brachte« Freiübungen zur Vorführung uud ernteten mit ihren präzisen Leistungen rauschenden Beifall. Um sechs Uhr abends fand die Preisverteiluug statt. Der Nagolder Turnverein war mit ca. 30 Turnern und der Stadtkapelle beteiligt. Bei der Preisverteiluug erhielten im Vereins- turueu 1. Preis: Turnverein Alteusteig, 2. Turnverein Calw, 3. Turnverein Horb, 4. Turnverein Edhausrn, 5. Turnverein Nagold, 6. Turnverein Otteubron«, 7. Turn­verein Uuterheugstett, 8. Turnverein Haiterbach. Oberstufe. 1. Preis Köhler, Alteusteig 165.5 P., 2 Fuß, Alteusteig

95.5 P., 3. Wackenhut, Calw 92 P. Unterstufe. 1. Pr. Stimmler, Karl. Horb, 92 P., 2. Haßmann, Iah., Horb

88.5 P.. 10. Pr. Dteterle. Louis, Horb 74 P., 15. Pr. Faiß, Franz. Horb 69,5 P. I« ganze» wurden dieser Stufe 17 Preise auerkaunt. Zöglinge. 1. Pr. Rentschler, Nagold 100 P., 5. Pr. Schach. Gust. Horb 85 P. Den Zöglingen wurden im Ganzen 8 Preise zugksprocheu.

Fr-«d-«stadt, 10. Aug. Bei Allerheiligen ist. wie schon kurz gemeldet, der Student F. Heymanu abgestürzt und tödlich verunglückt. DerFrist. Ztg." geht über dar Unglück folgender Bericht zu: Der etwa 20 Jahre alte Student Heymanu hatte am 4. d. MtS. in Oltenhöfen übernachtet und unternahm allein einen Ausflug nach den Klosterruinen von Allerheiligen oberhalb der be- ühmten Wasserfälle, die alljährlich das Ziel Tausender von Touristen find. Die Nacht auf den 7. verbrachte Hry- mavu im Hotel Allerheiligen und brach mittags allein auf, ging jedoch nicht den gewöhnlichen, absolut gefahrlosen Weg unmittelbar an den Wasserfällen entlang, sondern oberhalb derselben auf steiler Höhe, wo fast senkrecht die Felswände zu den Wasserfällen herabfalleu. Bon dem etwa 50 Meter hohen Studenteufelsen, au dem ein Pfad, der keineswegs gefährlich ist, vorbeiführt, ist Heymanu, ver­mutlich infolge AuSgletteuS auf dem durch den Regen schlüpfrig gewordenen Boden, abgestürzt. Der Körper muß erst auf einen Felsen aufgefallen und dauu sich Überschlagen!» in die Wasserfälle herabgefalleu sein. Touristen fanden nachmittags die Leiche in einer Wassermulde liegen. Der sofort vou Otteuhöfeu herbeigeholte Arzt konnte um noch Lea bereits seit mehreren Stunden etngetreteueu Tod kon­statieren. Die Leiche, deren Hluterkopf fast gänzlich zer­schmettert war, wurde in das LeicheuhauS zu Oppeuau im Renchtal transportiert. Zweifellos ist der Verunglückte vom Wege abgegaugen, um von der Spitz« de- Studeuten- felsens aus auf die Wafferfälle herabzublickru und hat dabei den Tod gefunden. Anders ist das Unglück nicht zu erklären.

r. Stuttgart, 10. Aug. Der Zevpeltnsche Monteur Labaurda, der bet der Katastrophe von Echterdingeu verun­glückte, sowie die beide», gleichfalls verletzten Zuschauer Götz und Bühler befinden sich i« Kathariueuhospital außer Lebensgefahr.

Lotterie. Bei der Ziehung der Eberstaler Kirchen» baugeldlotterie wurden folgende Hauptgewinne gezogen: Nr. 69365 15 000 28160 6000 47803 2000^,

95576, 75623 je 1000 45040, 56597 je 500

(Ohne Gewähr). Der erste Gewinn fiel nach Gmünd, der zweite «ach Laupheim, Nr. 95576 mit 1000^suach Herreuberg.

