»der niedrig, für da» Wohl des BaterlaadrS za arbeiten, sieudigm Widerhall staden. Aber die Mißdeutung der Kaiser warte wird beginnen, wo es gilt, dar Mittel, welche» der Kaiser o-n« augibt, den Zusammenschluß der K»»sesst»nea, a« den Unglauben zu steuern, in gangbare Münze für de« politischen TagrSlur» umznsrtzen. Dieses Wort da« Zusammenschluß der Kousessioueu zur Bekämpfung des Unglaubens kltugt, vielleicht unbeabsichtigt, au riur» der hauptsächlichste» Programmpuukte des eben erst verhallten Essener Kath»likeutagS au. wo eiu solcher Zusammenschluß al» die ideale ZukuuftStaktik des UltramoutantSmaS, grprieseu wurde. Sollte der politische KoufesfioualtSmuS, katholischer oder protestantischer, oder beide i« Bund, dar Breslauer Kaiserwort dahin auSlegeu, daß er berufen sei, als Macht im Staat zu gelten, so lehnen vir von vornhereiu diese Deutung ab und »erde» sie auf» entschiedenste selbst dann bekämpfen, wenn der kaiserliche Schild sie decken sollte; denn wir erblicke« tu diese« KoufesstoualiSmuS, vor alle» tu dem katholische», wie ihn der UltramontauiSmuS politisch so erfolgreich verkörpert, eineu der schlimmsten Feinde de» nationalen, moderne» Staate». Er ist mit diese« staatsrechtlich schlechterdings nicht zu vereinbaren, und da, »o er es faktisch versuche» sollte, muß er ider Bahnbrecher der Sozialdemokratie und Revolution werden.* Weiter erklärt die SSlu. Ztg. zu der «eußeruug de» Kaiser»: .Schwarzseher Luldeo wir nicht*: .Wer t« Mittelpunkt de» politischen Lebens steht, gewinnt den Eindruck, al» ob der Kaiser nicht genügend unterrichtet werde, welche» Umfang die Stimmung, die er als Schvarzseheret bezeichnet, bei uns angenommen hat. Wollte »au an» dieser ErkeuutuiS heraus einmal praktisch die Folgerung a»S seine» scharfen Worten ziehen, so könnte er sich begebe», daß der Strom derer, die den Staub von den Füßen schüttelten, in» Uugemesieue wüchse und der Träger der Krone, wenn er die Schar der Zurückgebliebenen musterte, zu der Erkeuutut» käme, daß e» nicht die Schlechtesten Ware», die auSgezogeu ans der Suche nach eine« besseren Land. Die Zellen find so ernst, daß wir uu» gestatten möchten, an eine» bester zu unterrichtenden Kaiser zu appellieren. Diejenigen, die zu Beratern der Krone berufen find, tragen heute schwer au ihrer LrrautWortung; mögen sie vor alle«, denn das ist ihre Pflicht, den Ursachen der häßlichen Schwarzseherei und Verdrossenheit, die unser Volk ergriffen hat, uachgrhe» und de» Kaiser offen und ohne Schmtuke das Ergebnis ihrer gewissenhaften Forschung unterbreiten, und mögen sie auch aus ihren Kreisen die aaSschtidr», die sich zur Arbeit nicht eignes. Rau ist l» den Kreisen der Schwarzseher überzeugt, daß der Schade, der am nationalen Mark frißt, nicht nnr i» Volk wuchert, daß auch die Regierung, und daß da» System, das nuS regiert, ihren vollgemestenen Anteil an der Schuld haben, und daß die dringend nötige Aufklärung darüber de« Kaiser voreuthalteu werde.*
*
Berit«, 12. Septbr. Wie der Deutschen TageSztg. geschrieben wird, hat die Bermotuug viel für sich, daß der Kaiser mit de» Schwarzsehern diejenigen schlesischen Politiker in erster Linie im Auge gehabt habe, die der drohenden Poleugefahr verzagt gegeuüberstehen. Ja den letzten Lagen soll diese verzagte Stimmung de« Kaiser mehrfach eutgegeugetreteu sein.
