Gesprächsgebühr von 4 wurde allgemein gewünscht. Die Schaffung einer nmen Stufe von 75 für Ferngespräche auf 100125 Kilometer wurde allseitig begrüßt.

Gages-Hleuigkeiten.

Au- Vtadt und Land.

Nagold, 9. Januar

An das Telephonnetz ist hier neu angeschloffen: Rufnummer 86, Schwarzwälder Lederkohlen- und Härtemittelwerte (Max Kohn).

Untertalheim, 7. Jan. Bezüglich der Notiz in Nr. 306 vom 31. Dez. v. I. betr. Gleichgültigkeit eines Dienst- tnechts wird uns heute mitgeteilt, daß sich die Sache anders verhalten habe. Darnach hätte unter den obwaltenden Um­ständen jeder verständige Knecht so handeln müssen. Wir bedauern die unrichtige Darstellung und werden unser» Korrespondenten darüber hören.

Deckenpfrouu, 7. Jan. Vom kommenden Sonntag, den 12. Januar an, wird Prediger Eugen Zimmermann in der Kirche hier Evangelisatiousvorträge halten, und zwar jeden Tag, Samstag ausgenommen, zweimal, an den Werktagen nachmittags von 34 Uhr und abends von 89 Uhr, am Sonntag von 23 Uhr nachmittags und 89 Uhr abends. Herr Ztmmermann steht im Dienst desVereins für Evangelisation in Württemberg", welchem die Herren Dekan Römer-Nagold, Rektor Dietrich- Stuttgart, Pfarrer Heim-Korntal u. a. vorstehen, und hat in Württemberg schon an vielen Orten gepredigt, so im letzten Winter im benachbarten Sulz. Die Vorträge waren gut besucht, besonders auch aus der Umgegend. Die hiesige schöne, geräumige Kirche wird auch für auswärtige Besucher Raum haben, Jedermann ist daher willkommen. Die Evangelisation dauert bis zum 26. Januar.

r. Stuttgart, 8. Jan. Der König hat am 7. Jan. d. I. den Präsidenten der Generaldirektion der Staats­eisenbahnen, Geheimen Rat von Balz, auf sein Ansuchen unter Anerkennung seiner treuen und vorzüglichen Dienste, iowie unter Verleihung des GroßkreuzeS des Friedrichs­ordens in den bleibenden Ruhestand versetzt und ihn gleichzeitig seiner Stellung als außerordentliches Mitglied des Ge­heimen Rats und von den Funktionen eines Unterstaats­sekretärs l ei dem Ministerium der auswärtigen Angelegen­heiten, Verkehrsabteilung, enthoben. Auf die Stelle des Vorstandes der Generaldirektion der Staatseifenbahnen wurde der Vortragende Rat im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten, Verkehrsabteilung, Ministerialrat Stieler, zunächst in der Dienststellung eines Direktors befördert.

r. Stuttgart, 8. Jan. Eine technische Verfügung in Wagensachen erläßt die Geueraldtrektion der Staats- Eisenbahnen. Künftig find bei allen württ. V-Zugwagen, die von der Wageustellungsstation ab bis zur Rückkehr aus die württ. Bahnen mehr als 100 Km. zurücklegen, die Bremsklötze auszuwechseln, sobald sie an der schwächsten Stelle nur noch 10 mm dick find. Ungleichmäßige Ab­nützung der Bremsklötze muß durch Regelung mittelst der Stellschrauben vermieden werden.

Tübingen, 6. Jan Die Beerdigung des Universi­täts-Kanzlers Staatsrats Dr. v. Schönberg gab Zeugnis für die Wettschätzung des Verstorbenen in allen Kreisen der Bevölkerung. Dm Kondukt hatte die Verbindung Guestphalia, wegen der Ferien warm die studentischen Kor­porationen meistens nur durch ihre Chargierten (mit Fahnen und im WichS) vertreten. Außer dm Mitgliedern des aka­demischen Senats (in Amtstracht), sonstigen Dozentm, Assistenten und Beamten der Universität, folgtm Vertreter der Stadt, viele Offiziere und Bürger dem Sarge. Vom K. Kultminifterium nahm Staatsmtnister v. Fleischhauer mit Ministerialdirektor Dr. v. Habermaas an der Leichen­feier teil. Die Familiengruft war vom botanischen Institut

