uachzugebeu, uvd deu Gouverneur von Jspaha«, Ztll-e»- Sultan, seiue« Oukrl, der da» Lmt 38 Ja»re las- bellei- detr, za rutlaffev. Nach da» Rücktritts grsuch Le» Groß- westr» Müchk-ed-Dauleh ist vom Schah uLgenomme» war- da». Zs« Nachfolger Zill-eS-bultau» ist Ntzam eS-Sul- taueh eruaunt wordru. I« brittschm Konsulat zu Jspaha» bestudeu stch noch 1003 Personen; »au ««artet aber, daß die Unruhen jetzt ihr Ende »eh»rv werde».

Beamteuaufbefferullgea.

19. März. DK Regierung hat dt» Stiiudrn die Vorlage über die Beamleuauibrffernugeu über gede«. Dir Vorlage steht »ach de» Staat»a»zetger ei»e Erhöhung de» WohsuuggrldrS »» durchschuittttch 60'/» de» bisherigen vetrage» »ud eiue dteuderoug der bisherige» Etuteiluug in VrtrHassro dar. Nntzerdem fallen die volv- chllllehrer u»d -lehrerianeu, sowie die U»terbea»te» uvd Landjäger eiue dauern! e Zulage von 50 ^tz mtt Rkckwkkuvg oo» 1 . Oktober dorigeu Jahre» au erhalte». Der gesamte Aufwand, de» die Beamlenavfßtfferung «fordert, beträgt 4 360047 «stru »ud 3 756197 t» zwettr» Jahre.

Für de, Hauptsiaauzrtat 1907/08 ergibt stch »mmehr eiue ungedeckte Mehrausgabe dos 570040 ^tz, welche i« Erwartuug spät«« Deckuug durch Uebrrfchüfse de» Rech- uuugSjahrrS 1906 au» de» »etrieb». vud BorratSkapttal der StaatShauptkaffe vorgeschoffeu werde» soll.

DeÄschrisl über die Erhöhung der Pofttarije.

3» derselbe» wird u. a. auSgeführt, daß zur Begründ« u»g d« Resolution d?» RrtchLtage» vom 17. Mai 1906, wodurch i» Gebiet der ReichSpostveiwaltaug »tt Wirkung. »»» 1. Juni 1908 die Ausnahme! arife für Postkarte», Drucksache», Geschäftspaplere etc. aufgehobeu wurde«, da­rauf hlugrwirseu worden war, daß »av, «he ue« Steuer» zur Einführung ko»»e», saht» streben solle, die Einnahmen au» der Post ihrer Leistung entspreche»!) zu gesta.tr». Lach d!e bah rische Psstvervaltuug Hot sich eulschloffm, die Au-aahmrtartfe auszuhebeo. Für die württembergtsche Post- derwaltuug nötige« ,u gleiche» vorgehe» di« tatsächliche» BertzSllstfse und vor alle» stuautiellr Rückfichteu. Darüber, daß die bisherige» Larife für de» Ort», uvd Nachbarort»- »«kehr nicht einmal die Lelbstkoste» decke», besteht bei der württrmbergifchru Postderwaltung ebtsfowruig wir i» Reich »ud Batzeru eia Zweifel. Mo gewichtiger Grund für die Annahme der bei d« Reichrpost und in Laheru etvgefthrte» Lage» liegt iu der Erwägung, daß Württemberg iu der »orticgeudeu Lariffrag, ketue Auruahmestellnug einuehmes ktuue. Wenn al» Folge der Larifäudrruug bet d« Reich», postverwaltuug eine Steigerung de» württembergifchen Aus- gleichSbrtrag» u» rund V» Million Mark jährlich tu sichere »«»ficht za urhmeu ist, so weist die ganze Sachlage darauf hi«, auf demselben Gebiet, aus de» die Ursache dieser Stei­gerung liegt, auf die Deckung für die künftige Mehrleistung a» Lao Reich zu suche». Nach alledem läßt stch die Erhöhung der Tarife für den Olt»- uud NachbarorlSverkehr auf di« Sätze de» Reich» »ud BatzrruS nicht umgehen. Dabei ist ."s »ft Rücksicht auf dk Erhöhung der Postkartentogr auf 5 4 notwendig auch die vrleftage um 5 4 zu erhöhe«. Iu »uöficht genommen ist mit Wirkung vs» 1. April d». Jahre» a» folgenden Tarif im Ort»- uud Nachbarort-Ver­kehr: Briefe, fravkiert Li» 250 g 5 unfrankiert 10 4, Postkarten frauktcrt >5 4, unfrankiert 10 4, Druckfachr» bl» 50 8 » 4. übn: 50-100 8 6 4. über 100250 8 10 4. über 250-500 g 20 4. über 500-1 kx 30 4, GrschäftSpapiere bi» 250 8 10 4. über 250500 8 20 4, über 5001 tg 30 4, Wrreaprobra bis 250 8 10 4, über 250850 8 20 4. Zusammeugepacktr Drucksachen, Geschält »Papiere uud Warenprobe» bi» 250 8 10 4, über 260-500 8 20 4, über »0081 »8 so 4- DaSci ist davor: auSgegaageu, daß der württembrrgifche Nachbarorts­verkehr iu räumlicher Beziehung keine Einschränkung erfährt. Die nach statistischen Erhebungen au» der Tariferhöhung -u ervartrudeu. Mehreiuuahmru würden stch auf etwa «18 000 ^tz jährlich belaufe«. Für den Postdrtrkeb bringt die Tariferhöhung eiue willkommene Tarisvereirfachnug.

