«azS-iml-tu io der Lieferung, wo fie etutttte», in aller« kürzest« Frist gehoben »erden können.

Dt« P«tt«U ift »«» de« bnyrische» K»U«<« «t»tfte» «al wieder is einem recht eigentümlichen Erlaß gerettet worden. In LndwigShafen am Rhein hat man Anstoß daran genowmen. daß die Feder strändt sich von zehn städtischen Jndustrielehrerinnen sieden protestantisch seien, and als abermals eine Protestantin an einer städtischen Mädchenschule avgestellt werden sollte, am die künftige» Hausfrauen Nähen, Stricken und Flicken zu lehren, da er­hoben die vier katholischen Stadtpfarrer feierlichen Protest bei eine« hohen Mintsterto. Zar Antwort verwies der Kultusminister nachdrücklich- aus seinen berühmte« Strick- strampferlaß vom 24. Juni 1903 und gab, nicht achtend der Selbstverspottuug, der Erwartung Abdruck, daß der Stadtrat von LndwigShafen bei der nächsten Besttzuua einer Lrhrerinuevstelle für Handarbeiten »nicht so sehr die Quali­fikation vsraustklleu, sondern eine katholische Bewerberin in Lorschlag bringen Verde, zur Beseitigung des bestehenden Mißverhältnisses* usv. Also die katholische Konfession ist die Hauptsache für eine Lehrerin, die Nähunterricht und dergl. gibt. Ob fi«'S auch kann, ist Nebensache.

De» französische» Bischefsvei semmlnng wurde ei» Gutachten einer katholischen Juristen vorgelegt, nach de« alle Kirche« Frankreichs Sigrutu» der Gemeinden feien. ES sei zu hcff-u, daß di« «eisten Gemeindevertretungen, und zwar selbst die radikalen um jeden Kor fllkt za vermeiden, an de« grgruwärtigeu Stand nichts ändern und auch nach de« 12. Dezenrber d. I. die Kirchen den Katholiken zur Verfügung stellen würden. Auf die BischSfe habe das Gut- achten großen Eindruck gernacht. ES heißt, daß die Idee, die «eitere Gestaltung der Dlnge ruhig abzuwarten, infolge dieses Gutachtens zahlreiche Anhänger gefunden habe, doch neige di« Mehrheit noch immer de» Borschlag zu, eine» woäas vivsnäi ,n finden und Verhandlungen »it der Re­gierung auzukuüpfeu, u« ein« Vermehrung und Stärkung der i« Gesetz enthaltenen Bürgschaften zu erlangen. Die lrtzt« Sitzung der BischSfe hat a« SanrStag vormittag statt- gefunden. Es wird bestätigt, daß die Bischöfe keine bündigen Eischlüffe gefaßt haben, sie haben sich darauf beschränkt, »it Beziehung auf das Jvkrafitreten des TrenunugSgesetzeS »ehrere, eine RechtSverwahrnng enthaltende Maßregeln zu ergreife». Zu der «egend von »eja in Tunis haben »ehr als 50 TirailleurS, die zu einer fliegenden Kolonne gehörten, das Lager »it den Waffen verlassen. Eingeborene No«adeu haben sich e»pSrt und die Stadt Beja am Dienstag besetzt. Sie plündern Läden und Häuser von Europäern und mißhandeln die Juden. Die TirailleurS »achten »it ihnen ge«einsa»e Sachen. 30 von diesen find inzwischen aber von den anderen Truppen sestgeuo««rn worden, während die übrigen «it den eingeborenen Nomaden in di« Berge zu eutko««eu ver»ochten.

Die Jap««,r verweigern die Einricht««- von gesonderten fremden Nirderlt-ssungeu in der Südmand- schnrei. ES ist sicher, daß ein deutsches Konsulat in Mnkdeu errichtet wird. Die japanische Regie mag hat de« Schweizer Buudrkrat »itgeteilt, Japan lehne die Be­teiligung au de» internationalen Ulderrtusommep, betr. das verbot der industriellen Nachtarbeit der Frauen, ob.