Eages-Hleuigkeüen.
A»< Gtikt «ltz LiMtz.
Raavld, 13. September.
Dte 4tägtge» Dit»ift»»s»«»över nehmen heute ihren Anfang. Dieselben werden sowohl bei der 28. als 27. Division am 13., 14., IS. und 17. September stattsindeu, also nur durch den Ruhetag am 16. September (Sonntag) unterbrochen werde». Die Manöver der 27. Division, welche um Hrchingen.Haigrrloch.Imuau stattfiudeu, leitet Generalleutnant v. Ltufiugeu uud eS nehmen daran außer den Truppen der 27. Division noch teil: Die 1. und 2. Ksm-
liegt, begreift er «ud da» nicht einmal völlig. So sollte sich alle» zn «eine« Schade» wende». Jetzt erst fiug Ich au zu bereuen, daß ich nicht etumal voo SaarlouiS aus nach de» Dorfe gegangen war; daß ich jede Gelegenheit gemieden, etwas von Steffen und seiner-amilte zu hören, oöwohl «rin Herz stet» bei ihue« war. Mußte nicht Marianne de» Glaubens sein, daß ich sie verlassen, daß ich ihr die Treue gebrochen? Gab sie nicht vielleicht nur de» gewaltsamen Drängen ihrer stoi,gewordene» Mutter nach?
Die schmerzlichste Reu« zerfleischte mein Herz. Reine Rahe schwand, meiur Kraft war gebrochen. ES tat wohl not, daß »«ine Gedanke» in Nancy eine andere Richtung bekamen.
Wir hatten, weil ich zn ermüdet gewesen, in eine« Dorfe ganz in der Nähe der Stadt übernachtet. Vielleicht ginnen die drei Korporale nur deshalb darauf ein, weil ich sie so noch einmal traktieren mußte. Sie witterten Geld bei mir, und darin lag wshl der Grund ihrer großen Will- führiakeit.
Früh am andern Morgen erreichten vir die Stadt Nancy. Wir wmdru bet de« Obristeu de la Goupilltere gemeldet, und er verlangte sogleich, den Rekruten zu sehen. DaS Ntedergeschlagenseiu meiner drei Gefährten offenbatte mir übrigens, daß ihr Willkomm nicht der allrrfreundlichste gewesen sein mochte; auch daraus konnte ich das abuehmeu, daß sie «ich baten, keine Schuld ans sie zu wälzen, lieber- dies wollte mir der pfiffigste darunter eiu Bündel Lügen auvrrtranen, dar ich bet dieser Gelegenheit dem Obristeu aufladeu sollte wegen de» Anton.
pa«i« de» Pionierbataillons 13. Der kommandierende General wohnt den Manövern der 27. Division am 13. and 14. September bet. Am 13. September führt die jblaue Partei Generalmajor Frhr. v. Hügel, Kommandeur der 54. Jnfantettrbrtgade, die rote Partei Generalmajor v. Scharpff, Kommandeur der 58. Jnsauteriedrigade. Rot trägt Helmüdrrzüge. Bei de» Ranöverproviantümter« Balingen und R»ttr»b»rg werden für 14. September Feldschlächterete» eingerichtet. DaS Brot für dte 27. Division wird während de» DtvistonSmanöver» durch ein« ln Rotteuburq errichtete Feldbäckerei hrrgestellt. - Dte Manöver der 26. Division, welche um Roltwrtl stattsindeu, leitet Generalleutnant Herzog Albrecht von Württemberg und es nehmen daran teil: die 3. uud 4. Kompaute des Piouter-BataillouS 13, der Kommandeur de» Fußartillerie-Rrgimeut» 13, der Di- vifiouS-Brückentratrr and 2 Züge der SorpS-Telegraphen- abtetlung. Die allgemeine Kriegslage ist für 13. bi« 15. September: Rote» Heer (tu Feindeslands hat den Rhein bei Neuenbürg und abwärts überschritten; blaue Truppen stehen am mittlere», vortruppen am obere» Neckar. Sodann für 17. September: