14. Januar,
11. Februar,
11. März,
8. «pril,
6. Mai,
3. Juni, stattsisdet.
Nagold, den 6. Nove«Ser 1906.
OberamtSrtchter
. Sigel.
8. Juli.
23. September, 21. Oktober, 18. November, 16. Dezember,
Die Proporzwahl.
Die louservuttve Partei and der Vaud der Landwirte stellen für di« Proporzvahl als Kaudidaten auf Z. t« Neckar, und J^gstkreis: Heinrich Kraut,
Srraler v. Leralas.
Stichwahl: Wolfs 13972 gewählt, KitM 12459.
4. Wahlkreis (BSbUügeu.LeoudeLg.Raulbronu-Baihiugeu):
Reichert (B.d.L) 6208, Fr. Haußmaun (».) 5167, Sperka (S.) 5539.
Stichwahl: Sperka 9514 gewühlt, Reichert 9308.
5. Wahlkreis (Eßlingen-Kttchheim-Nürtingen-Urach):
Schlegel l«.) 10169, Milezrwkly (D.) 4457, Laug (v.d.L.)4535, Qnidde («.) 4226. Gröber (Z.) 666. Stichwahl: Schlegel 12145 gewählt.Laug 11468.
6 . Wahlkreis (Reutliugeu-Rotttuburg.rübrvgep): L:st(D.)
4744, Poy'k (v.) 6127, Gröber (8 ) 3240, Herr, «avu («.) 5338.
Stichwahl: Payer 10653 gewählt, Herrmauu 5376.
7. Wahlkreis (Lalw»Herreuvrrg > Nagold > Neuenbüro):
Schrempf (B.d.L.) 7778. Schweickhordt (».) 5971, «rbber (Z.) 425, Oster (S.) 2976.
Stichwahl: Sch weickhardt 9552 gewühlt, Schrempf 9114.
8. Wahlkreis (Freudeustadt.Horb-Oberrdorf.Svlz): Jung»
Haus (D.) 3919, Treiber (B. d. L.) 1044, Wag-rer (») 5375, H iue (Z.) 3427. Gröber (Z.) 1256. Kowald (S.) 2316.
Stichwahl: Waguer 9156 gewühlt, JaughauS 5653.
9. Wahlkreis (va!iugeu.Rsttwi!l.Spaichiugeu-Lattliosku): Schlenker (D.) 1899, Konrad Haußmaun (B.) 7741, ScheLhsru (Z.) 7118, Rattutat (S.) 6017.
Stichwahl: S. Haußmauu 13702 gewählt, Schellhoru 7591.
10. Wahlkreis (Gmüud-Göppiugru-Schorudorf Welzheim):
KSHler (D.) 3685, Herrmauu (v. d. L.) 2093, Rar. qnart (B.) 8509, Gröber (Z.) 4196, Liudemauu (S.)
Stichwahl: Liudemauu 11532 gewühlt, Gröber 6171.
11. Wahlkreis (BaSaaug-Hall-Othringeu-Weinkbrrg): Losch
(D.) 4790, Bogt-Gochseu (B. d. L.) 9189; Gröber (Z.) 411, Krüger (E.) 3637. «sgt gewühlt.
12. Wahlkreis (CrailSheim-Gerabronu-KünzelSas-Rergent-
hei»): Bogt-BütLelbrsnu (v. d. L.) 6399. »ugst (B.) 5268, Gröber (8) 3748, Fischer (S.) 1840., Stichwahl: Bogt 10180 gewählt, Augst 8520. 18. Wahlkreis (Lsleu. Ellwsngru»«alldsrs. NrreShei«): Hiebrr (D.) 1114, Schmid («. d. L.) 350, Payer (v.) 704, Hosrsaau (Z.) 10197, Rudolf (S.) 2432 Hofmanu gewählt.
14. Wahlkreis (BeiSttugeu-Htidtuhsim-Ukm): Harimauu
(D.) 4524, Rübling (B. d. L.) 3371, Stör, (v.) 4601, Mezler (Z.) 3896, Dietrich (S.) 6523. Stichwahl: Gtorz 11735 gewühlt, Dietrich 8058.
