Pridiva und Prizren nach San Giovanni di Medva and mit einer Zweigliuie nach den montenegrinischen Häsen führen

PräfideutRoosevelt hat fich endgültig entschlossen, ev. zvm dritteumale die Präsidentschaft avzuvehmev.

Die amerikanische Regierung erwägt, ihre guten Dienste anzubietev, sobald die japanisch-chinefischen Bezieh» nagen ernstlich gefährdet erscheinen.

Die Kaiserbrief-Affäre vor dem englischen Parlament.

Lord Turedmsnrh« ErklSrn», i« Oderhan«.

London, 9. März. DaS OberHaus war in Voraus­sicht der Erklärung Tweedmouths von den Mitgliedern dicht besetzt. Auch die öffentlichen Tribünen und die Galerie der Diplomaten waren überfüllt.

Lord Tweedmouth sprach unter lautloser Stille und mit sichtbarer Bewegung:Ich habe gehört, daß einige Mitglieder des Hauses im Sinne haben, über die unge­wöhnliche Angriffe, welche in der Presse im Laufe der letzten Tage erhoben worden find, eine Anfrage zu stellen. Ich möchte jeder Auflage die gestellt werde» könnte, zuvorkom­men. Es ist Tatsache, daß ich am 18. Frbr. einen Brief von Sr. Maj. dem deutschen Kaiser erhalten habe. Dieser Brief ging mir auf dem gewöhnlichen Wege der Post zu. Der Brief war ein privater und persönlicher. Er war sehr freundlich gehalten und sein Ton war ganz ungezwungen. Ich zeigte ihn Grey, der mit mir einer Meinung darüber war, daß er als Privatbrief und nicht als amtliches Schreiben zu behandeln sei. Demgemäß sandte ich am 20. Febr. an Se. Maj. den Kaiser ein Antwortschreiben, das in demselben Siuu gehalten war, wie sein eigener an mich gerichteter Brief, nämlich in einem freundlichen zwanglosen Ton. Alles, was ich weiter sagen kann, ist: Ich bitte das Haus, sich versichert zu halten, daß ich der festen Meinung bin, daß der von mir befolgte Weg eiu guter und daraus berechnet war, das zu tun, was wir alle so sehr wünschen, uämlich alles zu tun, was in unseren Kräften steht, um zwischen dem deutschen Reiche und ms das gute Einver­nehmen zu festigen." (Mpst.)

Japan, China «nd Amerika.

Paris, 9. März. Der hiesige japanische Botschafter Kurino gab seiner Ueberzeuguug Ausdruck, daß der Friede im äußersten Osten für lange Zeit gesichert sei. Die Vereinigten,.Staaten seien weit davon entfernt, irgend welche chinesische Quertreibereien gegen Japan zu unter­stütze»; sie unterhalten fortgesetzt angenehme Beziehungen mit Japan. (Mpst.)

A«S Marokko.

Paris, 8. März. Im Senat erwiderte bei der Be­ratung deS Nachtragskredits für Marokko der Kriegsminister Picquart auf eine an ihn gerichtete Anfrage, daß der Truppenbestand in Marokko nach und nach auf 13 000 Mann erhöht worden fei. Die Unterhaltung der Truppen, ein­schließlich derjenigen in Udschda und im Gebiet der Beui Suaffen, und die Erneuerung des Materials haben bisher einen Aufwand von ungefähr 16 000 000 Franks erfordert. Marineminister Thomson erklärte, von der Marineverwaltuug seien außerdem noch ungefähr 4 Millionen verausgabt worden, nicht gerechnet die Reparatur der Schiffe, die noch nicht beendet.

Tanger, 7. März. Der Wachsen verschiffte 200 Sol­daten von Mazagan nach Rabat und beabsichtigt weitere Sendungen dorthin. Daraus geht hervor, daß der Sultan Abdul Aziz sich ungemütlich zu fühlen beginnt. (Mpst.)