Eine rote Armee geht, von blauen Trupp?» verfolgt, au» der Gegend von Ul« westwärts zurück. Am 13. und 14. September biwakieren von der 26. Division sämtliche Fußtrvppen uud von jeder Partei 2 ESkadrouS und 2 Batterien; da» übrige bezieht nach Anordvuug der Führer kriegSgemäß Notgaartierr. Alle UsterkauftSorte der Division, die nicht ausdrücklich al» neutral bezeichnet sind, befinden sich i« Kriegszustand vom 13. September, 3 Uhr morgens. kiS 15. September nachmittags, vom 17. September, 5 Uhr morgen», bis Schluß der DivislouSmavöver. ferner vom 19. September ab bis Mavö Verschluß (22. September). Der kommandierende General »ird den Manövern der 26. Division am 15. und 17. September beiwohnen. Am 13. September führt die blane Partei Generalmajor Frhr. v. Starkloff, Kommandeur der 26. Kabelleriebrigade, dte rote Partei Oberst Freiherr v. Soden, Führer der 51. Jusauteritbrigadt, die Truppen der rote» Partei tragen Helmüberzüge. Lei de» Rauöverprvviavtümtrrv Spatchiugeu und Rottwril wird für 13. September je eine Feldschlächterei eingerichtet, da» Brot für dte 26. Division wird sowohl während des Division»- als KorpSmauöver durch eine in Rotteubnrg errichtete FeldbäS rct her-estellt. Die 54. Jnfanteriebrigade (Infanterie-Regimenter 120, 127 uud 180) biwakierte von Montag auf Dienstag in großer Ausdehnung in de« Gelände bei SrehauS-Grünmettstettev, bel Vitteldrouu und bei Schopfloch. Diese, interessante militärische Schauspiel lockte von allen Seiten Zuschauer in großen Mengen au. Dte Verpflegung der Truppen erfolgte von den Manöver- Proviantämter» Horb und Dorustetteu au». Beim Manöver- Proviantamt Horb waren allein 22 zweispänuige Fuhrwerke zur Fottschaffuug der Viwakbedärfnisie erforderlich. — Der Stab de» Generalkommandos bezieht für die Zeit vom 17. bi» einschließlich 21. d. MtS. in Horb Quartier (12 Ossi- ziere, 38 Mannschaften «ud 30 Pferde). Heber die Dauer der Korpsmanöver wirb in Eutingen dar Marstallkommaudö des Königs untergebracht Verde». (T. Ehr.)
Nnfichtskerte» i« Weltverkehr. Ansichtskarten mit brieflichen Mitteilungen auf der Vorderseite find jetzt i» Verkehr mit der ganzen Welt zur Beförderung gegen die Postkartentage zuzulaffes. Das Reichspostamt hat die Postämter soeben angewiesen, solche Karten auch i» Berkehr nach avßkreuropäischeu Ländern nicht mehr mit Nachporto zu belaste» und derartige Karten aus außereuropäischen Länder» ohne Nachtaxe auszuhändigev, mögen sie mit Strafporto belegt sein »der nicht. Von besonderer Bedeutung ist die N- uerung für den Verkehr mit den Bereinigten Staaten von Nordamerika, wo der Seueralpostmeister schon vor einigen Woche» eine entsprechende Verfügung erlassen hat. Bet gewöhnlichen Postkarten werden Mitteilungen auf der Vorderseite vom 1. Oktober 1907 a» zugelaffen.
Overjetttv-e», 13. Sept. Gestern abend gegen 9 Uhr brach hier Feuer aus, dem das Wohnhaus und die Scheuer des Bauern Jakob verstech» neben der Linde zu«
Ais ich tu da» prunkvolle Gemach geführt wurde, worin der Obrist saß, wurde mir gar seltsam zu Mute. E» war da» erstemal, daß Ich eine« so hohen Offizier, ja, überhaupt eine» solchen gegruüberstaud.
