» »erde. Der TW« «Mche falsche vor Reiche» «ach außen kaffer sprach »etter Der Bizeprtstbe»t ach Ostafrika. Der ß viele Abgeordnete

te derjenige« Reichs- hbrsck- u. ZettungS- rere« Zahl auf 4L « entfalle» allein 19

eiten.

Mt.

«»old, 87. Februar

» letzten Sonntag diesjährige General- : »uveseubeu Men» e den Jahresbericht r schmerzliche Lücke» lasfive nud 1 Ehren- iurs unserer treueste» Meister Lutz, ist »u» i ehrenden »»denke« ch die »erfamwettev trägt sodann de» »trage« 967.54 Gk, srudestand L10 Gl. evidiert, für richtig Nilgliederstand ist: t ist hiebei zu de- ieder zurückgegaoge», l »reise» die Lnru- erfolge» die Wahle». » und brstbewährt« AlS Lizerorsteud »Sblt. »et der Wahl kasstrr Ernst Schvo« »st» «it aller Ru- s durch Nkklamattou ttherigeechristführ« irvwart wurde Her- »als Schnepf gewählt. rrtorvrrS und jetzigen zrdocht «nd ihm alle turnerische Ausdauer rdru wiedengewSbtt: rüniuger, neugewähtt > Punkt »erschiedcnrs ven Mitglieder zur « «ertzältoiS stehe« den Beitrag der ak- zu erhöhen, vsmtt ev. Sodann schließt rie versa«»l«ng «tt treu zur Tmvsache um »ufbau und zur e Frrnsteheude» solle» belli l

!geu der tmuerischeu »g auserer Schulde- de« Lnrnlebeu eine - erheblicher Seil der irische» Ge»ki«schast. ernstrhendku »tt de» e«ei»schast an, helft >!«», eines der beste« John, verwirkliche», ohltaten der devtfche»

r schildsbv»tgeu vlät- el schaukelten sich »K ab und z» ließ sich asser verirrten Biene ite da» Geschrei von ihrte ihre Junges in f daS, was sich «einen sch nicht von »lr ge- and ich fühlte eise« brsgte »ich aus de» i der Hand und be- »esig. Meine Kräfte r de» Bader« greife» >a es spät getvordeu schon vermißt. Unter- u beruhige». Hades !lärt. so ist das bester -S Unglück »lt offes« der Borgefalleuev be­impfe». »uuderdar!

> grwiste» herbe» Reiz genügende Ge»ißheit tt anSznsorscheu und rev.

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»de« Blätter«." Im cht dir dicke hübsch?- -

L«»lm»st der g»sa»trn di>ttschttl Jugt»d A«Er»» vmd» Abrdrrm« »ttnhaster Jugend ssd echt vaterländische»

n?d"grW «ÄstaudStt?!^» Kämpft um da', DaM

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Ges-steu erfülle» fich die Herzen gegenseitig »it edler »edesssresde. K»»«t, detelligt E»ch an unsere« turserischen Schaffes, benutzt die euch ,uge»eff«ue« Stunden der Er- hslnug, beteiligt euch au uaftre« Tmsfpieleu; in khne» lebt ei» geselliger, freudiger, leberrSfrischer Wettkampf; hier p»«t stch »tbeit «tt Lust. Ernst »it Jnbel; da lernt die Jagend gleiche» Recht »ud Gesetz »iteinauder halte». Alle J»g,»d uud BaterlaudSfteuude erkeuueu i« den gr«ei»- schaftlicheu Uevsngen, die edelste» ErziehungS- and »ild- vagSmtttel eine, BolkeS; ei« si»ige«der, guter «eist hält «usere Lurugemriufchafteu z»sa»»e»; «S ist der Geist der Eintracht, der Sttte»ret»heit, der Offeuhett «sd der »ater- laudSliebe. Der I. und II. Taruwart.

Die Lursßaudt» find Donnerstag aad Ga»Stag a»e«d» »o» 8—'/»IO Uhr i« der Se»inart»rnhalle.

