Konto eines anderen Kontoinhabers bei einem beliebigem Scheck« amt. 4)RechvungSstelluvg. Die Kontoinhaber werden von dm auf ihrer Rechnung vorgekommcuen Einzahlungen und Rückzahlungm täglich mtttels Kontoauszugs benachrichtigt. Diese Benachrichtigungen find unentgeltlich und portofrei, wie überhaupt der Verkehr im Scheckdimst mit dm Kouto- inhaberu eiu portofteier ist, nicht dagegen in umgekehrter Richtung. Bei Verlust von Postscheckbeträgen leistet die Post vollen Ersatz. Die im UeberweisungS- und Scheckverkehr verfügbaren Gelder werdm von der Reichsbank auf Kosten der Post verwaltet. Ein Teil der Gelder soll dm Einrichtungen zur Förderung von Industrie, Handel und Landwirtschaft gegen Sicherheit verzinslich überwiesen werden, wodurch erreicht werden will, daß die Gelder dorthin zurückfließen, woher sie stammen. Ein Teil der Gelder soll endlich in Anleihen des Reichs- und der Bundesstaaten sowie in auderm mündelficherm Wertpapieren angelegt werden. Der Scheckdienst wird durch Scheckämter (9 im ReichSpostgebiet, 3 in Nahem und eines in Württemberg — Stuttgart —) wahrgmommen. Die gesetzliche Regelung der grundsätzlichen Vorschriften über den Post-UeberweisuugS- und Scheckverkehr soll am 1. April 1914 erfolgen. Am Scheckdienst beteiligen sich die Postanstaltm nur insowett, als sie Einzahlungen (mittels Zählkarte) entgegeuuehmen Md Auszahlungen auf Grund der Zahlungsanweisungen der Scheckämter bewirken. Postschecks werden dagegen nur von dm Zahlstellen der Scheckämter ausbezahlt. (Schluß folgt.)
UoMische HleSerstcht.
Der Kaiser hat a«S Aalast deS Gefechts gegen Simon Köpper folgendes Telegramm an das Kommando der Schutztruppev im Reichskolonialamt gerichtet: Die Meldung von der hervorragenden Waffeutat des Expeditionskorps Erckert hat mich mit freudigem Stolz, zugleich aber auch mit tiefer Trauer um dm Verlust der Offiziere Md Mannschaften erfüllt, welche dm Erfolg über den Feiud mit dem Tod besiegelte». Ich spreche de« Kommando meine wärmste Teilnahme an dem Tod dieser Braven und ganz besonders an demjmigm deS HauptmannS von Erckert, eines der besten und ritterlichsten Offiziere der Schutztruppe aus.
Zwischen Kaiser Wilhelm aad König Eduard
hat, wie die Birmingham Post meldet, im Laufe des verflossenen Monats eiu sehr herzlicher Briefwechsel stattgesundeu, worin nicht allein die Beziehungen zwischen Deutschland und England, sondern die gesamte europäische Lage besprochen wurde.
Keine Fürstenznsammenknnst in Wien. Gegenüber der Blättermelduvg über eine Fürstenzusammmkuuft in Wien anläßlich des 60jährigm Regierungs-Jubiläums Kaiser Frmz Josephs wird von einer maßgebenden Stelle in München versichert, daß von einem Besuch des Prinzre- gentm von Bayern mit anderen Fürstlichkeiten in Wim zur Beglückwünschung deS Kaisers nichts bekannt sei. Der Plan bestand zwar, wurde aber auf ausdrücklichen Wunsch Kaiser Franz Josephs schon Ende Januar aufgegebeu und nicht wieder ausgenommen.
