l« Felde stehende Banden (Simon Köpper, Fieldiug, Morris, Stürmauu) stch ergedev hätte», wäre» wir nicht in der Lage, die Truppen gleich zurückzuzieheu. In der de« Reichstag i« November 1966 vorgelegtru Denkschrift, die schon «it der Niederwerfung des Aufstandes rechnet, find bereits die Gründe angeführt worden, weshalb die Truppen und eine Bahn nach wie vor zur Herbeiführung eines dauernd ruhigen Zustands i» Laude notwendig seien. Wer die Lrnppeu zu früh und zu stark vermindert, versündigt sich au den braven Truppen, die hrldeu«ütig den Feind bezwangen, und entreißt ihnen die Früchte aller «ustrevg. nagen, ebenso cm den Farmern. Wer sollte au einer Fort- daaer des Krieges Freude haben? S» wenigste« doch die Regierung. Was au Truppen zurückgezogen werden kann, wird zurückgezogen werden. Daran kann nicht ^zweifelt werden, und doch gibt es Leute, die allen Erklärungen zu« Trotz und gegen alle bessere Einsicht »it parteipolitischem Starrsinn die Frage erneuern: »Warum 8000 Raun?"

NoMifche Zleberficht.

I« Bk«tzl««d ift «ß -ek««-««, dea Mördern der ehemaligen Dumaabgrordueteu Professor Herzensteiu aus die Spur zu kommen. EL find zwei Arbeiter, Laritschiu und Gamewitfch, beide Angehörige der Sampforgaoisatiou des LerbandS des russischen BolkS, also der berüchtigten »Schwarzen Hundert-. Die Mörder sollen sich in Fiaulaud aufhalten. Die Angelegenheit ist bereits dem Justiz«irrster übergeben worden, der zusammen mit der fi.irländischen Lebö de alle Maßnahmen zur Verhaftung der Mörder ge» troffm hat. In Odessa werden fetzt planmäßig Bo», brnouschläge ans Schiffe gemacht; «an will dadurch den Handel und Verkehr schädige«. Diese Anschläge steh:» wohl in Verbindung mit de« letzten Streik der Getreide, träger tu Odessa. In Samara haben Hungerrevolten stattgefüudeu.

Di« j«pa»fei»dlich« Sti«»««- i» R«lif»r»ie»

ist noch im Wachsen. Die Presse droht mit offener Rebellion au der Westküste, falls die Landesregierung RooseveltS Haltung zu der ihrigen machen sollte. Die Bereinigten Staaten find schon »it ganz anderen Rebellionen fertig geworden.

Wege« de« Präftde«te» N«»sevelt agitieren jetzt sogar die Farbigen, obwohl es ihnen doch «it offenkundiger Freundlichkeit entgegrugekommru ist. Sie haben es nämlich sehr übel vermerkt, daß Roosevrlt drei Kompanie« des MS Negern besteheudru 2b- Infanterieregiments auf Antrag des SriegSsekrrtärS an? de« Herr avSgestoßeu hat, »eil sie stch gewekgert hatten, gegen ihre Kameraden ans Anlaß von Negerkrasalleu auSzusagerr. Allerdings muß man zur Ver­teidigung der Farbigen sagen, daß die weiße Miliz bei Negerkavall-n nicht nur »ft versagt, souderv sogar ganz «inseitig gegen die Neger vorgeht nnd die gröbsten Exzesse von Weißen nicht hindert, sie woh! gar begünstigt. Gegen, über solche« verbrechen erscheint die Berwrigernng von AnSsage« gerade,n al» harmlos. Die NrqaiStndiauer, die ihren Sitz i« nördlichen Mexiko haben, oft genug je­doch ElnfiNe in das Grenzgebiet der vereinigten Staaten mache», haben den KriegSpfad betreten. Eine Bande von 100 Indianern hat eine Aneahl Mexikaner und Amerikaner io der Nähe von Paso, de« amerikanischen Greuzstädt- cheu, übers llev und ruter rutfttz'ichen Mißhandlungen hin- gemordet. Dis mexikanische Regierung hat Polizeitrupp;u zur Berfohurg eutsoudt. rnd ans «»ttikerffcher Seile hatte stch 'ine große Anzahl von bewaffneten Rindrrhirten »ud Jägern znfammrogetan, n« die Truppen zu suterstötze«.

