«ntspnchmd herstellt uud dle Hälfte der UaterhallnnAS- kalte» de, Stadt er1*tzt; die» bei Hiuterlegaug einer Kaotio». «rschiedme Amdrruugm au Bangesnchm »erd« ge- »eh»ch^t. Lerlefmwtrd der kaffrubrrttjt der Stadtpstege A R"at Dczrmder, ebenso eia Daukschrelbm des »ath. kirchmsttstanGwat» für llederlaffnug von LLrmchea uad Zawmdung von S00 za« «ircheubaufond,. - Damit die öffentlich« vttzaag geschloffen.

Dl« V. »vemgeltsch« Lotzessynotz«.

wurde vorgestern ia feierlicher Weife eröffnet. De« Eröff. auug»att ging ein Gottesdienst in der EtiftSittche voran», welche« auch der König ««wohnte; den Dxt für die von Prälat v. W-Ubrecht gehaltene Predigt Römer 15. 5-7 hatte der König selbst ausgewählt. Der Prediger sprach i» seineu Aarführnugen den Mansch au», daß anch der 7. evangelischen LaudeSsyoode die tatsächliche «otterliebe nicht fehlen «öge.

Nrch de« «otterdienst begabm stch die Synodalen nach ihre« 8itz«ng»lolal, de« Saal der Evangelischen Gesellschaft. Hier legten die oeaeiotretevden Synodalmlt- gveder ihr «elübde in die Hand de» «altmtuister» Dr. ».Fleischhauer ab, woraus dieser die EröffauugSausprache hielt. Er betonte, daß der Synode die vsrgeschrtebeue «ttteilMg über da» provisorische kirchliche Gesetz betr. die Neuregelung der StellvertretnngSkofteu für erkrankte Geistlich» bald zugeheir werde, ferner einige Vorlagen, die stch aus die «otteSdiensiorduung beziehen, ein« neu durch, gesehene Ausgabe de» Kirchenbuch», sodann noch Nittel- laugen, die die Erneuerung Le» «esangbnch» und de» Lhoralbuch», sowie die reicher« Ausstattung de» Gottesdienste» uod die Woche«, und FeiertagSgotteS- dienst« zu« Gegenstand haben. Endlich soll der Synode eine Vorlage betr. die Wahl de» PsarrgemeiuderatS der Hospfarrgemeinde uud der Militärkircheugemeiv- den zugeheu.

Der AltrrSpräfidsnt der Synode, Graf Uexküll, er. griff hierauf da» Wort, n« de« König zu daukeu für da» große uud wohlwollende Jutereffe, welche» er den Arbeiten und Beratungen der Synode eutgeaeubriuge. Mit eine« .Soll segne den König* schloß der Redner seine Ansprache.

... 3a Gt»ttg«r1 erlangten die Lehrerinnen in den drei höheren Mädchenschulen Vertretung i« städtischen Schulrat.

Auch in Lausanne hat der große Rat die Zuziehung von Lehrerinnen und anderen Da«eu zur Schulverwaltung de« schloffen. Ein »euer verufSzweig als keaukenpfiegeriuueu auf de« Ozean eröffnet stch de» Schwestern i« internatio­nale» Schiffsverkehr. Wie Wo«auL Journal «tttellt, haben jetzt viele -er -roßen transatlantischen Dampfer auf jeder Reise zwei gründlich ausgebildete krauteupst-gerinnen au vord. Die Einrichtung hat stch bereits so bewährt, daß immer mehr Schiffe ste treffen.

r. Otz«r»tz»rf, 11. Jan. DaS feit Neujahr zwischen Regen »ud Schnee uud «tt Nebel abwechselnde Wetter, da» nicht nur de« Verbell hinderlich wie he««eud ist, hat einen sehr schlinnneo Einfluß aus die Gesundheitszustände anSgeSbt. De» kraukmstavd ist kein geringer. Hauptsäch- vch sind e» katarrhalisch« Erscheinungen uud iufiaeuzaartig« Krankheiten, von wrlcheujviele LeutaSrfalleu stad. Aehuliche Peovachtuugm werden in allm württb. Gebietsteilen gewacht.

