drangen in viele Häuser ein, plünderten und zerstörten alle-, was ste nicht »ituehme« konnten. I» Hafen ruht die Arbeit, die Schiff« könne» weder landen, »och laden. E- ist zu blutigen Zusammenstößen zwischen den Chinesen und der Polizei gekommen.

Die e»>lifche» P»lizeitr»Ppe» 1» der Sap-

haben drei von den Anhänge.« Ferreiras, oarrmter dessen Bruder, -esauge» genommen. Zwei Baren wurden auf der Verfolgung erschossen. Mau befürchtet, daß die Buren die Orte BanweigSvlet, Brand Blei und Blockzynkolk aagreisen werden. In diesen Orten befinden sich große Lager von Vorräten, die ungeschützt find. Außerdem ist dort die ganze Ernte der Distrikte ausgefpeichert. ES ist wohl «özlich, daß die Schar Ferreiras stch vergrößert und daß ste stch tu verkehrsarmen Gegenden eine Zettlaug hält, namentlich jetzt, wo dort der Sommer begonnen hat, die Pferde überall Falter finden und «au die Nächte unter freiem Himmel verbringen kann..r eS ist ausgeschlossen, daß die Burru jetzt einen allgemeinen Aufstand gegen die englische Herrschaft begtuuen werden. Für Deutschland entsteht vorläufig die Verpflichtung, dafür zu sorgen, daß stch Ferreira nicht nach Deutsch-Südwestafrika zurückzieht und die deutsche Kolonie als Schlupfwinkel benutzt, »ei der Länge der Grenze ist das nicht gerade leicht, aber eS muß wenigstens »ach besten Kräften versucht werden.

«ntw»rt ««, die « de de» Fürste» »»« Bülow.

Dir Feststellung des Fürsten von Büisw, daß noch kein französischer Minister oder verantwortlicher Parlamen­tarier öffentlich vor dem Lande für eine vertrauens volle re - Gestaltung der Beziehungen zwischen der Republik und dem deutschen Kaiserreich eingetreren sei, hat den eirflaßrelcheu Führ» der französischen Sozialisten wieder auf serr Plan gerufen. Mt anerkennenswertem Frei««' tritt Herr Jam SS erneut fäc sie vorbehaltlos; Friedenspolitik ein, die er schon zu DelcaffSS Zetten mit Ra Mack verfochten hat. Ein Telegramm bericht« de« Lok.-Auz. darüber wie folgt:

P-ri-, 16. Nov. U-ber die Rede des Reichskanzlers und insbesondere dessen Antwort auf den Zwischeurvf der ^ Linken:Eine Schwalbe «acht noch keinem So». «er!' schreibt JanräS in der HamanilS:Bin ich wirkt ch oer einzige in Frankreich, der heutzutage eine Politik der Aanäh ruug au Deutschland vorgeschlageu hat? Ich habe niemals auf die Bekräftigung des Rechte? verzichtet, aber ich glaube, daß Fravkreich nicht von einem Kriege und dessm Zufällen die Wiederherstellung de? Rechtes er- warten soll. Ich glaube Frankreich würde eiueu schweren Fehler begehen, wenn eS versuchen wollte^ Deutschland zu isolieren, um eS wirksamer zu bedrohen. Frankreich soll versuche», zu eiue« Zustande sichre» und ro^güliigeu Frie­dens mit Deutschland zn gelang:». Fürst Bülow verlangt von Frankreich nichts ZütotttgeheudeS. er sprach von der nationalen Empfindlichkeit uvd de« patrioitschr« Schmerz Frankreichs ;u edlen Worten. Alles was er i« Tour sicht­licher Aufrichtigkeit verlauste, ist, daß da? Mißtraue« zwischen dev b ideu Völkern verschwinde. Alle guten Franzo-eu, wllch- nach den Worten Gambettas gleich­zeitig auch gute Europäer find, werden vWschm, daß in beiden Ländern auch diese Worte gekört Verden. Und wenn Frankreich ein; Besserung der Beziehungen »wischen Eug- laud und Deutschland herbeiführev könnte, dann würde En-op.i vor Stürmen g-fi. ert sein. Brtrrss? diese? Wrn- scheS stehe ich In Frankreich nicht allein, uvd ich bin über­zeugt, daß die? auch der Gedanke der Linken de- Reichstag? ist, die mir die Ehre erwiesen hat, den Reichskanzler au die Wünsche zn erinnern, welch« ich zugunsten eine? evd- Eigen Eiuv-ruehmeuS zwischen beiden Ländern im Hin­blick a/f eiueu vollen intera-ionalen Frieden ausgeiprochrn iabe.*

