P-rl«»e»tarische Nachrichten.
De«tscher NeichStag.
Berti», 17. Ja«
Interpellation betr. reichsgesetzliche Regelung des Knappschaft-Wesens.
H u e (S.) Seine Freunde würden zufrieden sein, wenn man eine reichsgesetzliche Regelung des Knappschaft-Wesens erlangte. Unerläßlich bleibe ein RetchSgesetz, landesgesetzliche Regelung auf diesem Gebiete reiche nicht aus. Redner schildert die Lage der Bergleute und fordert eine Reform des Knappschastswesens vom Reiche aus.
Staatssekretär von Bethmann-Hollw eg. Die Berg, geietzgebung unterliege den Einzelstaateu. Das Berggesetz enthalte viele polizeiliche Bestimmungen und daS Polizeiwesen untersteht den Einzelstaaten. Es sei nicht angezeigt, da- zu ändern. Der Vorredner habe einzelne Aenderungen des Knappschastswesens angeregt. Er, der Staatssekretär, sei nicht in der Lage, sich darüber zu äußern. Der Vorredner wolle u. A. geheime Wahl der Knappschastsvorstände. Bei den durch das Jnvalidengesctz zugelassenen besonderen Kaffen bestehe schon geheime Wahl. Von insgesamt 750 000 Bergleuten hätten 300000 geheime Wahl. Die eine Interpellation verlange reichsgesetzliche Regelung wenigstens des Knappschastswesens, dieses hänge mit dem Bergwesen zusammen, so daß e- von diesem nicht getrennt werden könne und daß für ein Reichsberggesetz keine Ausficht ist, habe er schon gesagt. Vorredner habe dann in Bezug auf die preußische Regierung eine Andeutung auf Korruption gemacht. Die preußische Regierung handle nicht aus Angst vor den Zechenbefitzern. Der Staatssekretär lehnt den Gedanken ab, daß das Reich die Mindestleistung an Beiträgen zu den KnappschastSkaffea obligatorisch machen könnte. Es würde daS auch die Ortsverwaltung der Kaffen beeinträchtigen. Das Reich stehe den Verwaltungen im Bergbetriebe viel ferner, als die einzelstaatlichen Verwaltungen und diese seien um die Bergleute durchaus bemüht. (Widerspruch.) Man möge sich z. B. im Saarrevier die Verwaltung ansehen. Er wolle damit nicht sagen, daß das Reich den Bergleuten achtlos gegenüberstehe. Wir haben alle das Bestreben, für den Bergmann zu sorgen, aber des- halb den Einzelstaatcn den guten Willen abzusprechen, für die Bergleute zu sorgen und deshalb von Reichswegen einzuschreiten, das gehe nicht an.
Osann (N.) Die Besprechung liege im Interesse des Reichstages, weil hier auch Arbeiter reden können, die dar im preußischen Landtage nicht könnten. Gesagt müsse freilich werden, daß das preußische Berggesetz nicht nur Schattenseiten habe, sondern auch Lichtseiten. Namens seiner Freunde habe er zu erklären, es sei da- beste, die ganze Materie de; Bergrechts einschließlich des Knappschastswesens, das doch der Anfang aller Invaliden- und Kranken-Fürsorge gewesen sei auf dem Wege der Reichsgesetzgebung zu regeln.
von Brockhausen (kons.) weist, sich gegen eine rcichs- setzliche Regelung und speziell gegen geheime Wahl der Knappschaftsvorstände äußernd, die Nationalliberalen auf den Widerspruch in ihrem Verhalten hier und im Abgeordnetenhaus« hin.
Mugdau (frs. Bp.) Seine Freunde bestunden nach j wie vor auf einem Reichsberggesetz. ^
Wages-Zleuigkeiten.
All- Gtadt Md Land.
Nagold, 2V. Januar.
