von Flußwaffer behindert, so wird die Bevölkerung amtlich aufgefordert, den Wasserverbrauch einznschränken.

r. Hailfiuge« OA. Rottenburg, 8. Nov. In größte Aufregung wmde heute früh unsere Gemeinde versetzt durch das Gerücht, daß der etwa 76 Jahre alte Bauer David Kaiser in seinem Wohnzimmer auf dem Boden in seinem Blute schwimmend tot aufge­funden worden sei. Der Umstand, daß unter der Leiche ein Beil sich befand, weckte der Verdacht an ein Verbrechen durch fremde Hand. Gegen 12 Uhr mittags erschien die Gerichtskommisfion von Rottenburg darunter der erste Staatsanwalt Cleß von Tübingen. Die vom Gerichts­arzt, Medizinalrat Dr. Scheef vorgenommene Leichen­untersuchung hat ergeben, daß es sich hier nicht um einen Totschlag sondern nur um einen allerdings ungewöhnlichen Selbstmord handeln könne. Die Leiche wies merkwürdiger­weise neben einer Zertrümmerung der Schädeldecke, die wahrscheinlich von dem stumpfen Teil des Beils ausgeführt wurde, noch Spuren auf, daß der Tode zuvor ersucht haben mußte, sich den Hals durchzuschneiden. Was den seit einigen Wochen kränklchen und etwas schwachfinuigen Greis zu der Tat bewogen hat, ist nicht aufgeklärt. Die Auf­regung in unserem etwa 800 Einwohner zählenden Pfarrdorf war begreiflicherweise sehr groß, erst allmählich, nachdem bekannt wurde, daß ein Verbrechen ausgeschlossen ist, hat sie sich wieder etwas gelegt.

r. Tübingen, 8. Nov. Professor Dr. Sohlbach, der ne« hierher ernannte Universitätslehrer der Mufik, wird im Laufe des Semesters mit Studierenden HändelsJudas Maccabäus" zur Ausführung bringen.

r. Obergruppeubach O.A. Heilbronn, 8. November. Gestern brannten hier zwei Wohnhäuser und zwei Scheunen, dem Karl Bauer und der Witwe Laicher gehörend, nieder. Der Schaden ist sehr bedeutend, da die Scheunen mit Fruchtvorräten gefüllt waren. Der Brand scheint durch Fahrlässigkeit entstanden zu sein. Die Abgebrannten find versichert.

r. Wilhelmsdorf OA. Ravensburg, 8. Nov. Vor­gestern abend hat sich auf dem Spielplatz des hiesigen Knabeninstituts ein bedauerlicher Unglücksfall ereignet. Beim Kriegsspiel einiger Knaben wurde der 12 Jahre alte Walter Oberleskamp aus Mühlhausen i. E. von einem ebenfalls aus Mühlhausen gebürtigen 14 Jahre alten Zögling mit einem Wurfgeschoß so unglücklich an den Hals getroffen, daß er, vermutlich infolge Verletzung der Luftröhre nach einigen Schritten tot zusammenbrach

Deutsches Reich.

Berlin, 8. Nov. Die Begegnung zwischen Kaiser Wilhelm und König Alfons wird einem hiesigen Blatt zufolge am 17. November in Windsor-Castle stattfinden. Sie wird einen völlig privaten Charakter tragen. Die Teilnahme von Diplomatm soll dabei ausgeschlossen sein.

(Mpst)