15. Wahlkreis (Blaubenren-Ehingeu-Laupheim-Msufingeu):
Laug (D.) 1310, R Itzling (».) 1851, Gröber (Z.) 10877, Preßmar (S.) 641. Gröber gewühlt.
16. Wahlkreis (Ltösrach-Lmtkirch-Waldsee-Waugeu): Geß
(D.) 358, Payer (B.) 477. Erzbrrger (Z) 16537, Eöhriug (S.) 457. ErzSerger gewühlt.
17. Wahlkreis (Ravenrbmg-Riedllngku-SMgoA-Lettvüvg):
Schwarz (D.) 906. Payer (B.) 781, Leser, Pfarrer i« Nruhsusev s. F. (Z.) 16473, «AHriug (S.) 728. Leser gewühlt.
ES wurden demnach von Württemberg iu de» Reichstag gesandt: 5 Anhänger der LolkSpsrtei, je 4 der Sozialdsmo- kratie und des Zentrum», 3 des «auernSuudS uud 1 der Dertsche» Partei.
UoMische Hleberficht.
Daß di* The,«f,l-e i« Bronreschwei- uochmalS deuBuudeSrat beschäftigeu soll, wird von den.Münch. N.
N." bezweifelt. Das Blatt schreibt: .Möglich immerhin, daß «an »och an deu »uudrsrat geht, obwohl eigentlich Sicht recht eis,«sehen iß, was hier noch geschehen soll. Fürst Bülsw hat a!S Rrichskauzler und preußischer Minister de» UukvktiM eZ schon Anfang Oktober abgelrhut, die braunschweigische Frage vor deu BundeSrat W brtugeu. da dtffsu Beschluß VS« Jahr 1885 durch k«i«r sptzterrrr «reiz, uiffe abzrüuSrrt worden sei. Der Vorschlag de? H rzogs von Cumbrrland, zugnusten seines zweite« Sohnes aus de«. Daraufhin hat drriLandtag von Brauuschweig Seschloffev, Brauuschwrig zu verzichte«, iß vom Kaiser aSgrwkseu wsr. des Herzog «schmal; vor die Entschließung einer bedingungS- loses Aufgabe seiner Ausprüche für sich uud seine Deszendenz W stelle». Der vor einiges Tagen eingetroffme Be« scheid weist bekanntlich dies Aufiuueu rundweg zurück; der Herzog bleibt bei seine« Auspruch auf Hannover. Damit habe» Regierung und Landtag dir klare Antwort, die ste, so oder so verlangt haben. Nu ihnen ist e» nun, zn hau. del», und man begreift nicht, was sie eigentlich vom Bus« deSrat erwarte», der doch gar nicht anders handeln kann, als bei stillem Beschluß vom Jahr 1885 zu beharren, der de» Herzog von Camberland und seine Söhne als behindert an der Thronfolge in Brau-rschwcig erklärt hat. Wmn jetzt in einigen Blättern orakelt wird über günstige Strö. «uugru im BundeSrat für den Herzog, so stad das recht haltlose VermaLungeu.*
Di* Bild»«- ei«er katholische» Psrtet i«
A»««kretch nach dem Muster in Belgien und Deutschland wird von deu Mtramontauen augestrebt. Um dies zn er.
reichen, empfiehlt .La Croix'
mau eS machen solle
wie in Belgien, wo die Geistlichen die eigentlichen Führer der Katholiken find, und wo er kein Katholik wagen würde, am Wahltag sein« Stimme iu Widerspruch mit der Meinung seines Pfarrers abzugeven oder bei einem .Liberalen* irgend etwas zu kaufen uud wäre eS auch nur für 10 Pfennig Pfeffer. Gegen diese Anschauungen uud Bestrebungen wendet sich die in Lyon erscheinende neue französische Wochenschrift .Demaiv*, das Organ der freistnuigeu Katholiken, mit de» zutreffenden Einwand, daß die Kirche eine politische Aufgabe nicht «ehr habe. Dis Zeiten, wo die Kirche zugleich eine geistige und eise weltliche Herrschaft anSübte, seien unwiedn. bringltch dahin, und eS Aride ihr jetzt nur noch die Wahl zwischen deu beiden Herrschaftsgebieten, wenn sie nicht allen Einfluß verlieren wolle.
