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Wir die ha» Rtt- weise er- Behaup- Nörgelei, vielleicht Müller- slrrpalai» um SS m, »»

daß « Worte «eich» »kattsch» ff» dmch tudlerif-e nr- Zolle >e« lsoge- !vk»). MgS'U«- über- lUU »er Poltti, Negiermg NeichStag »erde», »erd« Spiel steht, eingehend frucht- Partei otSfor» tza» »er

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Mllweu 300000 ^. so»ie «er de« vtaud dieser »ohr- v«? «eh.-«at ». »al, «widert,, di» jetzt feie« um «t»a ss ooo^ verdraucht. »erfchiedevr widerliche Um- «Sude bitten deu Beginn uad F-rtgaug der «rdeite» sehr umdaert. erst i« Iuui 190b sei mit der Bohrung degouura worden, «achde« 1904 eiu »euer »ertrag »it eiurr Bohr- gesrllschast adgtschloffeu »erde» «ußte uud diefe letztere dau» iu Konkurs gerate» sei «ub der KonkurSverwatter d« »ertrag uicht fortsetze. Die vohruug sei bi» ,u eine. Lies, »»« 310 Meter gedieh«,, «au stecke «der tumer uoch tu Porphyr uud e» srage stch. od uud tu welcher Liefe »an au» diese« Sesteiu herau»ko««e. weg«, Fortsetzung der Vohrarbettm, welche sedeusall» »och dt» iu eiu» Liese von etwa 400 m fortgesetzt werden sollen, stehe «a» der­zeit tu Unterhandlung «it einer neuen Ftr«a. Der Abg. Näß hittte trotz allede» eioeu raschereu »etried der Bohr- mg mb deu «»tauf von NuhrvergwerkSknxe der früher au­geregt wurde, gewünscht. »ei« Postetat ergad stch eiue länger» Debatte «er die Belohmmg de« uustiudigeu Per- s-ual» md «er die «osten für Stellvertretung md Dienst- ««Hilfe, speziell «er die «uszahluug »euer »der erhöhter Gehalte bei vrrspitet verabschiedete« Etat. Präsident von «ater gab nähere statistische Nachweisuuge», der «dg. Graf -««äugelte die z« lmgsa«e Markenvrr«ehruug i« »«HSlIuiS zu« Wachse« de» Verkehr» sowie die uuguteu NLckwirkllugeu der verweudmg weibliche« Personal» i« äußere» Dienst auf die «änulich» Angestellten.

Whninge«, 1. März. Heute hatte Forstwart Eh- »au« vo» HUdrizhausru da» srlteue Jagdglück i« Staat»- »ald «etterlevhalde ein Prachtexemplar vo» einer Wlld- »atze zu erlegen. Dieselbe »ißt »o« »opf bi» zu» Schwauz- eude geuau eiueu Meter.

G«L«d, 1. März. Der hiesige, i« Sergeautemmg sieheude Bataillou»schrrtber brachte stch iu selbst«örderischer «dstcht auf de« Geschäft»,i««er de» »ataillou» eiue «u- zahl Stiche «it de« Laschenmeffer iu die Herzgegend bei. Schwer verletzt wurde er in» Lazarett verbracht.

r. Geisliwge» a. St., 3. Febr. Bor kurze« begab stch Schultheiß Schneider von Nlteustadt «it deu Mit­glieder« der «ouunlsstou für die Eiuge«eiuduug tu Geislingen zu einer Audienz bei« Minister de» Juueru »ach Stuttgart; auch »it de« staatlicherseit» sör die Ein- ge»eiuduug»augeleg«vhtit bestellte« Neferevtev, Ministerial­rat Seitz, konnte verhandelt werde«. Nach deu der letzte« Sitzung der Altenstädt» bürgerliche» Kollegien g«»achteu Mittetlmgeo wurde der Abordvmg versichert, daß vo« Miutfteriu« die Angelegenheit euergifch weiter bettiebe» werde. Ei« von der Gemeinde Altenstädt eingrreichter Ber- 1rag»eutw»rf für dir Eiuge«eiuduug ist vo« Miulsteriu« an die Stadt GeiSliugeu zur Prüfung uud Berichterstattung weilergereicht worden.

Heißawhei«, 3. März. Eiu tragische» Schicksal waltet über eine» »ater uud Sobu ua»e«r Ocker. Der »ater schaffte stch eine Holzsägewaschiue m. Vor 10 Lagen drückte die Maschine de» Later deu Fuß ab uad e» ist hente uoch zu befürchten, daß er abgeuo««eu werde« muß. Gestern abend widerfuhr de« Sohn da» gleiche Unglück.

