scheu Ministerium des Aeußeru auSgeschieden und unter Ernennung zum RegierungSrat zum Hilfsarbeiter bei der Kreishauptmannschaft Dresden ernannt worden.
Die Lage i» Marokko hat in den letzten Tagm eine weitere Veränderung nicht erfahren. Mulay Hafid hat an die Siguatarmächte der Algecirasakte eine Note gerichtet, in der er seine Ausrufung zum Sultan in Fez und in anderen Städten mitteilt und ersucht, ihn als Sultan von Marokko anzuerkennen. Eine Mission Mulay Hafids weilt seit einigen Tagen in Paris. Ihr Führer erklärte, wie schon kurz berichtet, daß der heilige Krieg nur gegen Abdul Afis gerichtet sei, daß Mulay Hafid über beträchtliche Geldmittel verfüge und daß er an fünf- bis sechstausend reguläre, mit Martinigewehren ausgerüstete Fußsoldaten und 10 060 von den einzelnen Stämmen ausgestellte Mannschaften bei sich habe. Außerdem habe er vor Mogador 2000, vor Mazagan 2000 und vor Casablanca 2 500 Mann stehen. Mulay Hafid werde alle bis zu seinem Regierungsantritt Unterzeichneten Verträge, sowie alle Schulden Marokkos anerkennen. — Minister Pichon ist gestern aus Spauieu nach Paris zurüSgekehrt. Was er in Madrid erzielte, ist noch nicht bekannt, man glaubt angesichts der veränderten Lage jedoch nicht, daß er Spanien zu wetteren Kompromissen mit Frankreich in der Marokkofrage bewegen konnte. — In der französischen Deputierteukammer brachte Jarrrös eine Interpellation über Marokko ein.
Nach Melduuge» aus Marokko hat die Ausrufung Mulay Hafids als Sultan auf die Schaujaßämme nur geringen Eindruck gemächt. Man trägt ihm nach, daß seine Truppen Mediuna im Stich gelassen haben. Aus Rabat wird berichtet, daß vor einigen Tagen auf das Gebäude des Machsen geschossen worden ist. Auf Befehl des Sultans Abdul Afis wurden alle auf dem Zollamt lagernden Waffen nebst der Kriegsmunition an die Soldaten verteilt und Wachtposten ausgestellt. Der Machsen ließ alle verhaften, die beschuldigt find, die Bewegung gegen Abdul Afis angesttftet zu haben. — General d'Amade ist am Mittwoch in Settat eiugetroffen.
Parlamentarische Nachrichten.
Deutscher Reichstag.
Berlin, 16. Jan
Das Andenken des heute früh verstorbenen Fürsten zu Inn- und Knyphausen wird von dem Hause in der herkömmlichen Weise geehrt.
In dritter Beratung werden die Literatur-Vorträge mit Belgien und Italien debattelos genehmigt, ebenso der Handelsvertrag mit Montenegro.
Interpellation Sehda (Pole) brtr. Enteignungs-Vorlage in Preußen.
Heckscher (frs. Vg). Durch die Verhetzung der Polen sei ein gewisser Kriegszustand allerdings geschaffen worden. Der eherne Satz der Gleichheit vor dem Gesetz sei durch die Vorlage verletzt worden. Die preußische Regierung gehe einen gefährlichen Weg, auf dem seine Freunde ihr nicht folgen könnten. Es handle sich namentlich um eine gefährliche sozialdemokratische Maßnahme. Redner hofft, daß der moderne Geist, dem der Reichskanzler unlängst Ausdruck gegeben hat, als er von Uhlands Bild im Sterbezimmer Btsmarks sprach, sich paaren möge mit dem Geiste des preußische« Ministerpräsidenten.
Ledebour (S.) findet es unverständlich, wie der Vorredner nach dem neuesten Vorgänge mit dem Wahlrecht noch Hoffnungen auf dm Fürsten Bülow setzen könne. Er verurteilt alsdann aufs schärfste in längeren Darlegungen die preußische Polenpolitik. Redner schließt mit den Worten: Sie bereiten dem Sozialismus einen frühen Sieg.