Professor Köttner über Wundbehandlung i« Kriege. In dem Vortragszyklus, welchen das Zentral­komitee für das ärztliche Fortbildungswesen gegenwärtig über die Fortschritte der modern?« Chirurgie im Kaiserin- Friedrich-Hause veranstaltet, sprach kürzlich der Breslauer Chirurg Professor Herma»n Mttner über Wundbehandlung im Kriege. Der Vortragende, der 1870 in Berlin geboren wurde, hat, wie wenige, Gelegenheit gehabt, kriegschirurgische Erfahrunge« zu sammeln: als Leiter des vom Roten Kreuz ausgerüsteten Kriegslazaretts ging er bereits im Jahre 1897 in den griechisch-türkischen Feldzug und zwei Jahre später iu den Burenkrieg. Gleich darauf übernahm er die Leitung eines Lazaretts des Roten Kreuzes während der chinesischen Wirren in Tsingtau. Alle diese Feldzüge lieferten ihm Unterlagen für kriegschirmgische wichtige Beobachtungen und ermöglichten ihm ein zutreffendes Urteil über die mannigfachen Wandlungen der kriegschirurgischen Wissenschaft. Im wesentlichen beruht diese Wandlung, wie Professor Küttner aussührte, auf der Vertiefung der theo­retischen Kenntnisse und der rationellen Anwendung der aseptischen Wundbehandlung. Mit Hilfe der Asepsis ist die Chirurgie konservativer geworden und das bedeutet einen außerordentlichen Vorteil gegen frühere Zeiten, wo sich der Arzt ziemlich rasch zu einer verstümmelten Operation entschloß. Kein Geringerer als Emst von Bergmann war es, der die Lehre vertrat, daß das einzig richtige sei, eine Schußwunde in Ruhe zu lassen Md mit einem aseptischen, d. h. keimfreien Schutzverbande zu bedecke». Weiterhin ist man hmte bestrebt, das Geschoß in der Wunde zu lassen und für einen vorsichtigen Transport zu sorgen. Auch auf anderen Gebietm zeigt sich der Wandel in den kriegschirur­gischen Erfahrungen, ganz besonders im Seekampse. Die Chirurgie des Seekrieges dürfte in Zukunft eine bedeutsame Rolle spielen. Unsere Haupterfahrungen datieren aus dem russisch-japanischen Kriege. Die kriegschirurgische Besonder- heit des Seekampfes beruht auf der besonderen Art der Verwundungen, auf der gelegentlichen Ausschaltung des Pflegepersonals durch elementare Vorkommnisse und auf der Zusammendrängung vieler Verletzter aus einen kleinen Raum.

Berlin, 7. Nov. Die schwierigen Verhältnisse am internationalen Geldmarkt haben heute zu dem ge­radezu sensationellen Ereignis geführt, daß das größte Geldinstitut der Welt, die Bank von England, ihren offi­ziellen Zinsfuß auf 7°/» erhöht hat. Nur im Jahre 1873, als Deutschland zur Goldwährung überging, hatte die Bank von England einen noch höheren Zinsfuß, vämlich 9°/°. Dir deutsche Reichsbank wird dem Beispiele der Bank von England voraussichtlich sehr bald folgen und den offiziellen Banksatz im Diskontverkehr mindestens auf 7°/», im Lom­bardverkehr mindestens auf 8°/« erhöhen.

Berli«, 7. Nov. Das B. T. meldet aus Breslau: Der Stellenbefitzer Neuhauser Ms Alland kam betrunken nach Hause und geriet deswegen mit seiner Frau in Streit. Er ergriff eine brennende Petroleumlampe und schleuderte sie gegen die zur Seite springende Frau. Das Zimmer siand schnell in Flammen. In kurzer Zeit brannte die Be­sitzung ab. Aus den Flammen wurde nur die Frau ge­rettet. Neuhauser und 3 Kinder im Alter von 49 Jahre» verbrannten. Die Frau erlitt lebensgefährliche Brandwunden.

Mosbach, 7. Novbr. Eigentümliche Zustände herrschen seit einiger Zeit in Neckarelz. Veranlaßt durch die hohen Fleischpreise haben sich die Bauern daran gemacht, ihre Schweine selbst zu schlachte» uud dann an die Konsu­menten für den Preis von 65 ^ das Pfund zu verkaufen. Als vor kurzem wieder ein Bauer schlachtete, sahen sich die zwei dort ansässigen Metzger veranlaßt, eine Preisreduktion bis auf 55 ^ eintreten zu lassen, allerdings nur auf ein paar Tage. Man sieht hieraus, meint mit Recht dieBad. N.-Ztg., daß die Metzger doch wohl imstande sind, billigeres Schweinefleisch zu liefern, zumal das Lebendgewicht in dieser Woche unter 40 betrug. Jedenfalls haben sich die Nek- karelzer bei dem billigen Preis von 55 ^ für eine längere Zeit gut vorgesehen.

