Nur dabei liegende Feuerwehrmütze verriet dm Täler, einen im Hanse wohnenden 24jähr. Zimmermanv, der verhaftet wurde und bei Begehung der Tat angetrunken gewesen ist.

Kirchhei« ». T., 30. Mai. Schultheiß Schneider in Altenstädt hat seine Kandidatur, für die heute erfolgte Wahl eines Stadtvolstandes, zurückgezogen. Es stehen sich also nur noch Regierungsassessor Marx Md Verwalter Schönleber als Bewerber gegenüber.

r. Ul«, 30. Mai. Ein Grenadier, der ein Dienst­mädchen halbwegs bis Söflingen lockte und daun zn ver­gewaltigen versuchte, ist verhaftet worden.

Gerichtssaal.

Tübingen, 29. Mai. (Strafkammer.) Die Tag- löhuer Albert Stark von Dettingen und Adolf Eisele von Eßlingen arbeiteten einige Tage in einem hiesigen Baugeschäst. Im Einverständnis des Stark fälschte Eisele die Lohnzettel dadurch, daß er die Stundenlöhue jeweils erhöhte. Eisele erhielt infolge der Fälschung 66 ^ und Stark 1 10 ^ mehr ausbezahlt. Eisele wurde zu 4

Wochen, Stark zu 3 Wochen Gefängnis verurteilt. Karl Konstauzer, Fabrikarbeiter in BodelShausen, welcher den Fabrikarbeiter Johanne? Steinhilber von dort mit Steinen beworfen und schwer mißhandelt hat, wurde vom Schöffen­gericht Rottenburg zu 1 Monat und 2 Tagen Gefängnis verurteilt. Seine Berufung wurde verworfen.

r. Stuttgart, 29. Mai. Das Oberlandesgericht hat wegen formeller Verstöße das Urteil der Ulmer Strafkam­mer, die den Lehrer Köhler von Reichenbach wegen Be­leidigung des Pfarrers Köhle zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt hatte, aufgehoben und die Seche zur nochmaligen Verhandlung an die gleiche Strafkammer zuröckvrrwieseu.

Hettbron», 27. Mai. Nach zweitägiger Verhandlung ging gestern vor der hiesigen Strafkammer ein größerer Wildererprozeß zu Ende, in dem sich 8 Angeklagte aus dem Bezirk Maulbronn zu verantworten hatten. Der Haupt- beschaldigte war der ledige Bauer Louis Piston (mit dem bezeichnenden SpitznamenDer Förster") aus Großvillars, dem jahrelanges gewerbsmäßiges Wildein zur Last gelegt war Auch zwei weitere Angeklagte, der verheiratete Stein­hauer Ludwig Stumpf und der ledige Bauer Richard Meffle, ebenfalls von Großvillars, Waken durch längere Zeit fortgesetzten, teils gemeinsamen, teils einzeln ausge­übten Wilderus mittels Schußwaffen Md Schlingen beschul­digt. Die beiden erstgenannten haben sich gerühmt, mehr Hasenbraten gegessen zu haben als der Jagdpächter. Bei den weiteren Angeklagten handelte es sich um Hehlerei oder Vorschubleistuag durch Ankauf des erlegten Wildes und durch Ueberlaffung von Jagdgeräten. Es waren 21 Zeu­gen und ein Sachverständiger in dem Prozeß zu veruehmc«.

Der Angeklagte Piston erhielt 6 Monate Gefängnis, auf die 4 Monate der Untersuchungshaft augerechnet werden; Stumpf wurde zu einem Monat Gefängnis verurteilt, der durch die Untersuchungshaft verbüßt ist; der Angeklagte Karl Combe erhielt wegen Beihilfe zu einem Jagdvergehen eine Geldstrafe von 20 die ebenfalls als verbüßt er­klärt wurde. Die übrigen Angeklagten (Meffle, Trurdan, Zonstus und Armix rou) wurden freigesprochen.