ä Der KraokeuUrrterftützuuaSvereiu hielt gestern bei zahlreicher Beteiligung seiner Mitglieder seine 1. halbjährliche Generalversammlung im Gasthaus z. Löwen ab. Nach einer kurzen Begrüßungsansprache von seiten des Borstands, Wagnermeister Beerstecher, erstattete der bei der letzten Generalversammlung an Stelle des Gemeinderats Bernhard neugewählte Schriftführer Julius Raas den Bericht, zunächst in aller Kürze dm Verlauf und das Ergebnis der letzten Generalversammlung wiedergebend, um darauf
und da- flüssige Feuer, von dem sie getränkt, hineinsprudeln würden in das Gewächs. Erst nach beinahe dreihundert Jahren werde solch günstige Konstellation wieder eintreten. — Da wtrd's uun Arbeit geben die Hülle und die Fülle. Und dazu kommt noch, daß auch der hochwürdige Herr Bischof von Bamberg au mich geschrieben und ein großes Faß bei mir bestellt hat. Damit können wir nicht fertig werden und es tut not, daß ich mich noch nach einem tüchtigen Gesellen umschaue. Nun möcht' ich aber auch nicht gleich Diesen oder Jenen von der Straße unter uns aufnehmen und doch brennt mir daS Feuer auf den Nägeln. Wmn Ihr einen wackern Gesellen irgendwo wißt, den Ihr unter Euch leiden möchtet, so sagt's nm, ich schaff' ihn her und sollt' eS mir auch ein gut Stück Geld kosten. Kaum hatte Meister Martin dies gesprochen, als ein junger Mensch von hohem kräftigen Bau mit starker Stimme hineinrief: He da! ist das hier Meister Martins Werkstatt? Freilich, erwiderte Meister Martin, indem er auf den jungen Gesellen losschritt, freilich ist sie daS, aber Ihr braucht gar nicht so mörderisch herein zuschreieu und hineinzutappen, so kommt mau nicht zu den Leuten. Ha, ha, ha, lachte der junge Gesell, Ihr seid wohl NeiKer Martin selbst, denn so mit dem dicken Bauche Nit üem stattlichen Unterkinn, mit den blinzelnden Augen, mit der roten Nase, gerade so ist er mir beschrieben worden. Seid mir schön gegrüßt Meister Martin. „Nun waS wollt Ihr den» vom Meister Martin?" fragte dieser ganz unmutig. Ich bin, antwortete der junge Mensch, ich bin ein Küpergesell und wollte nur frag m, ob ich bei Euch in Arbeit kommen könnte. Meister
ein Bild von der Vereinstätigkeit im vergangenen Halbjahr zu entwerfen. Dasselbe wird wesentlich bestimmt von den Leistungen, die von der Kasse verlangt werden. Da nur ein einziger Todesfall die Kasse belastete, war der Kassenbestand bei einer (Annahme von 289,79 und einer Ausgabe von 183,40 ^ ein befriedigender mit 106,89 Noch erfreulicher ist das Bild des Vereinsvermögens mit 2981 ^ und einem Zuwachs von 108 Bemerkt wurde besonders, daß die Altersgrenze für den Eintritt in den Verein das 85. Lebensjahr ist; und daß es wünschenswert sei, wenn der Eintritt schon in jüngeren Jahren erfolgen würde, da dies ja im eigensten Interesse der Betreffenden liege. Doch wird der Winter nach den Andeutungen, die der Vorstand jetzt schon machen konnte, noch manche Anforderung an die Kasse machen; von einer Erhöhung des Krankentaggeldes kann deswegen keine Rede sein. Nachdem noch vom Vorstand dem jungen Schriftführer die Anerkennung und der Dank der Versammlung ausgesprochen und einige interne Vereinsangelegenheiten behandelt worden, fand die Versammlung ihren offiziellen Abschluß.
Die Eiutalerstücke des deutschen Gepräges werden nach einer erneuten amtlichen Bekanntmachung bis zum 30. September d. I. bei den Reichs- und Landeskaffen in Zahlung und auch zur Umwechslung angenommen.
-8- U«tertalhei«, 18. Jan. Das Ergebnis der jüngst stattgehabten Viehzählung gestaltet sich in hiesiger Gemeinde folgendermaßen: Pferde 24, Rindvieh 330, Schafe 120, Schweine 230, Federvieh 873, Bienenstöcke 77. Sog. Hausschlachtungen wurden iu der Zeit vom 1. Dez. 1906 bis 30. Nov. 1907 folgende vorgenommen: Rindvieh 1, Schweine 70, Ziegen 3. Tic Zahl der in dieser Zeit geborenen Kälber beläuft sich auf 141.