' Bo« Tage. Der b-rühml« „Wtntir-schmetterling wurde gestern abrnd auch un> zu teil; »S ist ei» gewöhnlicher Kohlweißling erfreut aber dar Auge, als wäre er der glänzendste Repräsentant seiner Gattung.

«SstgS «ebsrtStagSfeiar».

-t «lt-»ft-i,, 36. Febr. DaS GrSsrtSfest Sr. Naj. des Königs wurde gestern hier in schöner Weise be- gauge». Morgen, früh küudete» Böllerschüste vom HälleS- berg den sestltches Lag an. U« V'IO Uhr ordnete stch vom Marktplatz an der ge«eiuschaftliche Festzu» zu» Besuch der GstteSdieusteS. Gemeiuschaftiiche Este« fanden statt i« »asth. Waldhors von de» Staats- «sd städtische« Beamteu uud Bürger, wo Kameralverwalter Kohle» da» „Hoch* auf G- Maj. deu König ausbrachte; feruer einigte« stch die Mitglieder des KriegerverekS i» «asth. z. gr. Vau», v» Oberförster Wekth auf S. R. den Kiaig und BereiuS- Vorstand Armbrufter auf I. M. dieSöntgin eine«Loast auSbrachte. AbeudS war gemkivschaftliche »beuduuter- Haltung i» «asth. z. gr. Lau».

-a» KBilvberg, SS. Febr. König» Geburtstag wurde Per eingeleitet durch Lagwache und Böllerschüste. Nach de» FestzotteSdieust Frühschoppe» in der Traube, wobei Stadtpfarrer D. de» Toast auf des Käsig auSbrachte. Abends versa»«elte stch der MMärvereiu zur Begehung de, KönigSfeste» i« der «rose, wobei der Ehrssvorstaud dieses Vereins vr. B. eine» »it lebhafte« Beifall asfge- oo»«e«eu Bortrag hielt über .Zur Frage der BernfSethik'. Toaste wurde» auSgrbracht, aus Königin, Vaterland und Heer. — Die Bauschule hielt ihre KöaigSfeier «it Rede, Deklamationen uud kiuomatosraphtsche« vorsührsnges i« SchwarzwaldbräuhauS ab.

—t. «bh«»s-n, 26 Febr. Z» Ehre« Sr. Nsj. des KöuigS eriöate» gestern früh BSllersalveu vo« Stuhlberg. In ge«eiuschastliche« Zug bewegte« stch der Krieger- and MMärvereiu zms Besuch des GstteSdieusteS. AbeudS war ar«r«schaftltche Unterhaltung i« »asth. z. .Waldhorn'; Vorführung vouLichtbilder» aus der Geschichte Württembergs.

GchSubr»»«, 86. Febr. Auch hier wnsde das Se- burtSfest des König« würdig gefeiert. ES war FestgolteS- dienst uud nachher Frühschoppen des Militär- and B;teraae»> Vereins bei «a»erad Esfig zu« Löwe». DaS Festesten war bei Kamerad Proß zu« La«», wobei Vorstand «ser An KöuigStoast, Kamerad Schakble bru Loast auf» Vaterland auWrachte. Nachher war usch gesellige vereisigung.

» We»ve«. 24. F:br. Heute kounteu wir i» Sasth. zur Krone unter Teiluayme de» «emeiuderatS. der Dtp«, trrrteu, der Holzdauer uud vlrl» auderes Festgäfte eia« schöne Feier beg.heu. Seiue Rajrstät unser «ösig Ittß aus Anlaß seiseS Geburtstage» durch Oberförster Wetth ton Altessteis de« Holzhaurrobmauv Ste»psle uud Wrgwart Fr. «liuk für 40jährige de» Staat treugrleistet« Dieuste je ekrr Diplom lmd je 50 Gl übergeben. Ja einer za Herze» geheudeu Rede rühmte Oberförster Wetth die »er- dienst« der beide» Jubilar« uud wies darauf hin wie unser König i«»er wieder durch Wohltaten dir Liebe zu sriur» Bolk beweis-. Schließlich brachte Oberförster Weith rin dreifaches Hoch auf uuseru König ans, in welche» «tt Be­geisterung etuZtst!»«t wurde.

