UolitisPe Hl-SerKchl.

Die Be»rteU««> -e- deutsch ^k«r»kko Weitzduch- durch die französische Presse ist, soweit es stch bi« jetzt übersehen läßt, im allgemeinen günstig Der würdige Ton de« Weißbuchs, die Sachlichkeit der Dar- stelluug und die verbindliche Haltung gegeuüber de« Kabi­nett Rouvirr werden in fast allen führende« Blättern an­erkannt; unr der Figaro bezeichnet das Weißbuch als eine »ittelseätzigr Antwort anf dar ftauzSstsche Gelbbuch. Der GauloiS schreibt, «au sage stch in Berlin, daß stch die deutsche Regierung i« Weißbuch bei der Bertridigung der Marokko-Politik freiwillig viele Schranken auserlegt habe, u« nicht die alten Streitigkeiten von neue« anzu- fachen. .Wir würdigen diese Haltung als eisen Beweis für die versöhnliche S1i»mu»g der deutsche» Regie­rung, aber wir glauben doch, daß fie nicht gezögert hätte, alle Schriftstücke zu verwenden, wenn fie diese für so durchaus beweiskräftig gehalten hätte.' Das Journal schreibt: .Aus der Zusammenstellung der Schrift­stücke gewinut «au den Eindruck, daß die deutsche Regie­rung nicht gesucht hat, unumehr zwecklose Polemiken zu verursachen.* Der Eclair «eint: .Im Weißbuch finden stch zwei deutlich von einander verschiedene Teile: Len eisen könnte «an das rosafarbene Buch der Del« cassescheu Selbsttäuschung, den andern das Schwarz­buch der vernichteten Träume Deloassrs neunen.* Auch die englische Presse äußert stch i« wesentlichen günstig über das Weißbuch. Der Daily Telegraph sagt: .Kürst Bülow verdient und wird den herzlichsten Dank Europas erhalten, denn das Weißbuch fügt weder eine neue Schwierigkeit der Konferenz hinzu, noch wird eine der früher bestehenden verschärft, im Gegenteil, eS mehrt stch die Neberzeugung, daß die Kousereuz von Erfolg begleitet sein u. Laß die marokkanische Frage eine freundschaftliche Lösung finden werde.* Der Daily Chrouiele spricht die Hoffnung aus, daß der Ton des Weißbuchs dazu beitragen möge, za zeigen, daß die deutsche Politik aus der Konferenz in Al- geäraS mehr daraus bedacht sein werde, eine Einigung in Einvernehmen mit den anderen Mächten herbeizusührm, als die noch unerledigten Streitpunkte zu betonen. Die Daily News führen aus: .Wir habe» alle Hoffnung zu derAu- uah«e, daß die Konferenz eine« glücklichen Verlauf nehmen werde uad daß fie den Beginn besserer Bezieh­ungen nicht nur zwischen England und Deutschland, sondern auch zwischen Deutschland und Frankreich bedeuten werde* Hinsichtlich der mutmaßliche« Dauer der Marokkokonfe­renz herrscht, wie die Wiener Politische Korrespondenz er­fährt, die Meinung vor, daß die Konferenz selbst im güu> sttgsteu Falle volle 6 Wochen beanspruchen dürfte.

Der preußische Kultn<«iuifier hat eine Verfüg­ung au die Regierungen der östlichen Provinzen ergehen lassen, in der er betont, daß es in der Ostmark besonders geboten erscheine, die Schulzucht «ft väterlichem Ernst, aber auch mit väterlicher Freundlichkeit und väterliche» Wohl­wollen zu handhaben. Es soll dadurch verhütet werden, ! daß in des Kindern polnischer Nationalität durch unange- »effene Ausübung der Schulzucht das Vertraue» is deut­sches Weseo erschüttert wird.