Die feindselige Halt»«- der M»h««»ed«»er Jndte«- gegenüber der Agitation der HivdvS gegen die kürzlich erfolgte Teilung von Bengalen in zwei Provinzen hat zu einer Bewegung zugunsten eines großartigen politi­schen ZusamnreaschluffeS der Mohammedaner geführt. Der Blz-köuig von Indien hat sich bereit erklärt, am 1. Oktober 1906 eine «oha«»edauische Abordnung zu enpfargev, die ih« dir Beschwerden von 70 Millionen Glaubensgenossen, die dev Erfolg der Agitation der Hindus als eine Bedrohung ihrer Interessen ansehen, zu Gehör bringen will.

Di- Listfeier i« Küsstet».

Ktrsstei», 8. Sept. Die Feier der Enthüllung des List-Denkmals nahm einen schönen und würdigen -Verlauf. Gegen Mittag sa» weiten sich die Teilnehmer am De»!«al.

leiden, and daß ich eS gerade heraussage, ich auch nicht; aber der Anton, der jetzt bei »ir ist, der ist ein braver Bursch. Mit de« könntest du doch einmal ein GlaS Bier riskieren." Er griff in die Tasche.Da!' sagte er uud reichte »ir einen Franken,triut' eins aus »eine Gesund- heit!"

ES war ein schöner Souuuertag. Alles Welt zog hinaus vor dir Stadt. So schleuderte ich denn »it Anton dahin und meinte, wir wollten zu «einem Freunde gehen, dem Wirte, der des Meisters Schwager war. Haler weg-kommt uns ober der Rote in den Weg.

Bar seh' ich?" rief er auS;geht der Dachs 'mal vor die Höhle?"

Roter," sagte ich.u m« dich in acht; du weißt, ich bin langsam zu» Zorn; aber ko«»t er, so möchten deine «men Glieder d'ra« denken, daß es ein Dachs war. der dich in den Klauen hatte."

Wirklich gor eS in »ir schon, urd ich fühlte, wie «ir der Zorn stieg.

Nun. nun," sagte mit falscher Freundlichkeit der Rote, du verstehst anch gar keinen Spaß. Ich will ja keinen Streit »it dir.*

.Und ich keinen Spaß »it dir," sagte ich.

Der Anton, eine gute Seele, legte sich ins Mittel.

Wo wollt ihr den» hin?* fragte der Rote.

Anton sagte eS ih».

Ei. da gehen nur die alten Knasterbärte uud Drei- »afler hin. WaS wollt ihr da? S»«»t «it mir!* Er

Profeffor vr. v. Eheberg-Erlaogeu hielt die Festrede, in der er List al» Nattoualökonomea, als Publizisten uud al» glühtnden Patrioten feierte; besonder» würdigte er auch List» große Verdienste um die Einigung der deutschsprecheudeu Völker und um die Beziehungen zwischen Deutschland uud Oesterreich, ein Motiv, das auch «ehr oder weutger deutlich in einer Anzahl de» folgenden Ansprachen nud ebenso bei de» Festmahl am Nachmittag wtederkehrte. A« Schluß seiner Rede übergab Profeffor Eheberg das Denkmal der Obhut der Stadt Kufstein, woraus die Hülle fiel. Sodann wurde eine Reihe von Kränzen »iedergäegt. Hiebet sprach n. a. der Oberbürgermeister von Reutlingen, Hepp, nach ih« der Vertreter der württembergischen Staatsregierune, Prä­sident v. Mosthaf, der hervorhob, daß das verkennen eines der edelsten Söhne des Landes auf' der württembergischeu Regierung besonders schwer laste. We ier sprachen der Prä- stdeut der württembergifchen Abgrord»rteuka««er v. Pr her, der Vertreter de» Zentralverbands deutscher Industrieller, vr. Bueck. Kommerzienrat Fischer und Malermeister Fischle für die Reutltuger Handels- uud Ha«dverkSka«»er, sowie Rechtsanwalt List, der Vorstand des Reutliuger Liederkrav- ze», der während der Feier mehrere Gesäuge vortrne; namens der Münch. Allg. Ztg. legte der M.efredaktcur vr. Mohr eine» Kranz nieder, Profeffor v. Lcrla aus Innsbruck sprach im Namen der deutschen BolkSpartei Tirols v. s. w. Als letzter Redner sprach der ehemalige Direktor der Deutschen Geewarte, Dr. v. Neumayer. Anwesend war der Künstler, Btldhcurr Pfrrtzschuer au» Berlin, ein geborener Kufstein». Nachmittags fand i« Saale de» EggerbräuS ein Festmahl zu «ehr als 200 Gedecken statt. Profeffor Dr. v. Eheberg toastete ans Kaiser Franz Joseph, der Altbürgerueeister von Kusstein, Dr. Prexmarer, auf Kaiser Wtlhel«, der Ober- bürger«eister von Reutlingen, Hipp, auf die Stadt Kasstei«, Bürgermeister Egger auf die Stadt Reutlingen usw.; außer­dem wurden zahlreiche telegraphische Kundgebungen verlese«.