Frnzöfische Erfolge.

Paris, 9. März. Ein Telegramm des Generals d'Amade vou gestern abeud meldet, daß seine Truppe» in zwei Kolonnen operierten; die eine habe die Medakra ge- schlagen und ihnen schwere Verluste beigebracht; die andere habe ein Lager der Mahalla Muley Hafids mit Zelten und großen Mengen vou Munition erbeutet. Die frauzö- fischen Verluste seien gering.

Garten. Ach, wenn ich hätte ahnen können, was mein

ruhiges HauS betreffen sollte,-nie wäre ich fortge-

gaugen, um mein Äerguügen zu suchen!"

_ (Fortsetzung folgt.)

Kaiser Wilhelm H fuhrt in der kaiserlichen Fa­milie ein strenges Regiment. Dies mußte neulich sein Schwager Prinz Friedrich Leopold erfahren, der eine Schwester der Kaiserin zur Frau hat. Dieser hat schon einmal 14 Tage Stubenarrest abgemacht, als seine Frau in den See bet Potsdam gefallen war . . . Neuerdings war der Kaiser wieder über ihn aufgebracht, weil er fich weigerte, zum Leichenbegängnis deS Königs nach Lissabon zu gehen. Er erklärte dem Kaiser, daß er nicht Lust habe, eine Dy- uamitsuppe zu werden. Auch andere Monarchen hätten da­von abgesehen, ihre nächsten Angehörigen und Verwandten nach Lissabon zu entsenden. Erzürnt erwiderte ihm der Kaiser, daß die Angst nicht iu seinem Wörterbuch stehe. Er kommandierte seinen Sohn Eitel Fritz nach Lissabon. Auch der Kronprinz erhält hie and da eine Lektion, die ihm nicht gefällt. Vor Jahr und Tag bekam er Stubenarrest zu­diktiert, als er au einem Herreureiten teilgenommen hatte, und kürzlich erging es ihm iu einem ähnlichen Fall ebenso. Da ritt er uämlich bei einem Qnadrillereiteu iu einem Ber­liner Tattersall mit, und unter den mttwirkeuden Rettern waren verschiedene, welche nicht zur Hofgesellschaft gehörten. Zudem war der Kronprinz nicht allein gekommen, sondern mit seiner Gemahlin, welche, ohne von einer Hofname be­gleitet zu sein, dem htppischen Schauspiel zu,ah uud sich

Vages-Msuigketten.

A>- Gtudt «ld Laad.

i Rag»ld 10. März.

Die Erhöh«»», der Psrtos i» Orir- »nd Nachbar^ schaft-verkehr«. ""

Das Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten, Berkehrsabteilung, veröffentlicht im Staatsanzeiger folgende Verfügung:

Mit Wirkung vom 1. April 1908 an werden die Taxen für die Briefpostsendungen im württembergisches Orts- und Na chbar ortsverkehr wie folgt festgesetzt:

1) Triefe frankiert bis zum Meistgewicht von250 8 5 Pf.

unfrankiert s 10 Pf.

2) Postkarten einfache frankiert.3Pf.

unfrankiert.^6Pf.

mit Antwort frankiert .... 6 Pf.

3) Drucksachen bis zum Gewicht von 50 8 . . 3 Pf.

über 50-250 § 5 Pf.

250500 8 20 Pf.

5001000 8 30 Pf.

4) Geschäfts Papiere bis zum Gewicht von 250 8 5 Pf.

über 250-500 8 20 Pf. 500-1000 8 30 Pf.

5) Warenproben bis zum Gewicht von 250 8

über 250-350 8

6) Zusammengepackte Drucksachen, Geschäfts­

papiere und Warenproben bis zum Gewicht von 250 8 - . . über 250 -500 8 .

500-1000 8 .