Gerichtlsaal.

TSbimgeA. 11. Ja». Strafkammer. Wegen Dieb- stahl» i» Rückfall »orde der Wetugärtuer Johanne» Arnold b» Neutliugru zn 3 Rouateu Gefäugnt» verurteUt. ES »orde al» erwiesen augeno««ev der Angeklagte habe dr« Laglöhner Buck in Reutlingen eine Tabakspfeife i« Werte von 30 --Z gestohlen. Freigesprocheu von der Anklage eine» verbrechen» gegen die Sittlichkeit wmde de» verheiratete Taglöhner Josef Lntz in Großengstivgen. Segen rin UrteU de» Schöffengericht» Hrrreuberg. da» dm Weber Karl Lntz von llaterjettiugeu von einer Anklage wegen VollstreckaugSvereitelung freigesproche« hatte, legt« die StaatSaawaltschaft Berufung «in. Diese wurde verworfen.

Ludwig Dausch, Laglöhner au» LraiiShei», der eine ih» vo« Schöffengericht wegen knterschlagung eine» Fahr­rad» zndiktirrt« ^wöchentliche GefäugniSstrafe zur Zeit der- »Sßt, war weiter augeklagt der Urkundmfälkchmg. Dausch hatte eium von seiner Geliebten erhaltenen Ring und da» obenerwähnte Fahrrad bei Pfandleiher Schmidt hier unter de« Namen «ine» Schlosser» vo» Nottevburg versetzt uud dm diesbezüglichen Vertrag «it jene« falschen Ramm unterzeichnet. Unter Einbeziehung obiger Strafe erhielt Dausch eine Gesamtstrafe von 5 Wochen Gefängnis.

Deutsche» Reich.

BerU«, 9. Januar. Die .Norddeutsche Allgemeine Zeitung* sagt zu de« Lode des Schahs von Persien: .Der verstorbene Schah war ein Frmud Deutschlands; sein nach lauge« schweren Leide» erfolgte» Ableben wird bei uu» aufrichtig beklagt. Wir hoffen, daß die guten Beziehungen zwischen de« Deutschen Reich uud'.Persieu anch unter der Re- aieruag de» Nachfolger» sortbesteheu werden, uud iu de«, selben Geiste wie bi»her, da» will sogen: nicht zur Durch, führuug der gelegentlich iu den ausländische» Blättern erfnndenru politischen Pläne, sondern i« Jutereffe der Entwickelung unsere» Handel» «it Persien uud der Förder« uug friedlicher kulturbrstrebunge».

Berli«, 10. Jan. Zu« Lode der Königin Marie von Hannover schreibt die .Nordd. Allg. Zig.*: Außer de« Hause vrauuschveig.Lüurbura trauern auch die nahe verwandtm deutschen Herrfchersamilteu von Sachses-Altm- bnrg, Baden und Mecklenburg-Schwerin u« die hochbetagte Fürstin. Anch unser Kaiserhaus nimmt au de« Ableben

der hohen Frau, die die Fügungen de» Geschicke» «ü ehr. furchtgebietmder Wärche getragen hat, innigen Anteil.

Pforzheim, 10. Jan. Ein 5 Jahre aller Knabe hat stch hier zu Lode verbrüht! Urber den schweren Uu. fall wird gemeldet: Die Frau de» Fässer» Franz Denuig betreibt eine Koftgebeeei in größere« Umfange. A« DieuS« tag mittag hatte ste iu der Küche einen Kessel voll kochen» der Fleischbrühe ans den Boden gestellt, u« dieselbe nach­her durchzusethe». Während die Frau »och a« Herde zu schaffen hatte, geriet de» 5 Jahre alle Sohn au den Topf uud fiel rücklings tu sitzender Stellung hinein. Durch die siedende Flüssigkeit wurde er furchtbar verbrüht, so daß da» arme Kind tu der folgenden Nacht starb.

