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Die württ. Post- «nd Telegrapheuverwaltung

hat in der Frage der Reform der Telephongebühren sich dahin schlüssig gemacht, daß den bekannten Vorschlägen de- Reichspostamtcs grundsätzlich beigetreten werden könne. Um jedoch nicht eine beträchtliche Verteuerung des Telephon- verkehrS herbeizuführen, will Württemberg nicht unwesentlich unter den vom Reichspostamt vorgeschlageneu Taxen bleiben. Ttnttgart, 9. Jan. In einem Grundstück im

Gewand Falbenhennen zwischen der Etzelstraße und der Neuen Wernsteige wurde gestern nachmittag die Leiche eines neugeborenen ausgewachsenen Kindes männlichen Geschlechts aufgefunden. Der Leichnam war in einem älteren, etwas zerrissenen Schurz, der blauweiß karriert ist, eingeschlagen und in eine Schachtel eingepackt. Auf der Schachtel ist ein schildförmiges Fabrikzeichen mit einem Stiefel in einem Halbmond, darunter die verschlungenen Buchstaben I. F. Neben diesem Fabrikzeichen ist die Schuhnummer 42 ange­bracht. Beigepackt waren ein Paar wollene, braunrote Frauenstrümpfe mit Blumenstickereken über den Reihen.

Die Stuttgarter Euzwasserversorgung. In Neuenbürg hat sich ein Verein der Wafferwerksbesttzer an dw Enz gebildet mit dem Zweck der Vertretung der ge­meinsamen Interessen gegenüber der geplanten Wasserver­sorgung Stuttgarts aus dem Enzgebiet. Man eiuigte sich über die zunächst zu unternehmenden Schritte.

Gewerbelehrerrurs. Im Beisein des Präsidenten v. Mosthaf wurde vorgestern in der Baugewerkscbule in Stuttgart der zur Vorbereitung von Technikern für den Gewerbeschuldienst ins Leben gerufene Gewerbelehrerkurs eröffnet. Der Kurs ist auf IV« Jahr berechnet, wovon 2 Semester zur Einführung in den Gcwerbeschuldienst und seine Unterrichtsfächer, die 3 letzten Monate der unmittel­baren Vorbereituug auf die Gewerbelehrerprüfung dienen soll. Zum Kurs find 20 Teilnehmer aus den Kreisen der Maschinentechuiker und -Ingenieure zugelafsen.

r. Herreualb, 10. Jan. Wegen gegenseitigen Schaber­nacks gerieten drei Kaminfeger in Streit, die in eine ernste Schlägerei und Messerstecherei in der Villa Herbster aus­artete. Ein Nachbar wurde in den Kopf gestochen und liegt krank darnieder. Der Haupttäter mußte ins Krankenhaus geschafft werden, da man fürchtete, er möchte sich verbluten.

Hofe», 8. Jan. Einen schrecklichen Erfrierungstod hat ein Schlosser ans Ulm namens Schmidt hier erlitten. Beim Ueberschreite» des Neckars brach daS EiS ein und der Unglückliche konnte sich nicht mehr retten. Niemand hörte die Hilferufe und der Unglückliche erlitt einen gräßlichen Tod. In der Frühe des Erscheinuugsfestes wurde in der Nähe der Unglücksstätte ein Hut aufgefundru, durch welchen man auf den Verunglückten aufmerksam wurde. Die be­dauernswerten Eltern des Verunglückten konnten sofort ver­ständigt werden und sie find dann alsbald hieher gereist, um die Leiche des Sohnes mit in die Heimat zu nehmen.

Aale«, 9. Jan. Als Stadtbaumeister für das Tief­bauamt wurde in der gestrigen Gemeinderatsfitzung Bau­werkmeister Hermann Schimpf, zur Zeit in Altensteig, gewählt.

Nenenstei«, 7. Jan. Ein schrecklicher Unglücks­fall ereignete sich am Freitag abend. Der ledige 22 Jahre alte Stetnhaner Karl Hofmann von hier machte sich in der Wohnung seiner Mutter mit einem Revolver zu schaffen, der noch eine Kugelladung enthielt, die sich, wie er sagte, nicht entladen wollte. Nachdem er wiederholt die Entladung vergebens versucht hatte, hielt er den Revolver nnbegreif- licherweise gegen die rechte Schläfe und drückte spaßweise mehreremale ab. Als das 6. Kugellager, in dem sich die Kugel befand, an die Reihe kam, entlud sich der Revolver und der hoffnungsvolle Jüngling stürzte, von der Kugel in den Kopf getroffen, zu Boden. Nach einigen Stunden trat der Tod ein.

