqt, ob Graf Zeppelin noch heute abend wieder Berlin verlassen wird.
Berit«, 23. Ott. (Tel.) Wie daS Wölfische Bureau aus durchaus zuverlässtger Quelle erfährt, hat sich der Konflikt zwischen dem Grasen Zeppelin uud dem Major Groß dadurch iu Nichts aufgelöst, daß die Veranlassung dazu fich als gar nicht bestehend erwiese« hat.
Der «e«e Aufstieg.
Fri-drtch-hafe«, 23. Ott. (Tel.) DaS Zeppeliusche Luftschiff ist soeben, 2 Uhr «mfgefahre«. Im Laufe des Vormittags flaute der Wiud mehr uud mehr ab, gegen Mittag war eS beinahe windstill geworden. Da mau iu »er Frühe versichert hatte, ein Aufstieg würde nicht statt- siadeu uud auch das Ausbringen aus der Halle sei unwahrscheinlich, so zogen die wentgeo Fremden, dte htnauSgepilgert Daren, enttäuscht wieder ab. Nur ein paar besonders Hartnäckige hielten auS. Gegen '/«2 Uhr wurde plötzlich das Motorboot »Weller* au den Pontons, auf denen der 21 lagerte, befestigt; wenige Minuten später setzte sich das Boot in Bewegung. Das Ende des Balloos mtt den Steuern wurde sichtbar, leicht uud glatt wurde der Ballon »us der Halle gezogen, lautlos glitt der lauge Zug über l»ie Wellen. Am Ufer knipsten die Vertreter der Kinemato- graphenfirmeu in einem fort. Nach 20 Minuten hatte das ganze Schiff die Halle verlassen, iu seiner vollen, majestätischen Größe lag eS vor uuS. Gegen 2 Uhr begannen die Propeller zu raffeln, bald schwammen die Gondeln auf de« Wasser. In der ersten Gondel hatten 4 Personen Platz genommen, iu der zweiten etwa 6. Plötzlich hob fich der Ballon saust iu die Höhe. Da- Luftschiff nah« sofort die Richtung nach dem K. Schloß, lieber Friedrichshafen chwebte es wohl 300 Meter hoch, führte verschiedene Nanöver mit großer Sicherhett aus uud wandte sich nach »er Ritte des Sees dem schweizerischen Ufer zu. Gegen salb 3 Uhr nahm eS wieder dte Richtung nach der Halle. vaS Schiff fährt ruhig uud sicher, mau merkt fast keine Sewegung und hört nur vou ferne daS bekannte Surren >er Propeller.
Plötzlich wendet fich 2 I und liegt etwa 250 Meter surr über den See, steigt dann rasch iu die Höhe uud hebt md senkt fich abwechselnd, dabei wieder die Richtung »ach Zriedrichshafen eluschlagend. Oberingeuieur Dürr führt reu Ballon ebenso sicher wie 2 II. Das Luftschiff fährt «tt so majestätischer Ruhe, wie mau fich nur denke» kann llm '/i 3 Uhr ist der Ballon bei dm schwimmenden Hallen au gelaugt, etwa 120 Meter hoch. Plötzlich wendet er fich wieder uud sährt iu der entgegengesetzten Richtung Wetter, bald allerlei Manöver ausführeud, bald ganz still iu deo Lüfte« liegend.
Friedrich-Hafe«, 23. Okt. Gegen 3 Uhr dreht fich der Ballon wieder und kommt wieder der Halle zu, indem er fich nahe au das gegenüberliegende Ufer hält. Daun werdet er abermals, vou der KönigSjacht Koadwiramur, in der auch die Königin Platz genommen hat, beständig verfolgt. Nun legt er wieder herum uud kommt nahe an uuS heran. Deutlich hören wir die Propeller surren. Er schwebt zur Zeit etwa 150—200 Meter hoch. Gespannt verfolgt daS Publikum jede Bewegung. Mau ist allgemein des Lobes voll über dte glänzende Fahrt.
r. Friedrich-Hase«, 23. Okt. Das Lustschiff hat bis jetzt. 5 Uhr, eine über alles Erwarten glänzende und erfolgreiche Fahrt hinter fich. Zuerst fuhr es daS württ. Ufer entlang, dann über den See zum schweizerischen Ufer. Bon da kehrte eS wieder in der Richtung auf Manzell zurück. ES fuhr verschiedene Male über daS Schloß uud steuerte dann laudeiuwSrtS. Um 5 Uhr schien es die Rtch- lang nach der schwimmende« Halle vou Manzell etuzu- nehmen.
r. Friedrich-Hafe«, 23. Ott. (6 Uhr abends.) Nach 3»/.stündtaem glänzende« Flug ist daS Luftschiff kurz nach halb 6 Uhr ans den See heruntergekommen und iu der schwimmenden Halle geborgen worden. In der vorderen Gondel befanden fich Graf Zeppelin juv., Oberingeuieur Dürr, 2 Luftschiffkapttäne uud 2 Monteure. Der Wiud wehte mtt mäßiger Stärke aus Nordost. Das Luftschiff erreichte gegen ihn eine Geschwindigkeit vou 13 m in der Sekunde. ES gehorchte der Steuerung auf den leisesten Druck. Auch die Stabilität erwies fich als vorzüglich. Der Flug war zunächst nach Osten gerichtet, beschrieb dann eine Drehung nach FriedrichShafeu und weiterhin einen Bogen auf da« südliche Ufer. Darauf ging die Fahrt nach Westen üb:r. Die Höhe betrug 200—300 m. Sowohl die Heraus»
bring«»- aus der festen Halle, die kurz vor '/»2 Uhr erfolgte, wie auch die Landung iu der schwimmenden Halle gelang ohne jedm Zwischenfall iu kürzester Zeit.
