Der Ltreit zwifche» Panama «nd Kolmxbia,

iu dem Panama die Vermittlung der Bereinigten Staaten angerufen hat, ist durch die Besetzung des nahe der Grenze gelegenen, zu Panama gehörenden Orts Jurado durch Ko­lumbianer heraufbeschworeu worden. Im Washingtoner Staatsdepartement gibt mau die Tatsache einer kolumbischen Invasion iu das Gebiet von Panama zu; doch wird die Absicht eines bewaffneten Borgehens gegen die benachbarte Republik bestritten.

ArbeiterwohlfahrtsBeftrebungeir.

Berlin, 8. April. Der Erweiterungsbau der Aus­stellung für Arbeiterwohlfahrt iu Charlotteuburg wurde unter der Leitung des Staatssekretärs des Innern von Bethmaun-Hollweg vom Beirat der Ausstellung besichtigt. Hierzu hatten sich aus allen Teilen des Reiches Mitglieder des Beirats, Industrielle und Arbeiter, sowie Gewerbeauf- fichtSbeamte und Revifionsingenieure der Berussgenoffeu- schafteu versammelt. Anschließend daran wurde eingehend beraten, welche Mittel anzuwendeu seien, um die beteiligten Kreise, Arbeitgeber und Arbeiter, iu höherem Maße auf die sehr beachtenswerte, für die Förderung der Unfallversicher­ung und Fabrikhygiene wichtige Ausstellung aufmerksam zu machen und zu eingehendem Studium auzuregen. Anläßlich der BeiratSfitzung fand «iu Frühstück statt, zu welchem der Staatssekretär des Innern v. Bethmanu- Hollweg Md Gemahlin Einladungen an dir Teilnehmer ergehen ließen.

P«l>M«t>rlschi Nachrichten.

Demtscher Reichstag.

«erli», 6. April.

Die Beratung des Vereinsgesetzes wird fortgesetzt beim § 8, der von der Teilnahme der Beauftragten der Polizei au öffentlichen Versammlungen handelt. 8 8 wird unter Ablehnung eines AbäuderungSantrages des Zentrums und eines solchen der Sozialdemokraten unverändert ange­nommen, ebenso die 88 9 Md 9». - Zu 8 10, der im Falle der Auflösung einer Versammlung die Anwesenden verpflichtet, sie sofort zu entfernen, liegen ebenfalls Ab- änderungsanträge vor. Diese werden abgelehnt und der Paragraph sodann unverändert angenommen. 8 10» schließt Jugendliche unter 18 Jahren von der TeÜuahme M politischen Vereinen und deren Versammlungen, sofern es sich um gesellschaftliche Veranstaltungen handelt, sowie von politischen (öffentlichen) Versammlungen aus.

Ein Antrag Brandys (Pole) will diesen 8 ganz streichen, ein Antrag Trimboru (Z.) will Zulassung der Jugendlichen wenigstens zu Vereinen und Versammlungen, die sich ausschließlich mit beruflichen oder Standesangelegeu- heiten befassen und zwar auch dann, wenn nicht eine Ein­wirkung auf Gesetzgebung und Verwaltung bezweckt wird. Auch soll das Verbot deS 8 10» auf Jugendliche unter 16 statt 18 Jahren beschränkt werden.

SieSberts (Z.) befürwort« den Antrag. Wer das praktische Leben kenne, dm frühen Eintritt der Arbeiter iu das Erwerbsleben, müsse den Antrag nach beiden Richt­ungen hin für berechtigt halte». Am besten wäre den ganzen 8 zu streichen. Er sei nichts wert. Wenn die Rechte nicht so mit Blwdheit geschlagen wäre, müßie sie diesen 8 10» fallen lasten.

Graf Cramer-Zieserwitz (K.). Ohne diese Bestim­mung wäre der Entwurs für seine Freunde unannehmbar.

Hildeubrand (S.). Mit dem 8 10» schaffe man ein Ausnahmegesetz, obwohl der Regierung gar nichts daran liege.