Uuterjetttsgr», 88. Jau. (Korr.) Dar Geburt»- f'st Sr. Maj. des Königs wurde auch hier ta festlicher Weise begangen. MorgruS 6 llhr verkündigtes »öllrrsslve« und Trommelwirbel des Anbruch des festlichen LagrS. »u Ars FestgottrSdirnst beteiligte» stch außer deu bürgerlichen KsSrgieu, die zahlreiche Krkegervrr«kuS«?tglieder, sowie 'Ege GkM.iqd-geuoffen. Abend» 7 Uhr fand eis sehr - besuchter Familieuadeud iv der Wirtschaft zu» de« gemeinsame« Gesang de» König?, derrtssvsrstaud Rrnschles eine von patriotische« «eiste durchdraugrue Begrüßungsrede, welche er ia eine» Aachen Hoch auf de» König «»»klingen ließ. Humoristisch, Beklamaltosreu der Kameraden Reuschler. Seeger uul Röhm und Grsaug»v»:trägr unseres trefflich geschulter LrederkkaazeS trugen zur Unterhaltung au der allgemrti befriedigende» Festfe!» bei.

' Ststtgart, 85 Febr. Za Ehren deS SeburtStagi drS Kösig, hatte die Rrfidru, einru reichen Flaggtuschmr« «»gelegt, der stch uicht «ar auf die tzauptstraßeu veschräukte sanderu stch bis tu dir äußerste» Stadtteile auSdehute Die hratsgra Feierlichkeiten wurden »tt »Märischrm Wecker

-iugelettet. Dis Spielleute «sd MastkkorpS »arschierte» L« de« Hof de» «tlhelmSpalaste». »o dir Lagwache der Tambours, die Kavallerir-Reveille. etu Lhoral Md die ÄöuigShy»»« gespielt wurde. Gleichzeitig erlöste Glocke»- geläste vo» alles Lür»e« md t» deu obere» Anlage» wurde Vau eis» Batterie de» Feldart.-Rrg. Nr. IS der

KöstgSsalst abgefeuert. ...... ^

r. «tutgart, LS. Febr. Zs» «atteSdtesst i» der Schloßktrche hatte« stch außer de« Kösig, de» grsße «e- urralSMtsor» trug, die Köuigiv, sowie die Mitglieder des kgl. Hauses rtogefssde«. Feruer wohsteu de» GotteSdtiuste ia der Schloßktrche au. die StaatSmisister. da» diplomatische SarpS, der «rh. Rat. der Prästdeut der «bgeordurieu. ka««er Md zahlreiche höhrve Beamte. Die Frstpredtgt über de« vom König gewLhlte» Legt: Saget Dank allezeit für alle». Gott und de« »ater m de» Name« ausereS Herr» Jesu Christi, md seid eiuauder untertan in der Furcht «otte»' hielt Prälat v. Kolb. In die Stiftskirche bewegte sich vv» Rathaus MS der übliche Frstzug, au de« unter Borautrttt der Stadtgarde, Mitglieder der bürgerl. Kollegien, staatliche and städtische Beamte, die dienstfreie Rassschaft der BersfSfeoervrhr, die dienstfreie Schstzmam- schast, sowie Post- und Etseubahmsterbedieustete teilsahme». Nach dem «otteSdieust is der GarsifosSkirche war is der festlich geschmückt«» «evrrbehalls große ParoleauSgade, wobei der DtvifiosSkommasdeur Sesrral-LeuLsaLt v. BroutowSki da» Hurra auf de» «ösig ausbrachte. Ja de« höhere» Lehr«- stallen fand« Festakte statt. Au dieselben schloß stch eine Aus­fahrt der Lhargierten der Studentesverbtudnugea im Wich» au. Rach de« Gottesdienste in der Schlaßkirche nahm der König die Glück«Ssfche der Minister, der Gesandten, der h-ldeu Kammerprästdeutes »sw. estgegr». In deu Minister- Hotel» fanden, wie üblich, Festmahle statt, zu welchen die Minister die höheren Beamten ihrer ReffsrtS «iugeladeu hatten. Da» Frstmshl der «emriudekolleßiev, wozu 140 Gedecke aufgelegt waren, fand i« Sitzungssaal de» Rat­hanse» statt. Deu Toast auf deu König brachte Ober- vikgermeister v. Gauß MS, denjenigen osf die Köutgi« BSrgerauSfchsßobmM» Rechtsanwalt Dr. Erkasger. Is herkömmlicher Weife wurde» dir Arme» aus Koste» der Stadt t« Bürgerspital gesveist.