I» Fruukrrich hake» «» Montag die Er- »eueruug-tvahle» zu« Geuat ftattgefunde«. Die

auSscheideudeu Seuatore« find meist wiedergewäylt worden. Nach Durchführung der Lreummg von Kirche und Staat soll nach den Plänen der hohen Geistlichkeit Frankreich in eine Anzahl Ktrchruprovinzen eingeteilt werden, von dnien jede aus mehreren Diözesen bestehen wird. Für jeden er­ledigten Bischofssitz werden dieBtschöfe derKirchevplovinz dem Papst einen 3 Namen enthaltenden Vorschlag zu machen haben. Diesen Ptäuen gegeuüber regen stch jedoch bereit« Oppo- sftionSgeläste. Der Figaro erörtert dir Frage der künftigen Ernennung der Bischöfe und «eist, nach der Abschaffung deS Konkordats hätten die Katholiken Frankreichs einschließ­lich der Geistlichkeit den ein«ütigeu Wunsch, das alte galli- kauische Recht der steten Wahl der Bischöfe durch die fran­zösischen Katholiken wiederhergestillt zu sehen. ES handele

stch da geradezu um eine nationale Frage. Zwar besäße« die Mitglieder religiöser Orden, die, durch das Gesetz ge­zwungen. Frankreich verlassen hätten und stch in Rom ans- hielten, das Ohr deS Papstes und diese OrdesSleute seien bei allen ihre« guten Abfichten schwerlich Anhänger der freie« MschofSwahl. Der GallikantSmuS sei aber nicht tot, er schlafe nur and unter der Herrschaft deS LreunangS- gesetzeS werde er leicht wach werde».

Ueber fraozöfisch- militärische Borbereitnuge« a« der deutsche» Grenze entnimmt das Verl. Tagebl. der .France Milttaire* «. a. folgende Angaben: Mau ist i« Begriff, für 1,6 Millionen Francs Arbeiten zur Verstärkung des SperrfortS nördlich von Nancy an der Mosel zu ver­geben. Wie kürzlich bet dem Fort Lncky, gleichfalls Sperr- sort, so wird mau hier Pauzertürme aubriuge«, die un­mittelbar nach de« Schuß ihrer Geschütze stch senke« und für den Gegner unerreichbar werden. Sämtliche SperrfortS au der Ostgreuze find mit reichen Vorräte« au Lebens­mitteln und Schießbedars ausgerüstet worden.

Da- Acker-»«dep«rteme»t i« Washington «achte de« Kongreß eine Vorlage betreffend Vermehrung der Fleischschaubeamten. ES soll dadurch eine Steigerung der Ausfuhr von Schweinefleisch möglich gemacht werden, weil dieses jetzt im ÄuSlaus infolge gestiegener Nachfrage höhere Preise erziele.

Die Staate« Australier»- find übereiage-

komme«, dm Verkauf und die Gewinnung von Opium zu untersagen. Die Regierung des Commonwealth hat die Etufnhr von Opium, außer für medizinische Zwecke, ver­boten. Die einzelnen Staaten werden dadurch au ihren Staatseinnahmen eine beträchtliche Einbuße erleide«. Qaeeus- laud alle!« verliert durch dieses Verbot jährlich 16000 Pfund Sterling.

Parlamentarische Nachrichten.

Die Neich-fl»a«zref»r« vor dem Neich-ta-.

Berli», 9. Jan. Präsident Graf Ballestrem er- öffnete die Sitzung des Reichstags um 2 Uhr 20 Mi«, und wünschte Leu Abgeordneten ein glückliches neues Jahr.

Auf der Tagesordnung steht die ReichSsinauzresor« nebst den Steuervorlagen.

Staatssekretär v. Stengel sagt, wünschenswert sei eine möglichst schnelle Ueberweisuug der Steuervorlagen au die Kommission, da dort eine Verständigung leichter zu er­ziel«« fei, und bittet die Parteien, die die Abficht haben, stch mit der Regierung zu verständige», stch bei den gegen­wärtigen Verhandlungen im Plenum noch nicht bezüglich der einzelnen Steuervorlagen festzulegeu. Die Regierung wünsche selbstverständlich, die Steuern möglichst weuig drückend für die betreffenden Industrien zu gestalten. Dies werde sich durch ein Zusammenwirken der staatSerhaltenden Par­teien mit der Regierung erreichen lasse». (Forts, folgt.)