Berlin, 29. Mai. Bor der 2. Strafkammer des Landgerichts III hafte sich heute die Ehefrau des früheren Privatoberförsteis Lewandswski wegen Kuppelei und rersuchter und vollendeter Erpressung, sowie Betrugs zu verantworten. Die Frau wurde zu 4 Iah en Zuchthaus und 4 Jahren Ehrverlust verurteil. Gegen ihren Mann, der der Beihilfe beschuld gt war, erkannte das Gericht auf eine Zusatzstiafe von 6 Monaten zu der neulich gegen ihn erkannten Gefängnisstrafe.

Deutsches Reich.

Winnweiler, 30. Mai. Die Haushälterin des Be- ztrkSbaumeisters Serbergrr in Rockenhausrn, die am Himmel- sahrtstage auswärts einen Besuch gemacht hatte und zu Fuß nach Rockeuhausen zurückkehren wollte, war seitdem verschwuuden. Heute fanden Geudarmeu bei dem benach-

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das Schluchzen wollte sie ersticken. Endlich brach sie in einem hüb leidenschaftlichen, bald trotzigen Tone aus:Ich bin grr nicht glücklich. Niemand darf mich zn dieser Hei­rat zwingen. Und ehe cs so weit kommt, nehme ich mir daS Leben."

Aber Thea!" warf Elisabeth erschrocken ein, obwohl sie uiese tragische Versicherung durchaus nicht so ernst nahm, wie sie augenblicklich klang.

Nctu nein uetn," stieß Thea heftig hervor, ich mag Alfred nicht leiden. O, Elisabeth! Denk' doch nur, wie schrecklich, ich soll immerzu, ein ganzes langes Leben hindurch mit einem Mauve zasammeuseiu, für deu ich gar nichts empfinde."

Das ist freilich traurig," gab Elisabeth ernst zu;ich begreife aber gar nicht, warum du dich zum Jawort bewegen ließest. Bor allen Dingen ist es mir unverständlich, daß dein Bräutigam, dem du doch unmöglich Neigung versichert haben kannst, sich trotzdem um dich beworben har? Erkläre mir doch d-8 -llcs, b-str The,:, du sollst an mir, wenn es irgend möglich ist, eine «stütze finden."

Thea küßte Elisabeth, mit der ihr eigenen, stürmischen Zärtlichkeit.

Daß er sich trotz meiner Abneigung gegen ihn um mich beworben hat, ja, daß kann dich wohl wundern," sagre sie Mit einem verächtlichen Zug des MuudeS.O. ich wundere mich auch über maochrS, dar ich früher nicht für möglich gehalten hätte. Ach, wenn mein seliger Vater geahnt hätte, daß er mir u ft feiner Testamentsbestimmuug das ganze Lkbensoiück d- Achtet-, dann, dann"

barten Falkeusteiu im Walde die schrecklich zugerichte Leiche. ES liegt Lustmord vor.

Karl-rnhe, 28. Mai. Der Beleidtguugsprozeß Molitor Dr. Paul Lindau wird am 25. Juni vor der hiesigen Strafkammer verhandelt werden. Unter An­klage gestellt find seine in derNeuen Freien Presse" in Wien erschienenen kritischen Artikel über den Fall Hau, in denen eine Beleidigung des Fräuleins Molitor gefunden wird. Paul Lindau wird durch Justizrat Bernstein (München) und dem Leiliner Rechtsanwalt Hugo Horrwitz verteidigt werden. Die Nebenklägerin wird euch in diesem Beleid'g- ungsprozeß von Rechtsanwalt Dr. Parmwitz vertreten weiden.

München, 29. Mai. Bekanntlich wurden vor einigen Monaten ein hiesiger Weiuwirt und dessen Frau wegen jahrelanger an einem Rechtsanwalt begangener Erpressungen in Höhe von 600 000 mit mehreren Jahren Zuchthaus bezw. Gefängnis bestraft. Nunmehr wurde kürzlich an dem Rechtsanwalt ein neuer Erpressungsversuch verübt. Die Polizei hat bereits einige Verhaftungen vorgenommen, mußte diese aber wieder aufheben.

