9. Erhardt, Mann Georg, Bauer in Beuren.
10. Hammarm, Erhardt,
11. Seeger, Johannes,
12. Beutler, Jakob,
13. Brenner, Gottlirb,
14. Koch, Georg,
15. Kühule, Michael,
16. Rath. Adam, Fuhrmann
17. Rath, Georg,
18. Rath, Michael, Steinbrecher ^ ^
19. Steeb, Philipp. „ „
20. Gall, Johannes, Fuhrmann in Spielberg.
21. Kalmbach, Friedrich, Bauer und Gderat „ „
22. Kieszle, Christian, „ „
23. Knäußlsr, Adam, „ „ „
24. Streb, Karl, Küfer „ „
Nagold, den 20. August 1908.
K. Oberamt:
_ I. V. Mayer. Reg.-Aff.
Dir erste theologische Dienstprüfung Haien «. a. Kandidaten mit Erfolg erstanden und find zur Ansehung von Pfarrgehilfendiensten für befähigt erklärt worden: Ettwein, Friedrich, von Altensteig, Frohnmryer, Johannes, von Calicut (Ostindien), Hahn, Gustav, »on Fünfbrvnn, Stöfflrr, Eugen, von Oberjefingen.
Infolge der im August d. I. am Lehrerinnensrminar Markgröningen abgehaltenen ersten Dienstprüfuna sind u a. nachstehende Srminaristinnrn für befähigt erklärt worden: Essich, Elisabeth, »o» Obrrkollbach, OA. Calw, Schramm, Klara, von Neuenbürg.
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Egenhausen.
MeOsrstch:
Eine Reich-wehrstener wird sich wie dir „National- zcitung" erfährt, unter dem Relchsfinanz-Reformprojekt auf keinen Fall befinden. Man fei dem Plan einer solchen Steuer ernstlich nie «Shergetreteu. Auch haben Verhandlungen zwischen Reichsschatzamt und KriegSministerium wegen Einführung einer solchen Steuer nicht stattgefandeo, Ver- h' ndlungen, zu denen der Kriegsministrr ohne Zweifel hätte hinzunzogen werden müffen, wenn eine Wehrsteuer demnächst d m Reichstage unterbreitet werden sollte.
V«rueh«i,nzen und Belridignngsklage«. Nach einer M ldung des Berliuer Lokal-Anzeigers aus Flensburg find gestern in der Schückingasfäre zwei Nagistrets- mitglieder und vier Stadtverordnete vernommen worden. Die übrigen sollten heute vernommen werden. Heute fanden cuch Vernehmungen im Land'atsamte zu Tordrru statt. El verlautet, daß dir gestrigen Vernehmungen sich auf die Frage bezogen, inwieweit sich Schückivg in Magistrats- und Kommission; fitzungen im Sinne seiner Schriften agitatorisch betätigt hat. In der gleichen Angelegenheit soll, auch der Schulinspektor, ein Pastor, gehört werden. (Mpst.)
Konfltktstimmuug in Finnland. Der finnische Landtag beschloß heute eiostimmtg, gegen den vom Zaren angewandten Regi-ruazsmodus in finuläudischeu Avgelegen- hüten, die dem russischen Ministerrat unterstellt wurden, Protest zu erheben. Dadurch erscheint der Konflikt unvermeidlich. (Mpst.)
Die türkische Bersaffnu- sollte nach den bisherigen Meldungen bereits auch in den astarischeu Provinzen in Kraft getreten sein. Hierzu wird jetzt aber berichtet, daß der Walt von Hedschas, Ahmed Ratib Pascha, die Verkündigung der Wiederherstellung der Konstitution verweigert uud alle hrerauf bezüglichen Weisungen aus Koustantiuopel zerrisser. Hai. Die arabische Bevölkerung der heiligen Stätten d:S Isla« hat infolgedessen noch keine Kenntnis von der großen Wendung, die sich vollzogen hat.