MK«cho«, 85. Frör. Der Prmzregevt hat M de« König von Württemberg anläßlich seine» heutige» Geburt», tage» aus Berchtesgaden ein Glückwunschtelegramm gerichtet. RammS der batzrischev StaatSregierrwg sprach is Abwesen- hrtt der Frhra. v. Podewil» StaatSrat ». Lever de« Grsaudte« v. Roter die Glückwünsche au». Die hiesigen Gesandte« »ud Mitglieder der Aristokratie gaben bet« wSrttemberglschev Gesandten ihre Karte» ad. Die »ürttem bsrgische Kolonie verauftaUete gestrru t« Hotel .Russischer Hof' eines Festabend, der zahlreich besucht vor «ud de« auch die Mitglieder des württembergtsche» HWvereiu» und de» Schwäbische» AlbvereivS asvohutes.

r. S1«t1g«rt, 85. Febr. Der Zweite» Kammer ist wieder eine Reihe vo» Anträge» zugrgauges. Der Bauer», bmd fordert die Asstellusg eines Raschiuenksgeniem» als Lozevteu für landwirtschaftliche RasLkueskuude m der technische» Hochschule «ad a« der landwirtschaftliche» Hoch­schule i» Hohenheim, feruer angesichts de» steigeudru Mssgel» au landwirtschaftliche» Arbeitskräfte» Frermachev der Wald- arbeite« für dringende Feldgrschäste uud Brurlaubuug der Eisesbahuftreckeuarbeiter in Erutezettm, weiterhin »ekämp- fang des GraubstückvucherS durch weitere Einschränkung der »iederveränßerwg vo» landwirtschastlichev Grundstücke» rrad BtMsstchttgnug der SesHäftSaebarrmg der SSLerhäudler, südlich billige Ueberlasfaug vo« Laubstre« aus den Staats- walduuzr» au die wriubautreibendeu Gemeindru. Li« Sozialdemokratie vrrlavgt dar Recht der Bereiuiguug für die Beamteu, Uaterbeamteu uud Arbetter des Staats, verschie- de»e Raßuahmru auf dr« Gebiets der WoLsuugSfürsorge iür die minderbemittelten Kloffr« de» BoikrS sowie ver- schtedeoe Borschriftea betr. den Geschäftsbetrieb der Gestade- Vermieter md Strlleuvnmkttlrr.

r. Gtuttg«rt, 36. Febr. Beim Schltttrufahreu i« Bopserwalde verauglückteu gestern abeud 3 Herren, die a» inen Bau» ausuhren »ud Beinbrüche erlitte». Beide wur- ! su iu» Svttal verbracht.

25 Kesir. Der.StaatSauzeiger' ver- E ffeutlicht zu de« heutigen 59.Gebart»tagSsest deS Königs eiue ^ouderauSgabe mit zahlreiche« AaSzeichMsgev. Krieg»- tuister Marchtaler. KaltuSmiulster Fleischhauer Md Jastizminister Schmidltu erhielten da» Großkreuz de» FriedrichSordeu»; dem Präfidmteu der GearraldirektiM rer Esrubahve», Balz, wurde dir L>tr! Geheimer vat -crliehen. Reichstags- ». LaudlagSabgrordnetkr Gröber rrhielt Lttel md Rasg eiue» La«rtz«richtrdkektorS.