Gtrotzbmrg, 10. Jan. A« Montag den 14. Jau. stade» in de» Norzeuftandeu internationale wissenschaftliche Ballouaufstiege statt. ES steigen Drachen, bemannte uud uubrsrauuLe BallouS iu den meisten Hauptstädten Europa» auf. Der Finder eine» jeden uubemauuteu Ballon» erhält eine Belohnung, wenn er der jede« Ballon beigegebeueu Instruktion gzmäß den Ballon und die Instrumente sorg- fällig birgt und an die angegebene Adresse sofort telegraphisch Nachricht fmdtt.

Straßlmrg, 11. Jau. Iu dem Stampfraume eiuer Oesewfahrik iu Geispolsheim brach eiu Brand aus. Die Flammen versperrten de« einzigen Ansgang des Raumes, i« welchem etwa 30 jugendliche Arbeiter uud Arbeiteriuuen be­schäftigt waren. Eiu Mädchen wagte den Sprung durch die Flamme», erlitt aber lebensgefährliche Brand­wunden. Die übrige» Personen flüchteten in eine Ecke und erlitten fast sämtlich den Feuertod. Nur Knochen und Asche wurden von den Verbrannten ge­sunden.

Nach einer weiteren Meldung fielen der furcht­baren Katastrophe 81 Kinder zum Opfer und nur 6 davon konnten durch Einschlagen der ver­gitterten Fenster gerettet werden.

Gtratztzmrg t. E., 11. Jau. Nach wetteren Reld- uugeu über das Brauduuglöck iu SeiSpolShelm haudett e» stch um die Oesmfabrik vou Hubert u. Co., eiu einstöckige» Gebäude, das völlrg ansgebrauut ist. Das Feuer ist heute Morgen u« 6 Uhr infolge der Explosion vou Celluloid- Vorräten «uSgebrochea und hatte fast augenblicklich das ganze Gebäude in Flammen gesetzt, sodaß anch die Au», gäuge versperrt wurden.

Hof, 8. Jau. In dem Dorfe EckerSreuth rreiguete stch heute eia schrecklicher UuglückSfall. Der Land- Wirt Wunderlich hatte sei« geladene» Jagdgewehr neben der Stalltüre an die Rauer gelehnt. Ein Hirteukuab »ahm da« Gewehr, giug in de« Stall uud legt« auf ein« dort beschäftigten Knecht an; der Schuß krachte uud der Knecht stürzte tot zu Boden. Jammernd lief der Knabe iu die Scheuue uud teilte einem audereu knechte deu Vorfall mit. Al» dieser io dm Stall eiutrat, stürzte brüllend ei« Stier auf ihs zu uud bohrte ihm eiu Horn tief iu die Hüfte. Der Stier war, wie stch später zeigte, von einem Teile der Schrotladuug getroffen uud dadurch wütrud geworden, vor- auf er stch von der kette loSriß. Lach der durch deu Stier schwer verwundete Knecht dürste kam« am Lebm Sleibm.

Hambnrg, 10. Januar. Ein Dop Pelm ord iu Hbvlgstedt ist am Dienstagabend zwischen 6 uud 8 Uhr verübt ovd gestern nachmittag entdeckt worden, als eiu Knabe Stiefel zum Schuhmacher Jmuseldt brachte uud die Tür verschlossen fand. Der Gemeindevorsteher ließ nun die Tür öffaev. Der 73jShnge Jmuseldt lag am Schuster, schemel tot ausgestreckt mit sieben Wunden im Kopse, die vou der stumpsm Sette eise» SchnsterhammerS herrSHrm. Uaveit lag die 70jährige Ehefrau mit zerschmetterte« Schädel. Als Täter kommt eiu etwa 25jähriger Raun iu Frage, der ungefähr 1.72 m groß ist. schwarze» Schnurr­bart uud duvkle» Jackett trägt. Dem Dialekt nach ist der Täter Mecklenburg«. I» Rrcklmburg lebt ei« Sohn der Grmordrtev, dm ste enterbt haben.

Ausland.