Böhme (w. Vg.) Sie (Ledebour) betreiben selber gegm nationale Arbeiter den brutalsten Terrorismus, wie können Sie da über Brutalitäten des Preußischen Staates klagen? Weiter wendet sich Redner auch gegen Heckscher. Für die jetzt ertönenden polnischen Friedens-Schalmeien, so schließt Redner, fehlt mir der Glaube. Existenz, Sicherheit, Größe und Ruhe unseres Staates stehen auf dem Spiel.
Fürst Radziwill (Pole) erklärt, seinem Bedauern Ausdruck geben zu müssen, daß die verbündeten Regierungm nicht zugeben wollen, welch tiefen Einfluß das preußische Enteignungsgesetz auf das Reich und auf die Verhältnisse der Einzelstaaten zum Reich ausüben müsse. Je mehr der Staatssekretär des Justtzamtes sich auf dm formalen Standpunkt zurück zieht, um so schwächer sei seine moralische Position. Das Vorgehen Preußens sei der Einbruch des Vandalismus in die politischen Kämpfe, in die politische Moral. Kein Artikel könnte jemals eine solche Agitation entfesseln wie diese preußische Vorlage. Diese werde die vorhandene Kluft nur noch vergrößern. (Lebhafter Beifall bei Polm und Zmtrum).
Görcke (n.) verteidigt die preußische Ostmarkeu-Polttik. Wenn das Volk Bescheid wüßte, würde die Mehrheit hinter dem Reichskanzler stehen. In welcher Weise würden von dm Polen die Deutschen boykottiert, nicht erst in nmer Zeit. Wie würden sogar die deutschen katholischen Priester boykottiert, die sich erlaubten, der deutschen katholischen Bevölkerung deutsch zu predigen.
Delfer (Elsäßer) bezeichnet die Enteignungsvorlage als Ausfluß preußischer Diktatur, die von seinen Freunden entschieden verworfen werde. Wie im Falle Elsaß-Lothringen, so seien auch in Polm wieder die Konservativen leider Gegner der Abschaffung der Diktatur. Die Euteig- nungsvorlage bedeute schlechthin: Macht geht vor Recht. (Beifall.)
Potthoff (frs. Lg.): Wir wollen die Gelegenheit nicht vorübergehen lassen, dem Reichskanzler zu versichern, daß wir ihm mit dem schärfsten Mißtrauen gegenüber stehe». (Bewegung.)
Seyda (Pole) bekämpft nochmals scharf die preußische Polenpolitik. — Ledebour erhält noch einen Ordnungsruf, weil er dem Abg. Böhme Mangel au Takt vorgeworfeu hat.
Interpellation Behrens (christl. soz.), Giesberts (Z.) und Albrecht (S.) betr. reichsgesetzliche Regelung des Knapp- schastswesms.
BehrenS begründet die Interpellation. Dann erfolgt Vertagung.
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Die Reichstagskommisfion zur Beratung des Entwurfs für ein Retchsvereinsgesetz hat am DimStag ihre Tätigkeit begonnen. Mau kam in der ersten Sitzung über eine bloße Besprechung des § 1, zu dem allein schon zahlreiche Abänderungsanträge vorliegen, nicht hinaus. — Die Leipziger Sozialdemokraten protestierten in neun von insgesamt 12 000 Personen besuchten Versammlungen gegen das Reichsvereinsgesetz. Die Parteileitung wurde beauftragt, im Reichstag eine Protestresolution eiuzureichen.
Tages-Aeuigkeiten.
Au« Gtadt md Land.
Nagold, IS. Januar.
Wird Nagold ei» Luftkurort?
(Eingesandt.)