Tages-HleuigLeiten.

Aus Stadt Md Laud.

r. Wiltzbatz, S. Jan. Au der Eiseuöahuliuie Calm­bachWttdbad find von böswilligen Tätern Demolierungen au dem Bahnkörper verübt, diese aber vom Wärterpersonal bemerkt worden, ehr der Zug heraubrauste, so daß ein Uu- glückSsall verhütet blieb.

M»tte«B»r-, 4. Ja«. Bei de« Neujahrsempfang der Geistlichen des Landkapitels Rottenburg, in deres Namen Hr. Dekan Standenmaier-Tübingen die Glückwünsche aussprach, hielt der Bischof folgende Ansprache: .Als Ver­treter drs ganzen Klerus der Diözese find Sie am dritten Tage deS neuen Jahres zu mir gekommen und habe« mir durch de» Mund Ihres Herrn Dekans Gesinnungen und Wünsche aussprecheu lassen, deren Wert ich hoch anschlage, uvd die ich von ganzem Herze« erwidere. I« Namen deS Herrn, in jenem Namen, gaock ««t suxxvr ownv uomsn find wir zuversichtlich iss neue Jrhr yinübergeschrttten.

Was er bringen wird, wissen wir nicht. Aber eines wissen wir und sehr« wir allerdings ganz sicher voraus: die Welt wird auch im neuen Jahre uns mit ihre« Haffe beehren, stets gewillt und bestrebt sein, unser Wirken zu Hören und zu hindern, uns zu schmähen und zu verfolge». Daran können wir nichts ändern, denn schon die einfache Pflicht­erfüllung wird diesen Haß uns zuzieheu; ja es gibt solche, welche schon das uns nicht verzeihen können, daß wir über­haupt existiere». Daß wir das so genau voraus wisse«, hat sein Gutes; wir können uns mit der nötigen Gemüts­ruhe wappnen und durch die saneta inäiSsrontis «ns un­empfindlich mache». Dann werden wir auch aus den künftige» Kämpfen nur neue Kraft und «enrS Gottvertraneu ziehen und frohen Mutes weiterwirkeu. Frohen Mutes auch deswegen, weil wirklich nicht blos trübe, sondern auch manche lichte Zeichen der Zeit zu beachten find. Ein gutes Zeichen neune ich es, daß tu diesen Tagen ein hoher Reichz- beamter im Reichstag in kräftigen und beweglichen Worten die Ausbreitung der materialistischen Gevußsucht beklagt, eine geistige und sittliche Wiedergeburt in Opftrwilligkeit und Selbstlosigkeit für dringend nötig erklärt und die Gesellschaft ermahnt hat, in stch zu gehen und ein größeres Naß sitt­lichen Ernstes anzustreben. Ein gutes Zeichen neune ich z. B. auch ei« Buch, das im Jahr 1905 in Tausenden von Exemplaren stch im deutschen Volk eingebürgert hat. Ich meine die Jugeadlehre von Förster in Zürich. Er gehört nicht nnS au und wir könne« in vielem nicht mit ihm ein­verstanden sein. Aber er zeigt einen so klaren Blick für die Mängel der modernen Kultur, für den Schaden und das Elend des modernen BtlduugSschwindelS, der Ueber- schützung der bloßen Verstandes- und Wissensbrldnug, predigt in seiner Weise so nachdrücklich die Notwendigkeit der Willens- und Charakterbildung, der Demut und Selbst­überwindung, daß wir eines solchen Bundesgenossen nur von Herzen uns freuen können. Wahrlich, wenn so gesunde Anschauungen wieder tief in weite Kreise des deutschen Volkes eisdringea würden, dann wären bessere Zelte« in Sicht, dann würde bald auch unser Wort und Wirken Wieder Anerkennung und Unterstützung finden. Ob anerkannt oder nicht anerkannt, ob unterstützt oder verfolgt, wir ar­beiten weiter am wahren Wohl deS Volkes. Das ist unsere Aufgabe, das unser Stolz und unsere Freude."