Küper geben zu wollen. Dem Himmel, spracht Ihr, soll Eurer Tochter Schicksal anheimgestellt sein und doch greift Ihr mit irdischer Blödsinnigkeit dem Ratschluß der ewigen Macht vor, indem Ihr eigensinnig vorher festsetzt, aus welchem kleinen Kreise Ihr den Eidam nehmen wollt. Das kann Euch und Eure Rosa ins Verderben stürzen. Laßt ab, Meister Martin, laßt ab von solcher unchristlicher kindischer Torheit, laßt die ewige Macht gebieten, die in Eurer Toch­ter frommes Herz schon den richtigen Ausspruch legen wird. Ach, mein würdiger Herr, sprach Meister Martin ganz klein­mütig, nun erst sehe ich ein, wie übel ich daran tat, nicht gleich alles herauszusagen. Ihr meint nur die Hochschätz­ung meines Handwerks habe mich zu dem unabänderlichen Entschluß gebracht, Rosa nur an einen Küpermetster zu ver­heiraten, es ist dem aber nicht so, noch ein anderer gar wunderbarer geheimnisvoller Grund dazu ist vorhanden. Ich kann Euch nicht fottlafsen, ohne daß Ihr alles er­fahren habt, Ihr sollt nicht über nacht auf mich grollen. Setzt Euch, ich bitte gar herzlich darum, verweilt noch einige Augenblicke. Seht, hier steht noch eine Flasche des ältesten Weins, den der mißmutige Junker verschmäht hat, laßt es Euch noch bei mir gefallen. Paumgartner erstaunte über Meister Martins zutrauliches Eindringen, das sonst gar nicht in seiner Natur lag, es war als laste dem Mann etwas gar schwer auf dem Herzen, das er los sein wollte. Als nun Paumgartner sich gesetzt und ein Glas Wein ge­trunken hatte, fing Meister Martin auf folgende Weise an: Ihr wißt, mein lieber würdiger Herr, daß meine brave Har: frau bald nachdem Rosa geboren, an den Folgen des

der Universität finnig geschmückt worden. Stadtpfarrer Meyer sprach dem Wunsche des Verstorbenen gemäß nur ein kurzes Gebet. Professor Dr. v. Neumann sprach namens der staatswifsenschaftlichen Fakultät, die trauernd am Grabe ihres ältesten Mitglieds stehe. Auf die wissenschaftliche Be­deutung des Verstorbenen näher eingehend betonte er ins­besondere seine Vielseitigkeit und sein Eintreten für die unteren Stände. Ein Schüler des großen Statistikers Engels, habe Schönberg zunächst in seiner Vaterstadt Stettin die Entwicklung der Industrie, aber auch die damalige Not der pommerschen Landwirtschaft mit eigenen Augen gesehen, dann als Lehrer an der landwirtschaftlichen Akademie ProSkau die Lage der unteren Klassen in Schlesien kennen gelernt. An der Universität Basel seien es die fortschritt­lichen sozialpolitischen Einrichtungen der kleinen Schweiz gewesen, die bestimmend auf ihn gewirkt. In seinen Schriften habe er sozialpolitische Einrichtungen und eine Fürsorge für die Arbeiterschaft gefordert, zu einer Zeit, als in dieser Richtung noch kaum etwas geschehen sei. Unter mancherlei Anfeindungen habe Schönberg da eingegriffen. Der Name Kathedersozialist fei im Laufe seiner Tätigkeit xeprägtlund auf ihn angewendet worden. Die Vielseitigkeit seines Wissens und Schaffens sei am klarsten in seinem wiederholt neu bearbeiteten umfangreichenHandbuch der politischen Oekonomie" hervorgetreten, das einzigartig da­stehe und einen Weltruf errungen habe. Oberbürgermeister Haußcr legte dem Ehrenbürger der Universitätsstadt den Lorbeer aufs Grab. In ununterbrochener 18jähriger Zu­gehörigkeit zum Gemeinderat habe der Dahingeschiedene heilsamen Einfluß ausgeübt, und sich dauernde Verdienste erworben. Weitere Kränze wurden niedergelegt von Präsi­dent v. Mosthaf namens der K. Zentralstelle für Handel und Gewerbe, der der Verstorbene verschiedene Jahre als Beirat angehört hatte, vom Kriegerverein König Karl, dessen Mitglied er war, und von einem Angehörigen der Burschenschaft Germania.