Deutsches Reich.

Berlin, 10. Jan. Unter dem dringenden Verdacht, aus dem Tkmpelhofer Felde die Prostituierte Gläser er­mordet zu haben, wurde heute mittag der Steinsetzer Wil­helm Schmidt dem Untersuchungsrichter zugesührt. Er vermag sein Alibi nicht nachzuwüsen. Die Verletzungen an der Leiche durch Bisse find übereinstimmend mit dem Gebiß des Schmidt.

Berlin, 9. Jan. Schweres Verbrechen. Aus Köln wird der Voss. Ztg. gemeldet: Zwei Mariuesoldaten und ein Taglöhner haben in vergangener Nacht eine Frau uebst deren Tochter überfallen. Sie schleppten beide in ein Taglöhnerhaus, knebelten Md vergewaltigten Mutter und Tochter. Auf die Hilferufe der beiden drangen Pas­santen ins Haus und übergaben die Burschen der Polizei. Die Soldaten wurden an die Militärbehörde abgeliefert.

(Mpst.)

Mannheim, 9. Jan. DerVolksstimme" wird aus Berlin gemeldet, daß unter den Redakteuren, die für das neu errichtetesozialdemokratische Preßbureau angestellt wmden, sich auch Genosse Emil Eichhorn, der Abgeord­nete des Landtagswahlkreises Pforzheim-Land befindet. DieVolksstimme"-bemerkt dazu:Trifft diese Mitteilung zu, so wäre Genosse Eichhorn gezwungen, sein Landtags­mandat Niederzulegen, da der Posten, auf den er be­rufen worden, natürlich seine andauernde Anwesenheit in Berlin nötig machen würde"

Freibnrg, 9. Jan. Zwei Knaben des Bahnarbeiters Seppert in Grafmhausen bei Ettenheim find nach dem Ge­nuß von Christbaumkonfekt erkrankt und gestorben.

Tinge», 9. Jan. Ein entsetzliches Unglück er­eignete sich am Dienstag in der Hofwirtschaft Oberwald auf dem Herrentisch. Der Sohn des Gastwirts, Brütsch jr., kam von der Jagd zurück und stellte leichtfinnigerwcise sein

Gewehr unentladen in die Küche, wo das Hausgesinde mit Spinnen beschäftigt war. Ein elfjährige Junge, der Sohn des Schuhmachers Elsäßer aus Singen, machte mit dem Gewehr allerhand Uebungen. Auf die spöttische Bemerkung eines Mädchens, er könne ja nicht einmal das Gewehr tragen, legte der Junge das Gewehr an und zielte auf die Ka­belte Knecht, eine Verwandte des Gastwirts Brütsch. Im gleicherMugenblick krachte ein Schuß und die Ladung drang dem Mädchen in den Unterleib und tötete es auf der Stelle. Das Mädchen wollte sich in diesem Frühjahr verheiraten.

Bom Oberrhein, 9. Januar. Im Kraftwerk zu Rheinfelden sollen Zeitungsnachrichten zufolge die alten, je 8Ö0 ?8. starken Turbinen allmählich durch solche von je 121300 ?8. ersetzt werden, was eine Kraftvermehrung von 810000 Pferdestärken bedeutet.

München, 9. Jan. Von der Münchener Schieß- affäre wird noch berichtet, daß ein Bruder des Studenten Moschel im Duell gefallen und der andere im Jrrenhause ist. Um so bedauernswerter erscheint die alte Mutter, eine Pfarrerswitwe, die drei Söhne groß gezogen und auf solche Weise verloren hat. (Mpst.)