ElchwnUhet« O«. Hridenhet«, 3. Februar. Ei« schli««er Gast ist seit einiger Zeit bet uu» eiugekehrt, die Iestueuza. Beivahe kein Hau» bleibt verschout. Fieber, Kopfweh, Husten, große Müdigkeit, Kreuzfch«erze«, uaweot- vch aber Hals- md Ohrensch»erze» find die Krankhrtt»- erschetmage». Eigentümlicherweise werden dir «luder stärker »ou »er Krankheit befalle» al» die Erwachsene«.

Dtttfch»« «eich.

«erii«, 3. März. Da» Jastizmiuisteriaiblatt meldet: De« Odrrlaudr»g«rtcht»rat md «eh. Iustizrat No «reu wurde die ebetrue Dieusteutlaffuug »it Pension genehmigt.

Gtwga«, 38. Febr. Dir Zeichuu»g»ltsteu für da» Hoheutwielspiel 1907 stad gegrawärtig i« Umlauf. Wie die Sing. Nachr. höre«, »urdeu namhafte Beiträge grzeichurt, so daß dir Gesa«tsn«me schon nach wenigen Lagen die Höhe von 10000 überschritte» hat.

r. W,« B»ve»s«r, 17. Febr. Hohe Gönner. Der vor wenigen Fahre» gegründete Bodeuservrrkehrgveretv, der stch «er fünf Bodeuseeufrrstaateo erstreckt, zählt hohe Gönner za sei«« Mitglieder«. Za de« bisherigen, de» König vou Württemberg, de« Großherzog vouBade», de» Prtvzregeuteu von Bayer», de» Erzherzog Eugen vou Oesterreich sind i« ab- aelaafeue« Jahr« hinzugetretru: Prinz Mox vou vadru, wärst «ilhel» vou Hoheuzolleru md Fürst Mag Ego« d» Fstrstruberg.

^ . Mst»che», i. März. Heute nacht wurde ein Mmu der tu der Affäre Heudschel-Niederhofer beteiligt soll, doch wird strengste» Geheimnis über die Persöa- sr»ahrt. Daß «iederhofer die Ermordmg Heud- Ä^kugnet, h<ü keine Bedeutung. Niederhoser hatte am ».Rai 1904 deu Hausmeister md Kellner de» Zirka», Mmer, mtrr irgend eine» Borwmd beanftragt, i« Zirka» A Loch zu grab». »l, das Loch fertig war, ka« Heud- ^urve ^ Eiue audrrr Abteilung de» Zirku» geschickt, uud bald darauf verlangte Nitdtthofer vou ih«, n solle da» Loch wieder zufchüttea. Maier tat da» nicht. Es wurde dam eia mderer Mm« damit beauftragt, der vorgestern Pacht der Polizei davou Mitteilung »achte. Naier md dieser Mau» sagen au», daß Niederhofer ihueu »«teilte, e» läge «iu Tterkadaver iu de« Loch; auf deu

Kadaver sei «gelöschter Kalk md Ztegelsteiue geworfen worden. Bet der jetzige« Au-grabmg fmdm sich auch die Ziegelsteine md Kalkspureu vor. Da» «eufchUche Skelett stritt« »it de« Kopfe nach unten md «it deu Füßen nach obeu tu de« Loch. Spur» einer Verletzung fand «au noch nicht. Da» Skelett ist zur Uutersuchmg iu» patho- logische Institut verbracht worbe«. E» » auch festge- stellt werde», ob e» die Leiche Hrudschel» ist, wa» Nied». Hofer behauptet, -eudschel »« bei seiuer Ermordmg 33 Jahre att md eiu sehr lr-««»lusttsir. aber i» übrigen braver Mensch, ein tüchtiger Kaufmann md besaß ein ver­mögen vou 50000 da» uoch Vorhand» ist. Nleder- hofer ist um 35 Jahre Ät md steht i« eiue« sehr schleiß- 1» Nufe. Klmf«auu Groß war Stadtreiseuder und Ag«1 Lud ei« Fremd Rlederhofrr». Bor kurze» kam ein Brief vou ih« au» «riest hier m. doch hat die Triest« Polizei bi» jetzt keine Spur vo» Groß gesunde». Er soll jetzt tu Wien sei«. Wie verlautet, weiß mau, wo er stch befindet, c» sei» diplomatische Be»ühu»seu nötig, u« seiner Hab- Haft z» »erd». Der Vater Hrudschel» war Fabrikant uud Kommerzieurat iu Negeu»b«rg md ist schm lauge tot. Seine Brüder find Kunstmaler vm Berus. Nach de» Brr- schviubeu Hrudschel» wurde» seine Pretiosen verkauft md ein gefälschter Wechsel zu 6000 bei deu Augehörigeu de» Heudfchel präsentiert. Diese Transaktion »acht» Groß md Niederhoser. Bet der Ausgrabung vvrden keinerlei Fleischreste vorgrsmd». sondern nur Ksocheu. Da» er­schwert natürlich die Untersuchung hinsichtlich der Lodr»- urfache. Da- nach so langer Zeit erst die Nachforschung» energisch ausgeuo«»» wurdeu, erklärt stch vielleicht darau», daß die Augehörig» Hrudschel» gar nicht der Meinung waren, er sei um» Leb» gekommen, sondern uur besorgt», er könne vielleicht mit einer Artistin verschwuudeu sei» uud vermutlich eiue peinliche Geschichte zu« Vorschein konmeu. Die jetzig» Nachforschungen find nicht von dm Angehörigen Hrudschel», sondern vm «deren Leute» ver­anlaßt md betrieb» worb».