Eb erliug (n.) führt Ms, seine Frmnde wollten nicht die politische Erziehung der Jugend beschränken, wohl ab« ihre zu frühe politische Betätigung. Seine Frmnde sähm in diesem 8 kein Ausnahmegesetz.

Bresjski (Pole) bekämpft den 8 10» und befürwort« dm Antrag Brandys auf dessen gänzliche Streichung.

der ihr um deS Geliebten willen so teu« war. Trotz der frischen Hoffnung iu ihrer Brust drohte die Wehmut fie oft zu überwältigen.

Sehen Sie," «Hätte Meta, als sie an dem Sessel standen, vor dem die Leiche d« Schauspielerin gelegen hatte, dort lag fie ganz iu Weiß gekleidet, so blond und schön, daß einen der Jammer erfaßte, wenn mau fie ansah; und hin fand der Rechtsanwalt Glaobitz den Dolch, mit dem sie erstochen ist; und dort lag die große, weiße Nelke, die allen aufftel, weil man noch keine derartige Blume ge­sehen hatte. Es ist ja schrecklich, daß Herrn Claaseu d« Dolch gehört!"

Elisabeth nickte stumm; fie wollte ihre Hoffnung nicht vor den Frauen nebenan anssprecheu. Meta nah« ihre wortlose Bejahung für einen Ausdruck des Schmerzes und ri« lebhaft:Fräulein Seydel, trösten Sie sich; es ist noch nicht alles verloren; ich will tun, waS Sie wollen; ich will bei dem Hauptverhör, wo ich als Zeugin vorgeladen werde, nichts mehr aussagm, was za seinen Ungunstm sprechen kann-um Ihretwillen, Fräulein Seydel!"

Und glauben Sie auch an seine Schuld?" fragte Eli­sabeth, fie ernst und forschend aublickeud.

Verwirrt irrten Metas Augen i« Zimmer umher, ihre Finger schlangen sich krampfhaft ineinander; fie schien mit einem heftigen Widerstreit ihr« Gefühle zu ringen.

O, Fräulein Seydel!" rief st; endlich aus,ich habe ihn gehaßt, glühend gehaßt, weil ich dachte, er hätte der Schauspielerin seine Liebe geschenkt; ich weiß nicht, weshalb mich der Gedanke wahnsinnig machte; und als sie «mordet

Mugdau (frs. Bp.) 8 10» habe dm Fehler, daß « die Polizei Mt« Umständen veranlassen könnte, zum Ein­schreiten, wo dies nicht iu der Absicht des Gesetzes liege. Es müßten daher einige Kautelen geschaffen werden. Wenn er trotzdem für den 8 stimme, so geschehe dies deshalb um wegen des einzelnen 8 nicht das ganze Gesetz scheitern zu lassen.

Darauf geht ein Antrag Ms Lebatteschluß eio, wieder­um unterzeichnet von einigen Mitgliedern der Blockpattet. Bei Verlesung der Ramm deS Mitunterzeichneten Müller- Meiningen «schallt links lautes Hohugelächter.

Singer beantragt namentliche Abstimmung. Der Schlußantrag wird mit 199 gegen 157 Stimmen bei 4 Enthaltungen angenommen. Die namentliche Abstimmung des Antrages Trimborn (Z. «gibt bei Anwesenheit von 362 Abgeordneten die Ablehnung des Antrages mit 199 gegen 162 St. bet einer Enthaltung. Es wird darauf über 8 10a namentlich abgesttmmt. DaS Ergebnis ist seine Annahme mit 200 gegen 161 St. bei einer Enthaltung.