München, 5. Jan. Wie schon berichtet, erstrecken sich in neuester Zeit die Verspätungen der Frankfurter und Hamburger Schnell- und Eilzüge, die vordem '/> bis '/« Stnden betrugen, nun schon aus 1'/» bis 2 Stunden. Kein Zug vom Rhein und aus Westdeutschland kommt richtig nach München. Die Anschlüsse in die Schweiz, nach Italien und Oesterreich werden häufig versäumt. Bei diesen unhaltbaren Zuständen trägt man sich bereits mit dem Gedanken, im Sommerfahrplan die Hamburger und Frankfurter Schnellzüge nicht mehr über Augsburg-Treucht- lingen, sondern wieder über Ingolstadt und Ansbach zu fahren. Man hat auch vor, möglichst bald Schnellzüge zu schaffen, die 'zwischen München und Würzburg nicht mehr anhalten. Diese Möglichkeit besteht jetzt, da die bayrische Staatsbahn Lokomotiven hat, welche die 277 Kilometer lange Strecke München-Würzburg, ohne Kohlen- und Wassernahme durchfahren können. Das ist wohl zu begrüßen, allein damit werden die Verspätungen der übrigen Schnell- und Eilzüge nicht beseitigt. Geholfen kann nur werden, wenn man die zu stark belasteten Züge teilt und der eine Teil über Nürnberg-Ingolstadt uach München, der andere über Ansbach-Augsburg geführt wird.

Ans Unterfraukeu, 9. Jan. Einen Beitrag zur Nächstenliebe lieferte die Gemeinde Hettstodt bei Würzburg. Die Bauerswitwe Klara Schwarz von Remlingen lag halb erstarrt auf der Landstraße. Nach der N. Bohr. Ldztg. wurden die Bewohner von Hettstodt davon unterrichtet, fie ließen aber die Frau liegen, so daß fie erfror.

Dnisbnrg, 10 Jan. Verhaftung einer Ver­brecherbande. Die hiesige Kriminalpolizei verhaftete heute eine große Verbrecherbande, welche im letzten Jahre in Hamborn und Beck eine Reihe schwerer Einbruchsdtebstähle verübt und Waren im Wert von mehreren tausend Mark erbeutet hatte. Es wurde ein ganzes Lager gestohlener Sachen beschlagnahmt, das aber nur einen Teil der Beute darstellen soll, da die Einbrecher ganze Wagensendungen fortgeschickt haben sollen.

Köln, 8. Jan. Nachdem in Kreuztal ein Schutzmann in der Notwehr einen Kroaten niedergeschossen hatte, wurde gestern angesichts der wiederholten Uebersälle und Mord­taten durch Kroaten im Siegerlande die Ausweisung der kroatischen Arbeiter verfügt. Die Letzteren haben innerhalb 24 Stunden den Ort zu verlassen. Auch in andern Steg­gegenden geht man (lt. Fkft. Ztg.) energisch gegen diese Räuberbanden vor und verfügt die Ausweisung. Zur Ver­meidung von Exzessen wurden gestern abend von der Polizei­behörde umfassende Maßnahmen getroffen. Den Restaura­teuren wurde die Verbleichung geistiger Getränke untersagt.

Trier, 8. Jan. Gas-Vergiftung. Das Ehepaar Simon wurde heute vormittag bewußtlos im Bett aufgefunden. Simon ist ein Fuhrunternehmer. Seine Pferde wurden, als das Futter ausblieb, unruhig. Hier­durch wurden die Nachbarn aufmerksam und erbrachen die Türen. Dem Arzt gelang es, die Ehefrau ins Bewußtsein zurückzurufen. Bei dem Mann waren die Wiederbelebungs­versuche bisher vergeblich. Im Hause befindet sich keine Gasleitung. Anscheinend ist ein Straßenrohr defekt ge­worden und das Gas in die im Parterre gelegene Wohnung eingedrungen. (Mpst.)

Hannover, 9. Jan. Durchgebrannt. Aufsehen erregt das Verschwinden des Händlers Sehlmavn. Es wurde bekannt, daß Sehlmann in letzter Zeit erhebliche Barbeträge zu leihen wußte und daß er zum Januartermin große Verpflichtungen hatte, für die ihm Deckung fehlte. Ueber sein Vermögen ist Konkurs beantragt worden. Die Zahl der Gläubiger ist groß.

Zum Tode Wilhelm Busch».