Bs» de« nächste» Tuge» «b werde» i» Kreml.
reich alle Rrtzstiftungen aufgehoben. Die Kapitalien dieser Stiftungen körmru nur von deu Erbe» beansprucht werden, die in gerader Linie vom Stiftes absta-ume». Nun stad aber säst alle diese Stiftungen von Leuten ohne Kinder gemacht worden uud wen» keine direkten Nachkomme« vor» Hauben stad, werden die Kapitalien Eigen u« des Staats. — Der Pfarrer des Dorfs Neuschateau bei Nar cy wurde Drechsler, weil dis 474 Einwohner zählende Gemeinde nicht die Mittel zu seiner Uiterhaltnsg aufzuLringeu ver. mochte. Der Geistliche erklärte, er werde ssimn Pfsrr- kinderu stets mit geistliche« Zuspruch und Rat zur Seite sieben, so oft sie danach verlangten. — Da? Kriegsgericht kn Lille verurteilte den Hauptmana Maguiez zur Eatlaffung, weil er an 20. November gelegentlich der Inventaraufnahme in einer Kirche der Requisition der Zivilbehörbe u« Beistand des MMSrS zur gewaltsamen Oeffaung der Türen nicht entsprochen hat. — Die Kammersraktiou der geeinigten Sozialist'« beschloß, von deu Diäten ihrer Mit. glieder jährlich je 3000 Frank für Parteizwlcks abzutretes.
Die Gpo»»««, der Besieh»»-«« zwifche« her j«tz«»ischo» »»h der r»sfische» Regier»»- hat sich dermaßen verstärkt, Laß mau such in diplomatischen Kreisen mit der Möglichkeit rechnet, daß i« nächste» Frühjahr der Krieg wieder auSvriHL sud den Brnch der drplSKütische» Beziehungen für bevorstehend hält. Iu dem Lerircrg von PoMmsnth wsr den Japanern das Fischerekrecht (äroit äs xtzolrv) im Japanischen und OchsiSkischeu Reer uud in der Leriugsteaße zngestasdeu worden. Die Japaner wollen nun die Jagd aus Wale. Seehunde rr. Lergl. unter den Begriff des Fischfangs bringen und stützen sich dabei auf einen mit England abgeschlossenM Vertrag, in dem die Jagd aus Wale mit de« Ausdruck „üMns" bezeichnet wird. Hierbei wüst Japan darauf hin. daß dis km Vertrag er- wähnte Kerinsstraße arm an Fischen ist und um' viele Meersängetirre hat. Wenn es sich also nicht um die letzteren grhaudklt hätte, so wäre dir «rwaynuug ver «Mnßftraße UUUÜtz s>;wtsr». Ferner ergibt sich «sch rk«c Schwlrrkgtrit daraus, daß Rußland dis großen Flüsse (ü«uv«8), ihre Rü-chuugen uud die inneren Buchten (fremr. ausv8, englisch mlvts) den Japanern verschließen will. Die Japaner verstehen unter „g, 28 s- Md „ttttet- nur solche Buchten, deren Eingang nicht größer iß als zwei Meiler. Obgleich uns das französtsche Wort km Original LeZ PsrtSWonther Vertrags vicht gksz MchAdsmeud iß mit dem der cugllschm Uebersetznug, so ergibt fich aus grsgrephischeu Wnkeu, baß
unter „inlot- Buchten von sehr verschiedener Größe ver-
standen werden (z. B. ist Kries inist bei« Eingang eins halbe Meile, Lool'S iulst aber 48 Meilen weit.
