blick über die Geschichte der staatliche« Arbeiterverficheruug ia Deutschland und schloß mit de« Wunsch, daß die gegen­wärtige« Verhandlungen von den Empfindungen warmer Nächstenliebe getragen sein mögen.

Der i« Marseille tagende Kongreß der

Sa Irnvnlt hat eine Tagesordnung angenom­men, in der auempfohleu wird, die Soldaten zu belehren, daß sie nicht aufhöreu, Mitglieder der Familie der Arbeiter zu sein und im Fall eines Krieges mit dem Ausland nicht auf ihre arbeitenden Brüder (also auf den Feind) schieße» und fich auch nicht dem revolutionären Geueralausstaud widersetzeu dürfen. Die b'säöratiou ist ein sozialdemokra­tisches Gebilde, und ihr Beschluß ist geeignet, auch außer­halb Frankreich denen die Augen zu öffnen, die der Sozial­demokratie noch immer nicht zutraueu, daß sie im Augen­blick der Gefahr ohne Gewissensbisse dem Vaterland in den Rücken fallen würde.

I» der Türkei find sämtliche bisher noch bestehenden Einfuhrverbote für Druckmaschinen und sonstige zur Aus­übung drS BuchdruckereigewrrbeS erforderlichen Gegenstände (Treffen, Lettern und dergl.) aufgehoben worden. Auch ist fortan die Einfuhr solcher Maschinen nicht mehr davon ab­hängig, daß der Warenempfänger die staatliche Ermächtigung zur Eröffnung einer Druckerei besitzt.

Di- «ene französisch-spanische Ma«ott,»ote follte roch gester« an die Vertreter Frankreichs und Spani­ens zur Ueberreichung au die Siguatar«ächte der AlgeciraS- atte abgesaudt werden.

Zur Reichsfiuauzreform.

Berlin, 13. Okt. Zu einem Artikel derHamburger Nachrichten", in de» die Ausdehnung der Nachlaßsteuer als durchaus notwendig bezeichnet wird, bemerkt dieNord. Allg. Zeitung":

Hamburg gehört zu denjenigen Staaten, in denen eine Defzeudeutensteuer bereits besteht. Man steht also: gerade in den Staaten, wie das Königreich Sachsen und sie Hansestadt Hamburg, in denen eine Erbschaftssteuer schon fett längerer Zeit eingeführt ist, hat mau weit weniger Augst davor, als da, wo «au fich «ehr unbestimmte Vor­stellungen von der Sache macht."

Kommisfionsberatrmg der würltembergischeu Schuluovelle.

r. Die Bolksschulkommisfiou der Zweiten Kammer beendete am Dienstag nachmittag die erste Lesung des Art 1 der VolkSschuluovelle. Die Beratung beschränkte fich aus den Absatz 6 des Art. 1, welcher im Entwurf lautet: Darüber, ob weitere Lehrfächer eingeführt, und ob Mittel­oder Hilfsschulen errichtet werden sollen, haben die zur Ver­waltung der örtlichen Angelegenheiten berufenen Organe unter Mitwirkung des BürgerauSschnffes, wo ein solcher be­steht in den Fällen, in denen bürgerliche Gemeinde und Schulgemeinde nicht zusammeufallm, die zur Vertretung der letzteren berufenen Organe zu beschließe«. Die Beschlüsse bedürfen der Genehmigung der Oberschulbehörde. Ein An­trag Dr. Hieber-Nägele, den ersten Satz des Abs. 6 folgen­dermaßen zu fassen:Ueber die Einführung weiterer Lehr­fächer und deren Verbindlichkeit für die Schüler, sowie über die Errichtung von Mittel- oder Hilfsschulen haben usw." wurde einstimmig angenommen, mit Ausnahme der Worteund deren Verbindlichkeiten für die Spüler," über welche ans Antrag desAbg. Rembold-Aaleu besonders ab­gestimmt wurde und die mit 12 gegen 3 Stimmen zur An­nahme gelaugten. Ein Antrag deS Abg. Weber nach dem Wortehaben" einzusügen:im Einverständnis mit der OrtSschuldehörde" wurde mit 9 gegen 6 Stimme» abgelehut, dagegen ein weiterer Antrag desselben Antragstellers, au Stelle der abgelehuteu Worte zu setzennach Anhörung der Ortsschalbehörde" mit 10 gegen 5 Stimmen angenommen. Der erste Satz des Abs. 6 hat somit nach dem gestrigen Beschluß der Kommission folgenden Wortlaut:Ueber die Einführu ng weiterer Lehrfächel, und dereu Verbindlichkeit