Der Obrtst war et« schöner stattlicher Manu. Die schöne Uniform stand ihm herrlich. In seine» Gesichte lag Offenheit uud gewinnende Freundlichkeit.
Er trat auf »ich zu, maß mich mit beifälligen Blicken und sagte: „Du wirst ein prächtiger Soldat werden. Wie heißest du?*
Ich sagte ihm «einen Namen und Geburtsort.
„Wo bist du Soldat geworden?*
„Ja SaarlouiS.*
„Bist ün bekannt dort herum?*
„O ja, Herr Obrtst.*
„Kennst du dir Familie ***** die dort eine Glashütte hat?*
Ich wurde rot; den» er nannte den Btfitzer der Glashütte. wohin Marianne hatte kommen sollen als Kindermädchen.
Mein Erröten schien er nicht zu beobachten, uud ich antwortete, was ich wußte.
„Bist du gerne Soldat geworden?*
J H sagte ja; aber ein Slufzer drängte sich mit heran?. Der entging ihm uicht.
„Lügit du da nicht? Du seufzest ja!*
„JL lüge nie, Herr Obrtst,* sagte ich fest; „aber eS —* ich stockte, denn ich dachte an Marianne«.
„Hast du Vater oder Mutter?*
Opfer firl. Auch de« Mitbewohner Maurer Jikob Koch, de« Schwiegersohn des verstech», verbrannte seine Fahrnis. Den schnell herbetgeeilteu Feuerwehren von hier und Unter, jrttin-eu gelang eS nach schwerer Anstrengung, das Feuer tu de» eng zasammeugevauleu Häusern auf den Herd zu beschränken. Dte EatstehungSursache ist bis jetzt unbekannt, doch vermutet «au vraudstistuug, da zur Zeit dte Bewohner der Haus'-S bei» Hopseupflückrn tu der Nachbarschaft Ware».
(Gbt.)
Mötzi«ße«, 12. Sept. Erstem fand «an den früheren Lammwirr Gärtner erhängt vor. Mißliche Bermögeus- verhültutffe schein« die Ursache zu sein. (Gbt.)
Kre«be»ft«»t, 11. Septbr. Ein hiesiger Wirt hat eine Anordnung getroffen, welche nachahmenswert ist; er hat in setaen Wirtschafrsräumeo Zettel angebracht, auf bene» za lesen ist, daß Teller, dte zum Füttern von Hunden benutzt werden, in bas Eigentum des betreffenden Gastes übersehen und bezahlt werden müssen.
r. «ttettchirt, 12. Sept. Inspektor Philipp Held, der durch seine laudwirtschastltcheu Borträge in Württemberg tu guter Erinueraug lebende Vorstand der K. Satteubauschule iu Hoheuhei«, ist gestern früh i« Alter von 50 Jahren gestorben.
Gt«ttgart, 12. Sept. In sein» gestrigen Sitzung beschäftigte sich der 21. Delegirrteutag des JunuvgSver- Landes deutscher Baugeverkmeifter zuvörderst mit der Frage der Baukootrolle. Ans Antrag der Referenten, Zim> mermeister A. Rieß-vrauuschwetg, faßte die Lorsammumg eine Nesoluttoo, iu welcher gegen die aus parteipolitischen Rücksichten eatstandeueu Forderungen der 11. ReichStagSkom- Mission protestiert wird. Diese» Protest soll der grschüftS- führeude Ausschuß bet alle» S-rperschastev Md Behörden zur KeuvtalS bringen. In der Begründung dieser Resolution wurde ganz energisch betont, daß mau keine neue Etubruchstelle der Sozialdemokratie befördern wolle, denn darauf raufe die ganze Agitation hinaus. Weiter wurde «och der Wausch ausgesprochen, iu der Resolution darauf hiuzuweisrn, daß die UnsallverhütnugSvorschrtflkn unter Hinzuziehung von Arbeitgebern «ad Arbeitnehmern ausgestellt worden find. Ferner stand auf dev Tagesordnung die Frage, welche Bestimmuugeu zu