Der japanische Gesandte in Washington übermittelte dem Staatssekretär Root eine Einladung Japans dahiugehmd, daß die Atlantische Flotte auf der Rückreise einen japanischen Hafen besuchen möchte. Root hat namens der amerikanischen Regierung die Einladung Japans angenommen. Die amerikanische Flotte wird voraussichtlich Uokohama besuchen. _
Ans Marokko
Tanger, 21. März. Gutem Vernehmen zufolge dürste die französische Regierung dem Sultan Abdul Aziz den eindringlichen Rat erteilen, bei den von ihm geplanten Unternehmungen zur Besetzung von Säst und Azemm mit möglichster Zurückhaltung und Vorsicht vorzngehen, um Ruhestörungen, insbesondere eine Gefährdung Md Schädigung der europäischen Kaufleute, zu vermeiden.
Wenn ich sprechen wollte — waS würde das hohe Gericht wohl für Stoff zu» Nachdenken bekommm! Aber eS gibt Dinge, die eS nicht bestraft, und die doch strafbarer find als manchmal ein. . ."
„Kommen Sie zur Sache!" gebot Hagmberg. „WaS sollte daS Lachen?" Haben Sie gegen Herrn Claasm eine Anklage zu richten?"
Es war gut, daß Richard Claasm die Augm gesenkt hatte und dm Blick nicht sah, den Henzen ihm zuwarf. ES lag ein solcher Haß darin, daß mm sich fürchten mußte vor der Rache dieses Maunes. Hageuberg aber bemerkte den Blick. Gespannt wartete er auf HeuzeuS Antwort.
„Ich habe kei« Recht zu einer Anklage, ich biu ein einfacher Mann. Es schadet ja nichts, wenn Menschen unseres Schlages getreten werden, wie elendes Gewürm. Ich lachte uur, weil der Herr sagte, er hätte in keiner Beziehung zu der Ermordeten gestanden."
„Lassen Sie die Andeutungen, geben Sie klare und bestimmte Tatsachen au, insofern Sie davon unterrichtet find," befahl der Untersuchungsrichter.
„Meine Tochter wird Ihnen bessere Auskunft geben können," sagte Henzm immer mit derselben uumtwegtm Gelassenheit. „Schmerz und Bitterkeit werdm die Wahrheit ihrer Aussagen bekräftigen."
„Vater!" rief Meta leideuschaftlich; ein flammender Blick ihrer dunklen Augen gebot ihm Schweigen.
„Wissen Sie sonst noch etwas über die Beziehungen Herrn Claaseus zu der Ermordetm, Fräulein Henzen? Ich ersuche Sie um bestimmte Aussagen."
P>rlt»oü«ische Nichrlchtru.
Dentfcher Neich-tag.
«er«», 20. März.
Kolonialetat. — Staatssekretär Dernburg sagte zu, daß das System der deutschen Maß- und Gewichts- orduung zunächst für Ostafrika möglichst durchgeführt werdm solle. Auf die Ausführungen mehrerer Redner erklärte Staatssekretär Dernburg, die Frage der Versorgung der heimischen Industrie mit Baumwolle habe auch die ernsteste Aufmerksamkeit der Regierung hervorgerufeu. Die deutsche Industrie tue nach Kräften alles, um der Baumwolluot zu begegnen und der Abhängigkeit deS heimischen Marktes von der fremden Produktion entgegeuzuarbeiteu.
Die Resolution betreffend unverzügliche Wiedereröffnung und dauernde Erhaltung der Schule in Dar-eS-Salaam wurde angenommen.
Beim Etat für Togo trat Staatssekretär Dernburg für eine Resolution Albrecht ein, daß die tu Ostafrika geltenden Bestimmungen betreffend den Betriebszwang für Plantagenländereim sinngemäß auch für Togo in Kraft gesetzt werden Die Resolution wurde einstimmig mgmommen.
Beim Etat ffür Südwestafrika erklärte Staatssekretär Dernburg, er werde in einigen Wochen die Verhältnisse au Ort und'Stelle kennen lernen. Die Resolution Ablaß nehme er als Material an. Die Resolution wünscht, Anordnungen zu treffen, wodurch die Eingebormen-Stämme Südwestafrikas, denen infolge des Aufstandes ihr Land genommen worden ist, aus dm der Regierung zur Verfügung stehenden Ländereien so viel Land erhalten, daß sie darauf ihren Lebensunterhalt gewinnen können. Die Resolution wurde angenommen.