Stuttgart, 9. Jan. Der Landesversammluug der deutschen Partei am kommenden Sonntag geht am SamStag abend 6 Uhr eine Sitzung des weiteren Laudes- ausschuffes voraus, is der wichtige parteipolitische Fragen und die kommende» Landtagswahlen besprochen werden. Anschließend daran folgt eine Vereinigung der Mitglieder der deutschen Partei mit de« von auswärts elutreffeudeu Parteigenosse«, ebenfalls im Stadtgartensaale, uvobei Herr Parteisekretär Keinath über die parteipolitische Lage refe­rieren wird.

r. Stuttgart, 9. Jan. Zum Raubmord in HeSlach liege» !t. N. Tagbl. immer noch keine fichereu Nachrichten über die Ergreifung des Täters vor. Aus verschiedenen Orte« wird von Verhaftungen berichtet; es scheint stch aber überall um andere Personen zu handeln. Auch der kürzlich in Altenstädt verhaftete Elektromonteur konnte sein Alibi Nachweisen.

Stuttgart, 5. Jan. Bei des öffentlichen Sparkaffev in Württemberg wurden im Laufe deS Jahres 1904 im ganzen 98026 SMkaffenbücher ausgegebm, während 62 992 zurückgezogen wurden. Am Schluffe des Berichtsjahrs waren im ganzen 604209 Sparkaffrubücher ausgestellt, gegen 569515 am Ende des Vorjahres. Der Überschuß der im Jahre 1904 gemachten Einlagen über die Zurück­ziehung also die absolute Zunahme der angelegten Spargelder betrug im ganzen 33 575 252 während derselbe im Vor­jahre 31331679 ^ betrage« hatte. Das Aktivvermögen der Württ. Sparkasse belief stch am Ende des Berichtsjahres auf rnnd 160V» Mill. Mark, dasjenige der OberamtSspar- kaffen auf 213 Will. Mark; das Pasfivvermögeu der Lau- dessparkaffe betrug 152 Mill. Mark, dasjenige der Ober« amtSsparkaffen 202'/, Mill. Mark. Die Württ. Sparkasse

.Sie haben die Vollmachten entzwei gerissen!"

..Machen Sie sich darum keine Sorgenl* antwortete der Richter. .Geben Sie vor mir zu Protokoll, in welcher Weise die Papiere zerstöct find, und ich will eiueu gericht­lichen Beschluß erlasse», auf Grund dessen die Direktoren die Vollmachten als gültig werden auerkruueu müssen. Zeigen Sie fie mal her, ob die Beschädigung wirklich so schlimm ist."

Camp faltete die Papiere auSrivonder, und ich mußte über daS verblüffte Gesicht lachen, das er bei der Ent­deckung «achte, daß eS bloß Streckeubertchte waren. Ich höre sonst nicht gern fluchen, aber ich muß gestehen, daß die zwei oder drei Flüche, die Camp vom Stapel ließ, mir ein inniges Vergnügen «achten.

Zufällig kam in diese« Augenblick der Sheriff aus den Bahnsteig. DaS Trio deraulaßte ihn, uns mit in Nr. 97 zu nehmen und dort zu durchsuche«.

Fred und der Lord waren darüber nicht wenig erstaunt, denn fie konnten ja allerdings nicht wissen, daß die Briefe in Wirklichkeit von unfern Gegnern noch gar nicht aufge- fanden waren. Der Lord wird vermutlich eines Tages ein Buch darüber schreiben, daß persönliche Freiheit in Amerika schutzlos ist und nach den Erfahrungen, die er bei diese« Abenteuer »achte, könnte ich ihm das gar nicht übeluchmeu. Während der Uatersnchnng fielen verschiedene Bemerkungen, die Fred Lullen die Angen zu öffnen schienen, denn er sah «ich «ehreremale fragend an; ich gab ihm jedoch durch Zeichen und Winke zu verstehen, daß er stch znsammrunehmeu solle, und eS gelangst,« auch, eingleichgültigeSSefichtzu machen.

