Friedrich hatttÄwmit das höLstt Ziel rrrricht, welches für ih« Md semEstarMüer Lau» möglich war, und wenn es auch keine« Lwchft! «nterliegt, Kmßz in jene« Tagen oft genug .Gewalt »sr «echt" gisz>»vdsl« Errigsisie Md ihre Sachwalter str Irch^ahlVjWr Mittel Md Weg« keines­wegs wählerisch waren; auf Jahre an die

Stelle des ohnmächtig-»- ÜRLWu Kaisers der «»LLsdige Rächt- md Sewsltwill« des Kaisers der Franzosen trat, so mußte doch jene Zeit die einleitende Periode bilde« für jene höhere Esiwickrung, welche in der Einigung der deut­sche» Söller Md Stämme i« neuen deutschen Reich Md in der Kaiserproklamstion von Versailles am 18. Januar 1871 ihre höchste Krönung fand.

Z«r «e»e« Gi»k»««e»-steuer

schreibt derN. Albbste":

.Es hängt die Beliebtheit eines Gesetzes freilich nicht um von seinem Wortlaut, sondern such von feiner Anwen­dung ab. Und da scheint nn8 wenig getan worden zu sein, um de« Gesetz Sei seiner Einführung eine möglichst freund­liche Aufnahme zu sichern. Biele glauben, zw'ssteu den schönen Zahlen der Theorie und den uuschönr« Zahlen der Praxis einen Widerspruch entdecke« zu solle«, wobei sich freilich «anche Differenz aus der verschiedenartigen Fest­stellung des Einkommens erklärt. Mancher erfährt jetzt erst, wieviel sein tatsächliche- Einkommen eigentlich beträgt; und da er eS früher niederersatiert" hat, so ist dir Folge, daß das neue Gesetz statt -er erwarteten Erleichterung ge­legentlich eine Erschwerung dringt. Es könnte aber manche Unklarheit «ad »anche Verstimmung vermieden werden, wenn wenigstens für dm Anfang! die der Steuer- berechnung zugrunde gelegte EinkomAenSfumLr spezialisiert würde. Mancher, der jetzt feine» Steoerzetiel nicht recht versteht und deshalb über ih» räsonniert, würde sich ohne weiteres beruhigen, wenn er nachpräfrn könnte, wie man seine stenerbare Summe zusammengesetzt hat. SS wird uaS versichert, daß diesbezügliche Anfrage« einfach mit der Verweisung auf den Beschwerdeweg beantwortet werde«. Wenn das zutreffend sein sollte, dann würde hier eia Ver­fahren vorliegen, das entschieden zu beanstanden wäre. Es ist schon bedauerlich, daß der SteuerzetLel keine Spezifikation enthält; noch fehlerhafter aber wäre es, wen« die Bitte um nachträgliche Mitteilung der Zusammensetzung der Gteuer- summe einfach abgetvieseu würde. Und wir empfehlen den gesetzgebenden Faktoren, für Ausfüllung jeder Lücke, die in dieser Hinsicht tm Gesetz vorhanden sei« sollte, so rasch wie möglich Sorge z« tragen."

Es wird genügen, aber dringend erforderlich sein, im Verwaltungsweg die Kameralverwalter anznweiseu, daß sie verpflichtet find, die der Stesrrbrrechnung zugrunde liegende Summe anzugebev. Dazu bedarf es keiner Beschwerde, und eS ist ungehörig, daS Publik«« mit solchen Bitte« ans den Beschwerdeweg zu verweisen.

