das Vaterland warme Anerkennung aus." Der Präsident erklärte, daß nach Annahme des ersten Antrags dieser An­trag keinen Wert mehr habe. Ts stimmt dem Antrag nur eine Anzahl Bayern zu. Die meisten der bayrischen Dele­gierten hatten bereits nach der Abstimmung des erste« An­trags den Saal verlassen. Präsident Fürst zu Salm dankte der Versammlung für das entgegeugebrachte Ver­trauen. Der Entschluß zurückzutreten sei ihm schwer ge­worden. Es gebe aber Mächte, die stärker seien als der einzelne. Hierauf erklärte der Präsident die Hauptver­sammlung für geschloffen. Schluß 5'/i Uhr.

Parlamentarische Nachrichte«.

Deutscher Reichstag.

«er«», 18. Jan

Bei sehr schwacher Besetzung des Hauses wird die Be­sprechung der Interpellation betr. reichSgesetzltche Regelung des Knappschaftswesens fortgesetzt.

Gothein (frs. Ler.) erklärt, der Staatssekretär habe gemeint, das Reich stehe den Verwaltungen und den Ein- zelnhetten im Bergbau viel ferner als die Einzelstaateu und ihre Behörden. Sr könne diesen Einwand gegen eine reichs­gesetzliche Regelung des Bergwesens nicht als zutreffend gelten lassen. Man sehe doch auf England hin und grade, weil Preußen, Sachsen und andere Einzelstaateu eigenen staatlichen Bergbau betrieben, sei eine Beaufsichtigung von Rcichswegen erforderlich, denn grade der Etgenbefitz der Staaten und ihre Aufsichtspflicht schaffe ein Zwttterver- hältniS. (Sehr richtig.) Redner bemängelt, wie der Abg. Mugdan die Erklärung des Geheimen Oberbergrats Meiß­ner über die Gründe, derenthalben er von demNullen" bis zu 28 Proz. nurvertraulich" gesprochen habe. Grade dann, wenn die Staatsbehörde von einem solchen Mißstand Kenntnis erhalte, sei es ihre Pflicht, einzuschreiten. Weiter verbreitet sich Redner über die Gesundheitsverhältniffe des Bergbaus und das frühe JnvaltditätSalter. Notwendig seien Erhebungen hierüber, am besten unter Mitwirkung von Mitgliedern dieses Hauses. Er behalte sich vor, beim Etat des Reichsamts des Innern eine entsprechende Reso­lution zu beantragen.

Geheimer Oberbergrat Meißner erwidert, bet den 28 Proz., von denen der Abg. Hue gesprochen habe, habe es sich nur um das Nullen bei einzelnen Kameradschaften der Grube gehandelt und auch bei diesen sei der Durchschnitt nicht über 4 Proz. htnausgegangen.

BrejSki (Pole) erklärt, seine Partei stehe auf dem Boden der Interpellation. Sie halte gleich den Inter­pellanten eine reichsgesetzliche Regelung oes Knappschafts­wesens wie auch über das Bergbauweseu für unerläßlich.

Gtesberts (Ztr.) verteidigt das Jeutrum gegen die Hueschen Angriffe. Die Zwistigkeiten i« Ruhrbezirk seien tief bedauerlich. Man vermute dort, daß die Ablehnung der Statuten-Vorschläge der Arbeiter nicht erfolgt sei aus sachlichen Gründen, sondern lediglich weil die Scharfmacher den Arbeitern wieder einmal die Kandare zeige« wollte».

Sachse (S.) bemerkt, der Abg. Hue habe weiter nichts getan, als dem Hause die Wahrheit mitgeteilt. Was wolle mau also von ihm? Tatsache sei doch auch, daß das Zentrum 1905 für das Berggesetz im Landtage gestimmt habe, Redner schließt mit Vorwürfen gegen die Regierung.

Seheimrat Steiubrück nimmt den nicht anwesenden Geheimen Oberbergrat Meißner gegen den Vorwurf in Schutz, in der Kommisfion von 1905 unrichtige Zahlen über das Nullen mitgeteilt zu haben.

GieSbert (Z.) erinnert daran, daß das Zentrum 1905 verschiedene VerbefferungSanträge zur preußischen Berg­gesetznovelle eiugebracht habe. Wenn diese abgetehnt worden seien, könne das Zentrum nicht dafür. Daß aber das Zentrum infolgedessen nun das ganze Gesetz hatte ablehneu sollen, das entspreche nicht der Gewohnheit des Zentrums.