Hcrge-r-'Aeuigüeiten.

Ass Stitzt »vd Land.

Nagold, 11. September.

Bertchtt-««-. ES wird nur geschrieben: In der Sitzung des GememderatS vo« 8. Sept. wurde nicht ge­sagt, eS hätte fragliche Garautie-Uebertragung «it allen Rechte« uud Klagen u. s. w. vor oder bei der Versteigerung der Farrcu bekannt gegeben werden sollen. (Nach einer de« Berichterstatter inzwischen zugegaugeuen Mttrilang ift in der Sitzung die Tatsache der Bkaunt«achuug der betr. Bestimmung vor der Versteigerung besonders konstatiert worden. Bei der lebhaften Erörterung hierüber i« Schoße de» GemeiuderatS ka», wie scheint, de» Berichterstatter dieseArßstelluug außer Acht D. R.) Die Dinge liegen nun so, daß der Gemttaderat zu» Ausdruck brachte, die betr. Bestt»»uug hätte schon Lei der Einladung zur Bestel­lung bezw. Erwerbung von Si»«.-Orig.-Zuchtttereu bekannt gegeben werden sollen, weil stch daun manche Ge­meinde überlegt hätte, ob str sich unter diesen Umständen überhaupt au der Versteigerung beteilige» will. I» Kolle­gium ging «au davon aus, daß die Herren der AujkuufS- kommisfiou a« Besten tu der Lage wären, Streitfälle auSzufechten.

* Vom Tag«. Gestern nacht ^/«11 Uhr ertönten gellende Feuerrufe; es brannte in der Hinteren Gaffe im ersten Stock d«S Hause- Nr. 264. DaS Feuer ist in einer Schlafstube der Wohnung der Frau Schuhmacher Walz Wwe. ausgebrochen, vermutlich in­folge Zerspringens eines glostenden Lämpchens. Die Feuerwehr war rasch zur Stelle und löschte das Feuer mit dem ersten Wasserstrahl.

r. Oft-l-hei« OA. Lalw, 10. Sept. Der Zimmer- mann Gauv, der dieser Tage dmch Sturz verunglückte, ist seinen Verletzungen erlegen, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben.

r. «t«««hei« OA. Calw, 9. Sept. Der Bauer Mann hatte das Unglück, beim Haberabladev von der Obertruue seiner Scheune jäh aus beträchtlicher Höhe heral- znstürzev. Wnuderbarerweise scheint der 70jSLrloe Mavv,

vanste nun ein Wirtshaus tu entgegengesetzter Richtung und erzählte, daß dort auch eine Kegelbahn sei.

(Fortsetzung folgt.)