Ne«e Titel i« höhere« württ. Justiz-, Ver­walt««--- a«d Fi»a«,dienst. Die drei König!. Ver­ordnungen vom 7. Dez. 1903 beir. die Befähigung für den höh. Justiz-, Verwaltung- und Ftnauzdieust habe» bekannt­lich nach de» Vorbild Preußens und Sachsens das Miner sttätSstn-'imn für Juristen, Regimiualisteu und Kamerav*' vereinheitlicht Md ferner die anderwärts üblichen Assessor Md Refereudär anstelle der bisher in Württem. geltenden Bezeichnungen Justiz-, RegierungS- und Fiuan. Neirrrndär 1. Md 3. Masse akzeptiert. Künftig gibt eS nur «ochRefereudäre", das find die jetzt vorhandenen Justiz- und Finanzrefereudäre 2, Kl. bis zur Ablegung der zweiten Prüfung und die Kandidaten, welche die kürzlich erstmals vorgenommene gemeinsame erste Dienstprüfnug be­standen haben. Die genannten Reftrcndäre 1. Kl. und die­jenige« Referrsdäre, welche die zweite Prüfung ablegen (zweite Jastizdirnstprüfuug, oder Staatsprüfung für den höheren Berwattungs- bezw. Fiuavzdienß) erhalten den Titel Gerichts-, RegierungS- bezw. Finanz-Assessor". Diese Arnderuog vollzieht sich für die z, Zt. vorhaudeneum Refe- reudäre 1. Md 2. Kl. am 1. Januar 1906. Von da ab find dir bisherigen Justiz-, RegierungS- Md Fiuauzreferen-

där« 2. Kl.RrftrmdSrr", während diejenigen 1. Kl. bis z« ihrer etwaigen etstsmätzigeu Anstellung als Amtsrichter, Amtmann oder Fiuauzamtmann de« Titel Gerichts- bezw. RegierungS- bezw. Fiuanz-.Affeffor" führe». Für diejenigen Beamte« die nun z. Zt. den Titel RegierungS- bezw. Finanz- Assessor besitzen und ihrer Dienststellung nach zwischen Amt­mann »nd Oöeramtmann re. rangieren, ist konsequenterweise jetzt eine andere Benennung nötig. Die Erwägungen der Regierung haben indessen anscheinend zu einem Resultat «och nicht geführt und in der Lat dürste e8 nicht leicht sein, für diese Kategorie, wenn für dieselbe überhaupt seruer eis besonderer Titel Seibehalte» werden will, fttzt eine auf ihre Tätigkeit im Kollegialdtenste zutreffende Bezeichnung z« staden. Gedacht ist au Oberassrssor und ObenegieruugS- bezw. Oöufiuauzafskssor.

Gages-Wsuigkeiten.

Aus Stadt uud Land.

Nagold, 2. Januar.

Der Heber-««- v,« «lte» z«« «e«e« Jahr

vollzog sich in schönster Weise. Der letzte Sonntag des Jahres 190k war zugleich ein freundlicher Sonnentag; der Silvesterabend wurde iu der liebgewordeueu altherkömmliche» Weise iu der FsEe oder i« Kreise der Freunde am Stammtisch begangen, Erinnerungen auSgetauscht, die po­ttrische und geschäftliche Lage des scheidende» Jahres be­sprochen uud diese oder jene Hoffnungen und Besorgnisse fürs neue Jahr der Betrachtung gewidmet. Profit-Neujahr! hieß rS mit dem Glockenschlug 12 Uhr und alles gratulierte eiMNder mit Freude und Begeisterung. Freilich, iu mancher Krau';«- oder sonstigen Sorgenstube war es nur ein stummes Händedrücke:;. Der NeajahrSLag brachte wieder herrliches Wirtterwetter mit ziemlich starker Kälte, die den Wuusch der EissvortfreMde nach einer Eisbahn zur Wirk­lichkeit machen wird. Heute Dienstag früh zeigte das Thermometer 13" unter Null. Nun komme», wenn auch leider verspätet, jene Geschäftsleute noch zu einer erhöhten, Einnahme, welche Woll- Md Pelzwaren führen. So treten wir also heute das neue Ge­schäftsjahr an; tun wlrS mit Vertrauen auf Gstt, aus uns selbst und Betrauen in dir Zukunft «nd eS kann gut wer­den. Und damit: Prosit Neujahr!

A«S dem Rirche»re-ifter. Nach den Auszeich­nungen im Kirche regier der Stadt Nagold wurden im abgelaufenen Jahr an 98 Kinder» Taufen vollzogen. Zur Konfirmation kamen 82 Kinder, 42 Knaben uud 40 Mädchen. Getraut wurden 26 Paare. Gestorben find 82 Personen, nämlich 49 Erwachsene und 33 Kinder.