«K»cha», 3. März. Der bavrlsche Minister de» Juueru Dr. Gras v. Feilitzfch wir» bald oach der An­nahme de» Waffergesetze» iu deu beiden «aurmeru fein» Abschied nehmen md tu deu Ruhestand trete». Sein Nachfolger soll nach d»Münch. Neust. Nachr/ der Nr- giermgSpräfidwt v. Brettreich werde«.

Ba-rmth, 37. Febr. Der Schmiedmeister Nikolaus Schwedler i« beuachbarteu Uutervschreez hat seine Frau, well sie ihm kein Geld zu« Drink» «ehr gebe» wollte, tot geschlagen. Der Läter wurde iu» hiesige AMI»- gerichtSgefängvi» eiugelirfert.

G«misch, 38. Febr. Der Bau einer »ahn aus die Zugspitze ist um »ach Konstituierung de» »Zug- spltzeubachukouiitee»*, de» auch ReichSrat Tra»er-Klrtt au­gehört, oähergerückt, da die Finauziermg de» auf 4 Mil­lion» vrrauschlagt» Projekte« gesichtet ist.

N«»«b<r> t. G. Heber di« Unzulänglichkeit vou Kinderau-sageu wird au» htestgenLehrerkreisen folgen­des veröffentlicht: Eine« Knaben, der bereit» da» fünfte Jahr zur Schule geht, war orvltch angeblich »ährmd de» Unterricht» seiu Ranzen mter der Bank verschwunden. Me» Such» war vergeblich, der Knabe aber brhauptete befti««t, deu Rmz» «it zur Schule gebracht zu Hab», «ud drei Schulkmneradeu bestätigt» seine Aussagen. Der 1. Zeuge gab m, er habe den »Berlustträger* in Begleit­ung seine» Bruder» zur Schule gehe» sehen; er trug dm Rmz» auf de» Röcken. Der 3. Zeuge erklärte, er habe d» betreffeudeu Schüler «it de» Rmz» auf de« Rück» i« Schulhause gesehen md der 8. Zeuge (Nachbar) hatte gefcheu, wie der Rmz» auf die Bauk gelegt wurde. Nm wurde der Lerlostträger »ach Hause geschickt md dort lag seiu Rmz» uoch ms eiue« Stahle, er hatte ihn tatsäch­lich vergessen! Also Vorsicht bei KkudermSsagenl