Die »ordwrstliche D»rchfahrt. Die norwegische Polar« xpedtttoo nuter Kapitän Amuuosen ka« nach Durch­führung der Nord-West-Paffage in Noms, Alaska, an. Die nordwestliche Durchfahrt ist damit zu» ersten Male in westlicher Richtung bewirkt worden. Kapitän Nmundseu trat seine kühne Reise i« Sommer drS Jahres 1903 von Christian!« über Grönland an. Sein Schiff ist dieGioa", eine Schaluppe von 46 Tonnen, die ursprünglich zur Jagd auf Wal» ffe bestimmt war. Das Schiff hat nur 7 Manu Besatzung. Als «S Lhrtstiania verließ, alaubte die Mann­schaft, eS werde 4 Jahre dauern, ehe sie wieder »it drr zivilisierte» Welt in Verbindung kommen werde. Der Hauptzweck drS Unternehmens war das Studium des mag­netischen Nordpols, der i« Jahre 1831 durch Sir JameS Clark« Roß ans der Halbinsel Bosthia Frlx dadurch gc- suadeu wurde, daß die Magnetnadel nach unten zeigte. Soweit bekannt ist, wurde die Nord-West-Paffa-e nur ein einziges««!, uud zwar in östlicher Richtung, durchfahren. Dies geschah i« Jahre 1850 durch die Expedition Me. Clure, dir «ach der Expedition des Sir John Franklin suchte. Mc. ClureS Sch ff fror damals in der Passage ein und wurde i« Jahre darauf westlich der Barrow-Straße durch die Expedition des Sir Eduard Selcher gerettet. Beicher kehrte »U der geretteten Expedition nach de» Atlantischen

wie nach der ersten Untersuchung festgestellt wurde, ohne öesoudere Brrletzungen davougekommen zu sei».

M««a»»-, 8. Sept. Der Verein der Holzt». ter!«fseute!»LS,üdwestdeutschlaudS wurde bei der württ. Eiseubahuvervaltnug vorstellig, daß sie de« Mangel an gc- eigneten Transportmitteln für Bauholz in Württemberg abhelfe. Die Geueraldtrektio« versprach, diesem Mangel durch Beschaffung weiterer 880-Wageu (Plattformwage«) mit möglichst 15 m Ladelünge and hohen Rungen abzn- helfeu. DeS weiteren wmde der Verein ket den staudeS- herrschaftlichen and kommunalen Fsrstvtlwalluugeu des württ. Allgäus wegen Einführung des verglichenen Meßverfahrens nud zwar zum Teil mit gutem Erfolg vorstellig. Die Holz- vermeffung war anch Gegenstand von Erörterungen der BereiuSlettuug uud der württ. Forstdirektion aus Anlaß von Klagen, die über Benachteiligung von Holzkänferu in­folge LeS Sei der württ. StaatSforstverwaitm g Shlichm EngroSMtßverfahreuS laut geworden waren. Die Forstdi- rektio« hält au diesem Brrfahreu sek. ist aber bereit, aus- gleichend eiuzugreifeu, sobald sich eine Unbilligkeit herauSstelle.

Baier-br»»«, 10. Sept. Gestern Sonntag ertrank bei« Baden in der Rarg (schwarze Wag au der großen Brücke zwischen BaierSbrouu und Klosterreichmbach) der 22 Jahre alte Andreas Ziefle vo» Parzelle Riukeuteich (Lonbach). Da die Murg an dieser Stelle eine Tiefe von 6 w Hai, dauerte eS länger als eine halbe Stunde, bis der Ertrunkene au Land geschifft werden konnte, so daß Wieder­belebungsversuche erfolglos blieben. Den hier eir quartierten Truppen war das Baden in der Murg aufs strengste unter­sagt worden. Posten patroullierten während des ganze» TageS entlang der Mnrg. Gr.

Dübi«-«», 10. Sept. Der WirtschvftSführer in der Wirtschaft zu» Schloßgarteu, Eugen Mannheim, hat in dem Gewand Odenburg ein ea. 18 Morgen umfaffeudcS Areal erworben, «« ans diese« ein Wohn- u. Wirtschafts­gebäude. sowie eint Scheuer zu erstellen und in Berbivdung damit einen Tierpark auzulegeu. Seitens des GemeiuderatS ist das WirtschaftSkouzesfionSgesuch de« Oberamt b,für- worteud vorgelegt worden.