Es erscheint traurig genug aber nötig, eine solche Frage in unserer städtischen Zeitung wiederholt öffentlich stellen und beantworten zu müssen. Ja! es ist traurig genug, daß ein allerdings kleiner Teil unsrer Bürger immernoch nicht einfieht, daß Nagold bereits ein Luftkurort ist, und so wenig Vorliebe für die Vaterstadt hat, daß man die oben gestellte Frage vor jedermann, auch vor Fremden! verneint, und damit zum offenbaren Nachteil der Heimat den Bestrebungen des hiesigen Schwarzwald-, Fremdenverkehrs- und Verschönerungsvereins geradezu entgegmarbeitet! Doppelt traurig aber ist es, daß dieser Widerstand gegen die auf das Wohl unsrer Stadt abziclmden Bemühungen der ebeugmannten 3 Vereine sogar noch zu einer häßlichen Agitation gegen unser« kmntnis-, bildungs- und einflußreichsten Gemeinderatskandidatm, Herrn Rechtsanwalt Knödel, gerade als gegen den Vorsitzenden jener 3 Vereine, am Ende vorigen Monats sich verdichtete. Im wohlverstandenen Interesse unserer Stadt rufen wir daher alle aufgeklärten Einwohner zum offenen Kampf gegen alle rückständigen oder persönlich gehässigen oder nur an sich denkenden Gegner unsrer Vereinsbestrebungen Ms die Schanzen. Zu einem Kampfe gehöre« aber auch Waffen. Solche möchte hiemit der langjährige Vtzevorstand der 3 Vereine allen einsichtsvollen, urteilsfähigen und gemeinnützig gesinnten Einwohnern unserer Stadt wiederholt in Erinnerung bringen, um denjenigen Nagolder Einwohnern den Mund zu schließen, die als Bürger noch immer die Lustkurortsqualttät ihrer Heimat bestreiten und damit ihr eigenes Nest besudeln, oder denen als GeschäftsleutenunsereBrretnsbestrebuugen(namrnt- lich die Erhebung des Viehmarttplatzes zu einem Sladtpark) ein Dorn im Auge find, weil sie davon Nachteile für ihr Geschäft befürchten. Solche Vereinsgegner können wir aber schon mit der einen Tatsache zurückweisen, daß doch offenbar die sonnige Lage, die durch die mehrfachen Talzüge stets gereinigte Luft sowie die Nähe der Wälder und die nirgends sonst so reichlich vorhandenen Waldruheplätze für die Auswahl gerade unsrer Stadt zu einem Militärgenesungsheim und zu einer Jnvalidenerholungsanstalt den Ausschlag gaben. Sollte das Gutachten von sachverständigen hohen Medizinalbeamten nicht mehr Wert haben als der Nachteulenrnf einiger Fortschrittsfeinde in unserer Stadt? Ist eS ferner nicht auch eine „Tatsache" (ohnehin ein Ltebltngswort echter Nagolder), daß alle Nagolder, welche nach jahrzehntelanger Abwesenheit ihre Heimat wieder besuchen, über die zahlreichen Neuerungen unserer Stadt zumal auf sanitärem und ästhetischem Gebiet freudig erstaunt find? Ist es endlich nicht eine Tatsache, daß manche Luftkurgäste wiederholt unsre Stadt vor andern Luftkurorten aufsuchen, weil ihnen unsere Lust, die reichliche Gelegenheit zum Aufenthalt in idyllisch ruhigen Wald-Sitz-Anlagen sowie auch die sehr mäßig gehaltenen Preise unsrer Logis- und Kost-reicher besonders Zusagen? Hat doch am Neujahr die liebenswürdige Griechen-Familie, die im letzten Jahre sogar 5 Monate hier verweilte, dem Einsender dieses Artikels, und durch ihn (wie hiemit nachträglich kundgegeben wird) unsrer ganzen ihr ans Herz gewachsenen Stadt von ihrer Winterrefidcnz München aus die besten Wünsche fürs neue Jahr zugesandt, und ihren Kur-Aufenthalt in Nagold bereits wieder für kommenden Sommer in sichere Aussicht gestellt. Nach all dem appellieren wir daher aufs Neue an die Einsicht, an die Heimatliebe und zugleich an das Verständnis des eigenen direkten oder indirekten Geschäftsinteresses der Bürgerschaft, wenn wir sie wiederholt auffordern, die doch wahrlich ohne jeden Eigennutz, ja im Gegenteil mit Aufopferung von Zeit und Mühe für die Geltung Nagolds als Luftkurort arbeitenden Ausschußmitglieder der genannten 3 Vereine künftig noch kräftiger als bisher zu unterstützen.