Alteusteiz, 30. Dez. Dis gestern hier stattgefuudene Gemeir-d-ratSwahl velftf sehr ruhig. Boa 282 Wahl­berechtigte» habe» nur 147 «Sgrstimmt. Gewählt wurden: Kaltenbach Hermann, Seifensieder, bisheriger Gemeinderat, mit 115 Stimmm; Lutz Karl Wilhelm, Privatier, bish. Gemeinderat, mit 106 Stimmen; Bueghard Christian sea., ^«llfmauu, biSH. Gemeinderat, mit 99 Stimmen. Weitere erhielten: Lutz Johs., Sparkasfier 49; Fatst Fr., Besitzer 33; Kaltenbach Kar! jr., SUberwareufaörikant ,«r Karl, Seiler 4; zersplittert 29 Stimmen.

r. Dorustette«, 30. Dez. Gestern früh stürzte der 8jährige Sohn des Sattlermetsters K. Seim Heuheruuter- w-rfen von der unteren Bühne durch den Schlauch iu die Scheune, sodsß er das Grnick brach Md auf der Stelle

tot war.

r. Hirsau, 31. Dez. I« Hirsch wurden einige Zivi­listen m-d Unteroffiziere ausgewiesen. Die Leute gerieten dabei in ei»e solche Aufregung, daß sie mit Revolvern durch die Fevster.schoffen, und mit den Seitengewehre» das Tor etn- zsschlageu versuchte«. Die Täter find verhaftet worden.

r. Stuttgart, 31. Dez. Der Bericht der BerfafsaugS- ksmmisstou der Kammer der Abgeordnete» zu de« Entwurf

eines Gesetzes betreffend die Abänderung und Ergänzung deS Landtagswahlgesetzes ist i» Druck «rschie«en und um­faßt 21 Serien. Berichterstatter der Abgeordnete Kraut. Da von dem Erscheinen dieses Berichts der VerfaffusgS- kommisston, über deren Beschlüsse wir seinerzeit schon br- richtst haben, nach einer Aussage des Ministerpräsidenten iu der Ksmmisfisn der Zeitpunkt der Einberufung des Land­tags abhäugt, dürfte diese nunmehr iu Bälde und zvnr wahrscheinlich schon kurz nach dem ErscheinnngSfrst erfolgen.

Stuttgart, 29. Dez. Dem Prästdinm des Ständi­schen Ausschusses ist, wie derStaatSauzeiger" meldet, ein NachtragS-FinauMsktz S-tr. die Errichtung einer meteoro­logische» Drachmstatio» am Bodensse übergeben worden.

r. Stuttgart, 30. Dez. Die Staatsanwaltschaft er­läßt tz-nter dem Raubmörder des Gotilirb Merle einen Steckbrief. Darusch ist der Täter ein Mann anfaagL der 30<r Jrhrs, ca 1,65 m groß, postiert, mit rötlich-SLondem oder rötlichbraunem Haar, rötliche», starken Schnurrbart, dunklem, blau- und weißgespritztem Juppenauzug, schwarzem, weichem Fi.zhut. Er soll zum Vornamen Hans (Johanns) heißen, aus dem OZeramt Blaubeureu gebürtig sein und einige Jahre !u der Eement-Fabrik von Schwenk, Uim-Nlau- beuren gembLet. haben. Es erfolgte» schon verschiedene VerhaftMüm.

Stuttgart. Zum Raubmord in Heslach werden noch folgende Einzelheiten mitgrtM: Der Hammer, ein sog. VorschlüghaSHer, wie ihn Mamrr benutzen, wurde eine Stunde vor Begehung der Blnitat aus dem Werkplatz von Zsrwtck euttchut. Hätte der Mörder mit der Tat noch einige Stunde« z-rgewartet, so wären ihm außer sen 1100 Mark «och weitere 900 iu die Hände gefallen, die der GeldLriefträger Sruchte, als die GerichMsWvWM zur Vornahme des ersten Augenscheins zur Stelle war. Das Spar lassend» H uud den Schuldschein sandte der Mörder durch die Post au die hiesig: Polizei; das Couvert wägt den Poststempel des Hauptpostamts uud war nachmittags aufgegeben; es geht daraus hervor, daß der Täter sich im Lauft d s Tags .isch i« Stuttgart anfgrhatteu hat.