Mechtshanfe«, 9. Januar. Zum Tode Wilhelm Bnsch's wird noch gemeldet: Gestern machte er noch einen Spaziergang, klagte aber nach seiner Rückkehr über Schmerzen an der Seite. Der Zustand verschlechterte sich während der Nacht derart, daß er fast gar nicht schlafen konnte. Als Todesursache wird Blinddarmentzündung in Verbindung mit Brustfell-Entzünd"ng angegeben.

Berlin, 10. Jan. Die Beerdigung Wilhelm Büschs wird, uach einem Wunsche des Verstorbenen, in aller Einfachheit und Stille am Sonntag vormittag in feinem letzten Wohnort Mechtshausen stattfinden. Irgend eine größere Feier soll dabei nicht abgehalten werden. ES ist, wie man einem hiesigen Blatt aus Mechtshausen meldet, jetzt frstgestellt, daß Wilhelm Busch an Herzschwäche ge­storben ist. (Mpst.)

Der Offiziersmord in Allenstei«.

Allenstei«, 8. Jan. Die Verhandlung gegen den Hauptmann v. Göben wegen Ermordung des Majors v. Schönebeck findet Ende Januar vor dem Kriegsgericht der 31. Division statt.

Die Frage, warum Hauptmann v. Göben chon einem Militärgericht abgeurteilt werden wird, beantwortet der Kriegsgenchtsrat Dr. Riffon imTag" und sagt:Ist ein Soldat Täter, dagegen eine Zivilperson Anstifter, so kann nach einer besonderen, vom Reistag ins Gesetz ge­brachten Vorschrift die Militärperssn dem bürgerlichen Ge­richt zur Untersuchung und Aburteilung des Falles über­geben werden. Dies aber nur dann, wenn nur eine Zu­widerhandlung gegen die allgemeinen Strafgesetze, wie Mord, Totschlag, in Frage steht, nicht aber, wenn damit ein militärisches Verbrechen, wie tätlicher Angriff auf einen Vorgesetzten, zusammentrifft. Da dies der Fall ist, so wird der Hauptmann v. Göben vor ein Kriegsgericht gestellt werden."

Ausland.

Innsbruck, 9. Jan. Der Prozeß gegen dir Ita­liener, die in Fersen und Calliano deutsche Turner über­fielen, beginnt am 20. Januar vor dem Bezirksgericht in Rovereto. 41 Personen find angeklagt. Ein Blatt meldet, daß man den Belastungszeugen in Rovercts die Unterkunft verweigern wird. (Mpst.)

Rom, 9. Jan. Die Nachricht, daß der Kaiser Franz Joseph wegen seiner Genesung dem Papste eine Million Kronen geschenkt habe, findet hier wenig Glauben. Nichts­destoweniger ist es interessant, daß die vatikanischeCorri- spondknza Romans" fie als ein Manöver der Antiklerikalen hinstellt, die den Papst durch fiktive Schenkungen in den Augen der Gläubigen fo reich machen wollen, daß diese es für überflüssig halten, ihm ferner den Peterspfennig zu spenden.

London, 10. Jan. Seit 2 Tagen herrscht in ganz England heftiger Sturm; starke Regengüsse gehen nieder; zahlreiche Schiffbrüche werden gemeldet.

London, 9. Januar. Ein vermißter Dampfer eingetroffen. Der Mound Royal lief heute glücklich in Queenstown ein. Der Dampfer war seit seiner am 7. Dez. erfolgten Abfahrt nach St. John in Neu-Braunschwetg unaufhörlich in stürmischem Wetter. Am heiligen Absnd wurden die Kessel unbrauchbar und der Kapitän beschloß, obwohl er schon bis zum 45. Grad west!. Länge gekommen war, nach Queenstown zurückzukehren. Die Kessel waren stark leck. Man konnte nicht genügend Dampf zum Betreiben der Maschinen erlangen. Nach angestrengten Bemühungen eines Stades von Mechanikern wurden fie jedoch so weit repariert, daß man Dampf zu mäßiger Fahrt erhielt. Die Mannschaft und die Passagiere find vollkommen wohl.

Madrid, 9. Januar. Einer ZeitunzSmeldung aus Tanger zufolge hat ein deutsches Schiff dorthin die Nach­richt gebracht, daß auf der Reede von Rabat mehrere Bar­kassen gesunken und etwa 4 0 Personen ertrunken feien. Unter den Umgeksmmenen sollen sich mehrere Euro­päer befinden.