Insbesondere hofft der Ausschuß, daß auch bei veränderter Zusammensetzung der bürgerlichen Kollegien doch die Mehrheit über die Einsprachen unsrer Vereinsgegner siegen, und die Vorschläge gutheißen werde, mit welchen der Vereinsausschuß ja bloß berechtigten Wünschen aller hellsehenden Einwohner der Stadt sowie unsrer Luftkurgäste
entgegenkommen möchte. Möchten aber alle urteilsfähigen und dann gewiß auch fortschrittlich gesinnten Bürger unsrer Stadt innerhalb und außerhalb des „Bürgervereins" selbst auch bei jeder Gelegenheit und an jedem Orte mit mutigem Wort und beitragsbereit unsre Vereinsbestrebungen unterstützen, und so zugleich den stadtschädlichen Schlamm, welchen die trüben Fluten der Wahlagitation ans Helle Tageslicht befördert hatten, möglichst rasch wieder in die unterirdische finstere Tiefe versinken lassen, wohin er gehört! —
r. Neuenbürg, 17. Jan. Ein frecher Diebstahl wurde im Hause des KasfierS der Turngrmeinde auSgeführt. Während die Frau Seeger in den Abendstunden allein zu Hause war, schlich sich ein Dieb ins Haus, schloß die Frau in ein Zimmer ein und erbrach Schrank und Kaffe des Turnvereins. Bis Hilfe kam war der Dieb mit dem Gelde von über 150 verschwunden. Der Ueberfall hat Aehnlichkeit mit dem vor kurzer Zeit in einer Wirtschaft beabsichtigten Ausplünderung der Wirtin.
Stuttgart, 17. Jan. Landtagsersatzwahl Gera- bronu. Bet der heutigen Landtagsersatzwahl im Bezirk Gerabronu erhielten Augst (Volksp.) 2739, Schultheiß Hofmann (Bauernb.) 2082, Wirth (Soz.) 380, Gröber (Ztr.) 19 St. Augst ist somit gewählt.
Stuttgart, 16. Jan. Die Erben des Großkaufmanns Louis Kommerell haben der Stadt eine Stiftung von 100000 gemacht zur Erbauung eines besonderen Pavillons für das Cannstatter Krankenhaus.
Der württ. BuudesratSbevollmächtigte Staatsrat v. Schicker ist vor acht Tagen in Berlin ernstlich erkrankt. Das Unwohlsein hat sich aber erfreulicherweise inzwischen wieder gehoben, so daß keinerlei Lebensgefahr mehr besteht. Wie man erfährt, lauten die aus Berlin in Stuttgart täglich eintreffenden Bulletins fortgesetzt günstig. Als Stellvertreter des Herrn v. Schicker wird Ministerialrat Dr. Köhler nach Berlin gesandt.