Rach einer Meldung ans Tanger hat Omrani mit einer hafidifch u Mahalla Elksar verlassen, um gegen den afifischeu Parteigänger Bu Auda zu marschieren. — Der Kaid Mtugi lagert urter den Manern von Marakesch. Er gab Glavi 3 Tage Bedenkzeit bis zur Uebergäbe. Nach Ablauf dieser Frist werde er die Stadt bombardieren. Die Einwohner verlangen die Uebergab , aber Glan! kündigt rhnen an, fein Bruder käme mit einer Mahulla von Fe; zu ihrer Befreiung bereu. Abdul Asts lagert acht Stunden von Marakesch entfernt, umgeben von Anhängern aus allen
mir abgewunkn", weil der junge Prinz gerade mit einem Fähnlein gespielt hatte. So war es d: «als und so ist es noch he Le. Offiziere und Mannschaften der Potsdamer Garnison find längst daran zrvöhnt, auf die Kinderwagen, die sich auf den Trottoirs vier in den Parkanlagen bewegen, acht zu geben. Prinz Louis Ferdinand unternimmt äml'ch, wie auch andere Eid-uki. der in seinem Alter, im Kinderwagen, den seine Bouae führt, seine Ausfahrten. Zur Sette des Wagens geht meist eine Hofdame, der man aber, wenn man fie nicht gerade Persönlich kennt, Amt und Würde rocht ohne weiteres ansehen kann. Der Soldat weiß aber, worauf er ar-fzumerken. Einige Schritte hinter dem Wagen schr-n't nämlich ein würdiger Lak-i, der am Zylinder die doppelte Adlcrtresse trägt. Er ist das Zeichen für Offiziere uud Gemeine, da vor dem Kleinen im Kinderwagen Front zu machen ist. Unter dem Publikum, das diese Sitte beobachtet, find es meist die Auslärde-, die darüber lächeln, wenn vom „laugen Plüskow", dem größten Offizier der preußischen Armee, bis zum kleinsten Kadetten dem jugendlichen Prinzen stramm das ihm zusteheude Honneur erwiesen wird. Der älteste Sohn des Kronprinzenpaares, Prinz Wilhelm, der sich schon in dem Alter befindet, in dem damals, als der alte Wrangel den Posten zur Rede stellte, Kaiser Wilhelm sich befand, fährt schon in der Hofeqaip'g?. Er ist ein sehr lebhaftes Kind und grüßt nach Kinderart wieder. Seinem kleineren Bruder führt noch die Bonne oder die Hofdame das Händchen an die Mütze zum Gegengruß, wenn ein baumlanger Grenadier sich zum Frontmachen cmfgcbaut hat. Die Fremden in
Stämmen. — Unter den Stämmen zwischen Fez und dem Flusse Muluja herrscht vollständige Anarchie. Die Dsuli erheben erhöhte Abgaben von Viehherden, die von Fez durch ihr Gebiet aus den Markt von Lalla Marnia getrieben werden. Andere Stämme folgen diesem Beispiel.
Ei« SieichSverfichernn-smonopol.
