* ^ ^ ^ ^ ^ E> ^ ^1° ...I ^ » ^ »» ^ L I» sr^ >n*^-^
-s!.
!nö
'H
k»
ff
>0:
Ä
t^'
t ^ ^
i» ^ ^
!M'
ft'!?!
U
tt-
20 des Formulars außer Betracht zu lassen, dagegen unter Bemerkungen unter Spalte 23 besonders auf- zuführe»;
5. Betrag der vom Verein bestrittenen Kosten für tierärztliche Behandlung;
6. Betrag des Reservefonds bezw. des Vermögens des Vereins.
Den Gesuchen find die zur Prüfung der Richtigkeit der verlangten Angaben erforderlichen Belege und das ausgefüllte Formular anzuschließen, welches heute,den betr. Schultheißenämtern zugegangm ist.
Etwa weiter erforderliche Formulare können von dem Oberamt bezogen werden.
Nagold, den 28. Januar 1908.
K. Oberawt. Ritter.
Aus Deutschlands Wetterecke.
Im niederrheinisch-westsälischen Jndustriebezirk ballen sich schwere Gewitterwolken zusammen. Unter den 300000 Ruhrbergleuten gährt eS dumpf; Zündstoff ist genug angehäuft in dieser Wetterecke Deutschlands Die Hochkonjunktur brachte mit hohen Löhnen — vielfach verdienten Bergleute 250 ^ pro Monat — ein Abflauen der Arbeiterbewegung. Nun hat sich das Bild verändert. Die flotten Zeiten sind vorbei — in der Eisenindustrie find die Löhne durchweg um 10 Prozent verringert worden, im Bergbau werden Schichtlöhne uud Gedinge (Akkordarbeit) gekürzt. Dte Abzüge betragen meist 40 Prozent pro Schacht. Und wir stehen erst am Anfänge der wirtschaftlichen Krise. Die Aufrollung der Lohnfrage wird um so verhängnisvollere Folgen zeitigen, als die Stimmung der Bergleute infolge der ganz enormen Verschlechterungen, die ihnen das Knapp- schaftS-Zwangsstatut gebracht hat, ohnehin eine sehr gereizte ist. In vielen Bergarbeiterversammlungen ist das Wort „Streik" schon gefallen. Noch zwar geben sich dir Führer der Organisation den Anschein, als ob fie gar nicht an einen Streik dächten. Der Kenner läßt sich durch die „Bremsreden" in öffentlichen Versammlungen nicht täuschen. Er beurteilt die Dinge nach unmittelbaren Eindrücken. Die Bergleute lieben eS bekanntlich, beim „Bergamt", der unterirdischen Vesperpause, ihre Angelegenheiten zu besprechen; hier, wo kein Späher lauscht, sprechen fie frei von der Leber. Auf dem Wege von und zur Zeche, vom und zum Schacht, wird die Agitation betrieben. Ei» untrügliches Wetterzeichen ist eS, daß dte Bergleute sich auf kommende Zwischenfälle vorbereiten. Die Geschäftsleute, dte im Industriegebiet vielfach fast ganz auf die Bergarbeiterschaft angewiesen find, klagen über geringe Kauflust, odschon bis jetzt noch die Löhne hoch waren. Die Bergleute rüsten. Sie verlangen auch mehr wie sonst im Winter Hausbrandkohlen (die Zechen geben ihrer Belegschaft 10 Zentner zu 3 ^.), fie sorgen für genügende« Kohlenvorrat, um nicht Not zu leiden, wenn einmal der Fäustel ruht. Noch herrscht äußerlich Ruhe, aber schon flattern dte Sturmvögel hin über dm gewaltigen Jndustrie- beztrk, der, wenn nicht alles täuscht, früher oder später der Schauplatz eines gigantischen Ringens sein wird. Hier der ausgeprägteste Typus des Herrenmenschen unter den Großindustriellen — dort die Hunderttausende umfassende, zu Organisationen zusammengeschweißte Proletarierschar: auf dem klassische» Boden der größten Ausstäude wird dte Schlacht geschlagen werden, die von allergrößter Bedeutung werden wird für das soziale Lebm Deutschlands. Die Hüttenarbeiter, bisher eine indifferente Masse, beginnen sich zu regen, auch fie wollen dm JndustriefeudaliSmuS ersetzen durch den wirtschaftlichen KonstitutionaliSmus. Sind erst Berg- und Hüttenarbeiter vereint, dann entbrmnt der entscheidende Kampf. Zunächst braucht man ein Zusammengehen aller Industriearbeiter nicht zu fürchten. — Das unruhige Heer der Bergarbeiter, das im gegebenen Augenblick auch, einem inneren Drange folgend, selbst gegen dm Nat der Führer in dm AuSstand treten wird, wird einstweilen allein ins Feld ziehen. In dm technischen Grubeubeamten, die wegm der Verfolgung ihrer Organisation erbittert find, erwächst
den Bergleuten ein stiller, aber gewichtiger Bundesgenosse. DieMerksbefitzer haben nicht klug gehandelt, als fie wegm einer Bagatelle, wie der Staatssekretär von Bethmann- Hollweg ausführte, eine Machtprobe anstellten. Sie habm Wind gesät, der Sturm zieht herauf. Darüber täuscht sich niemand, der die Zeichen zu deuten versteht.