Als bet keine« von uns dreien die Briefe gefunden wurden, gerieten Camp und Baldwin vor Wut beinahe außer stch. Baldwin sprach die Ansicht aus, ich Hütte die Briefe wohl überhaupt gar nicht bet mir gehabt, aber Camp blieb dabei, Fred oder Lord Ralles müßten fie in «eine« Wagen versteckt haben, obwohl die Cowboys steif und fest darauf schworen, keiner von den beiden Hütte Zeit gehabt, fie z« verstecken. Eine volle Stunde verging damtt, daß alle Winkel meines Wagens durchstöbert wurden; sogar «eine beiden Nigger mußten sich auSztehrv, da ja immer­hin die Möglichkeit vorlag, daß die echten Briest ihnen zu- gesteckt waren.

Als endlich die drei Verschworenen mit de« Sheriff aus meine« Wagen herauSkamev, brauchte ich ihnen nur ins Gesicht zu sehen, »m zu wissen, daß fie nichts gefunden hatten; der Ausdruck von Enttäuschung und Aergrr, der auf ihren Zügen lag, war für mich höchst belustigend.

Sie sprachen einige Worte mit de« Sheriff, und der Bra«te ging «it Fred, Lord RalleS und mir ab.

Der Lord verlangte «it Aufgebot vieler und lauter Worte die Vorzeigung eines BerhaftbefehlS und drohte, stch wegen des ungesetzlichen Verfahrens an dev Britischen Kon­sul, den Gesandten und au Ihrer Majestät*) Auswärtiges A»t zu wenden. Den Sheriff ließ diese Beredsa»kelt völlig kalt; eS war wie wenn Roqui-Judirmer versucht hätten, »it ihre« Schlangentanz eine SchuellzngSlokomotive aufznhulteu. Ich » bekennen, daß ich »it einer gewiss« grimmigen

*) Königin Biktoria.

Genugtuung daran dachte, daß, wenn ich auch aus Mad- geS Nähe ferngehslteu wurde, der Engländer -och in dem­selben Loch mit mir fitzen mußte.

Die Stadt Ash ForkS war zwar erst 6 Jahre alt, jedoch schon so weit in der Zivilisation vorgeschritten, daß fie ein kleines Gefängnis besaß und in dieses wurden wir abgeschobe«. Inzwischen war es danke! geworden, uvd da ich einen derben Hunger verspürte, so bat ich den Sheriff, uns etwas zu essen zu besorgen. Der gutmütige Beamte erklärte stch auch bereit dazu, und sobald er hinaus gegangen war, bat Fred mich, ihm das Geheimnis dsr drei Briest za erklären. Ich teilte ihm alles mit, was er wissen mußte, und beschrieb ihm auch, so gut ich'S vermochte, das Pferd, unter dessen Gatte! die Briefe verftcckt lagen. Wir berieten allerlei Pläne, um unfern Freunden draußen Bescheid zu- kommen zu lassen; dies ließ stch aber offenbar nicht machen. Immerhin war es etwas wert, daß jetzt außer mir noch ein andrer zuverlässiger Mann wußte, wo die Briefe waren.

(Fortsetzung folgt.)

Zoologisches. Lehrer: .Wer kann mir ein Tier nennen, welchem es seine Natur ermöglicht, dem Menschen überallhin nach- zufolgen und sich in jedem Weltteil, zu akklimatisieren? Nu» Schulze?' Schüler: .Der Storch.'

Bon der Schmier«. »Herr Dirrktor,.ich muß darauf dringen, daß mir die Omelette, di» im dritten Akt drs neuen Stücks vor- kommt, auch wirklich serviert wird!' .Daraus wird nichts!'... Ich habe Eie alsLiebhaber" und-nicht als Bonvivant" engagiert!"