welche de» erzeugtes Strom von ihrer Marbach» Anlage aus Stuttgart zuführeu will, vos jeher nicht freundlich war, so daß die Amtskörperschaft Marbach neuerdings Einsprache erhob, wurde de« Schwarz'Icheu Unternehmen, das des Gemetudea der Bezirke LudwigSburg uud Marbach zu Tis« heitSsätzea «rast liefern will, srither vielfach Sympathie estgeaesgebracht. Aber auch hieriu schriut sich neuerdings ei» Wandel zu vollziehe». Mehr uod »ehr verschafft sich die Auffassung Geltung, daß nach de» seither i» Bezirk »it Aktiengesellschaften ge«achten Erfahrungen eS durch« aus nicht vorteilhaft wäre, die Ausnützung der noch vor­handenes Wasserkraft abermals ieiner, lediglich auf Er­zielung möglichst hoher Erträgnisse bedachten Aktiengesell­schaft zu überlaffen und daß vielmehr das Interesse der Gemeinden Ladwigsbnrg und Marbach weit bester ge­wahrt wäre durS> Schaffung einer GemeindeverbandeS und Uebernahm« der Wafserverwertsugsanlage durch diesen. Ab« gesehen davon, daß die Grüuderkostm wrgstele«, könnte» die Gemeinden daun ganz ihren Bedürfnisse« entsprechend verfügen. An der Gewinnung der Konzession zweifelt «an reicht. Mau darf nach dieser Sachlage neugierig sein, wie die Aagelra'nheit sich weiter entwickelt.

r. Höfinge» OA. Leonberg, 11. April. Der in den 30er I ihren strheude Karl Baser au» Höfiagru hatte in Baihingen a. F. einen Wigerr Malz zu holen. Er kam dabei unter die Rüder und erlitt so schwere Berlrtzsngru am Kopfe, daß er in» Krankenhaus nach Stuttgart ver­bracht werden mußte, wo er gestorben ist. Bauer hiuter- läßt eine Frau und 3 Kinder.

Deutsches Reich.

«erli», 11. April. DaS Mtlitärwocheublatt meldet: Generalleutnant v. Dslitz, Kommandear der 3. Division, wurde uatrr Beförderung zu« General der Artillerie zu« Generalmspikteur der Fußartillerie, Generalleutnant v. Pfuel, Kommandeur der 28. Division, zv« Generalinspekteur de» MilttSr-EcziehungS- und BilduugSwesenS und gleichzeitig za« Stellvertreter de» Präsidenten des ReichSmilitärgericht» tu Fälle» der Berhiaderung desselben eruanut. General- leutuaut v. Testeuberg-Packtsch, Kommaudkur der 21. Kavallerirbrigade, wurde zu« Lhef drs Milttär-Rsitiustituts eruanut. Frhr. v Röder, kgl. wSrttemb. Oberst uud Kommaudeur de» kurmärkischen Dragoner« Regimeut» Nr. 14, wurde mit der Führung der 33. Kavallerirbrigade be­auftragt; v. Wiudheim, Oberst und Chef de» GrueralstabeS de» 13 (kgl. wkrttrmb.) Armeekorps, unter Enthebung von de« Kommando »ach Württemberg «it der Führung der 5. Kavallerie-Brigade; derselbe trägt al» Oberst iu dieser Stellung die Uniform des Seueralstab» der Armee. Prinz Ernst vou Sachsen.Weimar, kgl. wörtt. Oberst t 1» aaitv des DragouerrrgimentSKönigin Olga- (1. würu. Nr. 2b), kommandiert nach Preußen, bisher Kommaudeur des genarmteu Regiments, wurde «it der Führung der 21. Kavallertebrtgade braustragt. Herzog vou Urach, Gras vou Württemberg kgl. württ. Oberst und Kommandeur des thüringischen UlaueuregimrutS Nr. 6, ist vou dieser Stellung behufs Verwendung als Kommandeur des Dragonerregimems A-aigia Olga" (1. württemb. Nr. 2b) euthobeu worden.