Der Jo«rnaliste»streik i« Reichstag.
Berlin, 21. März. Die ReichStagSjourxaliste« tratm heute bet Beginn der Plenarsitzung wieder im Lesesaale der Journaliftentribüne zusammen. Mit großer Befriedigung wurde die vollkommene Uebereinstimmung der gesamten Presse festgestellt. Auch die Redaktion der „Kreuzzeitung", die infolge unzulänglicher Information sich gestern dem Vorgehen der Berliner Presse noch nicht angeschloffen hatte, ließ die Erklärung abgebeu, daß sie fortm, solange die Angelegenheit nicht in einer dm Ansprüchen der Journalisten entsprechenden Weise geregelt sei, von den RetchstagSreden keinen Vermerk «ehr nehmen werde.
(Mpst.)
Sympathiekundgebungen.
Berlin, 21. März. Weitere Sympathiekundgebungen gingen den Reichstagsjournalisteu zu von vielen Tageszeitungen, sowie vom württ. Jonrvalisteu- u. Schrtststellerverein Stuttgart, vomVereinder ntedersächfischen Presse tnHauuover, vom Journalisteuverein Karlsruhe, vom Landesverband hessischer Zettungsredakteure in Darmstadt, den Journalisten des hessischen Landtags, den Kammerjouraalistm, mit Ausnahme des Zentrums, in München, der vereinigten Königsbergs Presse, der Vereinigung der Parlamentsberichterstatter in Wien und dem Verein der Tagesprefse in Marseille.
Der Borfitzende des Vereins Berliner Presse, Chefredakteur Vollrath, hat sein Amt niedergelegt. Er hatte, der National-Zeitung zufolge, eine Sympathiekundgebung an die Reichstagsjournalisteu geplant und sich zu diesem Zweck mit 8 Herren des Vorstandes in Verbindung gesetzt. Da aber drei von ihnen der Adresse nicht zustimmen wollten, ohne ihrm Wortlaut zu kennen, so trat der Vorsitzende von seinem Posten zurück._
Pager-Neuigkeiten.
A»< Ttadt »ud Laub.
Nagold 23. März.
B»« Rathaus. Sitzung v. 18. März. Zwei Verkäufe von Schlagraumlosm bei denen über den Anschlag erlöst wurde, werden genehmigt. Ein schriftliches aber nicht
In Retas Seele rang ein heftiger Widerstreit der Gefühle. Man sah es ihr au, daß zwei Gewalten in ihr um die Herrschaft kämpften: Haß und Liebe.
„Nein," sagte sie endlich kurz und schroff.
„Ihr Vater hat mich an Sie gewiesen, strafen Sie ihn nicht Lügen."
„Er denkt an eine Sache, die mich Md ihn allein au- geht. Hiermit hat sie nichts zu schaffen."
(Fortsetzung folgt.)