Uetze» de« Bo« eimer Bergbnh* «mf de» Motterhormgltzfel. Beim BuudeSrat ist ein kouzes. fionSaesuch der Ingenieure Sollie, und Jmfeld etugegangm, betreffend dm Bau einer elrktrifchm Zahuradbahv Zermatt- Ratterhvruspitze. Da» Projekt steht zwei Sektionen vor. Die erste soll eine Zahuradbahu mit elektrischem Betrieb, einem Bahuhof, Biege-Zermattbahu ausgehend, über Zmuttbach durch das Hörult nach Matterhoruhütte (3052 m) führen; vo« dort soll das etwa 20 »unterhalb vom Gipfel gelegene Plateau vermittels zweier Drahtseilbahneu erreicht werde». DaS Endstück geht dmch eium 2230 m laugen, fast senkrechten Tunnel mit einer Moxlmalstrlgung vou 95 v. H. Die Endstation soll auf 447» » stehen. Die Dauer der Bauzeit wird aus vier Jahre geschätzt. Die Herstel- luugSkostm stad 10 Millionen. Die Dauer der Fahrzeit währt eine Stunde und 50 Minuten, gegenwärtig braucht man für eium Aufstieg vou Zermatt au» mit Abstieg 24 Stunden.

P«i», 10. Jan. Zwischen der Lelefuukevstatiou des Eiffelturmes uud Berlin hat, wie derLempS* berichtet, dieser Tage ein Austausch vou Depeschen stattgrfuudm. Ra» hält eS Kr möglich, daß iu dieser Richtung eine regel­mäßige drahtlose Verbindung hergestellt werden kann. Die Lelefuukesstatiou des Eiffeltürme» verkehrte auch bereits mlt England; außerdem werden vme Apparate «»geschafft werden, welche eine Lrlefuukmpttbiudmlg mit Algier gestatten dürsten.

Poris, 10. Jan. Dle in der Kammer bestehende Gruppe vou »»treteru der Aepfel wein prodnziermdm Gegenden hörte heut« dm französischen Konsul in Stuttgart Jacques Fernand SLer di« Schwierigkeit, den« die Gin- führuug französischer Aepfel tu Deutschland öegegurt. kousnl Frrraud setzte anöeiuander, der ObsttrauSport werde auf den «iseadahneu so verzögert, daß die Aepfel in »örtte«. berg «elft iu faule« Zustand aulonnnm. Dle Gruppe be­schloß daraufhin, bei« Minister der öffentlichen Arbeiten vorstellig zu werben, u« die Beschleunigung de» ObsttrauS- Port» zwischen Fraulreich und Deutschland zu erwirken.

PetorsknrD, 10. Januar. Da» Kriegsgericht, La­hmte tu der Peter-PanlS-Festnug zusaumeutrat, verurteilte deu Mörder de» Generals Pawlow zu« Tode dmch dm Strang. Der Angeklagte weigerte stch, feinen Na«m uud Stand zu neunen. Der Zar hat aus die Meldung vo« Tode Pawlow» geschrieben: »Ein schwer zu ersetzen- der Verlust eine» ehrlichen, zuverlässigen Mannes.*

Lodz, 10. Jan. Der Rordauschlag auf dm Sen- darmeriechef Oberst Schadjko wmde vo« 10 «it Revolvern bewaffneten Männer» auSgeführt, die ihre Waffen gleich, zeitig abfeuertm. von drei Soldaten, die dm Chef be- gleiteten, wmdm zwei schwer uud einer leicht verletzt. Zu­fällig vorübergehende Kosaken schaffen auf zwei Persoum, die davoueiitm uud vermutlich zu deu Mördern gehörten; ste wurden getroffen uud schwer verwundet in ei» Spital gemacht.

Meere UrrSbrüch« tz«s Net»«. Au» Catania wird über ein Wiedererwachen der vulkanischen Tätigkeit de» Aetna telegraphiert: Vor Ende des vergaugmm Jahre» habe «au bemerkenswerte Ausbrüche, dichten Rauch uud Aschenregen, wahrgeaommm. Der Herd dieser Erscheinungen war der Mkttelkrater. In dm ersten Tagen de» Jahres sah «an bei Abend von den a« Fuß der Aetna belegmm Gegenden aus, daß der Ranch de» Aetna durch rötliche Lichter gefärbt war, die entweder aus eine Vermehrung der glühenden Stoffe oder auf Ausbrüche i« Innern des Kraters zurückzusührm find. Da die Beamten de» Observatoriums wegm der Echureverhältuiffe nicht au dm Krater gelaugm konnten, ist es augenblicklich nicht möglich, weitere Einzel- Helten über die Naturerscheinung zu erhalte».