Reutlingen, 7. Jan. Mit Genehmigung des Gemein­derats wurde auch Heuer wieder über die Dauer der strengeren Kälte an unbemitteltere Familien Koks in Mengen bis zu 2 Zentnern um 1 ^ für den Zentner 'vom städtischen Gaswerk abgegeben.

r. Göppingen, 8. Jan. In vergangener Nacht ist Kommerzienrat Leopold A. Gutmann unerwartet rasch an einem Schlaganfall gestorben. Gutmann war als früherer Teilhaber der Firma A. Gutmann L Co., mechanische Weberei und Baumwollspinnerei, weithin bekannt. Er gehört u. a. auch der Handelskammer Reutlingen und dcm hiesigen Gemeinderatskollegium als Mirglicd seit Jahren an; in letzterem war er ein tätiger Referent für das städtische Gaswerk.

r. Tuttlingen, 8. Jan. Beim hiesigen Gewerbegericht waren im verstoßenen Jahre 63 Klagen anhängig gemacht worden, 13 seitens der Arbeitgeber und 50 seitens der Arbeiter. 59 Klagen wurden erledigt. In den meisten Fällen betrug der Streitwert nur bis zu 20 bezw. 50

«rrichtsssal.

r. Tübingen, 8. Jan. Der Maurer Sch aal von Pfrondorf, der im Spätherbst einige Hirsche der Königlichen Jagd zerschnitten und 2 Schlegel des Fleisches gestohlen hatte, ist trotz seines hartnäckigen Leugnens zu 4 Monaten Gefängnis verurteilt worden und hat die Strafe auch sogleich angetreten.

Tübingen, 7. Jan. Strafkammer. Als der Spinn­meister Ad. Bachmann in Reutlingen am 1. Okt. morgens auf feinem Fahrrad die Wtlhelmstraße hinunter der Heimat zufuhr, riefen ihm einige Burschen zu, er solle von seinem Karren absteigen. Bachmann der dies befolgte, fragte die Leute was sie von ihm wollen, erhielt aber sofort von dem Metzger Karl Kalbfell von Reutlingen mit einem Gummi­schlauch mehrere Schläge auf den Kopf und da er sich zur Wehre setzte, von anderen nicht ermittelten Tätern weitere Schläge. Kalbfell vom Schöffengericht Reutlingen zu 10 Tagen Gefängnis verurteilt, erhielt infolge Berufung 14 Tage Gefängnis.

Deutsches Reich.

Berlin, 3. Jan. Wie man hört, ist an der Fertig­stellung der grauen Felduniform so fleißig gearbeitet worden, daß für den größten Teil der Armee diese neue Kriegsgarnilur bereits auf den Kammern lagert. Eine praktische Neuerung ist bei der Einführung der neuen Feld- uniform beobachtet worden, nämlich, daß auch für das ge­samte, mobile Offizierskorps graue Kriegsgarnituren bei den Mannschaftsbeständen auf den Regimentskammern bereit gehalten werden. Der Offizier braucht also diese neue Uniform, die er im Frieden nicht tragen darf, nicht beständig zu unterhalten, bei Versetzungen abändern zu laflen usw. Er verpaßt vielmehr, wie der Mann, alljährlich die Kriegs­garnitur und kann ihren Wett im Fall eines Krieges.cveut. aus den MobilmachungSgeldcrn dem Staate ersetzen.

Berlin, 7. Jan. Ein neuer Lustmord in der Reichshauptstadt. Wieder ist an der Peripherie der Stadt ein schreckliches Verbrechen entdeckt worden. Auf dem Tempelhofer Felde wurde heute früh eine Frauensperson unter Umständen tot aufgefunden, die aus einen Lustmord schließen lassen. Die Tote ist die etwa 40jährige vaga­bundierende Bettlerin Antonie Gläser, die sich viel in der Gegend Herumtrieb. Heute vormittag 8 Uhr fand ein Ar­beiter auf dcm Tempelhofer Feld die Leiche westlich vom Steuerhause, ungefähr 300 Schritte abseits von der Tempel Hoferstraße liegend und benachrichtigte davon die Polizei. Es erschienen sofort mehrere Kriminalbeamte. Die Tote, die zunächst unbekannt war, wurde später fest­gestellt als eine sogen. Pennschwester namens Antonie Gläser, die am 9. Juli 1867 zu Breslau geboren war. Der Be­fund läßt auf einen gewaltsamen Tod und auf einen Sa­disten als Täter schließen. Mau fand bei der Leiche eine Schnapsflasche, die Stiefel waren ausgezogen, das schwarze Tuchjaket, Bluse und Hemd aufgcrissen, auf der Brust sind mehrere Bißwunden zu sehen. Male und Kratzwunden am Halse deuten auf Würgen hin, sie können aber auch von einem fest anliegend getragenen Halstuch herrühren. Ein weißblau gestreiftes Tuch, anscheinend cin Anstaltstuch, scheint der Ermordeten in den Mund hineingestoßen worden zu sein. Das Tuch steckt so fest im Mund, daß es nicht von der Ermordeten selbst hincingesteckt worden fein kann.