«er«», 11. April. DaS Berl. Togebl. schreibt: Hiesige politische Kreise erörterten sehr lebhaft die Tatsache, daß tu der Liste der Beamten des Auswärtigen Amtes, die zu« Abschluß der Marokko-Konserevz Auszeich- nnngeu erhielten, der Name des deutschen Botschafters in PariS fehlt. ES wird bereits «IS feststehend angeuommev, daß die Tage des Fürsten Rabatts in Paris gezählt sind.

Der Kaiser, -ie Kaiserin »uv Priu-efft» Btt- taria Luise werden am Freitag, den 20. April, in Hom­burg v. d. H. zu längere» Kuraufenthalt eiutnffrn. Der Prinzregevt von Bayern hat an den Kaiser eine Ein­ladung gerichtet, i« kommenden Herbst der Eröffnung deS Deutschen Mussum» m den hierfür provisorisch überlassenen Räumen des alten Bayrischen NaitonalmuseumS und der GruLdsteimegung für da- neue MusrumSgebäude ln München beiznwshurn. Ja der Antwort begrüßt der Kaiser diese Einladung mit größte« Dank uud gibt der bestimmten Hoffnung Ausdruck, daß eS ihm möglich sein werde, an der geplanten Feie: persönlich teilzunehuu«.

Der U«fa»g eer gerueiuuützigru Wahn»«--- fürfor-e erhellt deutlich ans einer weder: veröffeuUtchlen Aufstellung des wkstfältscheu Vereins zur Förderung de» KleiuwohnuugSwesen». ES find danach zvrzeit in der Pro­vinz Westfalen 87 Lauvsrelne mtt 117S1 Mitgliedern tätig, von denen bisher insgesamt 1b61 Häuser «it 5900 Wohnungen hergestcüt wurden. Das etrrgezahlte Geschäfts­kapital beträgt 3 375 000 die aufgenommevru Darlehen

erreichen die Höhe vou 18 270 000 Gleich günstig liegen die Verhältnisse auch in der Rhewprovluz.

Breme«, 6. April. Der Schnelldampfer des Nord- deutschen LloydKaiser Wilhelm II.- brachte jüngst die außergewöhnlich große Post vou 2840 Postsäcken, welche ei« Gewicht vou etwa 85 000 vg darstellteu, nach Newyork. Auch aus der Rückreise vou Newyork erhielt der Dampfer eine sehr beträchtliche Postmenge, nämlich 200b Säcke.

Ausland.

Brüssel, 7. Avril. Die großen Verwüstungen, welche die Sturmflut vom 10. März die verheerendste seit de« Jahre 1830 zwischen Antwerpen uud Termonde verur­sachte, habe« »ach der B. Z. -ie Gemeinde Moerzette. die im vergangenen Jahre die letzte Rate der im Jahre 1830 zur Beseitigung der Wasserschäden ausgenommen Anleihe gezahlt hat, besonders hart mitgenommen. Bau den 4500 Etnwshueru ist eis großer Teil in benachbarte« Orten uutergebracht und das Hilfskomitee hat noch jetzt täglich 1326 Persoueu zu ernähren. 410 Häuser stad uubewohu- dar. Bon dem Flächeninhalt des OrteS, etwa 1600 Hektar, sind bloß ungefähr 20 wasserfrei. I« Orte Kastrl find 86 Häuser unbewohnbar.

