Müettembeegifc^er Rreäitverein.
A«fr«f
an die Inhaber der 4»/vigen Vereinsobligattonen l it. L. I Zk X. «. 1 ' zur Umwandluna
derselben in 3/s°/» Obligationen.
Unter Bezugnahme auf unsere Bekanntmachung vom Dezember 1888 laden wir die Inhaber unserer 4o/„igen Obligationen Iüt. L. L. LI. bi. 0. k. hiemit ein, diese zur Abstempelung auf 3'/»°/« persönlich oder schriftlich (franko) hieher vorzulkgen und zwar:
die Obligationen mit dem Zinstermin 1. Januar in der Zeit vom 15. Januar bis 15. Februar und diejenigen mit dem Zinstermin 1. Juli vom 15. Februar bis 15. März dieses Jahres.
Der Zins i> 4<>/o wird noch bis 1. Januar 1890 vergütet und ist diese 4<>/vige Zinsvergütung am neuen CouponSbogen durch die Coupons pro 1. Januar und resp. 1. Juli 1890 entsprechend berücksichtigt, weshalb vom seitherigen Couponsbogen kein weiterer Coupon abgetrennt werden darf.
Mit den Obligationen sind die bisherigen Couponsbögen an den Verein zurückzugeben, wogegen neue Z'/zv/oige Couponsbögen mit den abgestempelten Obligationen ausgefolgt werden.
Bemerkt wird schließlich, daß diejenigen Inhaber 4o/giger Obligationen, welche in der oben genannten Zeit deren Abstempelung nicht vornehmen lasten, sich der nachfolgenden Verlosung dieser Obligationen aussttzen und künftig keinen Anspruch auf die Umwandlung in 3'/z0/oige Obligationen sl pari machen können.
Stuttgart, den 10. Januar 1889. Namens des Ausschusses
die Direktion: Tafel.
Wegen baldigen Wegzugs von hier
ortgeschter
sämtlicher noch am Lager befindlichen Waren unter Fabrikpreisen. Damenmäntel und Paletots, früher 35 bis 50 »k, nur 20 bis 25 Paletots von ^ 11. — an, sämtliche in neuestem Schnitt.
Regenmäntel, außerordentl. herabgesetzt, ä 8., 10., 12., 15., feinste Sachen um 10 -M. also mit Verlust herabgesetzt.
Noch einiges in Kinderregenmänteln ö 5. — früher 10. —,
Tuch-Jaquets und Werktagsjacken.
8ommcr-Eonsektion,
wobei feine Manteletts und ganz billige Sachen ä 10 ins 16., früher 20 bis 30., Sommer-Jaquets, eine Partie durchweg 8., 9. und 10. Aeltere Regenmäntel ä 6 und 8 zu Kleidern passend. Konstrmanden-Jaquets billigst.
MaPestellilngku für Frühjahr werden in diesem Monat noch
ansgeführt und bitte um baldige Aufgabe hiefür.
Eine Partie Sommer-Kinderstrümpfe ä 50 H. Damen- nnd Kinderstrümpfe in Wolle und Baumwolle. Strumpflängen. Socken. Herrenkragen und Man- chetten. Shlipse. Cravatten. Taschentücher. Samt. Ucbe noch übrigen Woll- und Baumwollgarne. Esdre- madura, Häkelfaden, Maschinenfaden. Unterrock garne u. f. w.
Zu gefl. Ansicht ladet ein
Karl Äegler's Wve.
Auf Samstag, den 12. Januar, ladet zur
MetzclsuM
-höflichst ein
F. Christ ;. Schützenhaus.
Hirsau.
Samstag, 12. ds. und Sonntag, 13. d. Mts., halte ich
wozu höflichst einlade
« s
I. Woyr.
Fkackw, Sans umi Werg
verarbeitet die
l,0tm8pinn6i'6i 8 okornl' 6 ute in kav6N8burg
innerhalb 14 Tage bi» 4 Wochen zu Garn, Tuch, Zwilch und Ge- bild aller Art, in bekannter, vorzüglicher Qualität und ber billigster
Berechnung.
Svinnmaterial nehmen unsere bekannten Agenten in Empfang
LoeliMkjMWß.
Zu unserer am Sonntag, den 13. Januar, statt findenden Nachhochzeit erlauben wir uns, unsere Verwandten und Bekannten zu W. Boßler freundlichst einzuladen. Jakob Schneider, Marie Schneider, Tcht. des Chr. Degenhardt a. d. Entenschnabel.
k. 6 . LeM L 6 i«.
H88l1l»A«I,.
iiofliefvr. 8r. Lluj. äs« Königs von Württsmberg. liisksrant 8smsr Ourebl. äss bürsten von iiokönloks,
kaissrl. 8t3.it- ÜUltSrS IN L183.88- I^otlunnAkn.
Zävltsstk öeulsvks LeliL.ulli'weiL- Kkllersi. >
k'elüstei' 8eet. M
über die Straße, aus der Wagner, schen Brauerei in Aidtlingen, empfiehlt Friedrich Weiß, Bäcker.
Unterzeichneter hat per Woche noch von 2 Sud die
Makzträöer
Samstag und Sonntag morgen
WaögeLegenHeit.
H. W o ch e l e.
Sonntag abend 7 Uhr
findet in der Methobistenkapelle
GejunMot 1 e 8 liienst
statt, geleitet von Prediger E. Gebhardt aus Karlsruhe.
Bei freiem Zutritt ist Jedermann freundlichst eingeladen
feinster Fruchlbranutwein, billigst in der
H. Kaydt'schen Aranerei.
Von heute an ist gute
Wiener presskeke
zu haben, das Pfund zu 40 L, bei Louis Rentschler am Markt.
Milch
ist zu haben bei
Georg Pfrommer, Biergasse.
Ein schöner
8ekretär
ist zu verkaufen.
Wo? sagt die Red. d. Bl.
In einer kleinen, guten Familie Pforzheims findet ein braves, in den Haushaltungsgeschäften erfahrenes
Mädchen,
nicht unter 18 Jahren, bleibende Stelle bei guter Behandlung.
Anträge erbeten an Frau Zöllner» Walter Stroelin Wwe.
Ein jüngeres, solides
Mädchen
findet aus Lichtmeß in einer kleinen Haushaltung eine Stelle.
Wo? sagt die Red. d. Bl.
Eine tüchtige
abzugeben.
Hill er z. Schiff.
sucht auf Lichtmeß
Frau Hesse.
Beinberg.
Warnung.
Da meine Ehefrau Anna Maria Pfrommer fortfährt, leichtsinniger, weise Schulden zu machen, so wird Jedermann gewarnt, ihr nichts zn borgen, indem ich fernerhin keine Zahl- ung mehr für sie leiste.
Den 8. Januar 1889.
Jakob Pfrommer, Bauer.
Von 4ntor,täten euipkodlen un«l seit 20 Andren de^äkrt.
. Lckl., conceulr., b. ilusren, Heiserkeit, örust u-i.ur>tzen- LalLirk, ^rkemuotk erc.
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linden in allen 4 pntkelien, vobei Sters ru verlanLen: von Lä. t,ötiunä, Ltuttgart.
Druck und Verlag der A. Oelschläger'schen Buchdruckerei. Redigiert von Paul Adolfs, Calw.