tnffeu find, um dem Lehrling dte Teilnahme au Streikversammlungen uud ähnlichen Beranstaltuugeu z« verbieten. Ra« war der Ansicht, daß man stch gegen solche Vorkommnisse schützen könne durch Aufnahme besonderer Bestimmungen in de» Lehrvertrag, «ud kern« wurde hervorgehoben, daß Sei Einrichtung eine» geordneten Arbeitsnachweises eS auch unmöglich sein werde, daß Lehrlinge, dte davongelauseu stud, als Gehilfen eingestellt werden. Zur Frage de» SuimisfioukwesevS wurde ein von Herzog-Dauzig gestellter Antrag angenommen, der stch daraus bezieht, bei den Staats- und Sommonalbe- Hörde« immer wieder von neue« dahin zu wirken, daß die Streikklausel in die Verträge für Bauarbeiteu und Ltefer- nugSvrrtröge aufgenommev wird. Als Ort der nächsten Versammlung wurde Halle bestimmt. Als die Referate erledigt waren, erhob sich der vom Ministerium des Innern delegierte Oberbaurat Fiudetseu, um da» Ministerium wegen der Anstellung der Arbeiterbaukontrolleure za rechtfertige» und zu betonen, daß «an «ach den bisherigen Erfahrungen mit der Einrichtung ganz zufrieden sein könne und e» sich auch iu keiner Weise gezeigt habe, daß dadurch einer sozialdemokratischen Propaganda iu die Hönde gearbeitet »erde. Rau könne von den hiesigen Baukontrolleure» nur sagen, daß fie ihr Amt gut auSfülleu.
r. Gt«1tg«rt, 12. Sept. Dte für dte Errichtung eine» Tiergartens neben der Doggeuburg von Herrn Schirm- sabrikaut Theodor Widmauu eivgereichte» Baupläne find vom Gemeiuserat genehmigt worden. Mit der »uSführnng der Bauten wird in den nächsten Tage« begonnen werde».
Mvtttveil, 11. Sept. In» hiesige Krankenhaus wurde gestern ein Artillerist eiugeliefett, welcher zwischen Feckeu- Hausen uud Schörziugeu beim Ausfahren der Geschütze von einem solchen adgeworseu uud von eine« Pferd auf den Magen getreten wurde. Ob der Verletzte namens Adolf
„Sie find lange tot.*
„verstehst du et» Handwerk?"
Ich nannte da» «eine.
„Du hast «ich doch am Eude belogen?"
„Ich lüge uicht. Herr Obrtst." sagte ich abermals.
„Aber was bestimmte dich denn zn bleiben, als dein Kamerad durchging? Du wußtest das doch?"
„Ich muß dte Wahrheit rede«. Ja, ich wußte eS; aber ich wollte nicht durchgehen, weil-"
„Nun — weil? Rede doch 'mal offen. Ist dir dein Liebchen treulos geworden?"
„So ist'S. Herr Obrtst."
„Armer Juug," sagte er teilnehmend. „Nun tröste dich, du bist nicht der einzige, der da» erfahren hat."
ES kam mir vor, als ob eiu leiser Seufzer den Obriste« zu «einem Kameraden in dieser Erfahrung «achte.
„Du gefällst mir, Friede!," fuhr er nach eine« «inmenlangeu Schweigen fort. „Du bist offen, ehrlich, gutmütig. Möchtest du, wenn du eiuegerztett bist, nicht der Di««» eimS dravev, mir sehr wertev MavurS werde«?"
„Neun eS stch mit «eine» Dienste vereinigen läßt, ist «tr'S schon recht."
„Geh' jetzt, «eiu Sohu," sagte er mild. „Ich werde Sorge tragen, daß «an mit dir nicht rauh umgeht. Bist du etukgerztert, so läßt dn dich bei mir melden."
Er ries nun auf fianzöfisch seiueu Adjutanten, der i« Vorzimmer gestanden, gab ihm einige Befehle, uud San« maßte ich mit diese« in die Kaserne gehen. Dort wurde