Tages-'Zleuigkeiten.

Au- Ctadt «ud Land.

Ragow, 5. Januar.

* L,d»Sf«V. Freifrav Luise von Sültliugen, Witwe de« 1898 verstorbnes ErbkämmererL LaudgerichlS- dirrkist- Wtlh. vo^ Gültlivgeu, ist gcst«u nüchmiüag nach schwirr« Lüden tu Stuttgart gestorben. Die Beerdigung stabet Montag nach». 2'/« Uhr in Berueck statt. Die Verewigte war i« Bezirk und uamenllich in der OberamrS- stabt »shlbekaunt; die Armen BerneckS -»iitreu in ihr eine edle WshltSteriu.

* Pers»«al«achr1cht. Schnlrat Dr. Frohsmryrr wurde vom Stuttgarter Gemeiudrrat zrr« Rektor der höheren Rädchrrschnlr k Eamnstatt ernannt. Der Weggerg d:S Herrn Schulrat^ ans Ermirar vnd Stadt Nagold wird Älersrirr ansr'cht'-g bedMrrt werden.

Ja einer Sitzung des HUsß B«r«1«ß am Freitag für die a» 5. Upiil 1906 Bermiglückeeu wurde di« Höhe der jährlichen oder -inmaligen Unterstützungen endgültig feßgestkllr. DaS E. gebuie wmde dcu Brtriligteu persönlich eröffnet. Sodao.u wurden di< Sei dcr Verteilung der HilsS- gelber »aßgrbeudeu Grnulsätze znsammer gestellt. Dieseibm werden später in all-r AnSsührlichkrit der Oisftntl chkrlt bekannt gegeben, wie auch über dir RichnkmzSf8hr:.rrg öffent­lich R cher schalt abgelegt werden wird.

* v»rtr«-. Gestern übend hir'L Herr Schullehrer Arnold i« Ev. VereinS-enS vor zahlreicher Zuhörerschaft eine von ihm selbst mitgemschte Fahrt nach der Wasser­kante. Die Eis sbahusshrt dmch die dänischen Lande, die Schiffahrt auf hoher See, die Besichtigung von Bremen, Bremerhaven, Kiel und Hamburg, dir »aritimru Elnrich. tauge» auf Schiff und zu Land kamen zu anschaulicher Be­schreibung. Leider mußte die Vorführung von Lichtbildern wegen Versagens einer Vorrichtung auSfallrn; doch sollen

dieselben io nächster Zelt zur Darstellung gelangen. Stadt- Pfarrer Dr. Fant dankte de» Redner io warme» Worten.

Vom Tage. Eine Mahnung zum Streuen für Eigentümer und für Fußgänger zum Lufpafsen bildet die bedauerliche Tatsache, daß gestern ein alter Herr und ein jüngeres Fräulein auf dem glatten Boden zu Fall kamen. Elfterer erlitt einen Schenkelbruch, letzteres trug beim Stürzen einen Topf mit heißer Fleischbrühe, die ihm den Arm verbrühte.

Herr-«-«*-, 3. Jan. Ein Rilchwage« kam an einer abschüssigen Stelle bei de« Glatteis ins Ratschen und fiel um. Ein großer Strom Milch ergoß stch über di« Straße, etwa 100 Liter Milch ging zu Grande.