r. Stuttgart, 17. Jan. Geführt von sozialdemokratischen Gemeinderäten der hiesigen Stadt haben zahlreiche Angestellte der Stuttgarter Straßenbahnen jetzt schon zwei Nachtversammlungen abgehalten. Sie planen einen Streik, wenn ihre Forderungen auf höheren Lohn und verminderte Arbeitszeit nicht bewilligt werden. Diese Agitation ist zur jetzigen Zeit so töricht wie nur denkbar. Die Leute erhalten nämlich gleich bei Beginn ihrer Einstellung, sowohl Führer als Schaffner, monatlich 93 ^ und genießen dabei zu außerordentlich billigem Preise (zwei schöne Zimmer mit Küche und Zubehör 280 pro Jahr) das Recht auf Wohnung, die von der Gesellschaft erstellt worden ist. Die Führer steigen allmählich bis zu einem Monatsgehalt von 133 die Schaffner zu einem solchen von 123 *6. Die Dtenstdauer ist keineswegs übermäßig lang, da die Pausen zum Essen und Vespern genau geregelt find. Erscheinen sie statt 20 Minuten vor Beginn der Fahrt erst 10 Minuten vorher, so wird immer ein Auge zugeorückt. Die Verspätung übersteigt 6 Minuten niemals, sodaß von einer „ungebührlich verlängerten Dienstzeit" keine Rede sein kann. Von allen diesen Gründen, welche die Leute zur Vernunft bringen könnten, abgesehen, kommt aber noch ein sehr schwer wiegendes Moment dazu, nämlich das, daß in letzter Zeit über 1000 Arbeiter hier in Stuttgart wie in der Umgebung ihre Kündigung erhalten mußten und nun vergeblich auf eine Brotstellung warte». Diesen könnte es nur höchst erwünscht sein, wenn sie in die Stellungen der streikenden Straßenbahner eintreten könnten, sind es doch meist Mechaniker etc., welche das Führen im Handumdrehen lernen. Der Schaffnerdicnst ist bekanntlich noch leichter zu erlernen als der Fahrdienst. Ganz unbegreiflich ist deshalb die Geduld, welche die Straßenbahudirektion gegenüber den Abgitatoren unter den jüngeren Angestellten — die älteren wollen, gewitzigt durch die Erfahrungen vom letzten Streik, von der neuen Agitation gar nichts mehr wissen — noch immer walten läßt, anstatt die Haupthetzer unter Auszahlung eines 14 täg-gen Lohnes einfach auf die Straße zn setzen.
r. Stuttgart, 17. Jan. Der heutige Staatsanzeiger bezeichnet die Meldung der „Südd. Nachr." über den angeblich plötzlichen Dienstaustritt des Geh. Rals v. Balz als eine unrichtige, durchaus irreführende Notiz und teilt mit, daß v. Balz mit seinem Gesuch um Zuruhesetzung auf den 1. April d. I. zugleich gebeten habe, ihn von Anfang Januar an des Dienstes zu entheben. Dieser Bitte sei stattgegeben worden, wie überhaupt die Art wie sich das Ausscheiden des Herrn v. Balz aus dem Dienst vollzog, ganz dessen eigenen Wünschen entsprochen habe.
r. Stuttgart, 16. Jan. Zur Vorbereitung der Schaffung einer Penstons- und Hivterbliebevenfürsorge für die Unterbeamten der Gemeinden und sonstigen Körperschaften werden gegenwärtig von mehreren Oberämtern weitere Erhebungen angestellt. Bis zum nächsten Monat sollen bezügliche Ueberfichten von den Unterbeamten vorliegen.
Oberudorf, 15. Jan. Ueber den Tod des jungen Technikers Rudolf Mauser, der ein Sohn des Erfinders des Mousergewehrcs und ein Neffe des hiesigen Großindustriellen ist, gehen hier die verschiedensten Gerüchte, die aber durchaus unkontrollieibar sind. Der junge Mann hatte seit einiger Zeit schon aus Gesundheitsrücksichten die Arbeit aufgegeben. In verschiedenen Äußerungen deutete er Freunden gegenüber seinen baldigen Tod an, dm er sich dann durch einen Schuß in den Kopf gab.
r. Rollweil, 17. Jan. Auf dem benachbarten Gut Hohenstein ist die Schafräude ausgebrochen.