Z«» Waffe«,»br«»ch »es Militär». An, An-

laß einer Besprechung de» Vorfall» i« Kölu-Deutz, wo et» Post« eiueu Knaben durch ein» Schuß schwer verletzt hat, ichreibt di« .Straßb. Post', daß die Schuld au solch» beklagenswert» Vorfällen iu erster Liuie die Vorschriften über d» «affengtbrauch trifft, die einer gründlich» Um- arbeltmg bedürfe». Besonder» ist e» die dehnbare Stelle in ber Vorschrift, die da sagt:Der Soldat darf vm seiner Waffe Gebrauch «ach«, uöttgmfall» zu» Schutz der seiner Bewachung auvertrauteu Persoueu oder Sach»/ Unter dies» Lell der Vorschrift kann der Soldat alle» bring». Auch de« Posten tu Dentz wird diese Vorschrift vorgeschwebt Hab» md sie wir- ih» auch bei der Gerichtsverhandlung zngut konnn». ES heißt vm allerdings tu eine» Zusatz za der Vorschrift: Die Waffe darf «ur infowett gebraucht werden, al» e» zur Erreichung der vorstehend augegebeuru Zwecke erforderlich ist. Der Gebrauch der Schußwaffe darf uur dmu fiutretm, venu eutweder ein Befehl dazu erteilt ward» ist, oder wem die anderen Waffen unzureichend erschein». Rechtswidrig« Waffeugebrauch wird schwer be­straft. Da eiu 14jährlger Knabe i« allgeneeiae« leicht­füßig« ist al» eiu Soldat »it Helm, Patroumtasche und Erwehr, so war, selbst bei fünf Schritt Eutserumg, da» Settengevehr unzureichend, die Schußwaffe als» am Platz. Der Knabe erklärt, er habe den tzaltruf de» Post»» nicht gehört. Die Vorschrift schreibt ein» Haltruf auch gar uicht vor. Wem der Post« einmal d» Entschluß gefaßt HatzHier »aßt du der Vorschrift gemäß vo» der «affe Gebrauch »acheul* so kam er dag Im. ohue vorherHalt!' » ruf». Da» Halkufm wird fälschlicherweise av» der Feldvachtdieustvorschrist herübergeno»«». die ihrer Aehu- lichkett weg» oft zu Verwechslung» Anlaß gibt. Solange eiue Vorschrift, vm der Menschenleben abhäugm, solche dehnbar» »esti»»mgtu enthält, kam »m sich nicht

«mdrru, daß im«er wieder Fälle, wie der geschlld«tr, vorko«««.

Aurlimd.

88. Febr. Heber dm »ombeufuvd auf dem für deu Zar» md hohe Persönlichkeit» reser­viert» Schimeustrmg hei de« hiesigen Zarevpavillov der Zarrkoje-Sselo« Bahu geh» die Mriuuugeu auSeiumder. Einige erblick« i» de« Anschläge eiu vereitelte» AUeutar auf deu Großfürst» Mkolm», ander» glaub», er Hab« Stolypiu gegolten. Schließlich gibt e» Mekavoge», »ach de«» e» stch u« eiue Provokation handelte. Der Atten­täter entkam dm» der Schnelligkeit feine» Fuhrwerk», da» vo» d» verfolgend» Offiziere» nicht eingeholt wird» koaute. Der Kondukteur, der ihn zurrst verfolgte, hatte eiueu ungeladenes Revolver. Ih« gegenüber bezeichnet« stch der Attentäter alß Waggoobefichttger. verschiedene Persoueu wurdeu al» verdächtig verhaftet.

«»»*»», 1. März. Die »eretaigMg der Katholik» Snglaud» hielt gestern uuter de» Vorsitz de» Her^g» vm Norfolk ein« Versa»»l«ug ab. iu der eiue Resolution äu­gen»«»» wurde, worin die Entrüstung über die Behand­lung der Katholtteu da Frankreich auSgedrückt wird.

«ach ei»er «old»», «e» «,»ft«eti»»pak wurde ?» einer »otschasterkoufereuz die Ueberrrichuvg zweier Kol- lrktivnoteu m die Pforte beschloss»: die eine Note tritt M die «ahrmg der rtale«eutL«Sßtg» »esagui» der «azedouifch» Ftvauzkomnetsfio» bezüglich der Kontrolle der Zivilvrrwaltmg md der Rektifikation der mit deu Gesetz» md deu wirtschaftlich» Bedürfnisse« de» Laude» uicht über- üiustimmeud» Ausgaben eis. Die andere Note e»pfirhlt Aeröckstchtigmg. der von De Giorgl» Pascha gestellt» For­derung» betreffend da» Verhältnis der Laudesbehördw zur Gendarmerie. Der Wall vo» Ue-küb »eldet, die Nach­richt vm Unruh» inZiovibasar sei unbegründet. Der La- sar sei auf kurze Zeit gesperrt gewesen, weil da» Gerücht u«gk»g, daß vm d» Alvaues» etwa» geplant fei. Sett- de» die Garnison verstärkt worden sei, herrsche andauernd Sttche.

Pratorl«, 1. März. Da» umgebildete Mioisterü» von Transvaal setzt stch wie folgt zufam»»: Premier- «iuister ist General Louis Botha, Kolouialsekretär md interimistischer Attorney-General wird S »nt», Schatzsekre- rär Hüll; De Ltllier» übernimmt da» »ergwerkSmini- strriu«, «tsstk da» de» Ackerbau» md der öffrutlicheu Ar-

SenAijchtr».