Nasser manu (u.) entgegnet dem Abg. Sachse: 1900 habe sich Herr Hilbek nicht gegen sondern für eine reichs­gesetzliche Regelung des Bergwesens ausgesprochen. Ebenso hat sich Herr Hilbek prinzipiell auch für die reichSgesetzliche

finger werden, aber das ging nun ganz und gar nicht, ich mochte er auch anstellen, wie ich wollte. Mit aller meiner Mühe erntete ich nur Hohn und Spott ein. Beim Frei- stngen machte ich bald falsche Anhänge, bald Klebstlben, bald ein falsches Gebäude, bald falsche Blumen, oder ver­fiel ganz und gar in falsche Melodei. Nun Ihr werdet es besser machen und er wird heißen, was der Meister nicht vermag, das tun doch seine Gesellen. Künftigen Sonn­tag ist zur gewöhnlichen Zeit nach der Mittagspredigt ein Meistersiugen in der St. Kathrinenkirche, da könnet Ihr beide, Reinhold und Friedrich, Lob und Ehre erlangen mit Eurer schönen Kunst, denn vor dem Hauptfingen wird ein Freistngeu gehalten, woran Ihr, sowie jeder Fremde, der der Singekunst mächtig, ungehindert teilnehmen könnet. Nun, Gesell Konrad (so rief Meister Martin herüber zur Füg­bank), nun, Gesell Konrad, möchtet Ihr nicht auch den Singstuhl besteigen und Euer schönes Jagdlied an stimmen? Spottet nicht, erwiderte Konrad ohne aufzublicken, spottet nicht, lieber Meister! jedes an seinem Platze. Während Ihr Euch au dem Meistersingen erbaut, werde ich aufderAller- wiese meinem Vergnügen nachgehn.

(Fortsetzung folgt.)

Wie die Franzose» in Marokko kämpfen",

ist ein interessanter Aufsatz betitelt, den ein englischer Augen­zeuge, Ashmead-Baitlett im Blackwood Magazine veröffent­licht und der für uns besonders wegen seiner allgemeinen Schlußfolgerungen bemerkenswert ist. Der Verfasser hat

Regelung des KnappschastSwesens ausgesprochen und nur Vorbehalte gemacht hinsichtlich der Zeit. Seine Partei stehe grundsätzlich aus dem Boden, daß die Materie reichs­gesetzlich zu regeln sei.

Montag Mehseuchen-Novelle,jTelefunken-Vorlage, Chek- gesetz.

Tages-Fleuigkeiten.

Ans Gtadt «ud Saud.

Na>old, 2l. Januar

8 Die vorgestrige Generalversammlung der BezirkS- krankenkafse Nagold im Gasthaus zur Traube erfreute sich eines zahlreichen Besuchs. Der Vorsitzende des Kaffen- vorstands, Bauwerkmeister W. Benz, begrüßte die An­wesenden und leitete die Versammlung, deren Tagesord- l nung sich folgendermaßen abwickelte: 1. Publikation und Abnahme der Jahresrechnung für 1906: Es beliefen sich die Einnahmen auf 27863 ^ 27 iZ, die Ausgaben auf 26 989 ^ 57 --Z (neben 10909 ^ 74 Einnahmen und Ausgaben der Jnval.-Vers.), der Kaffenbestand am Schluffe des Jahres auf 873 70 das Kapitalver­