Die römische Tribun« schreibt zur Rede des Irrsten v. Bülow, die Italiener müßte« Befriedigung über ste emp- staden, denn der Reichskanzler habe anSdrückuch auerkaunt, daß die Politik Juliens eiue lotzale ist und daß LeyrlUSt

Er ist leider jetzt ein Raun vou Geltung und An­sehen, Kommandant der Esite-GrnSi Oberst und Adjutant des ersten Konsuls.*

Der Sa?sry istsi* rief Erghieu crsch kckeu.

Ja der! Sie wissen, mein Pr! z, wie der Konsul danach strebt, den altrn Ade! Frauk. dhZ sn seinen Hof »u ziehen, wie er ab-r auch seine Günstlinge gern bereichert. Seines Adjutanten auch nach heutige« Gesetz rechtsgültig geschloffene Ehe würbe er gewiß anerkennen, weuu auch vor n« Savary die Rohanschen FümUimgütrr zmnweisru. Frrn?/ wffeu Sie, daß Bonaparte fiche nach de« Zu­standekommen drS Konkordats angtleg:» sein läßt, mit de« heilige» Vater tu gute« Einvernehmen zu stehn, und daß dieser augenblicklich den gewaltigen Mann, der Europa Gesetze vorschreibt, gewiß nicht erzürnen würde, nie« er rin Bündnis löst:, da? j uer geschloffen wärttckt.*

Der Prinz konnte nicht umhin, der Schilderung Thar- lottesS, sowie ihrer oft und ernstlich öbrrlrgtev BrweS- r'ührukg Recht zu geben. Ja, ihm stiege» Mar Zweifel auf, ob ein kirchliches Machtgrbot die bürgerlich rechtsgül­tig- Shefchließung umstoßeu köuue.

Sie seheu also. Eughien,* fuhr dir S-beugte nieder- geschlageueu Luge? fort,daß unbesiegbare Hindernisse zwi­schen nu? stehen, ich mutz auf alles Glück verzichten, das Leben birter mir nicht- »ehr. ES wird am besten für «ich sei», iu eia Kloster zu gehen nud den Schleier zu nehme».* Der Prinz brach in ungeduldig!: Worte der Abwehr aus. /?? muß uoch eiu Ausweg zu finde« seit! Still hatten, jener schändlichen Jutrigue kavorhS unser beider

» Vereine mit Stärke dir Existenzberechtigung des Drei- buudcS i« Interesse des Friedens bilde. Der Freimut, mit de» Fürst v. Bülow seine Ansicht über die verschiede­ne» Fragen ausgesprochen habe, die die öffeatltche Reiuuug Europas erregen, und die von ihm abgegebene Verficht- ruug, daß Dimschlcmd de« Dreiluadr treu bleibe, aber auch mit Herzlichkeit gute Beziehungen zu Rußland und England sowie den übrigen Völkern pflege, zwänge alle Welt, de« Kanzler Beifall za zollen. DsS Blatt sagt ferner, die Rede des Reichskanzlers habe in amtlichen Kreisen Rom? den besten Eindruck hervorgerufev.

Peter-bmrg, 16. Nsv. Die Rede de- Fürsten von Bülow wird in den Rrstdeuzblätteru eifrig besprochen. Br- sondere Senugtumrg erweckte der PaffnS, welcher besagt, daß, austaucheuden Gerüchte» entgegen, Deutschland jeg- liche Einmischung in Rußlands innere Angelegerheitru feru- steht. Ebenso große Befriedigung hat die Aeußrruvg her- vorgrkufes, daß die vorzüglichen Beziehungen zwischen Deutschland md Rußland die fravko-rusfische Allianz durch- aus uicht taugtkreu. Mit Aufmerksamkeit wird ferner die Erklärung v. Bülow? erörtert, daß »omrutau eiue intime Annäherung zwischen Deutschland und Frankreich uumög- ltch sei.