Sparsamkeit i« Staat-ha«shalt wird angekündigt. Nach der Schwäb. Korresp. hat das Kgl. Finanzministerium an die verschiedenen Ministerien daS Ersuchen ergehen lassen, es möchte bei den in Bälde beginnenden Vorarbeiten für den Etat 1909/1910 darauf Bedacht genommen werden, daß bei neu in den Staatshaushalt einzustellenden Forderungen möglichst große Sparsamkeit geübt werde.
Ttxttgart, 18. Jan. In der ganzen Stadt ist eine Trinkwasser- und Kochwasser-Kalamität verbreitet. Das Wafferleitungswaffer hat einen Karbolgeschmack und riecht sogar nach Karbol. Mele Personen bezw. viele Familien wurden nach dem Genuß von Kaffee und Tee unwohl. Im „N. Tagblatt" wird von allen Seiten darüber Klage geführt und es wird in der Frettagsnummer die Frage aufgeworfen: „Was gedenkt die Stadtverwaltung und die Leitung der Wasserwerke zu tun, um diese Mißstände abzustellen?
r. Stuttgart, 18. Jan. Die Maul- und Klauenseuche ist in Oellingen OA. Kirchheim ausgebrochen. Die Seuche wurde durch den Personenverkehr verschleppt. Ein Göppinger Händler, der selbst die Seuche in seinem Stalle hatte, habe sich vor etwa 8 Tagen den Biehstand des in Oetlingen verseuchten Gehöftes angesehen.
r. Stuttgart. 18. Jan. Ein frecher Diebstahl wurde vorgestern von einem unbekannten, etwa 14 Jahre alten Knaben verübt. Er hat im Nebenzimmer eines Ladens der Breitestraße, in welches er sich unter dem Vorgeben, an eine hiesige Zeitung telephoniere« zu müssen, Einlaß verschafft hatte, achtzig Mark gestohlen.
Kl-sterreicheubach, 17. Januar. Letzten Mittwoch nachmittag waren die bürgerlichen Kollegien der Murgtal- orte Klosterreichenbach, Heselbach, Röt-Schönegründ, Huzen- bach uud Schwarzenberg-Schönmünzach — die wichtigsten Orte des bis 1807 bestehenden Klosteramts Reichenbach — im hiesigen Rathaussaale versammelt, um unter dem Vorsitze des Oberamtsvorstands Regierungsrat Wiegandt von Frmdenstadt und in Anwesenheit zweier Kollegialmitglieder der Generaldirektion der Staatseisenbahnen über den Weiterbau der Murgbah» bis zur LaudeSgreuze bei Schöumünzach Beratung zu pflegen. Die Bauarbeite« sollen, wie unlängst berichtet wurde, falls eine Einigung
Martin trat vor Verwunderung, daß gerade in dem Augenblick, als er gesonnen war einen Gesellen zu suchen sich einer meldete, ein paar Schritte zurück und maß den jungen Menschen von Kopf bis zum Fuße. Der schaute ihn aber keck an mit blitzenden Augen. Als nun Meister Martin die breite Brust, den starken Gliederbau, die kräftigen Fäuste des jungen Menschen bemerkte, dachte er bei sich selbst, gerade solch einen tüchtigen Kerl brauche ich ja, und fragte ihn sogleich nach den Handwerkszeugnissen. Die Hab' ich nicht zur Hand, erwiderte der jange Mensch, aber ich werde ste beschaffen in kurzer Zeit, und geb' Euch jetzt mein Ehrenwort, daß ich treu und redlich arbeiten will, das muß Euch genügen. Und damit, ohne Meister Martins Antwort abzuwarten, schritt der junge Gesell zur Werkstatt hinein, warf Barett und Reisebündel ab, zog da- Schurzfell vor und sprach: sagt nur gleich an, Meister Martin, was ich jetzt arbeiten soll. Meister Martin, ganz verdutzt über des fremden Jünglings keckes Betragen, mußte sich einen Augenblick besinnen, daun sprach er: nun Geselle, beweiset einmal, daß Ihr ein tüchtiger Küper seid, nehmt den Gargelkamm zur Hand und fertigt an dem Faß, das dort auf dem Endstuhl liegt, die Kröse. Der fremde Gesell vollführte daS, was ihm geheißen, mit besonderer Stärke, Schnelle und Geschicklichkeit und rief dann, indem er hell auflachte: uun Meister Martin, zweifelt Ihr noch daran, daß ich ein tüchtiger Küper bin? Aber fuhr er fort, indem er in der Werkstatt aus- und abgehend mit den Blicken Handwerkszeug und Holzvorrat musterte, aber habt Ihr auch tüchtiges Gerät und — was ist denn das für ein Schlegelchen dort,