I« Vor ««rorkomifche» Glotzt M»g«tz»r wmde der srauzöfische FoeschnugSreiseude EgbouitS, der vo« de« Bmeralgouverneor vou Algerien nud dem fraozöstsch-marok- kauischm Komitee «it einer wiffmschaftlichm Mission betraut war, al» er stch iu Begleitung de» Kanzlers de» sranzöst- schm Konsulats zn de« kaid vrgab, bedroht, beschimpft uud gewaltsam nach Raraxau gebracht. DaSEcho de Paris* «fährt, daß die srauzöfische Regierung ernste Be- schwerde erheben uud verlangen wird, daß iu Zukunft der- artige Vorfälle stch nicht wieder ereignen.

Ei«« forchttzore Explofi»», die'sehr viele Opfer zur Folge hatte, ereignete stch tu eine« Stahlwerk iu PtttS- bvrg. Bou dort wird telegraphiert: Infolge einer Explo­sion platzte iu dm Stablwerkm vou John Laughliu eiu Schmelzofen. Bou 35 an diese« arbeitenden Leuten find dretgetö 1 etuud siebe« schwer verletzt worden, lieber deu Verbleib der übrigen Leute ist nichts bekannt. Rau befürchtet, daß ste iu deu aurfließwdeu Raffe« des gefchmol- zmm Metalls verbrauvt find.

PtttSborg, 11. Jau. Bon hier wird telegraphiert: Bou deu 35 Arbeiter« tu dm Stahlwerke» mika« bei der Explosion um einer unverletzt. Zusammen 2 7 find zu Asche verbrannt, so daß keine Spm «ehr vou ihnen iu de« geschmolzenen Metall z« stadm war. 7 Arbeiter find sehr schwer verwundet. Die Explosion verwandelte die Umgebung der Stahlwerke in eium 5 Fuß tiefen See vou flüssige« Metall.

Der unverletzt entkommene Georg kuox erzählt über dle Katastrophe: Wir warm alle au der Arbeit, als es plötzlich einen furchtbaren krach gab. Ich fing sofort au za laufen. Ein gräßlicher Tod stand mir vor Augen, wenn ich nicht schneller laufe« konnte, als daS glühende Metall stoß. Ich erreichte deu Zufluchtsort keium Augen­blick zu fM. Ein in eine« Zuge au der UnglückSstation Barüberfahrmder berichtet: Ich sah 10 Manu lausen. Ihre »leider brannten lichterloh. Augenscheinlich warm einige vou ihnen verletzt, da ste kau« rennen konnten, ver­schiedene strauchelten uud vielen iu da» heiße Metall, das sie sofort eiuhüllte. __

Das neueste Bild Sr. M-j. des Kaisers in Marine- Uniform bringt das Januarheft duFlotte* in einer vor- züglichku Reproduktion, «everalmajor »ei« legt iu dr« ArtikelRückblick uud Ausblick* tu kurzen treffenden Wortm die Ziele des FiotteovereioS dar. Zu dev Städte«, die bereits ln derFlotte* beschriebe», wmdm, ist iu diese« HeftE«dm* gekommen. Sehr iutereffaute Bilder schmücke» dm Artikel. Bou eine« Fachmavu erfahrm wir die Bedeutung de»Logbuchs* i« der kaiserltchm Marine. Die japanische HavdelSflotte*,kommaudozeschku bei Tag uud bei Nacht*,Neues avS uuferer Marine*, fivd alle» sehr lesenswerte Artikel. In der UvtkrhaltrwBbeilagr br- givuev zwei größere ErzählvvgmErlebnisse eiveS alten Seeoffiziers* vou Vizeadmiral z. D- Baloi» uudUnter Jonathan» Flagge* vou Johannes Wilds.

«»swSrti,- Totz-sfiU«.

Marie Frey Wwe., geb. Echaible, 75 I., Altensteig.

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Zatfer) Nagold. Für die Redaktion verautworllich: Zd Pa«r.