Parlamentarische Nachrichten. Deutscher Reichstag.

Berli», 16. Nsv.

W«HIPrüf«»ge». Zu der Wahl des Abg. Wild- Seiger (Elsäßer) beantragt die Kommisfiou Gültigkeit.

Rüller-Reiningri: (srs. BP.): Das Zentrum habe ln der ganz u Aktion «ge HalLnsg etngeuommeu, die mit de» TslerauMkag uichr ndcrrinstmme. Die Tätigkeit der Geistlichen sei bei dieser Wahl besonder? gefährlich gewesen. Alle die erwksmru Punkte der Bsckflass-mg wurden von den ZentrumsmitgürdttK derWvhipiösvugrkrmmisstou als nicht subsianliisrt bezeichnet. DaS eise tendeuziöse Ent- strlluug. Präsident Büllrstri» rügt diesen Ausdruck. Mül­ler bLävtragt Räckvrrwäsung an die Kommtsston.

Oertzeu (RA.) tritt für GültigkettSerkläumg ein. Die SoMdewokratiL treibe, wenn auch nicht Wahlbeeku- flüffuug selbst, so doch TrrrsttsmvS, indem st« ihre Leute zu Wahlcü ko: «ausirrr. (Zuruf von Hofmauv: Wir find soch nicht der Hauptmavu rou Köpeuickl Piäfideut Graf Vallester« erklärt, die Wahl de? Abgeordneten habe mit dem Hauptmaus voa Köpenick nichts zn tun.) (Heiterkeit.) Oertzen bittet schließlich, de« Kommisfionsautrag zu ent- spreche« und dir Wahl für gültig zu erklären.

Gerlach (Hosp. der sr. Bpt.) bittet, dem Antrag Müller-Meinls gen zn entsprechen.

SS findet namrutlichr Abstimmung statt; für deu Au- trag der Kommisfiou stimmen 157 Sbgeordsele, dagegen 148. Die Wahl ist somtt für gültig erklärt.

Gages-Weuigkeiten.

Aus Stadl Md Land.

Nagold, 18. November.

Gewerbe-Bereirr. Der uugemeia fesselnde und lehrrüche Vortrag von Reattehrer Lambach aus Stutt­gart üv / Las Th mr:Wie es zur Srwerbefreiheit !a»*, sowie ein zwüter desselben Redners über die Errichtung rimrGteroekÄsse* für GewerbeverrinSmttglieder i« An­schluß an die hrsstsche St.rbekasse fand ein sankbareS, aber leider sehr kleines Publikum; denn nur 11 Mitglieder hatten sich für die zu« T;!l geschichtlich interessanten, zu« Teil für dir Gehen wart und die Zukunft schwerwkegtudeu Fragen zu interessieren vermocht.

* Glückliche Rückkehr. Die von «»S zu früh ge­meldete Rückkehr des Soldmeu der Gchvtztroppe Müller, Lohn des GencWvollzirhers Müller in «ündriugrv, ist seit vorigen Freitag zur Tatsache geworden. In seiner Troprnunisorm stellte stch der wackere Soldat bei uns ein;

LebruSglüü zu« Opfer zu bringen, uvmögltch! Set ge­trost. Ich nehme e? auf »ich, dich in dieser Weihestuude, die nur von einander führt, von de« längst gebrochenen Schwur chrllchrr Zusammrugehörigkeit mit jene« Betrüger m entbinden!*