Die Portoermäßigung von 25'/., die seither im Orts verkehr bei gleichzeitiger Einlieferung von mehr als 50 Stück gleichlautender Drucksachen am Postschalter für die 50 Stück übersteigende Zahl gewährt worden ist, kommt in Wegfall. Die Aenderung der württembergischen Postordnung bleibt Vorbehalten. Behufs Erleichterung des Uebergangs zu den neuen Taxen wird bestimmt, daß für alle im Monat April 1908 eingelieferten Briefe, Postkarten, Drucksachen, Geschäfts- Papiere und Warenproben des Orts- Md Nachbarortsver­kehrs, die von den Absendern irrtümlich nach den alten Sätzen frankiert werden, nur der Unterschied zwischen dem alten und neuen Satz zu erhebm ist.

Im Anschluß an diese Beifügung gibt sodann die Postdirektion bekannt, daß vom 1. April an Postwert­zeichen zu 2 für dm Privatverkehr nicht mehr ver­kauft und Postwertzeichen zu 2 --Z für den amtlichen Ver­kehr der Staatsbehörden, sowie für den amtlichen Bezirks- Verkehr nicht mehr abgegeben werden. Die Marken und Postkarten zu 2 iZ können jedoch auch künftig zur Ent­richtung von Frankobeträgen verwendet werden; es steht beispielsweise nichts im Wege, eine 2 ^-Postkarte durch Aufkleben einer 3 -Marke neben dem eingestempelten Wertzeichen als 5 ^-Postkarte zu verwenden. Etwaigm Anträgen auf Umtausch von Postwertzeichen für den Privat- verkehr zu 2 gegen andere Postwertzeichen oder auf Zurücknahme gegen bar -werden die Postanstalten bis auf weiteres entsprechen. Ebenso begegnet der Umtausch vou Postwertzeichen für dm amtlichen Verkehr der Staatsbe­hörden zu 2 ^ gegen andere Wertzeichen dieser Art keinem Anstand.

5 Pf. 20 Pf.

5 Pf. 20 Pf. 30 Pf.

Säugerkrauz. Am verflossenen Sonntag nachm. 3 Uhr hielt der Sängerkranz seine erste Generalversammlung im Gasthof zum Rößle. Vorstand Essig eröffuete die Versammlung unter begrüßenden Worten Md erteilte sodann an Dirigent Schneps das Wort zur Erstattung eines Referates, an welchem derselbe den Anwesenden dm Ver­lauf und die Gründe der Trennung des Vereins vom Mi- litärvereiu und die Konstituierung des nun selbständigen Vereins klar und unparteiisch erörterte. Julius Raas er­widerte hierauf, daß es allerdings stattgefundene Tatsachen seien, man solle aber das nun einmal Geschehene vergessen. Nachdem nun erfüllt sei, was längst vou vielen als Be-

köstlich dabei amüsierte. Als der Kaiser davon erfuhr, gab es ein kleines Donnerwetter, der Kronprinz bekam mehr­tägigen Stubenarrest und der Kronprinzesstn machte ihr kaiser- Schwiegervater klar, daß fich der Besuch eines Tattersalls für fie überhaupt nicht schicke, am wenigsten ohne Begleit­ung ihrer Hofdamm.

Ei» «euer geistlicher Dichter. In der Schule

des Dorfes Gr.-Schneen bei Göttingen kam der Lehrer

vor eiuigm Tagen im Religionsunterricht auf geistliche Lieder zu sprechen. Nachdem zunächst die Dichter der be­kanntesten Gesänge genannt warm, frug der Lehrer, welcher Dichter in neuerer Zeit geistliche Lieder gedichtet habe, die aber nicht im Gesangbuch ständen. Niemand schien es an­fangs zu wissen. Schon wollte der Lehrer den Namen

Karl Gerok aussprecheu, als fich plötzlich rin Knirps aus dm Hinteren Bänken triumphierend meldet.Nun?" frug erwartungsvoll der Lehrer. Und kühn lautete die Ant­wort:Wilhelm Busch!" Offenbar hat der Junge einmal etwas von derFrommen Helene" läuten hören.