(Mpst.)

Berlin, 8. Jan. Die Münchner Bilderfälscher. In der Münchner Bilderfälschungsaffäre ist jetzt auch der Kunsthändler Josef Windhager verhaftet worden. Er war früher Packer, hat sich heraufgearbeitet und betreibt am Maximiltausplatz ein gutgehendes Geschäft mit Gemälden und Terracoita. Feruer wurden drei bedeutungslose Ver­fertiger falscher Gemälde festgenommen. Auch die Kunst­handlung Politzer ist in die Affäre verwickelt. (Mpst.)

Ans Oberbade«. Aus Müllhrim wird der Schwarzwalder Zeitung" erzählt: Ein armes, aber fleißiges und rechtschaffenes Mädchen, Tochter des verstorbenen Brief­trägers H. von hier, verheiratete sich vor Weihnachten mit dem 69jährigen, ehemaligen Reichstagsabgeordneten Herrn Schlumberger von Mühlhausen, einem Manne, dessen Vermögen auf 60 Millionen geschätzt wird. Da besten Söhnen die Heirat nicht standesgemäß vorkam, wollten sie dem Mädchen eine Abfindungssumme von 300 000 ^ geben, worauf dieses natürlich nicht ringing.

München, 7. Jan. Wie die Münchener Neuesten Nachrichten erfahren, sind die Versuche hoher Persönlich­keiten, General Keim zum freiwilligen Rücktritt zu be­wegen. endgültig gescheitert.

Trier, 7. Jan. Die aus drei Köpfen bestehende Fa­milie des Kolonialwarenhändlers Vitus Ott, Vater, Mutter und Sohn, wurde heute mittag durch Gas er­stickt. Die Leichen wurden in der gewaltsam erbrochenen Wohnung aufgefunden. Das Gas war durch Röhrenbruch in das Schlafzimmer gedrungen.

Ahrensfelde, 7. Jan. Die Polizei verhaftete dem Berl. Tagbl." zufolge in Blumberg an der Eriezener Bahn einen Schlostergesellcn, auf den das behördliche Sig­nalement des Straußberger Eisenbahnattentäters,

schweren Kindbettes starb. Damals lebte meine uralte Groß­mutter noch, wenn stocktaub und blind, kaum der Sprache fähig, gelähmt an allen Glieder, im Bette liegen Tag und Nacht anders lebe» genannt zu werden verdient. Meine Rosa war getauft worden und die Amme saß mit dem Kinde in der Stube, wo die Großmutter lag. Mir war es so traurig und wenn ich das schöne Kind anblickte, so wunderbar freudig und wehmütig zu Stun, ich war so tief bewegt, daß ich zn jeder Arbeit untauglich mich fühlte und still, in mich gekehrt, neben dem Bett der alten Großmutter stand, die ich glücklich pries, da ihr schon jetzt aller irdische Schmerz entnommen. Und als ich ihr nun so ins bleiche Antlitz schaue, da fängt sie mit einemmal an seltsam zu lächeln, es ist, als glätteten sich die verschrumpften Züge aus, als färbten sich die blassen Wangen. Sie richtet sich empor, sie streckt, wie plötzlich beseelt von wunderbarer Kraft die gelähmten Arme aus, wie sie es sonst nicht ver­mochte, sie ruft vernehmlich mit leiser lieblicher Stimme: Rosa meine liebe Rosa! Die Amme steht auf und bringt ihr das Kind, das sie in den Armen auf und nieder wiegt. Abcr nun, mein würdiger Herr, nun denkt Euch mein Erstaunen, ja meinen Schreck, als die Alte mit Heller kräftiger Stimme eine Lied in der hohen fröhlichen Lobe- wets' Herrn Hans Berchlers, Gastgebers zum Geist in Straßburg, zu fingen beginnt, das also lautet:

Mägdlein, zart mit roten Wangen,

Rosa, hör das Gebot,

Magst Dich wahren vor Not und Bangen.