Di« Rat»rf»rfcherverf««»l»»- i« Gtntt-art,

deren Dauer für dieses Jahr so« 16. btS 22. September festgesetzt ist, dürste auf de» Gebiete der Physik recht in­teressante Borträge bringen. So wird u. a. Profeffor Fischer a«S München über die Erfahrungen sprechen, die »au bei Herstellung tiefster Temperaturen und bei Messungen aus diese« Gebiet gemacht hat. Bekanntlich ist mau durch Verflüssigung der atmosphärischen Luft bei einer Kälte von 191 Grad uud durch diejenige des Wasserstoffes bei einer Kälte von 253 Grad augelavgt. Nur 20 Grad noch trennen also die Forschung vo« theoretisch vermuteten absoluten Nullpunkt bei de» nach der mechanischen Wärmethrorie alles Leben, nicht nur im gewöhnlichen, sonder« auch i« physikalischen Sinne, anfhöreu muß. Profeffor O. Lehmann aus Karlsruhe wird über die Gestaltungskraft fließender Kristalle Vorträgen. Verdunstende flüssige Lust gibt zuerst ihren Gehalt an Stickstoff frei uud wird somit immer reicher an Sauerstr ff. Der technischen Verwertung billigen Sauer­stoffes ift durch diesen Prozeß der Destillation ein weites Feld geöffnet. Der als Bei flüssiger der sogenannte« per­manenten Gase bekannte Profeffor Piciet wird dieses inte- restante Thema behandeln. Ferner spricht Profeffor Neesen- Berlin über die photographische Aufnahme von Geschoß­bahnen, Precht-Haunover über;die Energie der Radium- strahlung u. a. ». Ja der Abteilung für angewandte Matürm-tttk uud Physik dürfte vornehmlich der Bortrag des Grafen v. Zeppelin über motorische Lastschisfahrt eine» allgemeineren Interesse begegnen.

r. Etntl-art, 10. Septbr. Wie drrBund* ans ErleuLach berichtet, hat eine Gesellschaft Japaner 50 St. Simmentaler Zuchtvieh aufgekanft. Au diesen Tieren wurde durch einen japanischen Tierarzt der Gesellschaft die Tuberkalinimpfnug vorgenrmmru. Die Herren auS Japan sollen Lurch ihre vorzügliche Auswahl gezeigt haben, daß st« da« Sieb out ra tarieren verstehen. _

Ozean zurück uud Mc. Clure hatte somit mit seiner Manu- schüft die nordwestliche Durchfahrt von Ozean zu Ozean vollzogen. DaS Parlament «achte ib« und seiner Mann­schaft ein Ehrengeschenk vo» 10000 Psd. St.

«ine Parabel. Ein Esel, der in den Wald lies, flel in eine liefe Grube, uud trotz aller seiner Bemühungen konnte er stch nicht herauSarbeiteu. Fast sterdeud vor Hunger sah er endlich eines Fuchs, den er drtogerd bat, ihm doch zu helfen.Ich bin za klein, »m zu helfen,* sagte Reineke,aber ich will Dir einen guten Rat geben, hier in -er Nähe bestadet sich ein großer, starker Eil saut. Ruft ihn, und >r wird Dich in einem Augenblick aus der Srnde ziehen.* Nachdem der FuchS sich entfernt hatte, überlegte der Esel also bei sich selbst:Ich bin sehr schwach Lurch Mangel au Nahrung. Jede Bewegung, die ich mache, ist so urd so viel Brrlost au Kraft. Wenn ich «eine Stimme austreuge, um den Elefanten zu rufen, werde ich noch schwächer werden. Nein, so will ich «eine Klüfte nicht verschwenden. ES ist die Pflicht drS Elefanten, zu krmmer, ohne daß ich ihn rufe.* So dachte der Esel uud starb in­folgedessen Leu Hungertod. Lauge danach ka« der Fuchs an der Grube vorbei nud sah darin das Gerippe drS SkelS. Wenn eS wahr ist, daß die Seele der Tiere in den Men­schen übergeht*, so sagte er.wird die Seele dieses Esels ganz sicher is eines jener Geschi tSleute übergehen, die sich nie entschließe» können, z« aruoreierer.*