L«s Bäche!» metz Lache» de» Kiave». Der

alle römische Naturforscher Pliniu» meint, vor dem 40. Tage lache kein Kiud. Am häufigsten wird da» erste- chelu mißverstanden!' Jede uur irgend al» Lächeln deut­bare Oeffamg der Rmdspalt« pstegt «an bei» jüngst» Kinde gern al» eiu wahre» Lächeln zu bezeichn». Nm ist die Zahl der «tt einem Lustgefühl verbunden» E». pstadmg» in de» erste» Lebenslage» eiue sehr geringe, md klare Vorstellung» kmu da» Neugeborene uoch uicht Hab». Aach da» spätere au einen Zustand der Befriedi­gung gebundene Lächeln -er Kinder ist uicht so unüberlegt wie da» durch Erziehung md koovrutimelle Begrüßmg»- ardnuug za leerer Formalität herabgesmkeue bei viel« Erwachs»«. Ettv Vwd lächelte sein Spiegelbild erst i» k>er 37. Woche au, ein andere» in der zehnten Woche. Vo» Lächrlu zu» Lach» jfi uur ei« Schritt. Da» Lachen wurde ?u Ende de» erst» Halbjahre» von rasch» Hebmgrk uud Senkung» der Arme al» Zeichen höchst» Vergnüg«» br- gleitet. Viel k«»«t*auf die Umgebung md da» Verhall» der Augehörigeu. Kitzelt «au ein schreieade» Kiud i» der Achselhöhle, so lacht e» uicht, wa» bekanntlich bei« »ff» der Fall ist. Ebenso weiß »av. daß da» Lach» de» M»sch» erhell«»- auf iutelligeute Hunde wirkt, welche ehre Mmdwinbel wett zurückzieh» md «tt lebhafte» Augen- glanz i« die Lnft spring». ? -

V»«Gchlezepen". DevSchleppdienst* ist keine leicht« Arbeit, manchemSchlepper", d« treppauf und treppab lief, mag wohl der Ate« auSgegaugeu fein. Ei» solcher Schlepp« hat tu Frankfurt a. M., wie die Fkf. Z. mttteill, a« Stichwahllag mf kurze Zell eine Gewerbe ms- geübt, an da» er iu seine» kühnsten Lräu«m nicht gedacht hätte. Er kam auf feine« Gm» zu eiue» bieder» Metzger- meist«, der «UzL U-r «achneiUa»» »och uicht gewählt - hatte. Der Mach sagte:Ich würde ja -er« für Oes» * Ammen, ab» ich kam uicht, «eiue Frau ist uicht da, wer " soll da» Ladengeschäft besorge» ?" Rasch entschloss» erwi­derte der Schlepper:Wer? Ich! wähl» Sie rasch, ich -leibe so laug« da." Und so geschah'»! Der Retzgrr»etster wählte nu> unterdessen saß d« Schlepper i» Lade» md schnitt dm Kmb» extra große Portion» Wmst ab. Und j tzt soll uoch einmal einer ko»»e« md sagen, daß die »Ärgerliche Kandidatur nicht» getvu hat, um der Leb»»- mittelvertenermg «utsegenruwirke»!

Landwirtschaft, Haudfil «rd Verkehr

r. Kirchtzei«, 1. Mär». Entgrarn der seitherige» U«b«»> wurde Heuer ,u« erst«,«»! d« große Holzvrrkauf aus ein«n T«Ü der städtischen Waldung»« nicht un Wald selbst sondern im Masthau» ,»m Lyroler vorgenommen, «a» »weisrllo» dazu beiaetragen habe» dürfte, daß die Holwreis, durchweg eine nicht unrrheblrchr Steigerung erfahren haben. Pro Festmeter «nrdn, folgende Durchschnitt»«« erlöst: Für wichen I» «lass, 1»1 ^ (höchste, Preis 147 Id 7S (> 14 II »lasse SV ^ (98 ^). m. Klasse^t(8S lV. Klasse 19 ^ (SS ^t); für Rotbuchen im Durchschnitt: I. Klaff» S7 II. «lasse 36 IH. «laffe SV IV. 2S ^ Für de» Raummeter buchene Scheiter wurden 14 ^ für buchene Prügel btt 14 und für öv Stück buchen» Wellen zu 20 bezahlt.

»ruck und «erlag de, ». «. tz ats e r'sche, «uchdrnckrret (wmu Zaiser) Nagold.Für di« Rrdamon »rrautwvrtlich: N Pan«.