Z«ffe»hause«, 10. Aug. Selbstmord. Die Frau eines hiefigen Eisenbahuunterbeamten, Mutter von 6 noch nicht der Schule entwachsenen Kindern, verübte gestern früh dadurch Selbstmord, daß sie sich von einem daherkommen­den Zuge überfahre» ließ. Der Gruud zu der grausigen Tat soll in häuslichen Zwistigkeiten zu suchen sein.

r. RottweU, 10. Aug. Die Witwe deS Lokomotiv­führers Hoffman» wurde gestern vormittag von einem Radfahrer überfahren; fie wurde so schwer verletzt, daß sie starb, ohae das Bewußtsein wieder erlangt zu haben. Der Radfahrer ist bekannt, soll aber keine Schuld au dem Unglück haben. Verhängnisvoll wareu für die Tote ihre Haarnadeln, die beim Aufschlagen des Hinterkopfes tief iu den Kops etadrangeo.

r. Eßliuge», 10. Aug. I« benachbarten HageuS- berg ging durch ein Schadenfeuer daS Gebäude des Christoph Münzenmaier vollständig iu Flammen auf. Der Abge­brannte ist nur ungenügend versichert. Der Schaden beträgt ca. 20 0006.

r. Haubersbro»» OA. Schorndorf, 10. Aug. In letzter Woche erkrankte hier plötzlich eine ganze Familie, be­stehend aus sieben Personen unier Bergtftnngsrrscheinuugeu. Dank den ärztlichen Bemühungen find die 4 jüngeren Kinder auß-r Gefahr. Bei dem Vater, dem 45jährtgeu Friedrich Fezer, kam die Hilfe zu spät. Ec starb Freitag nachmittag nnd wurde gestern unter allgemeiner Teilnahme der Ein­wohnerschaft von der Steigerabteilung der Feuerwehr, der er angehört hatte, zu Grabe getragen. Die Gattin und die 16jährige Tochter find noch iu Lebensgefahr, doch be­steht Hoffnung, fie am Leben zu erhalten. Die Ursache der Erkrankung dürfte wohl auf den Genuß verdorbener Speisen zurückzuführen sein.

r. He«igh»fe», 10. Aug. Bei Nounenbach ist gestern vormittag ein Mann vom Eiscnbahuzug überfahren und unkenntlich zerrissen worden. Die Persönlichkeit konnte biß jetzt noch nicht festgestellt werden, ebensowenig, ob ein Unglücksfall oder Selbstmord vorliegt.

r. Heilbrou», 8. Aug. (Diepreußischen Kultur- briuger und die dickköpfigen Schwaben".) Unter dieser Spitzmarke schreibt die Neckarzettung: Der Essener Mäuuergesangvereiu hat in diesen Tagen eine Säugerfahrt nach Süddeutschlond, angetretru. DerGeneral-Anzeiger für Esten und Umgebung", amtliches KretSblatt für den Stadt- u. Landkreis Esten, eine der verbreitetsten Zeitungen der Industriestadt gibt dem Gesangverein iu seiner Sams­tags Plauderei folgendesGeleitwort" mit auf de« Weg:

Wo alles liebt, kann Karl allein nicht Haffen, dachte mau im Essener Mäouergesangvereiu, als man die Säugerfahrt nach Süddeutschlaud beschloß. Deutsch-amerikanische Säuger lasten ihr Lied iu der alten Heimat erschallen. Wiener Sänger beweisen in Norddeutschland, daß die Kaiserstadt immer »och saugeSfrohe Kehlen besitzt uud schwäbische Sänger erfreuen am Rhein durch alte, süddeutsche Volks­lieder. Da drängte er auch die wackere Sängerschar des Essener MänuergesangvereinS htnauSzuziehen ins deutsche Land und za zeigen, daß das deutsche Lied auch i« viel- verlästerten Jndustrtebezirk eine Pflege gesunden hat. Ich bin überzeugt, daß die Essener den Süddeutschen einen heil­losen Respekt einflößen uud überall jubelnde Zuhörer finden werden. Unsere Säuger stehen vor einer bedeutungsvollen Misston. Sie sollen die dickköpfigen Schwabe« und Bade­ner, denen seit Zeppelins Aufstieg merkwürdigerweise recht erheblich der Kamm geschwollen ist, davon überzeugen, daß der Norden immer noch die unbedingte kulturelle Ueberlegen- heit besitzt." Am nächsten Montag wollen diepreußischen Kultnrbrtnger" in Karlsruhe durch ein Konzert den dick­köpfigen Badenernheillosen Respekt eiuflößeu". Man er­wartet dort, daß auch der Schreiber dieses famosenGe­leitwortes" sich unter den singendenKulturträgern" befin­det. Man freut sich aus seine Bekanntschaft!