Regel nach der Beweggrund dazu. Unter meinen jetzigen Fällen ist, bis auf eine dunkle Geschichte, die mir von Mar­seille aus vorgrlegt wurde, keiner erwähnenswert. Vielleicht aber bringen uns die nächsten Minuten das Gewünschte, denn, irre ich nicht, so kommt da diübeu eine Klientin für mich." (Fortsetzung folgt.)

DieSelbstverlengnnngswoche" der Heil--

ar«ee. In einem sehr beachtenswerten, auf tiefgrün­digen Studien beruhenden Aufsatz, den R. Rutari-Loudou im Oktoberheste von Velhagm L KlafirgS Monatsheften veröffentlicht, lesen wir: Wie in jedem Jahre, gewöhnlich im März, muß jedes Mitglied der Heilsarmee, ob es auch selbst nichts zu beißen har, für die Erhaltung der noch ärmeren Salvationtsten beiftc>'/rn. Sie sparen eS fich am Monde ab, sie stehen au den Straßenecken mit Sammel­büchsen, sie betteln in der Nachbarschaft, und ein jeder setzt seinen Ehrgeiz ein, soviel wie nur möglich au die Kaffe des Hauptquartie.s abzusühreu. Von kleinen Anfängen hat die SklbstverleuguungSwoche" es in England allein im letzten Jahr auf rund 150600 ^ gebracht! Es soll wohlwollende alte Herren geben, die fich iu der betreffenden Woche ihre Tasche mit kleiner Müvze spicken und sich eia Vergnügen daraus machen, iu jede der hingeholteneu Büchsen einen Sixpeuce zu werfen. Gegen diese vereinzelten menschen­freundlichen Mr. Pickwicks indessen ließen fich viele anführeu, welche für die Sammler kein Herz und keine Pen? y haben. Die Armen, so wird versichert, steuern williger von ihrem Wenigen bei, als die

für die Schüler, sowie über die Errichtung von Mittel- oder Hilfsschulen haben nach Anhörung der OrtSschuldehörde die zur Verwaltung der örtlichen Angelegenheiten berufenen Organe unter Mitwirkung des BürgerauSschnffes, wo ein solcher besteht in den Fällen, iu denen bürgerliche Ge­meinde und Schulgemeinde nicht zusammenfalleu, die zur Vertretung der letzteren berufenen Organe zu beschließen." Zu Satz 2 des Abs. 6 liegt noch eine Reihe vonAbäuder- uugSanträgen vor, die iu der heutigen KommissiouSfitzuug zur Abstimmung gelangen. Die Kommission tritt heute iu die Beratung des Art. 2 der VolkSschuluovelle ein.

Pagea-Merngüeilsn.

A>» rirtt «ltz Lutz.

Nagold, den 1V Oktober isos

* Bo« Tage. Ein RieseukürbiS wurde i« Ge­müsegarten des Herr« Oberlehrers Jetter geerntet, der mächtige Dimensionen und das respektable Gewicht von 4b Pfund anfweist. Dieser wird im Gewicht noch übertroffeu vou einem Exemplar des Herrn Gärtners Schuster mit 50 Pfd.

r. Birkenfeld, 14. Okt. Heute nacht ist das HauS Md die Scheune der Witwe Vollmer abgebrannt, ebenso vor 2 Monaten die Wirtschaft zur Sonne; die dicht daran gebaut war. Mau vermutet deshalb Brandstiftung.

r. Stuttgart, 14. Okt. Am Geburtsfest der Königin wurden 700 Arme ans Rechnung der Stadtverwaltung gespeist.