Et«tt,«rt, 3. Jan. Dar.Ev.Kkcheublatt-schreibt: »Mit de» Herrn Friedrich Echmidliu, de« neuen Ju­stiz«,utster, SohudiS in seinen liebAiSwSrdigen Dichtungen sortlebeudeu Karl Echmidliu, Pfarrers von Wangen OS. Göppingen, ist in Württemberg der neunte Pfarrers- bezw. Magtstersohu »Minister-, wie solche unser Land seit 1806 hat, zugleich der vierte Justizmiuister, geworden. Dar ev. Pfarrhaus mit seiner ideal-christlichen Weltanschauung und seiner gesaudeu, arbeitSsroheu Erziehung hat der Nation viele brauchbare und bedeutende Männer geschenkt; in Philo­sophie, Literatur nab selbst tu Natarwiffenschast und Technik find aus ihm zahlreiche höhere Geister hrrvorgegaugeu. Wie viele «asrrrr Dichter find z. B. PfarrrrSsöhurl

r. Gt«ttz«r1, 3. Jan. I« Hinblick aus das wieder­holte Lorko«»m des EiuschmuggeluS vou Postanweisungen stad dir Postanstalten aufgefordert worden, bei der Prüfung und Auszahlung der eingehenden Postanweisungen nament­lich der yostlagerudrv und der au unbekannte Personen ge­richteten, »it besonderer Sorgfalt za verfahren.

Gt«1t-«rt, 4. Jan. Die Vrteraueusammlung König Wilhelm-Trost hae bis jetzt ruad 200000 ^ ergeben. Die am 7. Januar in de« Lirderhalle statlfivdende Aus­führung zu Guusten der Beteraueusammluug, bei der her­vorragende Künstler und Künstlerinnen Mitwirken werden, verspricht ein günstiges Ergebnis; beinahe sämtliche Plätze find verkavst.

Lst-ing««» 8. Jan. Der Professor der evangelischen Theologie Dr. Joh. Gottschick, Letter der evangelischen Predigeraußalt. ist heste früh gestorben. Ja Rochau (Altmark) 1847 geboren, war er zuerst Eymvastallebrer in Halle, Wernigerode «ud Torgau, daun Professor in Mägde- bürg (Semtuarvorstand) und Professor der praktischen Theologie in Gießen. Bon dort wurde er 1892 nach Tübingen berufen, wo er als beliebter Frühpredtger in praktisch-liberale» Geist gewirkt hat, vor 2 Jahren auch die Latherseier leitete und viele Theologen ins Pfarramt eiulritete, ein ehrlicher und öberzeuguugStreuer Vertreter der theologischen Wissenschaft.

N«»tli»ge», 3. Jan. Der bei der Firma Bockeubach beschäftigte Installateur Peter Schmid stürzte vou eine« Gerüst und erlitt einen doppelten Beinbruch.

RSrtl»-«», 3. Ja«. Der orkanartige Stur» ver­arschte gestern abend neben Beschädigungen, die er an Schorn­steinen, Dächern re. aurtchtete und stürzte dev aus Holzgebälk aufgerichteteu Tnr« der i« Bau befindlichen katholischen JuterimSkirche nieder.

Nr»d«r«, 2. Jan. Auf dr« Heimwege von Oder- Soihingea wurde ein Raun vou seinem Pferde so unglück­lich ins Gesicht getreten, daß ihm der Unterkiefer zer­schmettert wurde. Bor 8 Jahren wmde ihm schon einmal durch einen Farren der Kiefer zertrümmert.

r. W»r»li«i«» OA. Tuttlingen, 4. Januar. Ein hiesiger Bauer verkaufte einen Acker t« Werte vou ca. 300 Mark in der W;!se, daß ihm der Käufer ans dich« »Ser 6000 Ameisru sannen und für jede» Stück 5 iZ bezahlen muß. Die kleines Krabbler müssen alle lebend und unver­sehrt SchedraLt wirken.

r. Weißling««, 2. Januar. Gestern mittag 3 Uhr kamen im murrbcmtcv Jugendheim der wüttt. Metall- wcrenfabrik die Mitglieder des LorstavLS, kaufmännische und technisch? Beamte, die Meistir, sowie Abordnungen aus de« Werkstätten in großer Zahl znssNNer?, n« den Schlrtz der Jahres feierlich zu begehen. Einer Daukrsansprache vou seiten eines Meisters !« Namen der Fabrik folgte die Rede eines Mitglieds des Vorstandes «it Rückblick auf das vergangene und Ausblick aus dsS kommende Jahr, hieran reihte stch die Austeilung von Ehrengaben nebst Geldge­schenken au 50 Jabilare, die i« vergangenen Jahr auf eine 25jährige Dienstzeit tu der Fabrik zurückbllckm konnten.

r. Heib««hei», 4. Jan. Der Bezirks osfizier Major Lenz hat stch in den letzte» Tagen auf der Jagd ganz unbedeutend am Fuß verletzt. Trotz ärztlicher Hilfe ist er jetzt au den Folgen einer eingetrrteueu Blutvergiftung i« Alter vou 50 Jahren gestorben.