> über die Beiträge der beteiligten Gemeinden zustande kommt, in tunlichster Bälde in Angriff genommen und so beschleunigt werden, daß die Eröffnung der Murgbahn von hier bis zur Landesgrenze gleichzeitig mit der Fertigstellung der badischen Murgbahnstrecke Weisenbach-Landesgrenze an der fett letzten Sommer mit allem Eifer gearbeitet wird, erfolgen kann. Vorgesehen find ein Bahnhof an der Murgbrücke in Röt, hinter der Krone in Huzenbach, unterhalb der Murgbrücke in Schwarzenberg und beim Schiff bezw. Waldhorn in Schönmüuzach, ebenso zwei kleinere Tunnels durch die bekannten Graniifelsen an der Murgbrücke von Schwarzenberg; Pläne und Voranschläge lagen zur Einsicht auf. Eine Einigung über die Höhe der angesonnenen Gemeindebeiträge wurde trotz dem nachdrücklichen Zuspruche seitens des staatlichen Vertreters Finanzrat Müller noch nicht erzielt. Die Murgtalgemeinden besitzen wenig Gemeindevermögen, von den Sägewerken abgesehen keine Industrie und nur eine kleine, zumeist bewaldete Markung. Da bedars's bei der Höhe der Grunderwerbungskosten — Klosterreichenbach und Heselbach 15000 Röt 75000 Huzenbach 65 000 Schwarzenberg-Schönmünzach 71 000 —
reiflicher Erwägung. Doch ist zu hoffen, daß Mittel und Wege zur Erleichterung der Lasten gefunden werden und die Verhandlungen zu einem Abschluß führen, der zum Wohle der Murgtalorte beiträgt. Gr.
r. Heilbro««, 17. Jan. Die Einwohnerzahl von Heilbronn betrug am 1. Jan. 1908 nach der festgesetzten Zählung auf Grund des Haushaltungsdurchschnities 41080 gegen 40418 vom 1. Januar vorigen Jahres. Die Zahl der Haushaltungen beträgt zur Zeit 9129.
r. Ulm, 16. Jan. Bisher bestand selbst in Verwaltungskreisen noch vielfach Unklarheit darüber, ob der Empfänger einer Invalidenrente auch zum Bezug von Krankengeld berechtigt ist. Durch das Eintreten der Ulmer OrtSbehörde für die Arbeiterverstcherung ist in dem konkreten Falle eines Arbeiters der bayrischen Nachbarschaft eine Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofcs in München herbeigesührt worden. Der Arbeiter, der im Genüsse einer Invalidenrente von 177 ^ stand, aber für einen Taglohn von 1.80 mit der Zeit wieder eine Beschäftigung annahm, wurde krank und machte Anspruch auf Verabreichung von Krankengeld. Die Gemeindekrankenverstcherung, der er als Mitglied angehörte, wies ihn aber ab. Die Kreisregierung von Schwaden und Neuburg und in letzter Instanz der bayrische Verwaltungsgerichtshof verurteilten die Krankenkasse zur Bezahlung eines Krankengeldes von 227 indem ste darlegtm, daß der Genuß einer Invalidenrente den Bezug von Krankengeld nicht hindern könne, wenn die gesetzlichen Vorbedingungen für beide Rentmorten vorliegen, waS im angezogenen Falle zutreffe.
r. Ul«, 18. Jan. Der Taglöhner Heim. Beermünder von Söflingen erkletterte einen Stoß Dielen, wobei dieser umfiel, den Arbeiter unter sich begrub und ihm den linken Oberschenkel abdrückte. _
Ei« neue Klaffe für Arbeitspferde in der Scheaordausr für die WaidrraaSstellanßei brr D. L. G.