Teheran, 10. Jan. Das Haus des Ministers des Aeußeren wurde in der vergangenen Nacht von Soldaten und Strolchen überfallen. Die Angreifer wurden je­doch nach einem Feaergefecht zurückgeschlagen. Der Angriff erfolge angeblich auf Veranlassung und durch Soldaten des Palais.

Newyork, 9. Jan. Der Börsenmakler Charles Whitney hat sich wegen großer Verluste an der Börse erschossen. Whitney war vor einigen Jahren auf einer Europareise Kaiser Wilhelm vorgestellt worden.

LüsdwittjchH, Haubel Mb Verkehr.

Calw, 9 Jan. Der gestrige Viehmarkt war nicht besonder» stark befahren Der Handel vollzog sich langsam zu den bisherigen Preisen. Zufuhr in Großvieh 254 Eck. Erlöste Preise für Ochsen 900-1240 ^ pro Paar, für Stiere 200-360 Kühe 190-460 Mark, Kalbeln 250-440 Schmalvieh 110-250^. Verkauft wurden 24 Ochsen, 13 Stiere, 6 Kühe, 12 Kalbeln, 32 «t. Schmal­vieh; für 6 zugesührte Farreu fand fich kein Liebhaber. Dem Schweine­markt waren zugebracht 238 Milchschweine, 102 Läufer; erlöster Preis für erster« 18-26 für letztere 85-76 ^ pro Paar. Kauflust etwas flau.

r. Stuttgart, 9. Januar. Schlachtvieh markt

Ochsen. Bullen Kalbeln u. Kühe. Kälber. Schweine.

Zugetrirben: 28 83 177 498 949

«erkauft: 26 70 SO 498 6is

Erlös aus '/, kx Schlachtgewicht.

Ochsen

Pfennig von 79 riS 81

Bullen

Stiere und Jungrinder

67

65

69

67

Kühe

Pfennig von 58 bi- 68 . 38 . 49

Kälber

Schweine

. 78 . 80 . 76 . 77 » 73 . 75 Verlaus d es Marktes: mäßig belebt.

Auswärtige Todesfälle.

87

83

75

63

60

54

90

85

SO

64

62

56

»va Schall, aeb. Ruf, Weiler. - David Dölker. Korbflechter, 56 I. Freudenstadt. - Emil Hägel«, 5 I. Eakw._

Bcrzeichms der Märkte l» der Umgegttld.

Vom l 3.-18 Januar.

Alteniteia: 15. 51an Biebmarkt

Keor§ii'L

Füttert »i« hungernde« Vögel'.

Zw««g

Im Wege der Gelegenen, im Grund zur Zeit der Eintrag-., des Wilhelm Nerz stücke, nämlich:

1) der unabgeteili Stockwerkeigeni

an der Stadtu 53 gm mit

meinschaftlicher

2) P. Ni. 229/8

3) P. Nr. 113 zusammen gem

AM Mimt

auf dem Rathause in Der Versteigerung Grundbuch eingetragen Es ergeht die Au tragung des Versteigern! waren, spätestens im Abgabe von Geboten glaubhaft zu machen, Gebots nicht berücksichti; löses dem Ansprüche gefetzt werden.

Diejenigen, welche haben, werden aufgefor Hebung oder einstweilig widrigenfalls für das H versteigerten Gegenstand Wemerkt wir: sofort erfolgt un< stcrttfindet.

Nagold, den 10

Konti

Ueber das Vermö Wildberg» wird heute das Konkursverfahren e Der sts. Bezirksn Walter ernannt.

Konkursforderunge

anzumelden.

Es wird zur Beschli die Wahl eines anderen ausschusses und eintretei ordnung bezeichnten Ge schüft durch den Konkm der angemeldeten Ford«

Dienstag, den'

vor dem Unterzeichneten Allen Personen, Besitz haben oder zur gegeben, nichts an den auch die Verpflichtung Forderungen, für welche Anspruch nehmen, dem Anzeige zu machen.

Nagold, den 10

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Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchdrucks ei (Emil Zaiser) Nagold. Für die Redccktton verantwortlich: K. Paur.

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