München, 30. Mai. Die Regierung erläßt ein internationales Preisausschreiben mit Preisen von 20 000, 15 000 nad 10000 für die elektrische Kraft- zentrale am Walchensee.

München, 30. Mai. DenMünchener Neuesten Nachrichten" zufolge hat Fürst Mox Egon zu Fürsteaberg bei einem Familienrat im Fürstenbergischen Hause die Aus­schließung der Prinzessin Amalte aus dem Fürstenbergischen Familienverband beantragt.

Thor», 29. Mai. An der lljähr. Tochter eines hie­sigen höheren Offiziers wurde, laut Thsrner Zeitung, ein schweres Sittlichkeitsverbrechru verübt. Als der Tat dringend verdächtig wurde der Bursche eines hiesigen Ar- tilleUehauptmanns verhaftet.

An allen vrlen

(soweit nicht schon versehen) unseres Oberamts- beztrks und dessen weiterer Umgebung suchen gegen gutes Honorar

Korrespondenten Mr clen Sesellscvalter.

Anmeldungen bitten an unsere Redaktion zu richten.

Enlenbnrg Mottle.

Berlin, 29. Mai. Nach einer Meldung der N. G. K. ist die Staatsanwaltschaft bestrebt, das Verfahren gegen den Fürsten Euleuburg noch in der Ende nächsten Monates beginnenden Schwurgerichtsperiode, also noch vor deu Gr- richtSierien, zur Aburteilung vor deu Geschworenen zu bringen.

Der Eifer, mit dem die Staatsanwaltschaft das Ver­fahren gegen Eulenburg zum baldigen Abschluffe zu bringen sucht, sticht wohltuend ab von dem überaus laugen Zögern vor der Münchener Verhandlung. Ob freilich die Unter­suchung gegen den Fürsten früh genug abgeschlossen ist, um seine Aburteilung noch vor deu GerichtSferien zu ermöglichen, muß nach den früheren Mitteilungen über den Umfang der Untersuchung immerhin fraglich erscheinen.

Der Untersuchungsrichter Schmidt ist aus München nach Berlin zurückgrkehrt und dürfte zunächst zur nochmaligen Vernehmung des Fürsten Eulenburg schreiten, um ihm die Aussagen der Münchener Zeugen vorzuhalten.

Arrslautz.

Wie«, 29. Mai. Prinzessin Amalie von Fürsten­berg weilt, wie die fürstliche Familie durch eine Mittels­person erfuhr, mit ihrem Bräutigam Kocziau und dessen Mutier in der Schweiz. Die fürstliche Familie wird der Verheiratung keine Hindernisse bereiten, zumal dis Prinzessin majorenn ist. Das Ehepaar muß jedoch seinen Aufenthalt i« Ausland nehmen.

Wieder unterbrach ein Träueustrom der Mädchens Erzähluri'. (Fortsetzung folgt.)

Da- nationale Schwein. Die deutschen Schweine, sonst nur als K senamen sin das Volk der Dichter und Denker in BöM n uni in Groz-Jllyrirn beliebt, kommen zu unerhörter. Ehren, wenig st ms im Anzeigenteil der Wiener Blätter. Wer deutsches Blut in seinen Adern fühlt, wird mit Genug! uuug daS folgende Inserat lesen:

Milbe Schinken sowie sämtliche Selchwaren nur von ckentsolisn 8oürvsinsn liefert am billigsten nach jede? Nichrmg. Fleisch­selcherei F. N., Graz Sgaffe 10,

Steiermark.