In den Herbstversammlung der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft wurde die Ansicht ausgesprochen, daß das verbreitetste ländliche Arbeitspferd keine» Platz auf dm Ausstellungen der D.L.G. habe, da unter „Arbeitspferden" in der Schauordmmg nur rassereine Kaltblüter, zumeist ausländische Schläge, verstanden würden. Ebenso gäbe bei den zur Zucht von Reit- uud Wagenpferden bestimmten Mutterstuten sowie bei den vorgestellten jüngeren Pferden der Adel bei der Beurteilung den Ausschlag. Es ist zwar richtig, daß die Mehrzahl der ländlichen Arbeitspferde dem Warmblut angehört, daß man aber für die Erledigung der Arbeitsaufgade» dieses Pferdes durchaus nicht Pferde mit einem Charakter des Halbblutes oder des ausgesprochenen Warmblutes wünscht. Unter diesen Umständen würde, so meinte man, ein für den Pfluggcbrauch besonders geeignete- Tier in der Gruppe der Reit- und Wagenpferde keine Anerkennung erlangen, während man wünschen muß, daß diese nützlichen Pferde eine durch eine besondere Grupprnbildung
rmit spielen wohl Eure Kinder? — und daS Lenkbeilchcn, :i! das ist wohl für die Lehrburschrn? und — damit jwang er den großen schweren Schlegel, den Reinhold rr nicht regieren konnte und mit dem Friedrich nur rvüh- m hantierte, das wuchtige Lenkbkil, mit dem Meister iartin selbst arbeitete, hoch in den Lüften. Dann rollte ein paar große Fässer, wie leichte Bälle beiseite, und er- fiff eine von den Sicken noch nicht ausgearbeitkten Dauben, i, rief er, et Meister, das ist gutes Eichenstabholz, das uß springen wie Glas! Und damit schlug er die Danbe :gen den Schleifstein, daß ste mit lautem Schall glattab i zwei Stücke zerbrach. O wollt Ihr doch, sprach Meister iartin, wollt Ihr doch, lieber Gesell, nicht etwa jenes veifudrige Faß hrrausschweißen, oder gar die ganze Werk- att zusammenschmcißen? Zum Schlegel könnt Ihr ja den allen dort brauchen und damit Ihr auch ein Lmkbril nach urc« Sinn bekommt, will ich Euch das drei Ellen lange olandsschwert vom Rathause herunterholen. Das wär' ir nun eben recht, rief der junge Mensch, indem ihm die ugen funkelten, aber sogleich schlug er den Blick nieder rd sprach mit gesenkter Stimme: ich dachte mir, lieber leister, daß Ihr zu Eurer «roßen Arb 't recht starke Gellen nötig hättet und da bin ich wohl r it meiner Leibesaft etwas zu vorlaut, zu prahlerrich wesen. Nehmt ich aber immer bin in Arbeit, ich will wackcr schaffen, wahr von mir begehrt.
(Fortsetzung folgt.)
anerkannte Ste Ausstellungen s diesen Wünsch« Wendung von e geschaffen: „An Ausstellung in I. stattfindet, i diese Gruppe gl blütige Stuten i von Halbblutp eignen, in der A Unterkunft wie
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gemeldet: Der Tage nach der Schutzleute auf Polizeihauptma energisches und darauf hin, daß die Requierierm solchem Anlaß sprach der Schr
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lin zu lösenden die Ueberga Reich bilden, Zeitung in erste undzwanztgf see aus das Rk auf Mainz gehl zurücklegen. D erreichen, für w« Linie maßgebend keit auf festem! daß der Probef wird.
Berti«, l gr»be. Aus! daß sich in der plofion ereignet urigen anrichtrte sperrte. Es st ettrgefchtofse» am Leben find, zumal unmittelb grübe folgte. § nicht direkt von ungstode nicht Rettungsabte ist nicht Wiede loren.
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Warnung vor de schreibt uns aus Der schon seit r Niedergang SN so starkem Maß öffentlich vor de Personen, die ni ficht haben, dav
Berlin, 1 um 6 Uhr wurdl die 77jährige 8 Schädel aufge
r. A«s H Jahre wurden tötet. Nickt wenig Andere Gemeind auf, die zwischen Kreuzotter werdl In diesem Som des SchloßeS fü gönnen.
r. Psorzh, Versammlung des gegen tausend M die hiesige Stadt ausschreideu zur Leichenhalle mit «ne halbe Milli
Mauuhei wurde der erst Mannheimer hoben. Wenn drei Monate nm losungsbcsttmmL' verfällt derselbe gesellschaft.
Bonudors
Hof ausgestellte ! wurde seit ciniae bestohlen. Lc hiesigen Wachtmc sehr vermögend« Derselbe hctte st diesem Zwecke u Mechanker Blechs