Halt' im Herzen nur Gott,

Treib keinen Spott,

Heg' kein töricht Verlangen.

Ein glänzend Häuslein wird er bringen. Würzige Fluten treiben drin,

Blanke Engletn gar lustig singen,

Mit frommem Sinn Horch treuster Minn Ha! lieblichem Liebesklingen.

Das Häuslein mit güldnem Prangen, Der hat's ins HauS getrag'n Den wirst du süß umfangen,

Darf'ft nicht den Vater frag'n Ist dein Bräutigam minniglich.

Ins Haus das Häuslein bringt allwegen Reichtum, Glück, Heil und Hott, Jungsräulein! Augen klar!

Oehrlein auf vor treuem Wort Magst wohl hinfort.

Blühen in Gottes Segen!

Und als sie dies Lied ausgesungen hat, legte sie da» ud leise und behutsam auf das Deckbette nieder und die :lke zitternde Hand auf seine Stirn gel 'gt, lispelt sie un- rständlicke Worte, aber das ganz veaNrrte Antlitz der Iten zeigt wohl, daß sie Gebete spricht. Nun sinkt sie eder mit dem Kopfe auf die Bettktfsen und in dem Augen­ick als die Am ne das Kind sortträgt, seufzte sie tief auf. ie ist gestorben!

(Fortsetzung folgt.)

insbesondere die Beschrei Der Verhaftete, der au ist, heißt Ernst Brauste Stellung. Dem verhaf das Nachschleppen des genau Anzug und Mütz> Signalements beschriebe, ment aufgeführten Schi: setzt. Der Verhaftete kc er während der fragliche nach Altlandsberg ins i

Posen, 6. Jan. Reitbahn stürzte der L Paczenski und Toi Regiment zu Pferde urt

Planen i. Vogtlo ist gestern, wie derL mechanische Weberei E. den dazu gehörigen Mas Der Schaben ist sehr bi sind auf ein Jahr brotlot stiftung. Die Lederluch in dem neuen vom Feu Fabrik ihren ungehindcr

Der Offizier

Alleustei«, 7. Ji

tungsche Zeitung" bericl im Unterfuchuvgsgcsäng unternommen, indem sie mittels einer Unterrocksch Mordversuch wurde von

In Görlitz erzählt Mittag: Frau von Scht Görlitz eine sehr bevor, Tochter des Patentanwai galt im Jahre 1896, Görlitz weilten, als das sc wurde sie auch ausgewäs der Ehrenjungfrauen zu St. nutz zu überreichen, d'r damalige junge Ritt lieoen. Welch ein Gege

Alleustei», 8. Ja stellte gestern der Verteil Antrag, sie zur Beoba Provinzialirrenanstalt zu

Bus T

Berlin, 8. Jan. i die beunruhigende Nachr Deutsch-Ostafrika 4 Auch deutsche Zeitungen festzustellen, daß einer dl dauftrma Holzmaon, S Verschwundener, ein wieder auf, der dritte V bald nach seinem Versci funden. Auch er schein, Sei dem vierten Fall hc offizicr Brückner, der o Bezirk Mrogoro auf Ja wieder gesehen wurde. 5 ten am 3. Dez. zu de Brückner von einem Eiri! reits verhaftet wurde und soll einem Eingeborenen dieser widerrechtlich von zu ichmen versucht und d Waffe getötet worden sc keine symptomatsche Bed

Die iuternatioua uug der Krebskraukh

ältesten Zeiten bekannten druch dte im Deutschen Menschen dahingerafft w Jahren stete Fortschritte Bereinigung zu ihrer 2 griffen, über die der Leit f.'rschung der Krebskrar Leyden, in der demnäch ProfessorHimnbergherau schrist für Wissenschaft, t werte Mitteilungen maä fcrenz, die im Anschluß Instituts für Krebsforsch im September 1906 tag allgemeine internationale organisieren. Dieser Ant, Die uns aufgelragrne s von Leyden,haben wir Sie ist nicht leicht durc zustand gekommen, daß ferner Zeit gerechnet wei von Ländern bestehen bei für Krebsforschung, so in Fund; in Spanten, in wegen, in Dänemark, s Vereinigten Staaten von for the Investigation o wurde in Paris eine Aff begründet. In Wien r Komitees d-r dortigen