Die Affäre der Held«« MIM,» für 8«» xm
erfährt uurmehr ihre osfiMse Klarstellung. Die Nordd. Allg. Ztg. schrübl: .Seit läugerer Zeit wird iu der Presse uuter Berufung auf eins Stelle in de« Raunskcipt des undkröffmtlichtm Teiles der Denkwürdigkeiten des ver- storkrurv Fürsten Hsheuloht-SchMsgZsörst die Brheupiuvg erbük-t, daß i. I. 1893 im Zusammenhang «it der ds. «als den deutsche» Reichstag beschäftigenden Militär-Bor- läge Papst Leo XIII vsu Deutschland ein Grschevk von
mein Wa^eu'erwartet uns. Wie abscheulich ist er hier! Ich würde mich hier fürchte« und denke», der selige General BeavharnaiS ginge ohne Kops hier rr»! Komm, in deiner Billa wollen wir iu Ruhe plaudern!*
Nun setzen ste Hand iu Hand in BabrielrnS hübschem Salon, der nur kurze Zeit uuter dem Siegel gelegen hatte. Jssrphine brauchte von sich und ihre« Schicksales wenig zn erzählen, ihre Lebensstellung war jetzt eine so hohe, nach allen Seiten hin sichtbare, taß auch die Freundin genügend davon wußte. Gabriele hatte einiges den Brrichtrv PirrreS htnznzasügea urd versuchte besonders, daS Wohlwollen drr mächtigen Frau für LbarleS de N'Aere zn gewinne». Bald aber vereinigte fich beider »arme Leiloah»« auf die dritte in ihre« Bunde, dir unglückliche Lharlette vc» Rohsv.
Gabriele hatte von der vorgestern nacht erfolgten Hin« Achtung des Herzogs von Enghieu noch nichts erfahren «rd erschrak doppelt. Einmal für ihren Geliebten, der ihr plötzlich viel gefährdeter erschien, dann für ihre Bartet. Dieser Bouaparte, dieser kecke Emporkömmling, hatte als« gewagt, das Blut eines Prirzeu von Bourbon zu vergießen, abscheulich! Der Korse »ußtr fich außerordentlich sicher fühlen und würde gewiß imstande sein, vettere Mordtaten folgen z« lassen. Jetzt galt eS, klug und vorsichtig zu handeln, um nicht alles zu verderben.
Gabriele wagte ihre Empfindungen nicht ander» als in der Form de» Mitleid» für LYorlotte anSzusprechev. Sie traf hierin genau mit der weichherzigen Josephiue stdereis, di« iu Träum ausbrach als ste Lharlottev» Schmer, schilderte.
Die «euerattn erzählte von den Leiden -rr Unglück- licheu iu jener entscheidenden Recht. Charlotte hatte ihr alle» gestanden, was ste bedrückte, und fich über dar Ber- hältviS, welches ste au den Oberst Savary band und dessen seltsames Betragen erklärte, endlich ausgesprochen.
Der KosMarhss Var wieder in die TMrrim über- gefiedelt; dle P-Kzrsflu hatte indes gefleht, ste in Mal- «aisou zu lassen, wo ihr die Sorse, Bouaparte oder gar Savaiy za sehm, nicht daS Hs:z noch »ihr beklemme. Josephiue hatte ihre« Gatten folgen müssen, und die «ermste wsr unter treuer Obhut dort geblieben. Zvr Rück- ress» nach Ettenhei» oder zu eine« maßgebenden Evtschsuß für ihre Zukunft sei ste noch außerstande; was nun «ü ihr geschehen solle»
.Ich hole st« zu mir," sagte Gabriele entschlrdeu. .Sie hat keinen näheren Mmscheu auf der Welt, al» mich. Liegt auch eine lauge Lnmmvg zwischen uvS. so find wir doch Verwandte, uvd so wie ich al» zarte» Mädchen während schwerer Zeit im Hause der Herzogin, «einer Laute, Aufnahme fand, so ist jetzt die natürliche Heimat ihrer der- laffeveu Tochter Sri mir.*
Josephtu« umarmte iu frevdige« EinverstäuduiS die Hochherzige, dann suhrm ste miteinander nach Malmaisou hinaus.