Deutsche- Reich.

Gtr«h-«r-, 3. Jan. In der Kantine der hiesigen RetzgMorka-rrne kam eS zu Silvester zwischen Kanonieren des 15. und 51. FsldarttllerieregimeutS zu erheblichen Schlägereien, wobei durch Messerstiche mehrere Soldatm schwer vorletzt wurd-u, sodaß sie vom Platze getragen wcr- den mußten. Zwei mit Verwundungen ans Wache gezogene Kanoniere, die ihren Zaßaud verschwiegen hatten, mußten aus Wache abgrlöst werden.

J«bllS««e «i««r Wrltfir««. I« neuen Jahre werden e§ 50 Jahre, seit eine kr größten Schiffahrtsgesell­schaften der Welt ins Lrkr gerufen wurde: am 20.Febr. 1857 war die «iüudavg des Nsrdkutscheo Llryd in Lrrmeu erfolgt. Rasch gelang eS de» langen Unternehmen, stch einen ersten Platz I« Weltverkehr zu sichern. Die äußere

und innere Entwicklung hielten gleich günstige« Schritt bis heute. An km Jubiläum des Norddeutschen Llchd wird die ganze deutsche HaudelSvelt freudigen Anteil nehmen; ist doch gerade diese Gesellschaft rin Faktor geworden, der aas nufere» Wirtschaftsleben überhaupt nicht mehr weg- gedacht werden kann.

yar stch, wie

de« L.-A. telegraphiert wird, gestern zwischen Od erb erg und «aschan ereignet. Der Süterzug, der Oderberg um 1 Uhr mittags verließ, stieß infolge vereister Weichen bei Orlan auf einen zweiten Güterzag. Bo« Bedienungsper­sonal beider Züge ist kau« einer de« Uaglöck entronnen. Bou siebe» Schwerverletzten ist einer, der Lokomotivführer, o gefährlich zugerichtet, daß iu Trschrn das Gerücht von skiue« Tods zirkuliert. Bei« Zusammenstoß «xplodierte uu Waggon mit Explosivstoffen. Zwanzig Waggons nud Seide Lokomotiven find zertrümmert.

Ausland.

Der neue französische Botschafter iu Berlin.

V«riß, 3. Ja». Jules Ca «von. der bisherige Botschafter der französischen Republik in Madrid, ist zum sranzöstscheu Botschafter iu Berlin designiert worden, und wie der »TempS- «itteilt, hat die deutsche Reichs- regieruug der Ernennung von JnleS Crmbou au Stell« BihomdS zugestimmt. JaleS Cambou ist «in Bruder des französischen Botschafters iu London, Paul Cambsu. Er ist am 5. April 1845 in Paris geboren, steht jetzt also tu seine« 62. L:beuSjahre. Er studierte die Rechte, «achte den deutsch-französischen Krieg als Hauptmann mit und war dann im Staatsdienst nacheinander PrSfekturrat, Ab- trilnugsdirrk or. Präsekt iu Lysn i« Nord und iu Con- stautiue und zuletzt Geueralgouverneur in Algerien, worauf er iu den diplomatische» Dienst Skrglug. Seit de« 22. Januar 1903 vertritt JnleS Crmöorr Frankreich iu Ma­drid, wo ihn jetzt der ehemalige Minister LeygueS er­setzen soll.