SS Mal verheiratet. Ein kürzlich in Bristol zu sieben Jahren Zuchthaus wegen Bigamie vemrteilter Witzoff erzählt, daß er »ich: siebenmal, sondern 32 Mal geheiratet habe, in Amerika, Italien und England unter dreißig ver­schiedenen Namen. Jedesmal hat er die Frauen um an- sehnliche Summen Geldes betrogen. Er stammt aus einer angesehenen Nmschateler Familie namens Schotz. Er hat gründliche zahnärztliche Studien tu Amerika und Zürich gemacht und spricht fließend Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch, Russisch und Rumänisch.

dürfuiS erachtet worden sei, so hoffe er, daß beiderseits der Friede eiukehren möge. Tr beleuchtete noch kurz die Be­deutung der Gesangvereine und schloß mit einem Hoch auf daS deutsche Lied, iu welches die Anwesenden begeistert eiustimmten. Vorstand Essig verlas hierauf die nmeut- vorfenen Statuten, welche mit kleiner Abänderung einstimmig angenommen wurden. Hierauf folgtm die Wahlen. Es wurden durch Akklamation gewählt als Vorstand: G. Essig, Hafner, Bizevorstand Julius Raaf, Gärtner, Kassier Fr. Broß, Schmied, Schriftführer H. Harr, Weißgerber. In geheimer Wahl als aktive Ausschußmitglieder: Karl Harr, Spinner und Wilh. Müller, Schuhmacher; als passive Aus­schußmitglieder: Gemetnderat Reinh. Raufer und Ehr. Häußler, Metzger. Ferner als Strafkasster: Jakob Walz, Oekonom und als Mustkalieuverwalter Marlin Renz, Sattler. Sodann widmete noch Kassier Broß dem verdienstvollen Dirigenten, Bildhauer Schneps, warme Worte des Dankes und forderte die Sänger aus, als Zeichen des Dankes fich von den Sitzen zu erheben, was geschah. Während und nach der Versammlung wurden paffende Chöre vorgetragen, welche von der Zuhörerschaft mit großem Beifall aufgenommen wurden. Auch von Mitgliedern des Lieder- und Sänger­kranzes wurden gemeinschaftlich hübsche Duette zum Vortrag gebracht. Insbesondere dieCappler-Alm" von der Sänger­riege des Turnvereins vorgetragen, gefiel sehr gut. Während der Versammlung traten mehrere der anwesenden Gäste dem Verein als passive Mitglieder bei, so daß derselbe nun­mehr gegen 40 aktive und ca 30 passive Mitglieder zählt. Mögen noch viele dem Verein beitreten und möge er fich iu Bälde durch seinen offenen und ehrltebenden Charakter allgemeines Wohlwollen und weitgehendes Vertrauen in hiesiger Stadt sichern.

Kirchliche Trauungen betr. sei schon jetzt darauf aufmerksam gemacht, daß die ganze Karwoche, vom Palm­sonntag bis Osterfamstag einschließlich, geschlossene Zeit ist. Erst am Ostermontag finden wieder kirchliche Trau­ungen statt. _

Reichs-Gesetzblatt Nr. 8 hat folgenden Inhalt: Gesetz, betreffend die Abänderung d»S Zuckersteuergesetzes. E. 27. Aller­höchster Erlaß, betreffend die Aushebung des Kolonialrats und di» Bildung von Kommissionen beim Reichs-K^lonialamte. G. 28. Handels- und SchiffahrtSüdereinkunft zwischen dem Deutschen Reiche und dem Fürstentums Montenegro. K. 28.

r. Dachtel, 9. März. Hier treten unter der Kinder­welt Diphtheritis und Scharlach epidemisch auf, so daß die Schule geschloffen werden mußte. Viele Erwachsene sind an Influenza erkrankt.