mögen auf 15003 ^ 20 ^z, wovon 14000 ^ dem Re­servefond angehören. Letzterer hat zu betragen: 20 645 Mitglieder waren es im Durchschnitt 1237 (1108 männl., 129 weibl.), ErkraukungSfäüe 374, Kraukheitstage 9941 und Sterbefälle 20. Der Verwaltung wurde unbeanstan­dete Entlastung erteilt. 2. Bestellung des Rechnungs- ausschuffes zur Vorprüfung der JahreSrechnuug für 1907. In diesen Ausschuß wmden die bisherigen Mitglieder wieder berufen: Spinnereibefitzer Rentschler, Geschäftsführer Drömer und Schreiner Hezer. 3. Wahl von 4 Mitgliedern des KaffenvorstandS: Abgelaufen ist die 3jährige Wahlperiode des MühlebesttzerS Fr. Rapp, des Spinners Karl Harr und des Maurers Mich. Drescher, sämtl. von hier; ausgeschieden und weggezogen ist Jakob Schaudel, Fässer. Erstere drei wurden mittelst Akkla­mation einstimmig wtcdergewählt, während für Schaudel auf einen Rest von 2 Jahren Otto Dürr, Schriftsetzer, aus der geheimen Wahl mit Stimmenmehrheit hervorging. 4. Sonstiges: Der Kassier teilte u. a. mit, daß im Jahre 1906 45450 St. Jnval.-Bers.-Marken (gegen 35088 im Vorjahr) in QuittungSkarten eingeklebt wurden, daß dank der Sparsamkeit der Herren Kassenärzte die Nagolder Krankenkasse unter den dem Württemb. Krankenkassen verband angehörenden BezirkSkrankenkaffen den nieder­ste« Aufwand für Arznei und sonstige Heilmittel hat und auch im übrigen nach den bekannt gegebenen Ueberfichten der Aufwand pro Kopf gegenüber anderen Krankenkassen in günstigem Lichte erscheint. Kassier Lenz erwähnte sodann die Angelegenheit der forsiwirtschaftl. Arbeiter, welche nun­mehr auf Grund Amtsversammlungsbeschlusses der Bezirks­krankenkasse zugewiesen werden sollen, mit dem Bemerken, daß gen. Beschluß z. Zt. wahrscheinlich der Kreisregteruug zur Genehmigung vorliege. Der Aufforderung des Vor­sitzenden, Wünsche oder Beschwerden vorzubringen, wurde keine Folge gegeben. Arbeitgeber-Vertreter, Malermeister Hespe ler, drückte der gesamten Borstandschaft für ihre uneigennützige Mühewaltung den gebührenden Tan! der Versammlung aus. Der Vorsitzende, Bauwerkmeister W. Benz, gab seiner Freude Ausdruck über daS durch zahl­reiches Erscheinen betätigte Interesse und schloß die Ver­sammlung mit den besten Wünschen für die Fortdauer dieses Interesses und das künftige Wohl des Kranken- vers.-Jnstituts.

Altensteig, 15. Jan. Bei der am Montag stattge- fundeneu Vorstands-Sitzung der hiesigen BezirkSkrankenkasse wurde der vorherige Buchdruckereibefitzer Privatier W. Riecker hier zum Bezirks-Krankenkaffenkasfier gewählt.

Altensteig, 20. Jan. (Korr.) Im Laufe des ver­flossenen Sommers wurden von der Stadt imuntern Schulhaus" mit nicht unbedeutenden Kosten die nötige« baulichen Veränderungen vorgenommeu, damit die vor 3

bet Casablanca die französischen Soldaten im Gefecht beob­

achten können, und seine Wahrnehmungen werden ihm zur Grundlage eines Urteils, welche Chancen die Franzosen in einem künftigen deutsch-französischen Waffengang haben würden. Die Franzosen find, so führt er aus, auch noch heute das, was sie immer gewesen, sie zeigen die gleichen Vorzüge, die gleichen Mängel wie früher. Sie bedürfen einer sicheren Führung und der Aufmunterung durch sicht­bare Erfolge.Wenn die französische Armee einen großen Führer fände, dem sie vertraute, wenn sie am Anfang einige Erfolge erränge, wie klein die auch sein möchten, so würde sie ohne Zweifel ihre besten Seiten entwickeln. Aber ein Mißerfolg am Anfang könnte die ernstesten Folgen haben. Die Franzosen werden voraussichtlich einen streng defensiven Feldzug führen, längs der Kette ihrer Grenzfestungen und die ersten Kriegswochen würden wohl eine Reihe mörderischer, aber nicht entscheidender Kämpfe bringen, welche beide Par­teien bald von dem Ausweg eines gerechten Friedens über­zeugten. Die Franzosen würden vollkommen zufrieden sein mit einem unentschiedenen Feldzuge, der ihrer Ehre keinen Abtrag tun würde." Ueber die Armee selbst äußerte sich der britische Beurteiler:Die Armee, als ein Ganzes, ist eine vollkommene Kriegsmaschine. In der Tat machen die französischen Truppen den Eindruck der Urbergedrillten, sie erscheinen zu maschinenmäßig, zu methodisch und ihre Be­wegungen allzu gewiß. Jeder Offizier, jeder Mann, scheint seine genaue Stellung auf dem Schachbrett zu kennen und er findet diese Stellung wie durch einen natürlichen Instinkt. Die Bewegungen der Kavallerie, der Artillerie und der