Carmen Sylva, di; edeistu?kz«Kboi- üu vo» Rrmüute» »ud gottveguadete Dichterin, hat uns«« drimischen Poetiu Frau Mathilde Leoshardt auS CÄw nu Zeicheu freund!!ches SrderkmS gegeben. daS dir Fürsttu -r ihre» eiusachr» «emüte ebenso ehrt, wie eS FrsuLtoa- -rrdt «kt Recht hocherfreut hat. Letzterer ist damit roM - ie schöaste Anerkennung für ih- Leben? werk, die Gedichte ,Auf Stilleu Pfade»' qewordeu. Die KSaiglu EM- eth übersandte ihr nämlich ihr überaus wNhkgelMgme» »Sdrr ckSvslle? Bild «tt solgeuder schlicht-erhabener eigen, bäadiger Widmung: .Gerührten Dank für Ihren liebevolles Gedanke» und Ihre fchöue Sendung, die mir herzliche Freude bereitet! ES ist schön, w nu «au iu die Menschen- Kerze« hiveiustugt »nd e» hallt hell und ?raugvoll ««rück 2 ie an» WaldeSdv»! Gott segne Sir für ihre Liebe! Elisabeth.'

34. Febr. Der letzte Theologe der alten Tübinger Schule, vr. ttwol. Md vr. Ml. Franz Xüver

vo» Fuuk, Vertreter für Kircheugoschichte, lß heute. 67 Jahre all, am Herzschlag gestvrbe».

«uffltmd.

r. »,« «»»omsa», 36. Februar. Die Delegierte»- Versammlung der vodeuseeverkehrSvereise iv Bregenz faß« eiseu Beschluß zu ga»ste» der Schiffdarmachaug de» Unter- seeS md de» OberrhetuS, feruer zugmsteu der baldige» Ausführung der Ostal»e»öahu. — Dieser Tage käme» wieder per Schiff 700 Italiener iu Kovftauz m, die bald »tt Sonder,ug über de« Schvarzvald »ettersuhreu.

«hriWimmt«, 35. Febr. Rach eiser «eldm» m» Opst-u am Nvrdsjord ist da» Gehbft Luoold dmch eise» Schueestorz fortgerifse» »ordeu, »«bei 8 Meusche» umgekommeu stad. Ein Schueeßurz traf auch da» Gr- Höft Holeback m Givauger. Ja dem Hau» befanden stch zeh» Persoue», Frauen »ab Ktuder, md e» besteht »euig HossnMg, daß sie gerettet werden kbmeu.

Ntzz«, 26. Febr. Der Diamauteumakler Schiff schrieb iu eise« hiefige» FisauztuMut eise Depesche. Seine Sasse, welche Dlamaute« t» Werte vo» 1 Million enthielt, batte er «ebe» stch aaf deu Bode» gestellt. Al» er die Depesche beevdet hatte/ »ar die Kasse verschvuvdeu. »«« dr» Täter fehlt jede Spur.

Au» wird gemeldet, daß Mläßlich einer ver-

sammluug der Friedens» md SchtedSgerichtSliga der Jom- mlist Stead eise» Bericht über die Ergebnisse seiner Ru»d- reise erstattete. Besonder» betonte Stead die friedfertige Aestvnuug vo» Kaiser Wilhelm, der La«pbrll-Bav«er- «a»»S friedliche AvschaMugrv begeistert bewundere. Stead nah« die deutsche »reffe «sd deu Kaiser i» Schutz gege» die mstuutgeu englische« Borortelle. Der Redoer betonte, die Abrüstung Verde aus der Haager Fttedevkoufereuz vo» keiner Macht befürwort »erden; aber Amerika »erde gege» jede, eiue» Krieg vom Zaua brechende Macht deu finanzielle» Boykott Vorschläge».