AuS Eourriere- wird derTägl. Rdsch.- vou ihre« Pariser Mitarbeiter geschrieben: Was erzählt man iu Lour- riereS? WaS läuft wie ein furchtbar Unsagbares vou Mund zu Mund? Ran durchblättrrt vergeblich die Pariser Zeit­ungen, in deueu kein Wort steht. Lediglich diePrtite RSpublique- «acht sich zu« Sprachrohr deS entsetzlichen Gerüchts. Danach ist es so gut wie sicher, daß zahlreiche Bergleute die Ausßammung der Gase überlebten! Mau hat nicht ein einziges Striufeuerzesg mit Zander iu den Räuzeku scr Leichen gefunden. Verton, der vierzehnte Gerettete, aber hat doch nicht all den Zunder allein gegessen. Er hat überhaupt uur einen kleinen Umkreis der Stollen bestriche«, und ist auf diesen begrenzten Spaziergänge« nur einer kleinen Zahl vou Leichen begegnet. Außerdem macht «au daraus aufmerksam, daß die Mehrzahl der gefundenen Leiche« be- kleidet waren. Die Bergleute waren aber bet der Arbeit, als das Brrdkrben über sie hrreiubrachl Und da sie stets nackt LiS zum Gürtel arbeiten, so habe» sie Zeit gehabt, sich auzuzieheu nud io dev Gängen umtzerzuirrev, um elue» AuSgaug zu findest. SS stad nur ganz weuige Bergleute von der Aufßammuug auf der Stelle getötet worden. Die anderen starben erst später an Erstickung oder eine» laug- samru Hungertodes. Bor de« Hisscheidrn aber haben ste »it de« Mut der Verzweiflung gegen daS Eindringen der tödlichen Gase gekämpft. Sie haben iu der Läriliengrube »it Hilfe vou Paketen, Arbeitsbluseu uud Kshlenhauseu sie Wetterschächte verstopft, durch die die tödlichen Gase zn ihnen drangen. Uud nun fragt man: in welche« Augen­blick find diese Unglücklichen unterlegen? Wo find ste ge- fallen? Uud warum werden die Leiche« nicht geborgen? AlS Erklärung spricht man ganz offen aus, daß »ehr als 600 Bergleute stch schließlich nacheinander «it Bülhiebeu selbst gelötet haben, um dem langsamen Tode zv entrinnen nud em Sude zu machen, nachdem ste die Hoffnung auf Rettung ausgegcbeu halten. Der zuletzt gerettete Bergmann Verton ist wiederhergestcllt und hat das Lazarett verlosten.

Le«», 11. April. Iu Eallau und Billy Mosttgvy herrscht völlige Ruhe. Zahlreiche RettungSmarmfchasteu fuhren diese Nacht in Grube IX ein. Die Wtederher- stellungSarbeite» au den eingestürzte» Schächten werden fortgesetzt. Ebenso machen auch dir Feserlöschardeitrn auf Grube II befriedigende Fortschritte.

Der Vesuv-Ausbruch.

Neapel, 10. April. Di« eingestürzte Markthalle auf de« Moutoltoeto bildet eine« Trümmerhaufen. Bis heute mittag zählte «au 10 Tote uud etwa 100 Verletzte. Dir Rettmigsarbrtteu find in vollem Gang. Man geht daran, die «eisten Häuser in der Umgegend der eingestürztrn Markt­halle zu räumen, weil »an Gefahr fürchtet. Der Brsuv '8 in Rahe and fast rauchlos, während dem tiefer gelegenen Krater noch immer große Ranchmrugen entströmen.

Neapel, 11. Avril. Bus den Trümmern der Kirche in Sa« Giuseppe d'Ottajauo find jetzt i« ganzen 10b Leiche« hervorgezogeo worden. Bei den erugestürztm Häusern werden die Bergungsarbeiten fortgesetzt.

Na«, 10. April. Der König uud dt« Königin haben de« Ministerpräsidenten 100000 Lire für die Opfer der Besuvkatastrophe zur Verfügung gestellt.

Neapel, 11. April. Die Regierung wieS die Militär­behörden an, Brot an die Bedürftigen zu verteilen. In alles Gegenden wurden fliegende Volksküche« errichtet.