UoMische Keberficht.
Bo« einer Neuregelung der Diäte« der pren- Abgeordnete» wird in der großstädtischen Presse eit einiger Zeit gesprochen. Dte Regierung sei nicht abgeneigt, in eine solche Neuregelung ähnlich der im Reichstag vorgmommenm zu willigen und auch Eisenbahnfreikarteu mit Jahresdauer an die Abgeordneten auszugeben.
Im bayrische» Abgeord«ete«ha»S führte die Weiterberatung des Militäretats, die sonst nichts Bemerkenswertes hat zu einigen heiteren Erörterungen. Ein Zentrumsabgeordneter, Loibl ist sein Name, beschwerte sich, daß die Militärkapellen zu wenig religiöse Stücke zu spielen hätten, versäumte aber, einen Antrag auf Komposition eines „Schwarzen Husarm"-MarscheS zu stellen. Der Abg. Prieger (fr. Vgg.) rief unter stürmischer Heiterkeit das ganze weibliche Geschlecht zu Zeugen dafür auf, daß die Soldaten und Offiziere der bayrischen Armee normalsexuales Empfinden hätten. Und eine weitere Stimme aus dem Zentrum führte bittere Klage, daß ein junger Leutnant von den Abgeordneten als „Rindviechern" gesprochen habe. Zudem sei dies der Sohn eines aktiven Generals (des Kriegsministers von Horn?), der in seiner Stellung verpflichtet sei, im Landtag mit diesen Rindviechern zu verkehren. Der Vertreter des erkrankten Kriegsministers erklärte diese Beschwerde für hinfällig, da von der angedeuteten Sette jene Aeußerung nicht gefallen ist, Md ging weiter auf die Erörterungen über Soldatenmißhandlungen ein. Er betonte, daß auch das Kriegsmintsterium Soldaten- mißhandlungen auf das Tiefste bedaure und scharf gegen fie vorgehe.
Die englisch-chiuefische« Differenzen, die England zu einer kleinen Flottendemonstration vor Hongkong veran- laßtm, find beigelegt worden. England hat seine Kanonenboote vom Westfluß zurückgezogen.
Ein Aufruf für das preußische Wahlrecht.
Berlin, 27. Jan. Die „Freifinnige Ztg." veröffentlicht folgenden Ausruf:
Die preußische Regierung hat die von allen Liberalen einmütig geforderte baldige und gründliche Reform des preußischen Wahlrechts abgelehnt. Die bevorstehenden Landtagswahlen werden über das Schicksal der Reform entscheiden. Um die Wahlrechtsreform durchzusetzen, ist ein Ausschuß der freisinnigen Fraktion des Abgeordnetenhauses gebildet worden. Der Ausschuß soll eine planmäßige und einheitliche Agitation zur Bekämpfung des ungerechten und widerfinnigen Dreiklassenwahlsystems, der öffentlichen Abstimmung und der völlig veralteten Wahlkreiseinteilung durchführen. Zur wirksamen und erfolgreichen Agitation find erbebliche Mittel erforderlich. Die Unterzeichneten Mitglieder des Ausschusses richten hierdurch an alle Anhänger freiheitlicher Staatsauffassung das Ersuchen, den Kampf für eine den Forderungen der Zeit entsprechende Wahlrechtsreform in Preußen durch Beiträge zn unterstützen.