Trier, 8. Nov. Durch Explosion eines Dampf­rohres auf der Düdlinger Hütte wurden 8 Arbeiter verletzt, davon 6 schwer. Bei zwei weiteren ist das Ab­leben stündlich zu erwarten.

Köl«, 8. Nov. Kardinalerzbischof Fischer hat den Besuch der Vorlesungen des TheologieprofefsorS Schrör wieder gestattet.

Auslaut».

Zürich, 4. Nov. Am letzten Sonntag gab es auf dem Züricher See bei der Abendfahrt Rapperswyl-Küßnacht- Zürich ein füx die zahlreichen Reisenden aufregendes Vor­kommnis. Auf dem sehr vollen Dampfboot befand sich eine größere Zahl deutscher Studenten, die ihre Kommerslieder sangen; eben wurde das Lied:Nur am Rhein, da will ich leben, nur am Rhein begraben sein" angestimmt, als plötzlich einer der vomSuser" ziemlich begeisierten Stu­denten mit einem Plumps im See lag und sofort in den Wellen des Sees verschwand. Der Schreiber dieses Be­richtes stand unmittelbar daneben und rief sofort:Stoppen, halt", aber das Schiff war doch schon 60 m von der Un- sallstelle entfernt, bis es gelang, es zum Stehen zu bringen und umzukehren; von dem Studenten war nichts wehr zu sehen. Auf das Geschrei der Fahrgäste und der Mannschaft kamen von Bendlikon, wo das Schiff kurz vorher gelandet hatte, Leute mit Stangen und Laternen, Kähne fuhren hinaus uud es gelang trotz der Dunkelheit, den jungen Mann zu finden und ihn ans Land zu bringen. Wieder­belebungsversuche hatten nach einiger Zeit Erfolg. Das Schiff erhielt 20 Min. Verspätung.

Paris, 7. Nov. In der Seine ist eine Blechkiste ge­funden worden, die in eine von Ende Mai 1905 datierte Zeitung eingewickelt war. Die Zeitung enthüll die Ver­öffentlichung des Programmes der Festlichkeiten, die in Pa­ris anläßlich des Besuches des spanischen Herrscherpaares stattfanden. In der Kitze wurden sehr gefährliche Spreng­stoffe gefunden.

I« Nebel ertrunken. Ein schweres Unglück, dem ein niederländischer Minister mit seiner Gattin und ein ihnen verwandtes Ehepaar zum Opfer gefallen find, hat sich bei dem kleinen Städtchen Hoogkerk ereignet. Es wird dazu berichtet:

Rotterdam, 7. Nov. Unweit Hoogkerk in der Provinz Groningen geriet gestern nacht eine Epuipage, in der der Staatsminister Jonkheer Dr. I. van Panhuys und Bürger­meister von Lee! Jonkheer H. v. Panhuys samt ihren Ge­mahlinnen saßen, bei starkem Nebel in den Kanal von Hoen- diep. Alle vier Insassen der Epuipage ertranken, nur der Kutscher und die Pferde wurden gerettet. An dem einsamen Ort, an dem das Unglück stattfand, konnte nicht sofort Hilfe eintreffen, und der Kutscher hatte vollständig den Kopf verloren.

Der Minister Jonkheer van Panhuys war ehemals Vizepräsident des Staatsrates; im gegenwärtigen Ministerium hatte er kein bestimmtes Reffort mne.

Ei» «e«es Projekt zur Trockenlegung des Zuydersees hat nach einer telegraphischen Meldung aus dem Haag die holländische Regierung den Generalstaaten vorgelegt. Die Arbeiten sollen 7 Jahre dauern und dem Meere 16,509 Hktr. fruchtbaren Landes entreißen.

Vermischtes.