r. Deckeupsrouu, 9. März Hier und iu der Um­gegend erhielten in jüngster Zeit Private wie auch öffentliche Kaffen Geldbeträge zugesandt als Entschädigung für jahre­lang zurückliegende Freveltateu. Der Absender unterzeichnet mitEin reumütiger Sünder".

r. Doruftetteu, 9. März. Der hiesige Dar- lehruskafsenverein wählte am Samstag iu einer außerordent­lichen Generalversammlung Johannes Henßler, Kaufmann, mit 30 von 45 abgegebenen Stimmen zu seinem Vereins- Vorsteher, da der seitherige Vorsteher, Stadtpflegec Schwarz, eine vor 8 Tagen auf ihn gefallene Wiederwahl mit Rücksicht aus sein Alter und seine sonstige Geschäftslast nachträglich abgelehnt hat. _

Stuttgart, 9. März. Der heute verkündete Beweis­beschluß der Zivilkammer Hl des hiesigen Landgerichts^ iu' der Entschädrgungsklage der Württ. BaugewerkSbernfs- genssseaschaft gegen die Stadt Nagold ging dahin, als Sachverständige Oberbaurat Prof. Schmtd-Obertürkhei« und Oberbaurat Findciseu hier zu veruchmeu.

r. Stuttgart, 7. März. Auf Veranlassung des Finanz­ministeriums hat das Steuerkollegium angeordnet, daß vom 1. April 1908 ab Näherinnen, Wäscherinnen, Lohndiener Md dergl., die nur iu Kundenhäusern gegen Taglohn ar­beiten, von der Gewerbesteuer frei zu lassen find. Damit hat das Anwendungsgebiet der Gewerbesteuer eine wettere Einschränkung erfahren, die zu derjenigen hinzutritt, welche schon vor längerer Zeit durch die Freilassung der Heim­arbeiter von der Gewerbesteuer verfügt worden ist. Gleich­zeitig hat das Finanzministerium genehmigt, daß die Eiu- kommeustencrformulare der Aufforderung zur Abgabe vou Lohn- und Gehaltslisteu und das Lohn- und Gehaltslisten­formular selbst eine veränderte Fassung und Einrichtung erhalten. Hiedurch soll den bei der Veranlagung der Lohn­arbeiter bisher zu Tage getretenen Anständen (Nichtberück- fichtigung vorübergehender Lohnausfälle infolge von Krankheit u. s. w., von Lshnschwankungen uad dergl.) begegnet werden. Endlich hat das Finanzministerium die Anordnung getroffen, daß aus den Etnkommeusteuerzetteln künftig ersichtlich ge­macht wird, ob und gegebenenfalls um wie viel Stufen Ermäßigung auf Grund der Art. 20 und 21 des Ein­kommensteuergesetzes gewährt worden ist.

r. Stuttgart, 7. März. Der Staatsanzeiger ver- öffentlicht eine Königliche Verordnung betreffend die Er­mächtigung oer Staatsetsenbahnverwaltung zur Erwerbung des für den Bau einer Eisenbahn von Jsny nach Seltmans auf württembergischem Staatsgebiet erforderlichen Grund­eigentums im Wege der Zwangsenteignung.

r. Stuttgart, 9. März. Süddeutsche Liegenschafts­vermittler haben sich zu einer Organisation zusammenge­schloffen. Fünf Firmen in Stuttgart, Heilbronn, Göppingen, Hall und Rot OA. Leutkirch haben sich zum gemeinsamen Geschäftsbetrieb verbunden, um die Liegenschaftsvermtttlung in Süddeutschland zu betreibru.

Die Maul- und Klauenseuche in Faurndau, OA. Göppingen, ist erloschen. Damit ist ganz Württemberg wieder frei von dieser Seuche. In Bayern ist die Seuche im Bezirk Wolfratdhausen wieder ausgebrocheu.