ch *

Ans halber Höhe drS Felsenzuge? lehnte eiu Manu unter eiuer höhrenartigeu Wölbung, dir stch noch de» Meere zu öffnete. Aufgertugelte Taue, eine Leiter, eia paar Laternen -nd andere Gegrirstäude lagen neben ihm i« Schutz »er vsrspriugcrdm U'beldachusg. Sr spähte eifrig hinan?, seine S hkraft dsou und wann mit eine« Fernrohre ver­stärkend. Da- weit;, einförmige Meer, selten von eine« fersen Segel belebt, Überhängen von regevschwereu Wslker- »affru, bot anscheinend gar nichts Bemerkenswerte?. Die Möwen fiittrrttu und schrieen, brr Wiod jagte mit Heulen und S-'oßen bald heftige?, bald schwächer durch dir Winkel und die Ecken der Klippen, alle? übertöute jedoch das ein­förmig: aber gewaltige Brausen de? Meere?. Während der Ebbczeit hatte dasselbe etwa? nachgelassen, jetzt aber, da Meer nud W/:d rlrlchzeitig die Wassrrmaffeu herantriebev, schäumte ; : mit girrigen Sprüngen an de« Felsen empor.

Es wird beite wieder nicht möglich seiv, landen, wa? denkt ihr, Andre?* Der Herzutrrtevde, eiu Rann von kräftiger, breiter Gestalt, konnte stch kau» vernehmlich «scheu, so laut tosten Wind und Wellen. Er steckte io r-nr» laugen Rock von geteertem Segeltuch and trug, ebenso wie der andere, eine Pelzmütze mit Ohrenklaptzv, welche unter de» Kiuu zvgebuvdkn war. Die Kälte, der dann

er trug da? schwarz-wriße Baud eluer Auszrichuuug, die er stch bei eiue« kühnen Patrouillesritt mitten durch die Hotteulotteustellnug verdieute.

ll*herher>, 19. Nov. Heute findet hier die Orts- vsrsteherwahl statt. G? find seiten? der Wählerschaft nicht weuiger ai? 6 Wahlvorschläge gemacht worden.

Herre»berg, 18. Nov. In eiuer Vollversammlung de? Gewerbevrretu? sprach heute Reallehrer Dambach au? Stuttgart überDie Gründung von Sterbrkaffeu bei Geverbeverriueu und übe« die Entstehung der Gewerbe- fteiheit.*

r. Herrr»herg, 17. Nov. Au? de« hlestgeu SerichtS- gefäuguis ist der 14jährigs Engelbert Lern er von Unter- senssteckteu anSgebrocheu und entflohen.

r. Herre»h«r>, 16. Nov. In Gärtrtugen suchte stch eine SetlerSwitwe gerade kein diebeSfichereS Versteck für ihre Barschaft ans; st« legte ihren Geldvorrat in einen Milchhaseu und ging dann auf Besuch nach auswärts. Bei der Heimkchr nach einigen Tagen stand der Milchhaseu »och avMver Stelle, da? Geld aber war verschwunden.

«t»tt,«rt, 18. Nov. BerlagSbnchhäudler Alfred Eduard Enke, der Jahaber eluer der bedeutendsten wissen­schaftliche» VsrlagSbuchhandluugr» Deutschlands, ist in An­betracht seiner hervorragenden Verdienste vm die medizinische Wissenschaft von der medizinischen Fakultät der Universität Tübingen zum vr. lwnori8 sausa ernannt worden.

r. Asprrg, 16. Nov. Die üble Lage, in welche auch der hiesige Wrtugärtnrr stand durch deu völligen Fehlschlag der Ernte geraten ist, hat bei der Gemeindeverwaltung de« Gedanken zur Ausführung eirer größeren NotstaudSarbeit reisen lassen. Mau will i« Frühjahr die auS sanitären Gründen sehr wünschenswerte Korrektion des innerhalb des OrtSettrrs eotspriugeudeu Boche? in deu RainleLgärten in Brrbtudvng mit einer Kanalisation nud i« Anschluß au eine aus der EglosheimLudwigLbnrgkr Markung vsrbe- bereiteten weiteren Bachkorrektkou in Angriff nehmen. Durch diese Arbeiten, deren Pläne d!e kgl. Zentralstelle für die Landwirtschaft liefern soll, wird nicht nur einer größeren Anzahl Männer Verdienst gebracht, sondern auch erreicht, daß ein GiMtindegeläud?, von etwa 20 Morgen, da? seit­her zum großen Teil versumpft dalag entwässert nud für Bauzwrcke brauchbar gemacht wird. Ran hofft, auf eiue außerordentliche StaaLSbeihilfe zu den recht beträchtlichen Kosten der erwähnten Projekte.