E» gab ein ergreifende» Wiedersehen der Seiden Kon- fium, dir trotz der großen Treuvuvg fich doch nach wenigen Blicken und «orten vollkommen verstanden. Lharlotte hatte ebm erlitten, was Gabriele zn erleiden fürchtete; ihre ve- trübte» Herpu schlugen gleich bange in langer, inniger
Umarmung aseisander. Mit fast »ölterttchrr Liebe umfaßte die tatkräftige Gabriele ihre zarte, grbroHme Freu«- diu und empfand eS als eine Wohltat für fich selbst kn der nächsten schweren Zeit, der Schwachen brkstehm zn könne«. Zerstreut durch diese Beschäftig»^, fühlte ste die «ugst um Charles Geschick weniger drückend ans fich lasten.
ES zeigte fich bald, dsß vsrlärfis für den «rfaugeukn gar uichtS z« tun sei. Bssspartr «Hätte Wir aller Be- ßimmibeit. der Gerechtigkeit ihren Lauf lasten und keinerlei Eingriffe dulden zn w.-llm. Sk Var dem Scherfstchttgtu sehr recht, durch da» allgrmrkur Jstereffe für dm Prozeß die Auf«krkla»kekt von ErrghimS Hlurichturg abzuzirhev, die in Frankreich sowohl, wie auch r» AuSlande «rgehkureS Aussehen erregte. Durch das vir! bespreche« GertchtSber- fahren traten jene gefährliche« Absichten zu Lage, welche die Verschwörer gegen den Ersten Sossul gelegt hatten, eS wurde ihm dadurch die Lffeftlich« Teilnahme gesichert uud seine Stellung befestigt, ein Gewinn, nach de» rr jetzt de- sonders eifrig strebte.
Anne Le Normaud hatte «st großer Bestürzung dev Namen des zuletzt eivgrfangeuev Verschwörers gehört: Charles de Riviere; v-rr eS möglich, daß dies der Freuud und treue Beistand aus den schwersten Lagen ihre» Lebens sein konnte? Sie erinnerte sich, daß er streng leßttimistischev Grundsätzen gehuldigt hatte, uud beschloß, deu Gesavgemv aufzusuchev, u» sich zn überzeugen, od es der sei, de« ste ihre dankbare» Grstuovnfleu bewahrte.
(Fortsetzung folgt.)
iuer halben Milllo E» ist hierüber eine i die fich nicht nur ast sondern aus die B hat, dir von der «w M haben müßten, stellen wir fest: S» dafür finden lassen, gebesru Umständen boten oder zugeweu Aeußrrnug eines d nicht sestgrstellt wer Jubiläum des vers nnd auch von ««der M JubiläumSgesch, künstlerisch auZgrsüi
Tage
U«Szeich»u>
„Goldenen A!
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Sri SchremerNftr. und Karl Hofer, < mb es wurde drrch ltugm durch BZsmi Krisch Msgrssihrtes; übergab den Anszeze und Merkennendkn! SchreimrWristrr K spendeten Festessens jährigen Mitarbeiter Unterstützung ihrer' kammer Reutlingen Schluß seinem Dank, druck. KarlHssssda ans dr« Meister an über die GrWHtt XellrrsammlMg zu Weisland ZrlmchS lich religiösen Seit! MtgeSer, die t« B; Mitarbeitern stehen, schirdrue Gesänge m
r. «ltenfteig
wurde am heutigen ßeser angezündrt m Abflngung von Wri
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gewöZuttcheu starke, HöheoM; überall ! geschaufelt werden, Hier liegt der Schi gestsm abend von zvischm Ebhaus-S! ? mußten adgehSsgL u Wazm hierher ver! absahreude FrS-zuß maßte wieder hierh der Schnee 1,42 w
Attr«ft-i-, ! Bahnhof Set der A rohr, Bsbei drr Lsk, verbrüht wurde. A bedeutende Wnadru verbrüht, so Laß dr Mehr« Hst.
«bhasf-», l stattete der hiesige seine WrihuachtSfti GorstsudeS wurde wechslusgSreiche Pr chbre», dis in jeder hauptsächlich dir ö, und .uaßSrauue hamsristischia Stü vouKöp. Gabsuvrr baumeS bildeten dr Feier. Wir örglüc Erfolg; möge er rührigen Dirigent« gedeihe».
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