Neue Truppeuabtelluugeu find eingeiroffru; auch Feuerwehr wird auS mehreren Städte« erwartet. Die telegraphische Verbindung mit Oltajauo und Sau Giuseppe Besuviauo ist wieder ^gestellt. Ministerpräsident Sonniuo traf heute sachmtttag hier ein uud empfiug alsbald die hiesiges Be­hörden uud Abgeordnete».

Neapel, 11. April. Die Zahl der au» den Trümmern hrrvorgezogeneu Leiches beträgt in San Giuseppe 11V, iu Oltajauo 50. Die weiter» Bergung vou Leiche» wird fort­gesetzt. Professor Matteueci will bis aufs äußerste iu de« Observatorium deS Vesuvs, wohin Lebensmittel ge­schafft worden find, auSbarreu.

Spritzet Eure Obstbäume!

Mit de» Beginn de- FrüyjaylS regen stch auch die Schädlings deS ObstbaumS aufs neue. Vorige» Herbst wurde ausgefordert, Klebringe au die Obstkävme auzulegen, um den Frostuachtsparmer unschädlich zu machen wer'S getan hat, wird die Nützlichkeit dieses Verfahrens erkannt habe» jetzt gilt'-, den Wirkungen eines Schädlings an» de« Pflanzenreich eutgegenzuardetten. Unsere Obstbäume zeigen vielfach den Sommer über ei» Laub da» ausfieht, als wäre es von Eiseurost befallen. Auch das Obst wird von solche» Flecken betroff u; eS wird schorfig, reißt auf uud bleibt unvollkommen und uuausehultch. Diese Rostflecke» rühren von einem Pilz her, uud der davon befallene Bau« ist krank. Dir Krankheit bezeichnet «an als Blaitfallkrauk- heit. Die Pilze und Pilzsporev werden griiftet durch bas Bespritzen der Bäume mit Kupserzvck rkalkbrühe. Pulver zu« Herstellen der Brühe ist in Nasold bet Gärtner Raas urd Kaufmann Rapp zu habe». 3 Kx Pulver reiche» zur Herstellung von 100 Liter Brühe. Zu einer etumallgeu Bespritzung eines größere« Obstbaumes braucht «an 1012 Liter Brühe. Eine 2«a!ige Bespritzung kommt auf etwa 50 «Z. Die Brühe wird tu der Art hrMstellt, daß «an daS Pulver unter beständigem Nmrühren mit eine« Reisig­besen iu das Wasser schüttet nicht umgekehrt Wasser aus daS trockene Pulver. Die Obstbäume müssen wemgsteuS zweimal bespritzt werden; daS erstemal vor de« Ausbrecheu der Knospen also jetzt daS anderemal nach der Blüte, wen» die Früchte etwa Haselvußgiößr erlangt haben. Die 1. Bespritzung soll hauptsächlich die U berwintrmugszustäude au den Zweige» uuschädiich machen; die zweite, die von nicht entfernten Blaüreften oder nicht getroffenen Zweig- stelle« her doch noch mögliche Ansteckung und wkitrrschrei- teude Verseuchung der Blätter uud juageu Früchte verhüte«. Daß stch mit der Kupserzuckerkülkbrnhe gms Erfolge gegen unsere Pilze erzielen lassen, ist heute schon tausendfältig er­probt. Unsere Weingärtner haben das Bespritzen ihrer Weinstöck- schätzen gelernt. Wer spritzt hat reiche Ernte; wers unterläßt erntet Herlinge. Wen« das Bespritzen der Obstbäame erst einmal vou einigen Baumbrsttzern regelmäßig vorgkvommeu wird, werde» die anderen durch deu Erfolg belehrt, bald Nachfolge«. Es ergeht daher an alle Obst- baumbefitzrr die Aufforderung: Spritzet Eure Obstbäume!

N«»rvärtiKe Ts-eSkKll-.

Wilhelmine Rueff geb. Schleeh, 63 I., Altensteig Georg Trost, Schuhmacher, 38 I , Freudenstadt. Georg Fiesel, Brief­träger, 54 I., Liebenzell. Friedrich Wagner, Privatier, 84 I-, Neuenbürg. Marie Wagner, ged. Oelschläger, Neuenbürg.