Ei« Dementi.
Wie», 28. Jan. Der Budgetausschuß des österreich. Abgeordnetenhauses begann die Spezialberatung des Budgets. Beim Kapitel Allerhöchster Hofstaat erklärte der Ministerpräsident auf eine Anfrage, daß eine Spende von 1 Million Lire an den Päpstlichen Stuhl weder aus dem Dotations- noch aus dem Familienfonds noch aus allerhöchsten privaten Mitteln erfolgt sei. Er gebe diese bündige Erklärung allerdings unter dem Vorbehalt ab, daß keine Veranlassung vorhanden sei, eine Nachweisung oder eine Rechtfertigung über die Verwendung einer Dotation zu geben. (Mpst.)
Frnuzöfisch-amerikauisches Handelsabkommen. Washington, 28. Jan. Staatssekretär Root und
der französische Botschafter haben heute ein französisch-amerikanisches Handelsabkommen auf der Gegenseitigke tSgrund- lage unterzeichnet. Das Handelsabkommen zeigt eine starke Abweichung gegenüber den bisherigen Abkommen dieser Art, da es Amerika das Recht einräumt, die Zollreduktton auf Champagner aufzuheben, falls Frankreich amerikanische Waren höher verzolle. Ein gleiches Recht wird im umgekehrten Falle Frankreich eingeräumt.
Tages-Hleuigkeilen.
Ass Gtadt Md Land.
Nazold, ro. Jaxuar.
Für Krennde der Homöopathie. Der Vortrag des Herrn Dr. Haehl findet mit Rücksicht auf das gleichfalls auf nächsten Sonntag ausgeschriebene Konzert nicht um 4 Uhr sondern schon um 2 Uhr statt (s. Anzeigenteil.) Mit Hilfe von Modellen, die die fortschreitende Erkrankung der Lungen darstellen, wird der mit Recht beliebte Redner seinen Zuhörern reiche Belehrung spenden.
Schietinge«, 28. Jan. (Korr.) Am Sonntag, den 26. d. M. hielt Oberamtsbaumwalt Bühler von Walddorf im Adler einen Vortrag übrr Obstbaumzucht. Nach einer Ansprache von Schultheiß Theurer, worin derselbe seiner Freude darüber Ausdruck verlieh, daß auch den Schietinger» einmal wieder etwas geboten werde, ergriff Herr Bühler das Wort und teilte aus seinem überaus reichen Erfahrungsund Wifsensschatz eine Fülle von Beherzigenswertem mit. Seinem Vorträge gab er eine geschichtliche Grundlage, woraus zu ersehen war, daß schon in den frühesten Zeiten durch die Römer, die Klöster und die verschiedensten Regierungsvertreter der Obstbaumzucht eine große Aufmerksamkeit zu teil wurde. Besonders war es Herzog Christoph, der neben einigen, gesetzlichen Anordnungen, auch Strafverfügungen erließ gegen Baumbeschädigungen und Obstdievstahl und darauf bedacht war, feinere Sorten aus fremden Ländern einzuführen. Seit 27 Jahren bestehe auch der Landesobstbauverein, welcher mit dem im Jahre 1884 gegründeten Bezirksobstbauverein im Nagolder Bezirke (ca, 600 Mitglieder zählen) sehr viel zur Hebung des Obstbaues schon beigetragen habe. Hinsichtlich des „geeigneten" Raumes, der geschützten Lage, des Baumsatzes, (nach Tiefe, Weite, Anbringung der Stützen und Ausführung des Schnittes an Wurzelwerk und Krone) Behandlung der Wunden, Anlegung von Drahthosen, Umhackens der Baumscheiben, Anbringung von Meisenkästchen, die nur ein 2'/,, höchstens 3 Zentimeter weites Fugloch haben dürfen. Be- zügltch des Baumsprttzens und des Änheftens von Klebgürteln u. a. m. wußte der Vortragende eine Fülle praktischer Winke zu geben. Nachdem auch noch auf die Anpflanzung von Zwerg- und Beerenobst hingewiesen wurde, fand dte Bitte des Vortragenden, doch die jungen Obst- bäume im Bezirke selbst, in Nagold, Haiterbach oder Walddorf kaufen zu wollen, durch Schultheiß Theurer, Schullehrer Mienhardt und Baumwart Helber von Haiterbach die eifrigste Unterstützung. Möge das Gehörte baldige Beherzigung finden und recht diele der Zuhörer dazu ermuntern, daß recht viele Obstanlagen erstehen und aus einem rationellen Betriebe eine reiche Geldquelle ersprietze.