Heilbro««, 10. Aug. Am SamStag nachmittag ist gegen 4 Uhr zwischen Stein a. Kocher und Neudenau ein aus Frankfurt morgens 9 Uhr aufgestiegeuer Ballon gelandet, besten Gondel drei Herren uud eine Dame entstiegen. Die Landung erfolgte glatt. Die Insassen hatten beabsichtigt, nach Hellbraun zu fahren und traten alsbald die Rückreise nach Frankfurt au.

r. Bo« B»de«see, 10. Aug. Zwei jur ge Leute, die eine« Holzhäudler in Freudeustadt mehrere tausend Mark unterschlagen hatten, statt mit dem ihnen übergebenen Gelbe Wechsel ctnzulösen, find iu Lindau verhaftet worden.

Deutsches Reich.

Berlin, 10. Aug. Auf dem langen See bei Grüuau fuhr ein mit 2 Personen besetzter Kkuller infolge unrichtiger Steuerung gegen ein anderes Ruderboot und keuterte. Die Insassen fielen inS Master, eine Dame ertrank, ihr Ge­fährte konnte sich retten.

r. Pforzhei«, 9. Aug. Die Angelegenheit des ge­flüchteten Prokuristen Max Groß der hiefigen Diskonto- Gesellschaft scheint eine neue Affatre Terlinden zu werden. Die Bank ist erheblich geschädigt, immerhin aber, wie es heißt, mit nicht mehr als 100 000 Groß spielte dm Frommen. Die katholischen Kreise hatten unbedingtes Zu­trauen zu ihm, so hat er u. a. auch dos Katholische BereinS- hauS um 30 000 ^ betrügen können. Er wird demnächst aus Paris, wo man ihn erwischt hat, erwartet.

Die Ke«er-br«r»st i« D»ua»eschiuge«.

r. Do»a«eschi»ge«, 11. Aug. Der Fremdeuzustrom nach Donaueschingen war am Sonntag enorm. Die fürstliche Familie nimmt fich in tatkräftiger, rührender Weise der Abgebrannten an, für deren Unterhalt reichliche Mittel eingehen. Dm Behörden wird es im Verein mit der frei­willigen LiebeStättgkeit gelingen, der Not tunlichst zu steuern. ES haben fich Kommisfionen gebildet, deum die Lösung der wichtigsten Fragen obliegt. Hiehrr gehören u. a. Versorgung der Braudbeschädigten, die AufräumungSarbeiten, uud der Wiederaufbau deS zerstörten Stadtteils. Gestern undheute wurde die zerstörte Brandstätte von zahlreichen Mitgliedern des Land­tages besucht. Biele Einwohner haben nur die Kleider auf dem Leibe gerettet. Manche der Bettoffenen stad Geschäftsleute. Dem Fürsten von Fürstenberg gingen Beileidstelegramme vom König von Württemberg und vom Großherzog von Baden zu. Zahlreiche Städte sandten gleichfalls Telegramme, worin fie ihrer Teilnahme mit der schwer heimgesuchten Stadt Ausdruck gaben. Die Koustauzer find nach hervor­ragenden Leistungen totmüdr nach ihrer Garnison zurück­gekehrt. DaS Notariat wurde einstweilen im Gymnasium uvtergrbracht. DaS Finanzamt ist in das evaug. Pfarrhaus übergefiedelt. Die Geschäfte der Bürgermeisterei nehmen gleichfalls ihren ungestörten Fortgang. 30 Pioniere aus Kehl find hier eingetroffen, um die noch stehenden Mauern und Giebeln inzureißen. Es stellt dieses eine Riesenarbeit dar. Zur Unterstützung der Staatsämter find verschiedene Beamte auS Karlsruhe angekommen. Die Geldschräuke uud TrefsorS der Sparkaffe und des Rathauses haben fich leider als ungenügend feuersicher erwiesen. Nach späterer Meldung find etwa 30 Brandbeschädigte nicht versichert.. 300000 ^ bares Geld soll vernichtet worden sein. Au Spenden liefen bis jetzt, außer den schon genannten, ein: Prinz Max vou Baden 1000 Schaffhauseu 800 Billtngen 1000 Erzbischof Nörber 300 Prinzessin Amalie, die Schwester der Fürstin vou Fürsteuberg 3000 »se.