Das Lederkifse» des Staatsanwalts. In einem Aufsatz, der an verschiedene viel besprochene Konflikte zwischen Staatsanwalt und Verteidiger der letzten Zeit anknüpft, weist der Geh. Oberregierungsrat Max Werner im No­vemberbest von Velhagen L Klastngs Monatsheften darauf hin, daß bereits ein Reskript des preußischen Justizministers aus dem Jahre 1859, dem Geburtsjahre der preußischen Staatsanwaltschaft, die Gerichte und die Staatsanwaltschaft als koordinierte Behörden bezeichnet, die den gleichen Zweck verfolgen. Deshalb trägt auch der Staatsanwalt, um diese Gleichstellung mit dem Gericht äußerlich zu markieren, die gleiche Amtstracht wie der Richter, fitzt er in der Haupt­verhandlung zusammen mit dem Gericht auf dem erhöhten Podium. Als Illustration für diese Gleichstellung erzählt Werner eine humoristische kleine Episode aus seiner Staats­anwaltszeit.Es war in einer Strafkammersitzung, der Vorsitzende hatte mir das Wort zur Stellung und Begründ­

ung meiner Anträge erteilt, ich wollte mich zum Plaidoyer erheben, fühlte mich aber durch eine unsichtbare Gewalt am Stuhle festgehalten, bis unter mir das Geräusch zer­reißenden Stoffes erklang und derjenige Teil meiner Amtsrobe, auf dem man zu fitzen pflegt, sich gewaltsam von ihrem Besitzer löste. Eine demnächst während der Berat­ung des Gerichtshofs von mir angestellte Okularinspektion ergab, daß der aus einer elastischen Holzplatte bestehende Sitz in dem für den Staatsanwalt bestimmten Sessel mitten durchgesprungen war und daß meine Robe sich zwischen den beiden federnden Hälften der Platte festgeklemmt hatte. Bei der Gelegenheit stellte ich fest, worauf ich bis dahin nicht im Geringsten geachtet hatte, daß die Sessel der fünf Richter Lederkissen bedeckten, während dem staatsanwaltlichen Sessel eine gleiche Erhöhung vorenthalten war, so daß er sich dorribilo äletu! abgesehen von dem Sprunge und dem in ihm hasten gebliebenen Teile meiner Robe in uichts von dem Sessel des Gerichtsschreibers unterschied. Mich kitzelte der Schelm: ich nahm einen Aktenbogen und berichtete an meinen Chef, den Ersten Staatsanwalt, über das mir widerfahrene Mißgeschick und dessen Ursache, sowie über die aus diesem Anlasse gemachten Wahrnehmungen; neben meinem Anträge, zur Vermeidung derartiger Sachbeschädi­gung beim Präsidium des Landgerichts die Ersetzung der ge­spaltenen Holzplatte durch eine neue, unbeschädigte er­wirken zu wollen, stellte ich zur geneigten Erwägung, ob es sich nicht im Interesse der sichtlichen Markierung völliger Gleichstellung des Staatsanwalts mit dem Richterkollegium empföhle, die Beschaffung eines Lederkissens auch für den staatsanwaltlichen Sessel zu beanspruchen. Diese Anregung fiel bei meinem Vorgesetzten auf fruchtbaren Boden, er nahm sie durchaus ernst und forderte das Lederkiffen für den Staatsanwalt, dem dank der zerrissenen Robe seine ihm gebührende ssllu eurulls wurde".