Die 88 11 und 11» enthalten Strafbestimmungen. Ein Antrag der Sozialdemokraten will diese ganz streichen, ein Antrag der Polen abschwächen. Ein weiterer Antrag d« Sozialdemokraten will die Polizeibeamten strafbar machen, die mittelbar durch Bedrohung von Gastwirten mit allerlei Nachteilen das Vereins- und Bersauunlungsrecht beeinträchtigen. Nach kurz« Debatte werden «nt« Ableh­nung der gestellten Anträge die 88 H und 11 » unver­ändert angenommen, ebenso die 88 12 bis 14. Zu 8 15, welcher angibt, welche bisherigen gesetzlichen Bestimmungen außer Kraft treten sollen, liegen Abänd«ungsanträge der Sozialdemokraten und Polen vor, die nach kurz« Debatte alle abgelehnt werden. Die 88 15 bis 17 werden darauf iu der Kommisstonsfassung angenommen.

Gages-Meuigkeiten.

Rȧ GLsdt sud Saud.

Nagold, dm 8. April rv06.

r. Fischereiansftellurrg i» Cauxftatt. Das

Präsidium des Württ. Landesfischereiveretns «läßt ein Rundschreiben an die Berirksvereine, worin dringend zur Beteiligung an der vom 25.30. Juni d.J. iu Cannstatt stattfindeudeu Fischereiausstellung anfgefordett wird. Bis jetzt haben sich nur 14 Aussteller mit 155 Aquarien ange­meldet, und es würde demnach diese Ausstellung hinsichtlich der Zahl der Aquarien hinter allen deutschen Ausstellungen und insbesondere hinter den württ. Ausstellungen von 1896 Md 1901 zurückstehen. Es ist dämm Ehrensache des Württ. Laudesfischereivereins, der ihm augrschlossenea Be- zirksveretue und der Fisch«, nicht hivt« den seitherigen Leistungen zurückzubleiben, zumal es sich im vorliegenden Fall darum handelt, vor ganz Deutschland aufzutreten. Was dis jetzt bet den Anmeldungen vor alle« fehlt, find Wild­fische aus offenen Gewässern. Solche haben nach der Aeußeruug des Herrn Professors Dr. Steglin bei der dies­maligen Ausstellung gute Aussichten Ms Preise, wenn fie das Ergebnis einer zielbewußten Züchtung find, wenn also Fischsotten zur Ausstellung gelangen, welche in den letzten 1015 Jahren in öffentliche Gewässer ausgesetzt worden find, wie z. B. Bach- und Regenbogenforellen, Aescheu, Saiblinge, Aale rc. Zuchtfische (iu Unterschied von Wild­fischen) können nur in 3 hintereinander folgenden Jahr­gängen ausgestellt werden. ES find also in diesem Fall für jede Fischsorte 3 Aquarien «forderlich Die Aquarteu- miete mit 9 pro Stück übernimmt der Landesverein Md ebmso auch die Anlieferung vom Bahnhof Cannstatt iu die Halle, die Pflege und wenn gewünscht wird, auch die Ver­wertung und Rücksendung der Ausstellungsgegenstände. Wenig« bemittelten Ausstellern können auf Ansuchen auch Betträge zu dm Transportkosten bewilligt werdeu. Die AnineidungSpaptrre können von Herrn Hosrat Hiuderer tu Stuttgart bezogen werden und find die Anmeldungen spä­testens bis 20. April d. I. zu machen.

war, da wußte ich in mein« sinnlosen Leidenschaft nicht mehr, was ich tat. Nur Racheverlaugen erfüllte mich, und deshalb bohrte sich in mir der Gedanke fest: « ist schuldig an dem Verbrechen! Vergeben Sie eS mir, Fräulein Sey­del! Jetzt, da ich die Wahrheit darüber weiß, wen er liebt, will ich an seine Unschuld zu glauben versuchen. WaS kann ich für Sie tun, Fräulein Seydel?"