Wir wünschen dem noch wahrhaft völkisch empfinden­den Selchern ifter in der Südmar! bei seinem Kampf gegen das nich'.Leuischr Bmstendich viel Schwein! x (Wie-)-

Au» de« Mrgg«»dorf»r-Vlatter». Der Patriot im Puppenladen. Verkäuferin: »DiesePupp« kann Papa und Mama sagen.- Käufer: »Haben Sie nicht ein», die Hurra schreit?" Immerhin Lehrer:Michel, bilde einen Satz, in dem da» Wort immerhin" vorkommt!" Michel:Wann der Boda a Kuh verkauft und hernach in» Wtrtlhau» geht, if' 'S Srls immer hin!" An­hänglich. Herr (auf d m Friedhof, beim Anblick vieler Studenten): »Hier wird wohl ein Philister begraben?" Bekannter:Nein, ein Gerichtsvollzieher." Zeitgemäße Begründung. Leutnant: Wie, gnädige» Fräulein, dreißig Mark »erlangen Sie für «inen Kuß?" Früher kostete er doch bloß zwanzig Mark!" Fräulein: Ja, Herr Leutnant,- '; ist eben alle» teurer geworden!"

Di» blnftßei Virfälle i» Czeritcho».

8. u. 8. Lemberg, 29. Mai. Wie derDeutschen Jouraalpost" gemeldet wird, ereigneten sich die blutigen Szenen in Czernichow auf den Besitzungen des Grafen Adam KorytowSki, der bei deu letzten Landtagswahlen gegen deu ruthenischen Kandidaten durchgefallen ist. Unter den 6 getöteten Personen befinden sich 3 Burschen, 2 Frauen Md ein Kind. Bon den 10 Schwerverletzten ringen 2 mit dem Tode. Der erste Schuß wurde von einem Waldwächtcr abgefeuert, worauf die Gendarmen mit der Salve antwor­teten. Aus Taraopel ist ein Kommissär mit Gendarmerie- asfiste.- z an Ort und Stelle eingetroffen. Der ruthenische Dtlo" meldet, daß auf die flüchtenden Bauern von rück­wärts geschossen wurde. Nach Berichten aus ruihenischcr Quelle find im Laufe des gestrigen Tages von den bei den Zusammenstößen der Bauern von Czernichow mit den Gen­darmen verletzten Personen 4 gestorben, sodaß sich die Zahl der Toten bisher ans 9 erhöht. Die Zahl der Schwerver­letzten wird auf 15 angegeben lieber die Ursache des Kon­fliktes verlautet, daß ein Knabe in dem Teiche von Czerni- chsw fischte und hierbei von dem Gendarmen verjagt wurde. Die Mutter des Knaben nahm sich besten au und eilte unter fortwährenden Hilferufen in das Dorf. Das Wehklagen der Mutter um ihren Sohn verursachte in dem Dorfe einen förmlichen Aufruhr, der sich darin kundgab, daß die Bauern sich alsbald zusammenrotteteu und gegen die Gendarmen zogen, die inzwischen die Matter des Knaben verhaftet hatten. Ein Förster soll, um die Menge zu zerstreuen, einen Schreckschuß abgegeben haben. Die Gendarmen, welche mit Steinen bi warfen wurden und nunmehr glaabteu, daß die Bauern gegen sie schießen, antworteten mit Salven. Anläßlich der Bestattung der Opfer de? Zusammenstoßes haben die Behörden die umfassendsten Boi sicht? maßregeln getroffen, um Ausschreitungen zn verhindern.

Budapest, 28. Mai. Das ganze ungarische Tiefland und die Hauptstadt Butapest warten heute von einem heftigen Erdbeben heimzesucht. In Kccskemet, wo bereits Sonntag mehrere Stöße verspürt wurden, erfolgte heute früh V»3 Uhr ein neuerlicher, mehrere Sekunden andauern­der mit dumpfem Getöse v.rbuadeuer Erdstoß. Die ganze Bevölkerung eilte ei schreck,n auf die Straßen. Das Erd­beben wiederholte sich um 9 Uhr 33 Min. vormittags in heftiger Weise. An Gebäuden wurde viel Schadm ange­richtet. In Budapest erfolgten vormittags 9.25 und 10.15 Uhr zwei sehr heftige Süße mit zwei Sekunden andanernocm Beben, das in der ganzen Stadt verspürt wurde Die Richtung war Nord-Süd. B sher l egen aus etwa 15 Ortschaften von Erlau im Norden bis Sarbogard im Süden Meldungen über Erdbeben vor.