Saubeugel. Die parlamentarische Ausdrucksweise ist um diese duftige Blüte bereichert worden, die dem Munde des Reichstagsabgeordneten Gröber entsprossen ist. Die Parlamentsberichterstatter, auf die jener Ausdruck gemünzt war, und die vom Präsidenten nicht sofort die gebührende Satisfaktion erhielten, haben das einzige getan was sie tun konnten, sie haben die Tribüne verlassen und bis auf weiteres die Berichterstattung eingestellt. Aufregen werden sie sich über den Herzenserguß des Herrn Gröber nicht, es redet jeder, wie ihm der Schnabel gewachsen ist, und wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. Der eine ist eiu wohlerzogener Mensch, der andere ist — gröber. Der Streik der Parlamentsberichterstatter ist aber keineswegs eiu Novum. Der letzte hat unseres Erinnerus iu Budapest stattgefuudm, als Baron Banffy, damals noch Präsident des ungarischen Abgeordnetenhauses, den Haupteiogang deS ReichStagSge- bäudes für die Journalisten sperrte Md ihnen einen Weg über eine Souterraiutreppe anwieS. Sämtliche hauptstädtische
uuterzeichnetes Nachgebot von Käufern aus Walddorf konnte« nicht berücksichtigt werden, da zunächst gar nicht bekannt ist wer für dasselbe eiustrht und da ein Grund zu Annahme eines solchen bei dem ordnungsmäßig vorgenommeneu Verkauf nicht vorliegt. Im Interesse eines koulanten Verkehrs liegt es, wenn annehmbare Gebote erzielt werdm, zuzuschlageu und sich nicht auf Nachgebote einzulassen. Die Stadt ist, hiebet stets gut gefahren und wird sich durch eine wankelmütige Haltung nicht aus dem Gleichgewicht bringen lassen. — Dem Stadtpflegedimer Walz wird eine Dienstmütze und ein Dtenstrock anzuschaffen beschlossen. — Eiu Stück Krautland im Meßgehalt von ca I V» ar von einem städtischen Grundstück an der Emmiugerstraße wird dem Farrenwärter Wolf M: jährlich 5 ^ in Pacht gegeben. — Backküchenbäcker Schweikle und Frau Kaufmann Pflomm Ww. haben um Verlängerung ihrer Pachtverhältnisse bezüglich des Gemeindebackhauses und der städtischen Bodenwage auf 3 weitere Jahre unter denselben Verhältnissen wie bisher nachgesucht. Es wird beschlossen den Gesuchen nur zu entsprechen weM Schweikle 100 ^ jährlich wetter, also künftig 420 und wenn Frau Pflomm 50 ^ jährlich weiter, also künftig 170 ^ Pacht bezahlt. — Sitzung beider Kollegien. Das Stimmverhältnis nach welche« die Stadt ihre Vertreter zur Amtsversammlung zu senden hat, wurde zu ihren Gunsten dahin abgeändert, daß sie alle andermal 7 Vertreter hat; da nur 6 gewählt find, wurde in der Person des Gemeinderats und Sägwerkbes. Fr. Reutschler ein weiterer Vertreter gewählt. — In die Ortsschulbehörde werdm für die 3 Jahre 1908, 1909, 1910 die früheren Mitglieder nämlich die Gemeinderäte Kläger, Weitbrecht und Hettler und Bürgerausschußobmann Mayer sowie das Bürgerausschußmitglied Chr, Harr wiedergewählt. — Die schon am 10. Oktober 1906 behandelte Frage der Erstellung eines Sektions- und Leichenhauses kommt aus Veranlassung des K. Oberamts wiederholt zur Behandlung. Damals wurde von den Gde.-Kollegim die Bedürfnisfrage für die hiesige Stadt verneint; auf diesem Standpunkt stehen dteselbm heute noch, dagegen anerkennen sie, daß die Erstellung eines derartigen Gebäudes für das Bezirkskrankenhaus von großer Wichtigkeit ist, sofern nur nach Freilassung von der Benützung als LeichmhauS das Nebengebäude zum Bezirks- kraukmhaus für eigentliche Krankeuzwecke beziehbar ist. Es ist nun die Erstellung eines Sektions- und Leicheuhauses in der südwestlichen Ecke des Friedhofs mit einem Kostenaufwand von 7500 ^ vorgesehen. Die Gemeindekollegien haben beschlossen ihr Einverständnis zu erklären und den Platz unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. Der Bau hätte für Rechnung der Amtskorporation zu erfolge», welcher die Stadt einen Baukostenbeitrag von 1000 ^ leistet. Das Gebäude bleibt im Eigentum der Stadt, welche auch die Uuterhaltungspflicht übernimmt und damit das Recht erhält solches durch die Einwohnerschaft unentgeltlich benützen zu lassen. Beitrag zu dm Unterhaltungskosten hat die Krankenhausverwaltung für jede Sektion und jede Unterbringung eines Leichnams eine noch zu bestimmende Gebühr von den Auswärtigen (welche unter die Beerdigungskosten ausgenommen werden kann) zu bezahlen. Sobald die Benützung des Leicheuhauses seitens der Stadt allgemein erfolgt, ersetzt die Stadt der Amtskorporation an den Baukosten weitere 1500 Dieses Bettragsverhältnis wurde unter Berücksichtigung der Umstände bemessen, daß der größte Aufwand durch das Sektiouslokal entsteht und wie bereits bemerkt jetzt und für eine lauge Reihe von Jahre eine Benützung des Leicheuhauses seitens der Einwohnerschaft nicht in Aussicht zu nehmen ist. Damit ist die öffentliche Sitzung geschloffen. _
Gültliuge», 21. März. Einen haudwerkerfrmndltcheu und nachahmenswerten Beschluß hat der hiesige Gemeinde- rat vor kurzem gefaßt, indem er auf Antrag des Ortsvorstehers die Abhaltung eines Vorbereitungskurses auf die Meisterprüfung beschloß und die hiezu nötigen Mittel bereit stellte. Ein weiterer Beweis, wie der erzieherische Wert der Meisterprüfung im Handwerk mehr und mehr anerkannt wird.