Nichts für mich alles für ihn," gab Elisabeth zur Antwort.Hören Sie mich au," fügte fie leiser hinzu, so daß die beiden im Nebenzimmer fie nicht verstehen konnten, wir find nur zwei schwache Mädchen, die nichts von d« Juristerei und ihren Spitzfindigkeiten verstehe». Ab« trotz­dem wollen wir für ihn zu wirken suchen, nicht wahr? Für ihn, den wir beide lieben ja, Meta, Sie lieben ihn auch, ich fühle und sehe es, und Sie brauchen stü dessen nicht zu schämen. Nein, weinen Sie nicht, wir müssen die Augen offen behalten, um alles zu sehen, alles zu «forschen, was zum Beweis von Richards Unschuld werden könnte. Da Sie so gut und großmütig warm, Meto, mir zu sagen, daß Sie mir seine Lirbe gönnen, so brauchen Sie ihn ja nun auch nicht mehr zu Haffen. Im Gegenteil Sie können mit mir zusammen arbeiten, suchen, umherspäheu gerade hi« im Hause ist vielleicht noch irgend «ne Spur um uusnem gemeinsamen Ziele zu dienen. Es ist ein kühnes Uuteruehmen, und ich weiß nicht, ob es uns gelingen wird, meinen Verlobten zu retten, dm die Herren Juristen so gern verdammen möchten. Ab« ich glaube an die Kraft der Liebe, und im Vertrauen auf sie wnde ich tun, was ich kann. Wollen Sie mir dabei helfen, Meta?"

Eiferrbahnfache. Vom 1. Mai an treten im Eisen bahuverkehr innerhalb Deutschlands einige wichtige Aender ungen in Kraft. In erster Linie werden an Stelle der beweglichen, nach der fahrplanmäßigen Dauer der Fahrt sich regelnden Geltungsdauer d« Fahrkarte» die letzteren eine feste, viertägige Gültigkeit erhalten. Die Schnellzugs- zuschlagkarteu werden künftighin auch üb« die Bestimmungs­station der Fahrkarte hinaus verabfolgt, namentlich daun, wenn der Reisende bis zu dies« Station eine Fahrkarte nicht «halten kann. Für das Verkehrsgebtrt der deutschen Eisenbahnen solle» sodann auch kombinierte Fahrscheinhefte für solche Reisen ausgegeben werden, die nicht zum Aus­gangspunkt zurückführen. Diese Hefte werden durch einen violetten Umschlag besonders kenntlich gemacht. Wie bei den Schnellzugszuschlagkarteu ist auch bezüglich des Reise­gepäcks bestimmt worden, daß die Abfertigung üb« die Bestimmungsstation hinaus zugelafseu wird, und daß dieselbe auch ohne Lösung von Fahrkarten erfolgen kann.

Herrexberg, 6. April. Amtsversammlung. Dm Hauptgegenstand bildete die Beratung des Voranschlags für den Haushalt der AmtSkörverschast im Rechnungsjahr 1908/09. Er schließt ab mit 26669 ^ Einnahmen und 110476 ^ Ausgaben, so daß sich ein Abmangel von 83807 «gibt.