AarlSruhe, 10. Aug. Für die durch den Brand in Donaueschingen Geschädigten hat, derKarlSr. Ztg." zu- folge, die Großherzogiu Luise 3300 sowie Kleider uud Wäsche, und die Königin von Schweden 1000 ^ gespendet.

Müucheu» 10. Aug. Prinzregevt Luitpold hat für die Abgebrannten von Donaueschingen 2000 ^ aus der Hofkaste angewiesen. _

Oberstd»rf, 9. Aug. Ein hiesiger Freund unseres Blattes, der sich z. Zt. im Bayc. Allgäu aufhält, schreibt unS: Zwei Touristen aus Nürnberg namens Bogner und Weinzierl find gestern nachmittag beim Edelweiß- Pflücken im Bacher Loch an der Mädelegabel abgestürzt. Beide find tot. Eine Expedition zur Bergung der Leichen ist bereits in Tätigkeit. Die alpine Rettungsstelle in Oberstdorf gibt durch Anschlag vou dem Unglück Kenntnis! -Die alpine Rettungsstelle Oberstdors gibt soeben

bekannt, daß von den beiden verunglückten Touristen einer noch lebend geborgen wurde. Der andere ist tot. Die Touristen stehen im Alter vou 25 Jahren. (T. Chr.)

Saarbrücken, 11. Aug. (Trleph. Meldung vorm. 8 Uhr.) Auf der Grube vou Dudweiler wurden durch eine Explosiv« schlagender Wetter IS Mau« getötet, 8 schwer, 5 leicht verletzt. Die Leichen stad geborgen. Die Verletzten im Lazarett untergebracht.

Ei»e» entsetzliche» Tod bei dem jetzt aller Orten grassierenden Diabolospiel fand ein kleiner Knabe i» Sche- ralefeld bei Corbach. Im Eifer des Spiels stürzte der Junge auf dem Hofe in einen nur etwa 20 Zentimeter tiefen Jaachetümpel und mußte darin elendiglich umkommeu, weil er mit dem Gesicht nach unten gefallen war, betäubt wurde und in der übelriechenden Flüjstgkeit erstickte, weil Hilfe nicht rechtzeitig zur Stelle war.

(Telephonische Meldung 10. Aug. vor«. V»12 Uhr.)

(Wiederholt au» einem Teil der letzten Nummer.)

Eckernförde, 10. Aug Sester« abe»d V»1L Uhr stieß auf der Klei»bah» Flensb«rgRurrdhrf ei» fahrplanmäßiger Z»g «it ei«em leere« Zug z«- samme«. S Persoue« wurde« getötet; eiue große Anzahl verletzt, daruuter S schwer.

Das Unglück ereignete fich etwa 300 m hinter dem Dorfe Groß-Sakrop. Ein Personenzug von Flensburg wollte den Flensburger Männerturnvereiu von einem Aus­flug von Groß-Tarup holen, uud dieser Zug kreuzte mit dem Personenzug von Rundhof bei Groß-Sakrop. Das Personal des PersoueuzugS hatte genaue Anweisung, iu Groß-Sakrop zu warten, überfuhr aber trotzdem die Weiche, wodurch daS Unglück herbeigeführt und noch vergrößert wurde, da an der Unglücksstelle größeres Gebälk vorhanden ist. Beim Nahen des PersoueuzugS stießen die beiden Züge aufeinander-, die Passagiere unter fich begrabend. Im ganzen wurden 9 Personen getötet und 9 schwer verletzt aus den Tlümmeru hervorgeholt; eine große Anzahl wurde leicht verletzt. Bon den schwer Verletzten liegen 2 hoff- vuugSloS darnieder. Die Unglücksstelle liegt au einer scharfen Kurve. Der Lokomotivführir sah die Lichter dcS entgegenkommenden Zages, glaubte aber, es sei der ausfahrende Flensburger Zag, besten Gleis nur einige Meter entfernt liegt. Die Schuld an dem Unfall trifft den Lokomotivführer Strecker und den Angestellten Flogt, die Order hatten, iu Groß-Tarup dm Leerzug Passterm zu lasten. Beide räumten unter Tränen ihre Schuld ein. Der Staatsanwalt, an dem Tatort anwesend, nahm infolge ihres körperlichen Zustandes (beide wurden verwundet) von einer Verhaftung Abstand. (Mpst.)