Parlamentarische Nachrichten.

laufe die R«gier«g Gefahr, i» eiue Zwaugölage versetzt zu werde». ». Stengel gidt sodann «amen» de« Reich», kauzler» folgende,, Erkliknng ab: Der ReichSkauzler ist bereit, formell »uh materiell aus de» Lode» der Resolution zu trete». Gr wird auf» erustefte bemüht feiv, mit alle» ihm zu Gebote steheudeu Mtttela bei de» Regieruuge» aus alsbaldige vorkeguüg eiue» ErgüuzuugSetat» hiuznwirkeu, durch den die Bewilltguug der zur Durchführuug der Re- folutio» augeforderteu Betrüge aoSgesproche» wird. Der ReichSkauzler ist fest eulschloffm, die Frage der organische» GehaltSaqfdefferuug im Zufammmhaug mtt der Frage der Negeluug de» »ohunugsgeldzuschnffe» aus da» Etatßjahr 1908 in Lugriff zu uehmm, de» Reglern»-«» dis erfor- derltchen Lorlage» seinerzeit zogrheu zn laffm »ud diese Borlages bei dm Regierungen m?t allem Rachdruck zu ver­treten. (Bravo.) Anderersekt» spricht der Reichskanzler allerdings die bestimmte Erwartung au», daß e» geltuge» wird, im Hinblick aus die staarztellev Aufwrudrtugrv, bk dem Reiche durch die Ausführung solcher Maßnahme» für 1908 erwachse», zu einer befriedigende» Lösung der Frage nach de» Deckuug der Mehrausgaben z« gelaugev. (tzrltrrkett.)

Di« Resolstto» wird einstimmig asgmornme» (audau- erudrL Bravo). Die für die einmaligen außerordeullicheu AuSgatm im Wege de» Kredit» flüsfig zu machende Summe wird von 200 aas 150 Mlllloum herabgesetzt »ud darauf der Rest de» Rötetet» bewilligt.

««tt», 19. Mir».

Der »ertrag zwischen dem Reich «ud Logemburg über dm Beitritt Luremburg» zur norddeutsche« Brau- steuer-Gemeiufchast wird geuehmigt.

Eingriff von »«hör-eu i» die ReichSLagSwahl.

». «ouueuberg (Astis.) hält r» für verwerflich, weun Foud» von Parteien gestürtt vrrdep durch Mittel, dt« vou der Regierung zusammmgebracht stud. Dagegr» müsse es allerdings der Regierung gestattet sei», durch aus- klürmde Aeußerunge» in di« »ahlbrwegnug eiszagrrifeu.

Bebel (Soz.): Ssuu der RetHSkauzler in dm Wahl- kampf etugrerse» wolle, so köaue wruigstm» verlangt wer­de«. daß er dir» iu würdiger Weise tue. Der Reichskanzler »olle al» Privatmann Gelder hergegrbm Hab«. Er habe sich aber al» Sammelstelle für »ahlgelder etabliert. Redner polemisiert weiter gegen dm Abgeordneten v. Siebtel »ad Dr. Her me», die er al» RegieruvgSkandtdate» bezeichnet, «r schließt, wm» e» nach Recht uud Gerechtigkeit gehe, gehöre »iemand mehr ans die Anklagebank a!» der Reich»- kauzler.