Turin 29. Mar. Explosion. Ja der Dynamit­fabrik zu Avialiana ereignete sich heute morgen eine Explo­sion. Zwei Personen wurden getötet und mehrere verletzt, darunter eine schwer.

Antwerpen, 28. Mai. Der Zustand des an der Eisenbahn Katastrophe bei Csntich schuldigen Weichenstellers hat sich derart verschlimmert, daß er gestern die Sterbe­sakramente erhalten hat. Der als Mitschuldiger verhaftete Werkführcr bet den Glets-Repgraturrn wurde auf freien Fuß gesetzt.

St. Peter-bnrg, 29. Mai. In die Wohnung des russischen FinanzamtmannS Octrogradsky drangen gestern drei unbekannte Männer ein, um zu rauben. Oetrogradsky, der den Räubern entgegentrat, wurde durch einen Schuß schwer verwundet, während fern Gehilfe geiöter wurde.

Sofia, 30. Mai, In Mazedonien find drei serbische Banden eingedrungen. Eine derselben überfiel am 19. das Dorf Sratziu, steckte 20 Hauser in Bra ch und machte 4 Männer und 3 Frauen nieder; ferner nahm sie einen Mann und dessen Sohn gefangen und lötete den Sohn vor den Augen .des Vaters. Die bulgarische Regierung wandte sich um Abhilfe an die Großmächte.

London, 30, Mat. Die deutschen Geistlichen wurden h nie vormittag vom Köuig im Bucktnghump ilast empfangen. Der deutsche Botschafter sühr-e die Gäste ein. Der König, der sehr liebenswürdig war und dmtsch sprach, srgch, er sei sehr erste t und befriedigt über den Besuch. Er hoffe, drß es dm geistlichen bis zum Schluß gefallen werde. Der König kam hierauf auf die Sehens­würdigkeiten zn sprechen, die die Geistlichen bisher in Augenschein genommen hatten, und erwähnte auch die Cambridge-Universi ät, wo er selbst unterrichtet worden ist. Er beglückwünschte das Unterhausmitglied Allen Beker. herzlich zu dem Erfolg seiner Anstrengungen. Dir Geist­lichen wurden alsdaun durch den Buckinhampalast geführt. Sie besichtigten die Staats gemach er.

R-Wyork, 29. Mai. Chinesen versuchten, 12 ihrer Landlcme in den Vereinigten Staaten einznschmnggeln, in­dem sie sie zusammen in einer Kiste verpackten und als Pafsagiergut expedierten. Al; die Kist: geöffnet wurde waren alle zwölf Chinesen trt.

Alexandria, 30. Mai. Eisenbahnkatastrophe. Gestern abend erfolgte ein Zusammenstoß zwischen dem Kairo Exprcßzug und -imm Güterzug. Deu: Vernehmen nach wa r en s ch Pe sonen gerötet und 50 verletzt

Aus Erfurt meldet man unS unterm 2«. LS, MtS., daß der in den Kreisen der Gp»rtSwrlt besten» bekannte Bert nrr F. Thrile »Den goldenen Kranz von Thüringen,- ein Stundenrrvnen hinter Motorschittmachern auf Brennador gewann Theilr, einer der jüngsten unter den Dauerfahrern, errang f,mit seinen zweiten schöne» Sieg, nachdem er erst unlängst in Berlin- Steglitz da»kleine golden« Rad" gegen gute Konkurrenz gewinnen konnte.

Witternng-vorhersaze. Dienstag den 2. Juni.

Helte'-, ftlckm, heiß,

Druck und Verlag der G. W. Zaiser'fchen Buchdruckeret (Emil Zaiser) Nagold. Für di« Redaktion verantwortlich: K. Paur.