Szegedi«, 8. Aug. Heute nachmittag ging über die Stadt ein furchtbarer Wolkenbruch nieder und richtete zusammen mit einem Orka« großen Schaden a«. Um 2 Uhr nachmittags stürzte der mächtige Rauchsang einer Haufsabrtk auf das Kesselhaus und die Trockenkammer, wo ützer 10« Arbeiter ihr Mittagsmahl verzehrten, die «uter de« Trüwwer» begrabe« w«rde«. Sämtliche Aerzte der Stadt eilten nach der Unglücksstätte. Bisher find 4 T»te, 4« Schwerverletzte und zahlreiche Leicht­verletzte unter den Trümmern hervorgeholt worden. Bet der Verlesung der Nammliste fehlten noch 70 Arbeiter doch glaubt man, daß ein großer Teil vor Schreck davouge- laufen ist.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

r. Vs« der ober«« Nagold, IO. August. Di« Gr»t« ist in >oll«m Gang, obgleich di« Witterung nicht besonder» günstig ist. vie Garben find leicht, da mitunter dt» Nehren .Ruß" »eigen. Der )af«r steht schön und wird nächstdem geschnitten werden könne«, die Beerenernte war Heuer überaus ergiebig. Die Nachfrage nach Himbeeren ist immer noch groß.

Wochenbericht brr Ze»tr»lver»«tttl«»gSstelle für Obft- t»erwert««g i» Stnttgart.

NuSgegeben am: 8 August 19VS

Diese Woche find eingegangen: ^

Angebote in Himbeeren au» Aesthausen, Zwiefalten, in Zfirfichen aus Reutlingen, «euren, in Pflaumen aus Adol,Hausen, n Zwetschgen au» «dolzhausen, Untrrjettingen. Betra, in Sommer- nseln au» Klringartach, Weil im Dorf. Schorndorf, Rietenau, iürtingrn, Westhausen, in Winteräpfeln au» Rotenberg b. Stuttgart, Seira, Unterjetringen, in Mostobst au» Unterjettingen, Betra, Fron» »ofen, Rotenberg, in Fallobst au» Beuren, Rotenberg, in Birnen m» Westhausen, Unterjettingen, Betra. .

Nachfragen in Aprikose«, Pfirsichen, Pflaumen, Rem«, landen, Zwetschgen und Birnen au» Güttingen.

Die Vermittlung geschieht kostenlos. Vorschriften und Formulare sofort und franko erhältlich.

Obft-Preise.

Ritgeteilt von der Zentralvermittlungsstelle für Obstverwertung

Stuttgart. <ingro»-Markt bei der Markthalle am 8. August. Himbeeren 2b Johannisbeeren 712 Heidelbeeren 11 Mirabellen 18-20 Pfirsich« 25-40 Pfleumen 6 -10 ilprikosm 20 - 40 Reineclauden 10-18 Zwetschgen 12-18 H sepfel 8lv Birnen 1022 -s, alle» v '/, ^8- Zusuhr stark, Serkauf^ebhaft _ __ _

Rnorröos

MrA famos

Auswärtige TsbeSsäSe

MiLarl Weber, Briefträger a. D, Leina ch; Julie Pfau, grd. cachhold, 31 I, Wildbad; Tobia» Rüd, Adlerwirt, Neuenbürg.

Witter««gSv»rhersage. Mittwoch den 12. Ang.

Druck und Verlag der G. W. Zaiser'scheu Bnchdruckerei (E»il

Zaiser) Nagold. Für die Revccktion verautwortltch: li. P aa,