Ausweisung polnischer Schüler von höhere« und mittlere» Lehranstalt«,. Der ReichSkauzler lehut die Braut- wortuug ab. weit die Interpellation stch auf rein preußische Angelegenheit»« bezieht. (Lebhafte» Brav« recht».) Gras PosadowSltz entfernt sich sofort an» dem Saale. (Große Heiterkeit.) Nach kurzer Debatte wird die Besprechung der Interpellation beschlossen. Dafür erklürte sich da» Zentrum, Pole», Sozialdemokraten uud Freisinnige sowie et» großer Teil der Nstiovalliberalen.

Srtzda (Pole) erklärte, e» sek unverständlich, wieder Reichskanzler dir Juterpellatiou zu beantworte» verweigern könne. Redner begründet daun iu längere« Ausführungen dk Interpellation.

v. Norman« (ksus.) erklärt uarnm» selurr Frmude, daß diese es ab'ehvlen, stch an brr Besprechung zu Srteiligm.

Fritzen (Ztr.): Seiue Freund« mißbilligten die Schul- verwrisuusr» der Gtzmvafiastm. Die Maßregel sei iuhv- mau und um deSwilm wüuschtm seine Freunde, daß Fürst Bülow als preußischer Ministerpräsident die Maßregel rück­gängig mache.

Ortel (R.): «r freue stch, der preußische» Regierung die Zustimmung seiner Freunde zv ihrem Vorgehen nicht »»sagen zs können. Aber diese müsse für eine erweitert« BolkSbtldvug sorge« und auch dk wirtschaftliche Pflege dort tm Auge deyaltm.

Ghßling (frs. Lp.): Seiue Freunde verurteilte» dev pvluisch« Schulst«!!, dev« er verirndige -L tzkxk» Gesetz und Srduung und er versündige stch namentlich au dm Seele« der Kinder. Deshalb verurteile seine Partei auch dk polnische Geistlichkeit, die den 'Tchvlstreik geschürt habe. Aber seine Freund; verurteilten andererseits jauch die Ausweisung der Kinder an Gymnasien re., die au dem Schulst»«« ganz unschuldig srk». Dir preußische Polru- politik Hielte» seine Freund« für falsch.

Deutscher Neich-tag

Wer«», 18. März.

Im Reichstag wurde der Euivurs betr. die Beruf»- Md Betrirb»zäh!uvq unter Wkderherstellssg de» Zu­sätze» der Frage nach der Religion iu dritter Lesuug au- geuommm.

Zum »eamteugesetz liegt ei» Antrag de» Zentrum» und der Wirtsch. Bereinigung vor betr. die Gewährung «rußerorderrtlichrr riumaliäer Bethilsrv vou 100 au Uuterbeamte uud vou 150 au mittlere Beamte de» Relchldieuste», deren GehaltSbezüge jährlich 8000 ^ sicht äbrrßeigeu.

Die vou der Kommission brschloffeur Resolstio» lautet, die Regierung soll bi» zur drittm Lrsaug de» Eiat» da» Eluderstäudut» auisprecheu, daß den Unterbramteu je 100 Mark, dm übrigen Beamten, deren Gehalt 4200 nicht übersteigt, je 150 al» einmalige avßrrordmlliche Bei- Hilfe» gewährt werden.

Staatssekretär v. Stengel betont, die Durchführung de» Antrags würde 20 M Ulanen erfordern. Die Re- gieruuge» Hütte» gerne eiue ausgiebigere Aufbeffrruug ein- treten lassen, wen« sie nicht erst die Wirkung der Zölle Hütten abwartm möffeu. Iu der Folge »erde eine größere Ansbeffernug hoffmtlich möglich sein. Durch den Antrag

Zusammenkunft der Liberalen.

Dir Vorsitzende» de» Juuglibsrale» Verein» (Rationallibrraie Jugeud) Berlin. Rechtrauwalt Dr. Mar­witz »ud RrgiernugSrat Dr. PoesSge», hatte» zum Moutag Abeud die Mitglieder sümtllcher liberale» RelchStagSfraktiouen zu einem vierabeud ringe- !abm. Es warm erschienen vou d» uationalltberales Partek die Abgeordnete« »eck, Detto, Fahrmau», Dr. Heioze, Dr. Juvck, Merkel, Dr. Stresrmann, Trautman», Dr.WrSer, Wehl, Wetze!, Wilde. Wölzl, vou der frei- siuuigeu NaH-partei die AbzrordaetmiAhlhor», Goller, Hormau», Mauz. Psaudtuer und Schmidt-Halle, von der sreifiunigeu vereiuigusg dk Abgeordnete» Dr.,Del­brück, Vove, Dr. Heckschrr, Hoffmeister und Dr. Reumauu- Hofer, vsv der deutsche» BolkSpartei dk Abgeord- »etm GchweiShordt, Stör, und Wieland.