Durch de« Umba« des Bahnhofs Stuttgart

werden viele Industrielle, Lagerhausgesellschaften, Fabriken usw. gezwungen werden, fich mehr außerhalb liegende Orte auszusuchen, welche ihnen geeigneten Platz und Möglichkett des Bahnanschlusses für ihre Lage gewährleisten. Eine der bcvorzugtesten Orte ia der Nähe Stuttgarts ist die Gemeinde Fellbach, welche bemüht ist, durch Abgabe billigen Geländes und Beschaffung der Möglichkeit vou Anschlußgleisen der­artige Unternehmungen zu fich zu ziehen. Die bereits be­stehenden Firmen Haugleiter u. Co., Ziegelwerk in Fellbach und G. Schwegler. Dampssägewerk in Fellbach, haben fich bereits durch die Hannoversche Bahuiudustrie G. m. b. H. in Hauover-Herrenhausen durch deren Zwcigbureau iu Frank­furt a. M. Gleisanschlüsse an die Staatsbahu Herstellen lassen und ist obengenannte Firma damit beschäftigt, auch für die neu zu errichtende Malzfabrik des Herrn Kommer­zienrat Scharrer und die Schraubendrehers der Firma Wal­ter und Fahr Anschlußgleise herzustellen. Da auch das der Gemeinde gehörige Gaswerk durch obige Firma augeschlos- seu werden soll, ergibt fich dort die Möglichkeit, für weitere K eife bequeme Bahnanschlüsse zu erhalten und find hierüber größere Jndustrirgleisprojekte im Gange, über dereu Stand obengenannte Firma genaue Auskunft zu geben iu der La­ge ist. Wir wollm hoffen, daß cs der rührigen Gemeinde Fellbach gelingt, recht viel Industrie nach dort zu ziehen, um aus diese Weise zu eine« indnstriereichen Vororte Stuttgarts zu werden.

Tübiuge«, 12. Okt. Frau Anna vou Lotzbeck iu München, Witwe des Geueralstabsarzts Ritter von Lotzbeck, hat der Universität Tübingen 20000 ^ überwiesen zur Gründung einer ^tipeudieu-Stiftuuq für Studierende der Medizin ohne Unterschied der Konfession.

r. Tübiuge«, 14. Oktbr. In eimr Scheuer in der Herreubergerstraße stürzte ein Kiehtreiber die Treppe her­unter und erlitt einen tötlicheu Schädelbruch. Er wurde morgens im Blute liegend gefunden Md in die Klinik ver­bracht.

r. Edingen, 14. Sept. Fräulein Elise Bickclhaupt, die Schwester des wegen betrügerischen Bankerotts in Untersuchungshaft befindlichen Papierhändlers Bickelhaupt ist, nachdem ste selbst vor acht Tagen unter dem Verdacht der Brihilse gefänglich eingezogen worden war, aus der Untersuchungshaft entlassen worden.

r. Ludwigsbnrg, 13. Okt. Ueber die Entweichung eines Strasavstaltsinsassea kann noch berichtet werden:

So ziehen ste mit ihrer Fahne und mit lärmender Musik durch die Straße». Wo es am häßlichsten ist, wo die Armut und das Laster am größten find, da fassen ste Posten, am liebsten vor dm Portalen der Gtupaläste. Hier hält der Anführer eine kurze Pred'gt, und fort geht eS dann im Geschwiudmarsch, gefolgt von einem Häuflein Neugieriger, zu dem Versammlungsort. Da steht es oft nicht besser aus, als in einem Stall. Die Heilsarmee hat kein Geld für Kirchen; kein Bild, kein Altar, keine Ampel schmückt deu Raum. Mau tappt eine ausgetretene Stiege hinauf und kommt iu einen alten Schuppen mit kahlen, getünchten Wän­den. Ein paar Dutzend roh gezimmerte Bänke sind quer vor einer Erhöhung am Ende des Raumes aufgereiht, da läßt mau fich nieder. Der Hauptmann nimmt feinen Platz auf dem Podium, und nchen ihm fitzt seine Frau; ste hat ein bleiches, aber bildhübsches Gesicht, umrahmt von der bekannten schwarzenKiepe". Es fehlt hier selbst an den Blechinstrumenten, auf die man iu der Heilsarmee so viel hält; derHau tmauu" hat nur eine Ziehharmonika. Er hält eine kurze Ansprache, dann werden zur Begleitung seiner quietsch-mden Ziehorge! ein paar geistliche Lieder ge­sungen. E ner in der Gemeinde steht auf und erzählt, wie ihm heute morgen derTeuf l nahe gekommen"; cr habe seinen Gemüsekarren von Coventga.den heimgezogen; daS wäre, deu Hügel hinauf, saure Arbeit, und wie es kaum noch gehen wollte, sei er nahe daran gewesen, fich durch Verwünschungen Luft zu machen. Da fiel ihm noch zu rechter Zeit ein, er wolle lieber beten; so betete er denn und siehe da, gleich sei ihm der Karren ganz leicht gewor-

Karle fehlte schon am SamStag abend um 6 Uhr. Er hatte deu Aufseher durch den Vorwand, er habe noch etwas zu arbeiten, zu täuschen gewußt und war zunächst nicht mit seiner Abteilung etugeschloffeu worden. Plötzlich war er nicht mehr zu finden und alles Suchen des Personals blieb vergeblich. Mau benachrichtigte das Landjägerstatiouskom- mando und die Polizei, die sofort die Fahndung draußen aufuahmeu, während fich Karle noch im Austaltsgebäude versteckt hielt. Er hatte iu dem im Zimmer eines Ober­aussehers stehenden Küsten Unterschlupf gesunden, und der Polizeihund, der in Begleitung eines Vizewachtmeisters er­schien, nahm auch die Spur lebhaft auf. Der Aufseher er­klärte aber, nochmaliges Absucheu des Zimmers sei zwecklos, da er dies soeben getan habe, und so unterblieb leider die wettere Nachforschung im Zimmer, die zweifellos zur Fest­nahme KarleS geführt hätte. Letzterer blieb dann vermut­lich die ganze Nacht in seinem Versteck, wobei er fich eine Sammelkasse der Aufseher mit etwa 25 ^ Inhalt und die schon erwähnte Mütze aueiguete, und erst morgens gegen 4 Uhr kehrte er unbehelligt der Anstalt deu Rücken und zwar soll er mit deu im Auffeherzimmer gefundenen Schlüs­seln die Türe» geöffnet haben. Bon anderer Seite hört mau, eine im Hofe befindliche Leiter habe Karle den Weg iu die Freiheit gebahnt. D e Festnahme des Flüchtlings ist bis jetzt nicht gelungen, überhaupt scheinen seine Spuren vom Orte seinerEglosheimer Tätigkeit" ab zu fehlen. Auf traurige Weife kam ein zweijähriges Töchtercheu des Heizers Oldendorf iu der Bogenstraße ums Leben. Erbe­saud fich am Samstag abend mit seinen Geschwistern iu der Küche. Ueber der Bank, auf der eS saß, hing eine Wandlampe, dereu Flamme plötzlich emporlohte und daun, wie es scheint, iu deu Oelbehälter zurückschlug, so daß dieser zerbrach und die brennende Flüssigkeit fich über das be­dauernswerte Sind ergoß, daS schwere Brandwunden erlitt. Es ist gestern vormittag seinen Verletzungen erlegen.

r. Crailsheim, 14. Okt. In Jagstheim hat der 78 Jahre alte Farrenwärter Messerschmied seine« Leben durch Erhängen ein Ende gemacht. Schwermut dürste die Ursache gewesen sein, da er schon lange krank war und von einem Gehiruleideu heimgesucht wurde.