r. L»dwig<b«rg, 16. Nov. Die Frage einer Ge­haltszulage an die städtischen Beamten und Bediensteten an- Anlaß der teuren Lebensmittrlpreise beschäftigte die bürgerliche» Kollegien in ihrer letzten Sitzung. ES wnrde einstimmig b-schlsffm, da die Steigerung der LebeuSmittek- preise vermutlich auhalteu wird, nicht eine vorübergehende Zulage, sondern eine permanente Gehaltsaufbesserung zu bewilligen, vnd zwar rn:L Rückwirkung vom 1. Ok'vber 1908 ab in der W-isr, daß das Jahresgrhalt der Brdieustetk« i« Durchschnitt um etwa 100 arrfgrbeffert wird, währmd über die Höhe der Ausbesserung drr Beamten erst dann zu öefiadeu sein solle, wrn» seststehe, wie der Staat die beab­sichtigte ÄchaltLregaliernug vollziehen werde. Hiebei ist noch zu erwühueu, daß die Taglöhne sämtlicher städt. Ar­beiter schon i« Laufe de? Sommer? um durchschnittlich 30 H erhöht wurde». Bon der ru Anregung gebrachte« Errichtung eine? Seefischmarkt? wurde Abstand genommen und ebenso beschlossen, die von einer Kommisfiou vorbrhau- delte Frage der Erstellung billiger Arbeiterwohuu tzcu zu­nächst nicht weiter zu verfolgen.

* *

»

Zu deu Landtagswahleu 1906.

17. Nsv. I« OberamtSbezir! Nagold be­trägt nach de« vorläufigen Abschluß der Wählerlisten die Zahl der Wahlberechtigte« zu» Landtag SELB, wa? gegenüber der Zahl der Berechtigten bei der Ktzteu Wahl im Jahr 1900 mit 4 966 eine« Mehr vou 254 oder ruud b°/° gleichkommt. Nach der soeben i«Beobachter*

und wauu einsall rüde schsrse Eprützrrgr« uvd die vom Wiude bi? hier heraus verschlagenen Flocken salzigen Gischte- «achten die Vermummung nötig.

Audre wardte sich de« Kommenden zu.Ich denke doch, Herr Georges; eS stürmt nicht ganz so arg, wie k« Len letzten Lagen. MH der Ebbe kom-teu sie gar nicht heran, der Zug de? Wssscr? landab kor zu stark. Jetzt mit ausspliraer-dkr Flut haben sie Wiud vnd See für sich. DaS höäste Wasser t ürftn ste nicht obwsrtep, sonst rast eS drunten zwischen dev Riffen roller, als sie? brauchen könne». Und e8 wird heute ar ch zu früh durrk?!. So denke ich jede» Augenblick, sie machen sich d'rav.*

Uud istder Schwan* öfter in Sicht gewesen?*

Er kreuzt ss nahe, wie er drr Klippen drS Seeganges halber kann. Ich habe srk e p^ar tmißev L-nneu, die er bei de« Wetter nud so dicht bei der Küste anssrtzm darf, fast immer anfmachm köuveu. Seheu Sie da! I tzt ist er «ft blsß-A Ana; zu rrkeunm.*

George? folgte de» hinauSweiscvdkn Fitxer rnd sah gleichfalls die schwachen Umrisse eine? segelnden Schiffes. Andre nah« das Fernrohr zvr Hilfe.

Sie gehn dran, Herr! Bei St. JatzarS, fie wageuS,* rief er plötzlich sehr erregt. Auch der andere nah« da- GlaS und SSenmitte sich, daß euf de« beobachteten Schiffe eine besondere Bewegung stattfivde. Bald darauf rrksurttev die eifria HiuarSspäbevdrn ein aus dev Wellen tonzevdeS große- Radrrboot, LoS versuchte, der Küste näher zu komme».

(Fortsetzung folgt.)