Dr. PoenSgen begrüßte bk Gäste «ud wie» daraus hi», daß diese gemütliche Zusammenkunft der die weitesten «reise de» Bürgertum» durchziehenden Stimmung «uSdrvck gebe« solle, mit welcher Genugtuung der Liberalis­mus auf de» gemeinsam geführten Wahlkampf mrückblkck«« könne. Sei»« «orte klangr» aus in ein tzirch a-if dm deutschen Liberal!»»«» uud seiue Vertreter im RftchStag-. Die solgeudm Ansprache» der Abgeorl-

»etm Hormanu uud Heckfcher, die auf da» Eiuigeude im Liberalismus toastete«, weckten lebhaften Beifall, der stch »och steigerte, al» der Abgeordnete Dr. Junck auch vom Staudpuukte seiner Partrisrenude an» seiner lebhaften Befriedigung NuSdrvck «ab, daß die Bestrebungen, des Einigende iu den Lordergrvnd zu stellen, mehr uud «ehr as Boden gewLuum. Iu ähnlicher Richtung bewegtm stch auch die humorvollen AuSsühnlugm dcS Nb. grorduetm Manz. Dr. Psuudtuer sprach auf die deutsche Jugend, L» Abgeordnete Storz aus dk Z»> kauft eiue» stsrkm L beraUsmvk, der unserem Baterlvude so bitter not tue. RechtSanwart Dr. Marwitz dankte sm Erschienest« uvd gab der Hoffuusg Ausdruck, die liberale» Abgrorduetm noch hiesig zu zwangloser Zusam- mmkuuft im Kreise brr mtj»iraUtberalm Jugend zu sehm.

WKrttemHergLscher Lawdtag.

Ltuttgart» 20. Mär,. Di« Fiuauzkommisfio» beschäftigte stch gestern «it de« Etat der Eewerbeinspektion, ES wurde die Frage aufgeworfen, ob nicht die Ausdehnung der Gewerbein- fpektion auf die Heimarbeit von lande-wegen möglich fei, worauf Minister v. Pi sch ek erwiderte, daß die Unterstellung der Heimarbeit unter dir Gewerbeinspettion nur auf dem Wege der Reich-gesetzgeb. ung möglich und von reich-wegen auch geplant sei. Als der Abg. Rembold'Aalrn auf die schlimmen Zustände in manchen Fabriken hinwirS, betont» der Abg. Käs, daß die Fürsorge der Fabriken bezügl. deS ArdeiterschutzrS kaum etwas zu wünschen übrig lasse, aber di« Arbeiter wendeten stch oft selbst gegen die Anordnungen der Inspek­toren. Man nah« schließlich! einstimmig einen Antrag de- Referen- ren Rembold-Aalen an, wonach die Bereitwilligkeit zur Genehmigung eine» weiteren Hilfsarbeiters ausgesprochen wird. (Der Regierungs- «ntwurf hatte nur einen Hilfsarbeiter verlangt.) Bei Fürsorge für ArbritSvermittlungmachte Ministerv. Pifchrk die Mitteilung, daß außer den Arbeitsämtern in Eßlingen und Ludwtgsburg auch da» in Ravensburg mit einem Verwalter im Hauptamt versehe« werden sollen. Justiz-Etat. Der Anregung des Abg. Liesching di» Ministerialverfügung über die Ueberwachung vorläufig entlassener Strafgefangener zu revidieren, schloß»» stch auch Kraut, Remdold» Aale», v. Gauß und v. Kirne an und Justizminister v. Schmtdlin sagte die wohlwollende Erwägung der gemachten Vorschläge zu. Kraut bezeichnet« dir Aenderung des Gerichtsvollzieher»«^» als ein» dringend notwendige gesetzgeberische Aufgabe, eine Auffassung, welcher stch neben verschiedenen andere» Abg. auch Justizminister v. Schmidlin anfchloß. Der Abg. Liesching kündigte für daS Plenum eine Resolution zur Förderung der Revision deS Gerichtsvollzieher- Wesens an und sprach den Wunsch aus, daß die Anwaltskammrr über den Entwurf gehört werde. Nachdem sodann die Fragen der Ueberfüll.ung des juristischen Berufes und der Besetzung der ersten Instanzen mtt älteren, erfahrenen Richtern eingehend er­örtert worden waren, wurde von mehreren Abgeordneten daraus hin. gewiesen, daß dir wenige» von den Vertrauensmännern als Ge. schworene vorgeschlagrnen Angehörigen und Vertreter des Arbeiter- standr» von den Landgerichten wieder ausgefchieden würden. Mini, ster v. Schmtdlin erwiderte, «bejahe die Frage, ob Arbeiter als Geschworene zugelassen werden, unbedingt, und damit sei implicite gesagt, daß auch Mitglieder der Sozialdemokratie nicht auSzuschli». ßen find.