Die schlechte Finanzlage des Reiches und die Notwendigkeit einer Reform läßt eine Reihe neuer Vorschläge entstehen, wie dem Uebel abgeholsen werden kann. Einer der vielen Vorschläge ist der eines Reichsversichernugsnwnovols. Dieses ist wie folgt gedacht: Di« Zahl der deutschen Le- bensvsrsicherungsgesellschaften beträgt 43, ihr Aktienkapital ohne dasjenige der Gesellschaften auf Gegenseitigkeit rund 170 Millionen; hiervon find jedoch bisher nur eiuöezahlt bezw. arbeiten rund 50 Millionen. Dagegen beträgt der Verficherungsbestand dieser Gesellschaften 9865 Millionen, denen an Reserven gegenüberßehen: Prämieureserve 2936 Millionen, GarautiefoudS 3586 Millionen, zusammen 6522 Millionen. Würde nun dss Reich diese sämtlichen Gesellschaften erwerben, so wären dafür bei angemessener Abfindung der Aktionäre, welche bisher durchschnittlich etwa 15°/» Dividende erhielten und natürlich auch auf angemessenes Aufgeld Anspruch machen dürfen, schätzungsweise maximal 300000000 ^ zu bezahlen. Hierfür erhielte das Reich ein von vornherein gut rentables Unternehmen, das ih« über 6V» Milliarden flüssige bezw. in absehbarer Zeit flüssig zu machende Mittel in die Hand gäbe, so daß jedenfalls die Zahlung des Kaufpreises eine ganz untergeordnete Rolle spielte. Hierbei find die Feuer Versicherungsgesellschaften noch nicht berücksichtigt, die gleichfalls einen erheblichen Rückhalt besitzen, so daß das Risiko für den Staat Lei der Erwerbung verhältnismäßig klein wäre. Der Staat käme demnach in den baldigen Besitz sehr beträchtlicher Mittel, die zur Sanierung seiner Finanzen mit beitragen würden.
Was die Durchführung eines Verfichernngsmonopols augeht, so dürfte diese auf allzu große Schwierigkeiten kaum stoßen, besteht doch schon jetzt eine weitgehende Staatsaufsicht über Versicherungsgesellschaften und das Kaiserliche Auffichtsamt für Priöatverstcherungeu ist bestrebt, seine Kompetenz immerhin auZzudehnen. Auch die Tatsache ist hierbei zu berücksichtigen, daß da» Reich in der Invaliditäts- Versicherung schon sin gewisses Vorbild besitzt, und daß es außerdem in absehbarer Zet: dazu übergehen dürfte, eine weite- Reichsvelstcheruug, nämlich eine staatliche Peustons- verstchrrung für Privatbeamte ewzusuhrerr.
Zugunsten eines Verstchernnasmonopols kann auch der ZesichLSpunkt mit angeführt werden, daß der Versicherung eine hohe soziale Bedeutung innewohut. Die Versicherung ist in ihrem letzten Grunde eine Wohlfahrtseimichtnng. Eine Wohlfahrtseimichtnng nach rein geschäftlichen Grundsätzen zu betreiben, ist aber unbedenklich und zweifellos ist sich der Staat der sozialen Bedeutung t er Versicherung eher bewußt als Privatgesellschaften.
Die Kougo Bvrlage angenommen.
Brüssel, 20. Aug. Die KaWmer hat den Znsatzan- Lrag m.d hierauf den Gesetzentwurf betr. die Ue vernähme des Kongostaats durch Belgien mit 83 gegen 55 Stimmen bei 9 Stimmenthaltungen angenommen. Hierauf wurde das gsianne Kotonialgesetz mit 90 gegen 48 Stimmen bei 7 Stimmenthalrungen in zweiter Lesung angenommen.
r. Horb, 20. Aug. Gestern abend fünf Uhr löste sich ?ri einem Neubau in der Näh: des Bahnhofes eine Erd wand und begrub unter sich den sehr flüßigen Ärbeiter.Rsßberger von hier, Vater von sieben unmündiger- Kindern. Er mußte als Leiche heraus geschaufelt werden.
Potsdam erkennen nur selten, wem der militärische Gruß j gilt, wenn Prinz Wilhelm mit zwei Hofdamen in der j königlichen Equipage vor überfährt. Meist halten sie die eine oder die andere der Damen für ein Mitglied des königlichen Hauses, vor dem Honneur gemacht wird, bis fie wcchr'.lehmcn, daß nur der Kleine im Wagen den Gruß erwidert.