Frexdeustadt, 4. April.Greif nur hinein ins volle Menschenleben, und wo du's packst, da ist es interessant." Der Dichter hat recht; auch wir wollen heute unfern Lesern ein paar interessante Bilder aus de« Leben vor­zeigen. Vor einiger Zeit kam ein Reisender morgenlän- dtscher Abstammung zu einem Bauern, der alle Jahre ein kleines Quantum Maschinenöl von der ebenfalls israelitisch« Firma bezog. Mit großer Zungenfertigkeit lobte der Rei­sende seine Ware und um den lästigen Gast los zu werdeu, bestellte d« Bauer das gleiche Quantum Oel, wie alle Jahre, lieferbar in einigen Monaten, da er noch genügend Oel für die nächste Zeit hatte. Unser Reisender holte seinen Bestellschein hervor und ließ den Bauern unterschreiben. Was geschah? Nicht nach ein paar Monaten, sondern schon in der nächsten Woche kam von der Fabrik ein Ballon O e l, daß man das ganze Dorf darin hätte ersäufen können. Natürlich wurde das Oelfaß nicht angenommen. Allein die Firma klagte und der Nicht« wies dem Bauern schwarz auf weiß nach, daß er tatsächlich auf dem Bestellzettel diesen Mordsgumpeu Oel bestellt habe. Also Zeitvrrsäumnis, Gerichtskosten, Schererei, Spott und ein Oelfaß, das für Kinder und KiudeSkiudcr reicht, war das Ende vom Lied. Warum hat aber auch der Bauer unterschrieben, ohne die Augen aufzumachen? Er hätte sehen muffen, daß auf dem Bestellschein schlauerweise freilich ganz klein gedruckt die Worte standen:Mündliche Abmachungen haben keine Gültigkeit!" Ader so gibt's halt Bauern auf der ganzen Welt, gegen Spitzbuben, die ihn« schön um den Bart streichen, zeigen fie eine Vertrauensseligkeit, die Prügel wett ist; gegen Leute aber, die es gut mit ihnen meinen, stad­ste voll Mißtrauen. In einem andern Fall hat ein Bücherkolporteur einem Ehepaar auf dem Laude ein Buch aufgeschwätzt, aus dem der Bauer wunder wie viel lernen Md daS Doppelte und Dreifache verdienen könne von dem, waS daS Buch koste. Bald kam das Buch an, ein Konver­sationslexikon mit 20 'Bänden um 240 ^t! Das arme Bäuerlein ist schier in Ohnmacht gefallen. Noch ein Bild! Neulich bestellte ein Bauer bei einem Reisenden, weil er gar nicht nachließ, drei Hemden L 4 Die Sendung kam mir 36 Hemden. Der Bauer verlor oen Prozeß und mußte die 36 Hemden bezahlen, denn so lautete der Bestellzettel. Er hatte beim Schreib« nicht brachtet, daß hinter der Ziffer 3 in der oberen Spalte ganz kleinDutzend" ge­druckt stand. Und die Moral von der Beschicht: Kaust nichts von Kolporteuren,. Hausierern und Leuten, die ihr nicht kennt. Unterschreibt nichts, bevor ihr es nicht genau gelesen habt! _ (Gr.)

Ueber die Wirkungen des Haudwerkergefetze»

von 1897, das dem deutschen Handwttkerstand neben ein« Neuorganisation der Innungen die Ha ndwerkskamme rn, die

Ja, ich will," sagte Meta entschlossen und ohne Zan­

dern. Mit einem stummen Händedruck schieden fie; dann verließ Claas«? Braut die ÜNzlücksftätte, nachdem sie sich von Frau Freytag verabschiedet hatte.

-- (Fortsetzung folgt.-

«ixe Wirklich billige «esellschafterix. Eine geuartigr Belehrung wurde lautFrkf. Ztg." einer spar- imen Dame zuteil, die folgende Anzeige erlaffen hatte:

Eine Dame von zarter Gesundheit sucht eine Paffende Gesellschafterin. Diese muß häuslich, musikalisch, liebenswürdig, tu der Pflege «fahren, voa gutem Aus­sehen sein und früh aufsteheu. Tempcrenzlettnnen be­vorzugt. Gemütliches Heim, kein Gehalt.

Einige Tage spät« «hielt die Dame einen Korb, lls er geöffnet wurde, präsentierte fich eine -Katze als Inhalt, die am Halse -inen mit hübschen Bändchen be- istigten Brief folgend« Inhalts trug:

Gnädige Fron! Es freut mich, Ihnen auf Ihr Ausschreibe« eine durchaus paffende Gesellschafterin send« zu können, dir all« ihren Anforderungen entspricht. Sie ist häuslich, im Besitz guter Stimmittel, stehr früh aus, besitzt einen liebenswürdigen Charakter und gilt allgemein für hübsch. Sie hat als Pflegerin große Erfahrung, da sie schon eine große Familie aufgezogen hat. Ich brauche kaum zu bemerken, daß fie vollständig Tewperenflcrin ist. Gehalt beansprucht sie nicht, und sie wird Ihnen: ein gemütliches Heim durch.reue Dienste danken."