Ltttsch- «eich
Berli«. Mn Erlaß des HandelsmiuisterS macht darauf aufmerksam, daß die für die Einfuhr von Tafeltrauben gewährten Erleichterungen nicht auch für die Einfuhr vou Keltertraubeu (Trauben der Weinlese) zulässig stud. Solche Weintrauben dürfen nur eiugestampst iu gut ver- schloffeueuFSffern, welche einen Raumgehalt vonwentgstens 5 LI haben uud derartig gereinigt find, daß fie kein Teilchen vou Erde oder Rebe an fich tragen, über die deutsche Grenze eiugeführt werden. Der Einfuhr tu Fässer» ist unter sonst gleichen Voraussetzungen die Einfuhr iu sogenannten Zisteruen- oder Kesselwagen gleich zu achten.
Pforzheim, 22. Okt. Auf Antrag deS StadtratS wmde heute iu außerordentlicher BezirkSratssitzuug die Gültigkeit der Stadtverordneten»«^ der 2. Wählerklaffe, welche am 25. Sept. stattfand, vou Amtswege« geprüft, nachdem St.-B. Katzeuberger seiaeu Protest gegen die Wahl zurückgezogen, dabei aber ausdrücklich die vou ihm gerügten Mängel ohne nähere Begründung als vorhanden bezeichnet hat. Der Bezirksrat erklärte nach eingehender Beratung die Wahl einstimmig als gültig.
Pforzheim, 22. Oktbr. Hier wurde gestern in der Person des 25jähr. verheirateten Arbeiters Jos. Sparr von hier ein gefährlicher Golddieb sestgeuommen. Sparr, der iu einer hiesigen Doublefabrik eine Vertrauensstellung tone hatte, hat dieselbe in den letzten 2'/» Jahren fortgesetzt bestohlen. Man fand in seiner Wohrnmg, in Säckchen wohlverwahrt, für ea. 17000 ^ Gold, Silber u. Double mit dem er später fich eine eigene Existenz gründen wollte. Dazu hatte er seinem Prinzipal selbst Schmelztiegel, Geschäftsbücher und andere GeschäftSregntstteu gestohlen. Weitervrrkanft scheint er nichts oder nur wenig zu haben.
Der Ausstieg de- Parseval-BallouS.
Berli», 22. Okt. Der „Parsevrl-Ballon* ist heute, «ach seinem am 16. September im Grunewald erfolgten Unfall, zum ersten Mal wieder anfgesttegen. Um 10 Uhr 37 Minuten erhob fich der Ballon und st uerte auf die Gegend von Spandau, wo er bald den Blick.a entschwand. Um 11 Uhr landete der Ballon wieder uud ist nun zur militärischen Abnahme vollständig bereit.
Alais (Dev. Gart»), 23. Ott. Grubeuanglück. Durch plötzliche Ent vicklung von Kohlensäure wurde» hrute iu de« Minen vou Rocheöeüe 8 Arbeiter getötet.
Landwirtschaft Handel urd «erlehr.
Walddorf, 23 Okt Borrat «och 210—3)0 Zt<> Tafelobst; im letzten Bericht muß eS heißen 1000 Ztr. Kartoffeln (nicht Zwetschgen).
Wei«.
Höpfigheim OA Marbach, 22. Okt. Vorrat noch 24 Hl. Prei» wir seither Letzt« Anzeige.
Be«re« a Neuffen, 22. Okt. Lese beendigt. Quantität schlägt vor. Noch kem Kauf. Käufer erwünscht.
Korb Steiureinach i. 32. Okt. Käufe z« 200-205 pro S Hl. Vorrat noch ca 80 Hk. Liebhaber eingeladen.
Großh Ppach, 32. Okt, Preise gehe, zurück. Vorrat noch etwa 30 Hl. g te W ine, wozu Käufer erwünscht sind. Legre Anzeige.
verzeichnt- der Märkte i» der Umßk-e»d.
vom 86 —31. Okt.
Abhaufen: 28. Okt. Krämer-, Vieh- »nd Flachsmarkt.
Herrruberg 28. , Viehmarkt.
»«-wirtit* TodrfiMe.
M Katharine Dittus, g<k> Wsnkmüller, alt Löwenwirtin, 58 I., Langenbrand; Luise Ebert, geb. Bonhöffer, Pfarrers Witwe, 85 I. Calmbach. ___
f^an Kaule olasiei- nun
M6l!I
unci v/eise blacttalimungeri rurück! ^
Aus Od.ssa w»rü un.> o p sq^rt. vaß oa- au, letzten «.onnrag f der dortigen Radrennbahn ausgetragene SK Weistrennen hinter otorführung durch den Neger Cpain auf seinem stabilen Brenna- ncate gewonnen ist.
sls 2u8Ltr 2 ur Nilck eins leicttt vercksulieke Kinclernatn'unA. 8eit jskren bestens bewskrt 2 ur Herstellung von ?uclüinZs untt keinen Luckvaren.
Witteruagsvarhersage. Sonntag dm 25. Okt.
Anfangs uebel g, dann aufhetterrid, trocken, frostig.
Druck und Verlag der G.W.Zaiser'scheu Buchdruckerei t*«tl
Zatsrr, Nagold. — Kür die Redaktion verantwortlich: K. Paur.