Da- Interview mit de« Phonographen. Im
journalistischen Leben hat das Interview in den letzten Jahren immer größere Bedeutung erhalten uud damit find arch eine Ruhe von Mißstäudeu an den Tag getreten; bei längeren Gesprächen ist es für den Interviewer sehr schwer, die Amßerun w des Interviewten wörtlich wiederzugebeu, kicht kommt es zu Umwandlungen des Wonlautes uud bei Themen und Gesprächen, bei denen Thsnfall vud Wortstellung oft von entscheidender Bedeutung sind, entstehen dann leicht Verschiedenheiten, die von dem Interviewten daun alö Sinnentstellung empfunden werden und zu allerlei Berichtigungen Anlaß geben. Ein großes amerikanisches Blatt, daS ia letzter Zeit mit derartigen Berichtigungen sehr oft heiwgesucht wurde, hat jetzt eine Verfügung getroffen, die das Uebel beseitigt: Sämtliche Revottrr sind mit kleiueu Phonographenupparateu ausgerüstet, die sie bei jedem Interview einstellen. In der Redaktion aber dienen die Apparate dann zur Abfassung eines genauen Berichts nud bei Differenzen mit deu Interviewten als un.ttder- l'.gbares Be:„ ttsmittel.
Stuttgart, 21. Aug. Graf Otto von Rechberg und Rotheulöwen, der Präsident der Ersten Kammer, begeht übermorgen seinen 75. Geburtstag.
r. Sintigart, 20. August. Der StaaLsanzeiger veröffentlicht eine K. Verordnung betreffend die Zwangsenteignung von Grundstücken nnd von Rechten au Grundstücken für die herzustellende Eisenbahn von Böblingen über Weil im Schönbuch nach Deitinghausen.
Tübingen, 20. Aug. Die Bahnsteigsperre auf der Linie Plochingen—Reutlingen—Tübingen soll bis zum November durchgrführt werden. Mit der Ausführung der Arbeiten wird deshalb noch zur'ckgehalteu, weil erst daS geeignete Personal für die Bahnsteigsperren der zrößrren Bahnhöfe herangebildet werden muß.
r. Ebingen, 20. Aug. Dem Brandstifter, der die Stadt seit Wochen in wachsende Aufregung versetzte, ist seine Mene Hansschrift zum Herräter geworden. Durch Schriftvergleiche der Drohbriefe kam man darauf, daß ihr Verfasser der 21jährige, aus Mannheim gebürtige Haus- kuccht Sch ad er vom Hotel Schiff ist. Er wurde verhaftet.
r. Schramberg, 20. Ang. Gegen den seit 6. ds. von hier mit unbekanntem Aufenthalte abwesenden Rechttagenten Ignaz Duffner ist nuumchr som Amtsgericht Oberndorf a. N. Steckbrief erlassen nnd Untersuchungshaft wegen Untreue und Unterschlagung erhängt. Es wirs von gertchts- wrgen ersucht, den verfolgten zu verhaften und ins Amts- gerichtsgefäugnis Oberndorf abzuliefern. — Inzwischen ist die Nachricht hierher gelangt, der Vermißt; sei in der psychiatrischen Klinik d«. Universität SLraßbmg entdeckt worden. Sicher s ist bis zur Stunde noch nicht bekamt.
r. Mergelstetten, 20. August. Eine ältere hiesige Frau, die am Sonntag in deu Zug einsteigen wollte, wurde von den Ansstetguiden zmückgedräugt und fiel so unglücklich auf der- Hinterkopf, daß sie, ohne wieder zum Bewußtsein gekommen zu sein, heute infolge Gehirnerschütterung starb.
r. Mm, 20. Aug. In Gegenwar: des Königs, der h'irte vormittag 10.40 hier eintraf wurde um 11 Uhr der Grunsstein mr evangkltschen Garnisouskirchs gelegt. Der König eröffnet« die Hammerschläge mit den Worten: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heil. Geistes. Ihm folgten die Herzöge Albrecht uud Ulrich, ferner der Kriegsminister und die Spitzen der militärischen uud Zivilbehörden. Um 12.20 fuhr der König nach Friedrichshofen zurück.