Jahren zur großen Freude der Einwohnerschaft errichtete Realschule weiter ausgebaut werden kann. Auch ist die zu besetzende Oberreallehrersstelle bereits zur Bewerbung ausge­schrieben. Unter den hiesigen Geschäftsleute» ist nun die Ansicht verbreitet, daß die Realschule ihre Pforten auch d e« Mädchen, nicht nur den Knaben öffnen sollte, wie dies ja in anderen Städtchen von der Größe AltensteigS auch der Fall ist. Wie wir bestimmt wissen, ließe sich diese Einrich­tung sehr gut treffen; umso befremdlicher findet mau es hier, daß von seiten eines Beamten, den doch die Sache gar nicht berührt, dagegen agitiert wird. Es wären vom Beginn des neuen Schuljahrs an hier 5 höher geprüfte Lehrkräfte tätig, die zusammen kaum 100 Schüler und Schülerinnen zu unterrichten hätten.

Unterjettingen, 21. Januar. Am Sonntag mittag war die Generalversammlung des Militär- und Veteranen- Vereins; er wurde u. a. beschlossen den Veteranen alljähr­lich zum Champtgnytag je 5 aus der Vereins kaffe zu bezahlen, waS mit Freude und Dank ausgenommen wurde. Schultheiß Wtdmann brachte ein Hoch auf Kaiser und König aus, in daS die Versammlung begeistert einstel. Der gesellige Teil der Versammlung verlief bei Gesang und Vorträgen des dem Vorstand Rentschler gehörigen Grammophons aufs angenehmste.

r. Herrenberg» 20. Jan. Beim Verlassen eines hiesigen Kaufladens kam Frau Oberamtsrichter K. vorgestern abend durch Ausgleiten so unglücklich zu Fall, daß sie die Hand brach.

r. Ostel-Heim OA. Calw, 20. Jan. Vergangene Woche war eine Kommission hier zur Untersuchung einer im Zusammenhang mit der Schultheißenwahl stehenden An­zeige und Selbstanzeige wegen angeblichen Bettugs bei Ein­schätzung eines Hagelschadens. Ueber den Ausgang der Angelegenheit ist man hier und in der Umgebung gespannt.

r. Stnttgart 20. Jan. Vor der 2. Strafkammer des königlichen Landgerichts kommt heute und die folgenden Tage der Beleidigungsprozeß des Ministerpräsidenten vr. v. Weizsäcker bezw. des früheren Generaldirektors der Württembergischl n Staatseisenbahven, Staatsrat v. Balz, gegen den Regierungsbaumetster a. D. Wilhelm Hoffmann, Schwiegersohn des verstorbenen Kommerzienrats Daimler, zur Verhandlung. Hoffmann wir beschuldigt, in einer Besch Werbeschrift an das Justizministerium gegen zwei Einstellungsbeschlüffe der Staatsanwaltschaft Staatsrat v. Balz beleidigt zu haben. Die Beleidigung wird gesunden in dem Passus:Dem Staatsrat v. Balz haben zur Förderung der Interessen der Daimler- Mvtorengese schüft Aktien zur Verfügung gestellt werden müssen." Außerdem werden Staatsrat von Balz in der Beschwerdeschrift un­lautere Manipulationen und seltsame Spekulationstätigkeit unterschoben.

Der Angeklagte hat die handschriftliche Beschwerdeschrist an das Justizministerium drucken lassen und an den Mini­sterpräsidenten, Staatsrat v. Balz, dessen Sohn, die damalige aktiven Minister, an die Mitglieder des Geheimen Rats, e nzelne Mitglieder der zweiten Kammer, sowie an die Mitglieder des Aufstchtsrats und des Vorstands der Daimler-Motorengesellschaft und der Vcreinsbank geschickt. Die Anklage vertritt Oberstaatsanwalt Fabrr, die Ver­teidigung des Angeklagten führt Rechtsanwalt Dr. Schmid. Geladen find eine größere Anzahl Zeugen, darunter der frühere Minister des Aeußeren Frh. v. Soden, Staatsrat v. Balz, höhere Staatsbeamte, sowie die Mitglieder des Vorstand- und Ausstchtsrat der Daimler-Motorengesell- schast und die Württembergische Vereinsbank. Die heutige Sitzung wurde durch die Verlesung von Protokollen ausgefüllt.