Ja der Ernennung JrrleZ CrmSouS zu« Botschafter iu Beriiu i!i jedenfalls das Bestreben der sranzöstscheu Re­gierung zu erblicken, die deutsch-ftauzöstscheu Beziehungen ss korrekt und freundlich zu gestalten, wie eS irgendwie möglich ist. Frankreich will hierbei natürlich unter allen Umständen seine Würde wahren. Bon deutscher Seite wer­den der sranzöstscheu Republik iu dieser Beziehung stcherlich keiue Schwierigkeiten iu den Weg gelegt werden.

P«riß, 2. Jan. Der japanische Botschafter in Pe­tersburg, Rotoao, ist gestern hier eingetrofferr, um seine Familie abznholeu. Er erklärte eine« Mitarbeiter des ,TempS-, daß die beuuruhtgeudeu Gerüchte über die rus- fisch-japanischen Beziehungen durchaus »»begründet seien. Wa» das Fischereiabkommru anvelauge, so seien die Verhandlungen lediglich durch eiue Frage der Auslegung, ja sozusagen nur eive grammatikale, in Slockaug grratru. ES handle stch darum, in genauer Weise die Vrdeuluvg der WorteFlöffe* undBuchten- sestzustelleo, s» künf­tighin Mißverständnisse hiutasznhaltr». Der in Portsmouth gkbcauchte englische Ausdruck »inlsi? habe eben nicht genau denselben Smu wie der französische Ausdruckauss". Um diese» strittigen Punkt zu regeln, wurde eine technische Subkommisfiou ernannt, deren Arbeiten nach langer Dauer Lnumehr ihre« Ende zngeheu. Was die SchiffahrMrage aulangt, so hat Japan lediglich des Recht der Schiffahrt aus de» die Mandschurei bespülenden Snugar'flaß gefordert. Diese Angelegenheit ist aber bisher lediglich Gegenstand eines vorläufig?« BedankeuanStauscheS. Di« Bttharrdlnvgev find «einerseits stets mit der größte» Csurtoiste und de» lebhaften Wsrrsch nach einer Berständisuvg geführt worden. Ich habe demgemäß dir feste ULbrrzeusung, daß Rußland und Japan schließlich zu eiue« vollständige« Eivver- urhmeu gelangen werde» zur Befriedigung aller in Frage stehender Interesse«. Ich füge hivzrr, daß die rvssisch- japauischev Bezieh äuge« g«Mwä tig di« beste« find und ich wiederhole, daß die Gerüchte, welche, ich weiß nicht wie, noch warn«, verbreitet wurden, jeder Grundlage ent­behren.

«r,ßrr Br««» i« «i««« -»-lisch«« «rsen«l.

Ein gewaltiges Feuer, das im Arsenal von Portsmouth großen Schaden anrichtrte. hat in der Nacht vom DounrrS- taa ans Freitag gewütet. Aus Portsmouth wird de» L-A. telegraphiert: 3» vergangener Nacht gegen 11 Uhr brach ln verschiedenem BorratSmagaMrn in der Nähe des Arsenals Feuer a«S, das, durch heftigen Wind augesacht, sehr bald bedrohliche Ausdehnung aunahm. Nachdem die Truppen alarmiert und vou den im Hafen befirdUcheu Schiffen Feuerlöschabteilurrgeu »it Spi tzen ans de» Braud- platz erschienen waren, gelang eS oegen 3 Uhr morgens des Feuers Herr zu werden. Von den in de« Magazinen lagernden AuSröstuugsgegrustLudeu eines Armeekorps find Sachen i« Werte vou vielen Taufend Pfund Sterling vernichtet worden.

Berzelchmsse der Markte m der Umgegend.

Vom S.12. Januar.

Calw: 9. Jan. Vieh-, Roß- und Gchweinemartt.

»«ßwärti-e T»-«ßsSll«.

Joh. Georg Theurer, 81 I., Zumweiler. Karl Schaupp- Stölle, Küfer in Stuttgart.

MW' Uasrrrr heuttgeu Geformt-Ar»sl«-* ist ein Fl»--l«tt des »««»«» der «««»Wirt« beigelrgt.

Druck undBerlag der ». W. Zatfe,'scheu «uchdn-ckerri («mU

Zaiser) Sivgold. Kür di« Redartion verantwortlich: K. Paur.