Stuttgarter Kurse v»«r 11. April 1SVS.

3-/, Württ. Staatsoblig. 99.80

3 89.40

3'/, W Kreditverein 1912 99. 3'/, »anzj. Zins 98 60

3'/, Rentenanstalt 100.

3'/, Stadt Stuttgart 99.

4 W. Hypoth.-Bank 1900 100.- 4 1908 101.20

3>/, 1912 98.50

3'/, verlosbare 98.50

4 W. Bereinsbank 1905 100.50 4 1907 101 50

3'/, 1910 98.75

Literarisches.

Grnudziige der Brrgbaukuude von Obcrbergrat Professor Dr. Earl Chelius. Herrmann Hiüger Verlag, Berlin W- 9). Brosch. .30; geb.50.

In das weite und hochinteressante Gebiet der Schätze der Erde führt dieser Band (der 48.) von Hillgers illustrierten Volksbüchern. Wir lernen daraus die bergmännische Gewinnung der einzelnen Mineralien (Kohlen, Salz, Eisenerz usw.) kennen, die von sachver­ständiger Feder in durchaus verständlicher Weise anziehend geschildert wird. AVer nicht nur die bergmännische Seile wird gebührend be­handelt und erläutert, der Verfasser streut auch eine ganze Reihe interessanter Ausblicke ein, in das Entstehen, Alter usw. der einzelnen Mineralien. Das fesselnd geschriebene Buch wird daher den weitesten Kreisen hoch willkommen sein.

Zu beziehe n von der vr. L»t««r'schen Buchhandlung.

Briefkafte«.

G. G. in Esfr. Ihr Lo« hat nicht gewonnen.

Htezu das Plaudrrstübchen Nr. 14

Druck und -Verlag der G HS. Za! e r'scheu BachSraÄ^r. (Ev>t! Zaiser» Na«oN»* die Redaktion neeantwortkick,: 5i, 2? o -

Oberamtsstadt Nagold.

Smldkilk».

vkr-kliW me

Die Sri der Erbau«»- eine- Ba-ehäu-che«- erforderlichen Erd-, Betonier- und Maurerarbeiten

veranschlagt zu ^ 386 Zimmerarbeiten 848

werden hiemit zur Bewerbung auSgrboten. Sosteuvorauschlag, Zeichnungen und Bedingung«» lftgeu bet uuterzrichneter Stelle zur Einsichtnahme ans, woselbst schriftliche in Prozenten de» KofteuvoraaschlogS ausgedrückte Offerte verschlossen u.mtt«nisvrrchender Aufschrift versehen lvSt-Nen« bis rrm

Dienstag den 17. d. Mts. nachm. 6 Uhr

einzureichen finv.

Den 12. April 1906.

Stadtbauamt: Lang.

Nagold.

WegzugShalber verkaufe ich «ein «itte der Stadt gelegne»

Gefällige Anfragen richte man an die Exwd d. Bl.

Schö«br»»«.

Der aus Ostermontag avberavmte

Verkauf

findet nicht statt.

Maria Ttradinger.

Die Herren Gebrüder Laibli«, Papierfabrik in Pfulliuge»

hüben unter de« Ausdruck des Beileids zn unserem rr-tsetzttchm Unjitück de» HilfSkomtte dev reichen Beitrag vou 200 ^ zukoruisen lasses, wofür wir hiemit auch an dieser Stelle innigen Dank sagen.

Nagold, den 10. April 1906.

Für be« Bezirk-wrhltätigkeit-verei»

OberaMt-on^ R'tt-r

Die Schönste

weiße, summetweichr Ha«t, ein zartes reines Gesicht mit rosigem jugendfrischen Aussehen und blendend schönem Teint erhält man bei tägl. Gebrauch der echten

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