r. Mm, 20. Aug. Ein Schwindler hat hier verschiedene Famttteu mit seinem Tun beglückt. Er kam letzten Donuerstag vormittags zu einer Reihe vs» Ehefrauen, deren Männer im Geschäft waren, legte ein Paket mit der Angabe vor, daß es der Mann bestellt habe und ließ sich dm angebl ch vereinbartes Kaufpreis ausbezcchlen. In den Paketen befand sich Zement. Die Staatsanwaltschaft fahndet nach dem unbekannten Täter.
r. Mm, 20. August. Der im Sägewerk vou I. A. Molfenter beschäftigte Taglöhner Markus Erz ist gestern beim Rangieren aus dem Anschlußgleis zwischen die Puffer geraten uud so schwer verletzt worden, daß -r abends starb.
Zeppelin.
Stnttgart, 19. Aug. Wie der „Schwäb. Merkur" berichte?, find für dir Umhüllung der Ballonetts des neuen Zeppllinschen Luftschiffes Versuche mit sogenannten Pergament augestellt worden, die guten Erfolg gezetti.tt haben. Nach der „Württemb. Zig." konnte der bei der Katastrohe des Zeppeli.ischen Luftschiffes verunglückte Monteur Laburda, da er sich vsn seiner schweres Gehirnerschütterung rasch erholte, aus dem städtischen Krankenhaus?, wenn auch noch nicht vollständig geheilt, entlassen werden.
Stuttgart, 20. Aug. Das „Neue Tagbl." meldet: In cinem V-Zrig nach Friedrichshafm haben mehrere lustige Teuren und Herren, varunirr einige Stuttgarter ein Violin- nnd Grsaugskorizrrt für den ZeppeliifsndS veranstaltet, das 18 ^ einvrachte. Der Beirag wurde an die Sammelstelle des Ncuru Tagbl. abgesavdt.
Wahre Gefchichtche». »cr Jugend.)
Anläßlich d-r Mobilmachung im Kriege 1870/71 bekam ein Bergmann, der Unteroffizier d. R. war, das Kommando über eine Abteilung neu eingetroffener Reservisten. Unter diesen befand sich auch der Brrgwerksdirekior, dec keine militärische Charge bekleidete. Der findige Bergmann verfiel auf folgenden Ausweg, seinem hohen ZivilvngrsetzLeu nicht zu nahe zn treten: Er kommandierte: „Sttllge- standen! Sie, Herr Lergrat, dürfen rühren!"
Auf einem Gut in Thüringen kommt eines von deu Küchenmädchen (16 Jahre alt) des öfteren erst nach Mitternacht nach Hanse. Die Gutsherrin, die es gemerkt hat, macht ihr Vorstellungen, aber vergeblich. Da nimmt der Gutsherr selbst sie mal vor uud hält ihr eine eruke Strafpredigt. Sie läßt alles ruhig über sich ergehen. Zum Schluß guckt sie ihu ganz freundlich an und spricht: „Aber schiaue (schöne) war's doch!"_
Au»druMeggeudorfer-Blätter«. Schlagfertig. — „Du, der Maier hat mich gestern einen arroganten Kerl g'heihen." — „Weißt Du denn, was da» ist?" — „Nein, aber ich Hab ihm für all» Fälle eine hrruntergehauen." — Alles vergebens. Fräulein (resigniert): „Es ist alles zwecklos. Zwei Stunden bin ich gestern abend mit dem Assessor im Mondschein spazieren gegangen, und di» arme Mama hat während der ganzen Zeit geduckt in der Regentonne gesessen und den Nachtigallengefang imitiert, aber erklärt hat er sich doch nicht!" — Stoßseufzer. Junger Ehemann: „Ist da» eine verkehrte Welt; mittag» kommt der Braten kalt auf den Tisch und abend» aufgewärmt!"