Schietinge«, 28. Jan. (Korr.) Der Militär- und Kriegerverein feierte am Sonntag abend im „Löwen" das Geburtsfest S. M. d. Kaisers. Das Vorzügen von Lichtbildern machte den Abend zu einem besonders genußreichen.
Nene S8-Pfenuig-Stir<ke. Nach den bisherigen Ergebnissen der Versuchspcägungen mit neuen 25-Psennig- Stücken bei der zuständigen Behörde kann erwartet werden, daß die Größe des Durchmessers des neuen Geldstückes zwischen der des Zehnpfennig- und Markstükes festgesetzt werden wird. Da diese Münzen einen Durchmesser von 21 bezw. 24 Millimeter besitzen, so kann man annchmeo, daß
vir arahllsrr Trlrgrapbir.
Bon Profffsor D». Leo Vraetz.
(Sortsrtzung.)
(Nachdr. »erd.)
Eiu hochinteressantes weiteres Mittel ergab sich aus einer Eigenschaft, die Schwingungen aller Art zukommt, die aber hauptsächlich bei den Schwingungen des Schalls zuerst beobachtet wurde und leicht zu demonstrieren ist, nämlich MS der Erscheinung der Resonanz. Es ist ein bekannter und leicht anzustellrnder Versuch, daß, wenn man eine angeschlagene Stimmgabel, z. B. dte »-Stimmgabel, am geöffneten Klavier, besten Dämpfer aufgehoben ist, in dte Nähe der Saiten bringt, daß dann dte »-Saite zu tönen anfängt, alle anderen Saiten aber nicht. Es beruht das darauf, daß von der schwingenden Stimmgabel Luftschwingungen ausgehen, die »un auf die einzelnen Saiten treffen und fie periodisch anstoßen. Bei der » Seite treffen diese Stöße nun gerade immer in dem Tempo ein, daß fie die Eigenschwingungen der Saite unterstützen, während fie bei den anderen Saiten die Eigenschwingungen stören. Deswegen klingt die »-Satte mit, die andern nicht. Die »-Satte ist, wie man es nennt, in Resonanz mit der erregenden Schwingung, weil fie eine Eigenschwingung von derselbe» Schwingungszahl hat wie diese. Man sagt auch, die beiden Instrumente find aufeinander ab gestimmt. Daraus kann man, da diese Erscheinung nur von dem schwingung? artigen
Charakter der Bewegung abhängt, auch für unser Problem eine wichtige Anwendung machen. Wenn eine elektrische Schwingung durch einen Funken erzeugt ist, so wird sie solche Lettersysteme zu kräftigen Schwingungen anregen, die auf fie abgestimmt find, welche also Eigenschwingungen von derselben Dauer besitzen. Und darin hat man nun ein ausgezeichnetes und höchst wirksames Mittel, um die Leistungsfähigkeit aller Apparate für drahtlose Telegraphie wesentlich zu steigern. Man muß alle Teile einer solchen Anlage, sowohl in der Sendestation, wie in der Empfangsstation, auf einander abstimmen, d. h. allen die gleiche Schwingungsperiode geben. Man kann das praktisch sehr leicht tun, indem man in die einzelne» Teile mehr oder weniger große Kondensatoren (Leydener Flaschen) und Drähte mit mehr oder weniger Windungen einschaltet. Von diesen hängt nämlich die Eigenschwingung der einzelnen Teile ab. Man mutz also zunächst in der Sendestation auf diejenige Schwingung, dte man dort durch den Funken erzeugt, die Eigenschwingung der Antenne abstimmen. Auf der Empfangsstation muß man ebenso die Antenne — durch einzuschaltende Drahtverbindungen und Kondensatoren — auf die avkom- menden Schwingungen absttmmen und dann ebenso den Drahtkreis in dem d.r Cohärer sich befindet. Hat man das getan, so hat man die ganze Anlage auf ein Maximum der Empfindlichkeit gebracht. Das geht in Wirklichkeit manch- mal ebenso rasch, wie es hier beschrieben ist. Alle Apparate find regulierbar eingerichtet, so daß man sowohl in der Sendestation die Wellenlänge der Schwingungen ändern
kann, als auch in der Empfangsstation sich rasch auf die
aukommenden Wellen abstimmen kann. In der Tat gelang es auf diese Weise schon mit nicht zu großen Apparate« auf die Entfernung von 100—300 Kilometer sicher zu telegraphieren.