Blätter stellten darauf den Parlamentsdienst ein und ließen sich auch durch keinerlei Bemühung bewegen, die Solidarität gegenüber dem Präsidenten zu brechen. Das Ende war eine Satisfaktion, die Wekerle, auch damals Ministerpräsident, den Journalisten bereitete. Bauffy wurde in öffentlicher Sitzung desavouiert, der Haupteingaug uud die Couloirs dm Journalisten wieder geöffnet und wie ei« lustiger Abgeordneter dann vergnügt ausrief: die Herren Volksvertreter warm nicht mehr „stumme Hunde". Fkf. Ztg.
Durch eine» seltsamen Streich macht in Hamburg, wie die „Weser Ztg." berichtet, ein Gastwirt und ehemaliger Schlächtermeister nach seinem Tode von sich zu reden. Er war lebensmüde geworden, zumal auch sein Geschäft nicht recht gehen wollte. Als er dm festen Entschluß gefaßt hatte, seinem Lebm durch eine Kugel ein Ende zu machen, beaab er sich zu einem Beerdiguugsüoernehmer und beauftragte ihn, die Leiche des Herrn X, der sich er- schossen habe (d. h. seine eigene) am nächsten Tage aus dem Leichmhausc abzvholm und die Beerdigung zü übernehmm. Für den erteilten Auftrag ließ er sich von dem Beerdigungs- Übernehmer die übliche Provision von 10 Mark zahlen. Als dieser sich am andern Tage an Ort, war er nicht wenig erstaunt, dort die Leiche des Auftraggebers selbst vorzufinden, der die 10 ^ Vorschuß aus seinen Tod noch erst verjubelt und sich dann dicht bei dem Leichmhause erschossen hatte.
«r traut nicht. Sie: „Ein Paar, daS ich kenn«, hat fich jetzt nach dreißigjähriger Berlobung verheiratet " — „Ist das nicht »u arg, nachdem fie eine solche Reihe von Jahren gliicklich gewesen find?"
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> Mitglieder: Dollar Ausschußmitglieder
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r. Stuttgart
Marie Gabriele ist seit gestern nc ' Urach aufgebahrt, der herrlichsten Bli (München, Riviera eintrafen und noch dem Haupte der 0 einer Rückwand aus
der katholischen Sc 11 Uhr findet im liche Aussegnung Leichenzug ab. D beschränkt fich auf r. Stuttgar Geh. Rats Prof mittag gestaltete si für den großen G bemerkte man als 5 Gesandten am hieß Kammerherr Freihc von Fleischhauer, L Meister von Gauß, Konsistoriums Frei! deutscher Univerfit, schäften, hohe Stades Stadtpfarrers von Kranzspenden verfität Berlin, der schäften, Professor iu Heidelberg. Ver Fakultät Tübingen Klubs. Ergreifen! Pfarrers der Heimo Gruß aus der alte unvergänglicher Di gemeinde für seinen Kranzspenden Haiti Sarge des großen