Tchiffskatastrophe Hoek bei va« Holland.

H,»r »«» 25. Febr. Unter beu geborgene»

Leiche» ist eiue als die der Operosäugeri» Hermkue Leh- «M» aus Stettin agnosziert vorder».

Notterb««, 25. Fedr. Die hiefige Schauspielgesell- schast md das Amsterdamer Theater weudru die Einuahme» einer Boxstellung de» Hivterdliebrueu der vermglücktr« Rttglieder der Operugesellschast zu.

Heute konnte da» Wrack der .Berlin' zu Faß über die Mole erreicht werde». TS zeigte stch, daß einige Ka- sine» vollständig trocken geblieben warn». Auf eine« Tisch stand eiue Schachtel »tt unversehrten Manschetten. Die 14 Ueberlebcudku konnte» jedoch diese Räume nicht erreiche» uud «utztku Tag uud N icht ln de« eistgeu StormwrUer Mkharr«».

Notterba«, 25. Febr. L!» heute nachmittag hat rlletn die Börse »ou Amsterdam 30000 Guldm für die Htuterblirbeuk» der «tt der.Berlin' Beruvglückte» md sie Retter gesammelt. Auch i« Haag uud au der Börse vsu Rotterdam wurden namhafte Beträge gezeichnet.

Pari», 25. Febr. Die Wohltätigkeit» Vorstellung der Llamöäis UnngLiss für die deutschen Künstler, die Opfer seS Untergang» der .Berlin' wurde», ist Ms 10. März rstgrsetzt. Der Herausgeber der .Deutschen Rundschau', Richard Fleischer sandte 1000 Fke?., damit ek»e Loge für Ge akademische Jugeud Frankreichs reserviert werde. Ri- ritster Briaod surwortet« »tt riue« Daattelegram».

Di- «rfmche b-s U«,lllck» der „V-rttm" ist offeubar is erur« Bruch der Steuerkette zu suchen. Eia Beamter der Hafeustatto« erzählte, daß die Berlin dev ibsolut richtige» Wafferwrg eiugrich'agr» habe. Plötzlich drehte fich dar Schiff. Ein Dampfer, der eiue halbe Stunde später denselbes Weg machte, spürte ebenfalls die außer- ordentlich starke Strömung, die auch fett» Schiff her«» z« »erfeu drohte, alle!« seine SLruerkette hielt de« Drucke stand.

Landwirtschaft. Hemde! uud Srrkedr

r. Dorustrtte«, L6. Febr. Dem heutigen Biehmarkt wurden »ugeführt: 1S8 Paar Ochsen, 78 Kühe und bO Stück Jungvieh. Der Handel ging lebhaft, besonder- in Zugochsen. Auf den Echweine- markt kamen 24 Läufer und 124 Milchschwein», auch hier wurde bei etwa- zurückgehendrn Preisen lebhaft gehandelt.

»«»Wiirti,- T-V-Sfal«.

Christine Saier, grb. Lutz, 82 I., Herrenberg. — Christine Silber, grb. Mast, 7S I., Trüntal. — Ludwig Wal», lö I. Salmbach._

Durch Berleihuug der StaatSmedaille der Freien und Hanse­stadt Bremen wurde die bekannte Maggi-Gesellschaft auf der Koch- kunst-Au-stellung Bremen ausgezeichnet. Gleichzeitig erhielt sie für ihre hervorragenden Leistungen den Großen Preis deS Deutsche» GastwirtSverbandeS.

Für de» Monat März

kann der

Gesellschafter

bei allen Postanstallen und Landpostboten bestellt werden.

»ra«i und Vertag der G. »ü. Z atj er'sch«» B uchdr u cke r «» (Gant Zatse«) Nagold. —Für die Rtduttuu orrantwortltch : K. Pa »r.