Ellwaugen, 12. Oktbr. Der am 14. und 15 Juni hier abgehaltene Krieger-Bundestag ergab ein Defizit vou 2100

Friedrich-Hafen, 14. Okt. Der Regent des Herzog­tums Braunschweig, Herzog Johann Albrecht vou Meck­lenburg-Schwerin, fuhr heute früh von Schloß Mainau nach Manzell, wo er vom Grafen Zeppelin empfangen und durch die Lustschtsfwerftaulagen geführt wurde, die er eingehend besichtigte. Um °/»12 Uhr traf der Herzog-Regent im Schloß­hase« vou Friedrichshafe« ein, wo er vom König begrüßt wurde. Im Schloß wurde der Herzog-Regent vou der Königin empfangen.

Deutsches «eich

Berlin, 14. Okt. Ein Mütterheim, das alle hilfesuchende Mütter ohne Unterschied aufnimmt, wird iu einigen Tagen hier vom Bund für Mutterschutz eröffnet werden.

Ans Schwaben, 12. Okt. Ein Raubmord ist in der Nacht vom 8. aus 9. Okt. au dem 38 Jahre allen Oekonomeu Unsinn vou Psorzeu bei Kaufbeuren verübt worden. Anfangs glaubte man au einen Unfall. Unsinn war mit einer Kopfwunde tot auf der Landstraße aufge­funden worden. Das Fahrrad lag neben der Leiche. Erst später wurde konstatiert, daß dem Unglücklichen mit einem stumpfen Instrument der Schädel eiugeschlagen worden war, und daß die Leiche außerdem mehrere Messerstiche am Halse aufwtes. Ein Betrag von mehreren 100 ^ war geraubt. Vom Täter hat mau bisher keine Spur.

Kaiserslanter«, 10. Okt. Der Malermeister Alfred Trost von hier, der Anfang Juni d. I. auf dem hiesigen Hauptbahnhofe die Kellnerin Käsdorf aus Heidelberg er­schoß und fich dann selbst durch einen Schuß in den Hals schwer verwundete, ist jetzt, nachdem er iu der Irrenanstalt Kliugeumünfter auf seinen Geisteszustand beobachtet worden

dm. Ja er seigerettet", er danke Gott, daß er Soldat der Heilsarmee sei. Das ist gewiß ein simples Geständ­nis, aber wie die junge Ojfizierin den Mann bei seiner Beichte so ernsthaft anfieht, wie es iu ihren Augen so glück­lich strahlt, als sagten sie: ,Ja, so ist eS, bete nur zu Gott, und Gott wird Dir beistchen', da fühlt mau selbst etwas von dem Frieden in der Brust des alten Grünkramhäudlers. Durch den ersten ermuntert, erheben fich denn noch ein paar Leute, die auch bereits der Heilsarmee avgehörcn, und er­zählen in ihrer schlichten Weise, waS sie aus dem Herzen haben.

Dann mues Gebet Md neuer Gesang. Die frommen Lieder find auf lustige, jedermann bekannte Melodien ge­stimmt; das klingt zwar rächt so feierlich wie ein Ktrcheu- gelaug, aber es stimmt deu Leute« das Herz fröhlich, ste fingen so recht aus voller Brust, und um Takt zu halten, klatschen sie obendrein ganz derb mit deu Händen dazu. Wie ich die Augen zudrückte, war eS mir just, als sähe ich diese harmlosen Menschenkinder selig und zwei und zwei ins Hims-elrcich cinspazicren.

Ans de« SchuUebe«. Eine Lehrerin ia Halle a. S. hat folgendes originelle Schriftstück erholun:GeörteS Schulfceuleinl Indem meine Tochter Ltsbeih gestern über Ohrenschmerzeu klagte, da wird Ihr wohl ein Ohrwurm ins Ohr gekrochen sein und hat fich auch noch erkältet. Zu diesem Zweck liegt sie im Bett und schwitzt mit aller Hoch­achtung Frau N rma-w, Mutter."