Handwerkskammer Reutlingen Der Vorstand der Handwerkskammer Reutlingen hielt am 16. ds. MtS. eine Vorstandsfitzung ab, in welcher als 1. Punkt der Tagesordnung die geplante Ausdehnung der Sonn­tagsruhe im Handelsgewerbe zur Verhandlung kam. Die Kammer faßte nach einer lebhaften Diskussion den Beschluß, an die K. Zentralstelle für Gewerbe und Handel

Infanterie werden immer bewundernswert ausgeführt. Diese

Vollkommenheit der Zentralisation und der Aufsicht mag nötig sein und bewundernswert, aber sie führt ohne Zweifel zu einem Mangel an Initiative, bei den einzelnen Teilen, aus denen das Ganze sich zusammensetzt, ich möchte sagen, die französische Armee von heute steckt so engherzig in den Regeln und der Arithmetik des Drillbuches wie unsere britische Armee in der Zeit vor dem südafrikanischen Krieg."

Ans Bayer«. Sonderbare Grabinschriften finden sich auf dem Michaelsfriedhofe in Straubing. Die eine lautet:Grabstätte des ehrengeachtrten Herrn Carl Bradl, Sattlermeister von Vtechtach, geboren 15. März 1843, ge­storben 5. Mai 1903." Die zweite Grabinschrift hat folgen­den Wortlaut:Grabstätte des tugendretchen Jünglings Max Bradl, Sattlermeisierssohn von Biechtach. geboren 12. Oktober 1880, gestorben 5. Mat 1903 " Der ehrengeachtete Sattlermeister und der tugendreiche Jüngling sind der Sattlcrmcister Carl Bradl und sein Sohn Max Bradl, die im Jahre 1903 in Straubing wegen Raubmordes hinge­richtet wurden. Sie hatten einen Reisenden in ihrer Woh­nung gemeinschaftlich ermordet und beraubt und setzten sich, nachdem sie die Leiche unter das Sofa geschoben, im glei­chen Zimmer ohne Spur von Erregung >um Mittagessen nieder, Las sie sich trefflich schmecken ließen. Die Raub­mörder wurden auf dem St. Michaelsfriedhofe begraben. Hiernach scheint man in gewissen Kreisen Straubings ganz eigenartige Begriffe vonehrengeachtet undtugend- reich" zu haben.

das Ersuchen dahin aufbiet, kausSzeit verm der kleineren einem großen ländlichen Um die geplante 3 müßte. Es f ohne weiteres tagen zu decke an den Sonnt ausgeschlossen wäre vielmehr sterhandels, d Dagegen hat Beschränkung > losiündiger B> tage. Wieder! Frage der Ei; befassen, dessen Reichsgerichtse Fälle in Frag Gebäude einge bestimmten Get gewerblichen V schließlich die l nach die Hand! gesetzliche Aend entscheidung ge die Kammer ai kein Interesse I Industrie befür KreiSregier Beirat der K. Z Maschinenfabrik besttzer Schneid, Sägwerksbefitze stands fand Amtskörperschas dem Ersuchen u rung des Lehr betenen Zuweni treffenden Bezir! Vollversamm festgesetzt Die der gleichzeitig wordenen Kam« die Wahl des ! Gesetzentwurf k werbs enthalten gericht des Bezi Handlung einiger

Znr Obe,

timationskom ds. Mts. wieder anfechtungen in fassen. Nach L< einem Antrag m dem wird noch ! in Nürtingen vo

r. Metzi», schrft wollte ein Schuster und S das HauS. Alt er erst, daß ihm den war, trotz a und der Gerber mi

r. Ans de

Wafferversorgun, Nachdem in Meß Leimng eine Tri stellt wurde, derer Stall angenehm Güglingen die > beschlossen wurde seid, Weiler und sorgung sich ent« bach am Fuße ! daß MetmSheim 2300 erhielt, r als weiterer Spo dienen.

ihren Arbeitern Betrieben von tv.rden müsse.

r Ploch vorigen Jahres Bäckers Paul der Hinterlasse mit 450 ^ in

r. Gmünd,

ein Zögling des h müde, der im drr fand erblich belast Zustand geistiger r. Weinsb« hatte der Kuvstmc schultheißen das! schleudert zu werd wurde ins Heilbn r. 1k im» 2( Schrffold hier im Reiter ist am letz