Diese Einrichtung hat aber noch außer der erheblichen Erhöhung der Empfindlichkeit eine wesentliche Bedeutung für die Möglichkeit der drahtlosen Verständigung überhaupt. Jetzt, wo so viele Stationen für drahtlose Telegrahie eingerichtet find, und so viele Schiffe insbesondere drahtlos telegraphieren können, durchschwirren eine Anzahl telegraphischer Depeschen mit verschiedenem Bestimmungsort den Aether. Ein Cohärer könnte alle diese aufnehmen und würde dabei ein ganz unverständliches Gemisch von telegraphischen Zeichen empfangen. Durch die rasche Abstimmung auf eine bestimmte Wellenlänge karn man cs nun erreichen, daß er von diesem Gemisch nur diejenigen Zeichen herausholt, welche mit dieser Wellenlänge -ben telegraphiert find, und daß er die anderen einfach vernachlässigt. Je schärfer man die Abstimmung machen kann, um so weniger wird man dann durch fremde Depeschen g stört. Natürlich find in den Land- nnd Schiffsstationen jeden Landes gewisse Vorschriften gegeben, mit welchen Wellenlängen unter bestimmten Umständen telegraphiert werden muß, meistens wird die Wellenlänge 300 Meter benutzt.
(Schloß folgt.)
das neue Geldst mefser erhalten 22V- Millimeter Millimeter im wenn es sich ern stücke gehalten haben bis jetzt derselben ist an bisher nicht in legte Hohettszeich eine Durchlochung falls eine bedeut „Rhein.-Westf.Zts Ausprägung der rat gelangen.
r. Stnttga, statten der In Jahres 1907 d 836 580 am 1. 116 887 (118 (20844). Die des Jnvalidenges auf 2 031066, d wieder verheirate» Stuttgart ist die Zentralste! daß für Veransta allgemeinen In du vorliege.
Stuttgart bandes württeml seiner gestrigen betreffend die Eli gewerbe, insbesor mehr als 2000l vorgeschlagenen A der Ausschuß eü" Erhöhung der zugestanden wert» der Pauschgebühr taxe von 40 ^ Ferner wurde bes baldige Vorlegun ung des Postschc« r. Stnttga Bald wieder tritt Beruf wollen wti dies eine sehr w' die drittgrößte hiuzuweisen, best u. der Mangel am führern immer gelernte Leute die höher als in Metzingen bietet Gelegenheit. Dir angegliederte staat! bildet junge Leuti Chemie Buchführu unter Umständen Kostentschädigung Der «esch Metallwarenfabrik Arbeitszeit auf 8 etwa 50 Arbeitern
Berlin, 28
speiste infolge ver auf der Gesandts, Majestäten zur F am Vormittag im mann-Hollweg m badischen Gesandts gegen 100 Perso schienen. Der Gri das Diner einzun Berlin, 27 lichen in London lautet, werden teilnehwrn, der Auch find keine o Berlin, 28 fischen Zeitung ge letzten Reichstag Zentrums ein E zur Folge haben, nur infolge der gleich auf Obersch Pforzheim hiesiger Stadt bed an deren Stelle i viertel erstehen wi aus alter Zeit (Z können, schreibt dr Künstler und Ar Preise von 500, :
Heidelberg ist heutr mittag 1 wohin er sich zur verschieden.
Heidelberg Maier und Mai vollständig abgebr