Der Tagesmantel. Die diesjährige Wintermode steht im Zeichen des Mantels. Eine Renaissance des ele­ganten Stoffmantels als mondäne Promenadentoilette ist angebrochen. Lange Jahre hindurch hatte es nicht für schick gegolten, am Tag einen Mantel zu tragen. Wohl gab es Reisemäntel in einfachen und praktischen Formen, mehr Not­behelfe als Schmuckstücke, und dann die kostbaren Abend­mäntel, die über der Gesellschaftstoilette zum Ball oder beim Besuch der Oper getragen wurden. Zum Ausgang am Tag trug man im Sommer Rüschen, im Winter schwere Pelzmäntel, die durch ihr Material wirkten, oder Schnei­derjacketts. Nun taucht der prachtvoll garnierte Tages­mantel, den man zu jeder Toilette tragen kann, wieder aus der Nacht der Vergessenheit auf, schöner, reicher, apparter ausgestattet wie je zuvor. Zu dem Mantel können Pelz­stolen. Pelzkrawatten, Boas als schöne Vervollkommnung des Ganzen getragen werden. Die neue Kleidungsform, in weichem schwarzen Tuch sich dem Körper anschmiegend, mit ihren reichen Garnierungen und dem warmen Seiden­futter, ist sehr anmutig, bequem und für den Winter sehr behaglich. Bei der allgemeinen Vorliebe für orientalische Gewänder nehmen diese Mäntel das pikante Aussehen japanischer Kimonos, arabischer Burnusse und jener ärmel­losen Umhüllungen an. wie sie Frauen im Orient tragen. Mit Garnierungen sind die Tagesmäntel überreich, ja ver­schwenderisch ausgestattet. Stickereien, Passementene, Che­nille und Spitzen wechseln ab, um dem ganzen einen ent­zückenden farbigen Reiz zu verleihen.

Landwirtschaft, Handel imd Verkehr.

Mostobstmarkt Ttnttgart-Nordbahuhof, 6. Nov Heut« waren 236 Wagen, zugeführt, die Zufuhren verteilten sich: 4 Waggons au- Oesterreich, 6 aus der Schweiz, 69 auS Italien, 3 aus Belgien- Holland, 4 aus Serbien, 8 aus Frankreich (Birnen) 7 auS Spanien. Erzielte Preise die 10 060 kK bahnamtliches Gewicht Stuttgart: für Obst aus Oesterreich 1000-1080 auS der Schweiz 960-980 Mk.. auS Italien 680-990 aus Belgien-Holland 880-960 au- Serbien 1000-1090 Nach au-wärt- find abgegangen 88 Waggons. Kleinverkauf: 4 SO6.60 per Ztr. Marktlage: bei an­ziehenden Preisen sehr lebhaft.

r. Stuttgart, 7. November. Tchlachtviehmarkt.

Ochsen. Bullen. Kalbeln u. Kühe. Kälber. Schwei«. Zugetrieben: 28 136 >82 422 620

Berkaufi:

Ochsen

Bullen

Stiere und Jungrinder

27 103

Erlös aus ' Pfennig lis -

119 422

kss Schlachtgewicht.

620

von

68

6b

80

78

78

69

67

82

79

77

Kühe

Kälber

vchweine

Pfennig von 69 bi- 69 80 89 88 81 66 68 61

40

86

83

77

66

64

69

Verlauf des Marktes: Schweine und Kälber lebhaft, Großvieh mäßig belebt.

Balingen, 6 Nov. Dem Biehmarkt wurden ,»geführt: 30 Farren, 277 Ochsen, 163 Kühe, 390 Jungvieh, 300 Milchschwerne, wovon abgesetzt wurden: 6 Farren, Preis ^VO-^O 200 Ochsen, Preis 600-1200 pro Paar, "OKühe.^eiSI60-300 ^(220 Jungvieh, Preis 100- 400 300 Milchschwerne, Prers 18-30^t

de« wildern. 6. Nov. Die Preise für Filderkraut find wieder akttiea" - der Z r. wird mit 70 ^ bezahlt. In voriger Woche wurde nLch 50für den Ztr. bezahlt. Die Bauern find aenöttat bei den so niederen Preisen das «raut zu verfüttern, zumal da? Dürrfutter ziemlich selten nnd sehr hoch im Preise ist.

r Born Bodensee, 8 Nov. Auf dem Ueberlinger Obmarkt aalt aestern Mostodst per 100 kg- 1214 Tafelobst 2030 ^ Zufuhr geg en 400 Ztr. Handel flau __^

Verzeichnis der Märkte in der Umgegend.

Vom 1116 Nov.

Horb: 11 Nov. Krämer- und Biehmarkt.

Calw: 13. . Vieh-, Roß und Schweinemarkt.

Hiezu eine Beilage.

D»« und «erlog der ». W.Zaiser-schea «uchdruckerei (»«il Zaisrr) Nagold. Für die Redaktion verantwortlich! K Pan«.