Hage»-Meuigkeite«.

A«« Gtüdt L«rd.

Nagold. »1. Mär,

* U»« Der « melubeoöersörster referiert,

saß dkim Hohverkauj am 14 d». im Stadlvald Winter- Halde auZ IRK. NsdtzMz 10 ^ 11 4 gemMkS barte!» Laubholz 12 ^tz 63 4, 1 hundert Nadtlrü» 10 ^ 50 4, 1 hu-rdert gemts-rrS Lar-Srel» rund 17 ^ll, beim Lerkauf am 15. d». im Distrikt Lemberg Abt. Lklach au» 1 Rm. buchene PrüMl 14 ^tz 85 4. 1 Rm. Nadelholz 11

41 4 1 hrudert L ubrei» 23 ^ 15 4, 1 hundert Nadel- re!§ 11 ^tz 04 4 durchschuittlich erlöst wurde. Das «llilür. n«d ÄmtssuOhrim Waldeck Leaßstchttgt das Bst- Han» aßzsbrechrn und cvf deffr« Sülle ein murk größeres zu rrsiklln'; ULftS ssll etwa 20 em weiter heraus av de» HolzLdfuhrwcg brzw. a« dk städtische EigentUWSgreoz« kom«en. Ms hkzs wird von drr Stadt er­

teilt mit dex MLßxske, dsß d'e MMtrbebörde den Holz- abfuhrseg u« 1 Nüie? rach liskö ihre Kosten erbr^ter« und dev Wvfferfiiabeu drmrrtsprechmd verlegkv läßt. Aach einem B-rsckt deS Kichmerstrrs Frldveg würden bei der Visitation 1842 Maße visitiert; davon wurde» 368 be­anstandet, worunter 126 ssm Gebrauch ausgeschlossen; dk Wagen wurde« in Ordnung befunden. Beschlossen wird die Anschaffung einer Gartenspritze zv 42 Mitgetrilt

»KL, daß nach der renchm Nuf-ishMe der Quartiers«». Mission betr. dk BklegnugSsähigkit drr Stad! Rax old stch ergibt: 1258 Maure, 468 Pferde ohne «nd mit «erpflkgung niedere Stäbe 10, höhere Stäbe 4. Das vom «. Oberamt zur Anschaffung für dir FortbllduLgSschülerinnkn empföhle«« Schriftchen .Leitfaden der Haurhaltuve »lehre* soll au dk Sonst(mandwveu al» K^firmationSgeschevk ans Stsdtkostev abgegeben werden. Damit tsi die -ffentlkche Sitzung geschloffe».

* EinRüSzugSgeplävkrlköurte mau «s uruucu. da» jetzt der Winter mit den Lenze!lösten aur- sicht. Möge» letztere des harträckig'v Gegner vollend» ga iz aus dem Felde schlage« «ud die Südmestwiode, welche warme Rege» bringen, eirea Rückfall in wiutrrli-r» Setter verhüten. Lieber roch eine Zritlaon La» neckische Spitt »wischen Regen uud Souvenschriv, als »»Keinmal Schure. Nach grünen Ostrr» sehnt sitz jetzt die Menschheit und frrot sich ans baldiger Brgiase» drr Brgetstior.

r. G1«tt,«t, 20. März. Drr Mal er streik dauert fort. Eiu großer Teil der AsSsiSsdigeu ist sbgereist nud aurwätt» iu Arbeit setteten. Die Zahl drr NnSsiäudigr» bkträgt noch etwa 800.

Fre«tz*»tak, ON. Bestaheim, 20. März. Der im beste» ManrreSaltkk S-berrde Bauer Ludwig Rletzlrger vou hier, der sich am Itz. Febr. d». IS. im Stall as einem rostiger, Nagel eiue uuSedeutertr NitzwMbe am rechte«