Stuttgart, 30. Dez. Am Tatort des Hesluchrr Raubmords hat gestern nachm, gerichtlicher Augenschein stattgefuNden; auch ist eine photographische Ausnahme vom Tatort erfolgt. Dem Augenschein haben angewohut: Amts­richter L 'sing, Staatsanwalt Cuhorst, die Aerzte Med. Rat Dr. KSstltu and Dr. Cleß, Polizeiamtmanu Renz und KrimmLlpMzüinspektor Enderle. Am Tatort wurde der Hammer, mit dem Werte erschlagen wurde, sowie ein Regenschirm gefunden.

r L«st«««, 31. Dez. In Bach wurde der in den 50er Jahren stehende Schuhmacher Vogel mit durchschmtlLLem Hals aufsttfundrn. Es dürfte Selbstmord vorliegto.

r. Mösfinge«, 30. Dezvr. Bei der vorgestrigen Ziehung der D-ttttWr Klrchmbau -Lotterie fiel drr 3. Gewinn mit 5000 ^ in die Kollekte des Friseurs AnstStt hier. Der glückliche Gewinner ist Webmüster Nagel hier.

r. srsttwei!, 1. Jan. In Herrenzimmern verursachte das Neujahrsschieße» einen bedauerlichen Unglücksfall. Ein 19jähr. Mädchen wurde, als es «ns dem Fenster der elterlichen Wohnung sch, von einer Gewehrkugel ins Gesicht getroffen. Das üuke Äuge ist vollständig verloren und außerdem erlitt das Mädchen so schwere Berletzuugen tm Gefickt, daß a« seinem Aufkommen gezweifelt wird. Der Schuß war von jungen Burschen abgegeben.

r.«g«», 31. Dez. Ein Bauer, sder in Liuseu- hoseu iu einer Wirtschaft übernachtete, verlasgts am Msrge« einige Hundert Mark, die ihm über Nacht gestohlen worden seien. Ais der Wirt Len Manu durchsuchte, fand er iu den Stiefeln desselben woblverßeckt 400 vor.

r. Urach, 1. Jan- Der Buchbinder Leibhsrt in Det­tingen, dessen Scheuer am Sountag uiedrrbraunte, wurde in Haft gmommen.

r. Ul«, 30. Dez. Vorgestern Md gestern wurden im neaerstellren Krematorium au Pferdrkrrdavern die Prove- kremirtisne« vorgmomArn, die ein völlig dkfriLdtgekoeS Ergebnis lieferte« uud die GebrauchSsahigkeit des von Stadtbaumristtr Roman entworfenen und vsu der Firma

fühlte mich abgespannt; deshalb schrieb ich nicht, sonder

ruhte mich aus."

Jedes Mädchen hätte wohl die gleiche Ausrede vorgi bracht; trotzdem berührte »ich diese kleine Lüge peinlich« als die größere, die sie in HavceS Schlucht anSgesproche hatte. So Mbedrutend der Vorfall au fich auch war, , versetzte »ich ln sehr unglückliche Strmmasg, so daß i< mich für den Rest des Nachmittags Md Abends in meine, Wagen verborge» hielt. Schlafen konnte ich nicht, deSha! setzte ich «ich au «eine Arbeit und merkte darüber gc nicht, wie dis Stunden verstrichen; als ich zufällig eine Blick auf «eine Uhr warf, sah ich zu meiner Ueberraschunj daß eS bereits ein Viertel nach zwei Uhr war.

Zu« Schlafen fühlte ich mich trotzdem ganz und ge nicht aufgelegt, ging deshalb auf den Bahnsteig, zünde, mir eine Zigarre au und schritt nachdenklich auf Md a Ich dachte an nun. eS läßt sich wohl erraten, au we, (Fortsetzung folgt.)

S' Gashähttle.

Ein» harmlose Beschichte auS Schwaben.

Bon Alfred Auerbach.

(Au- der Frankfurter Zeitung.)

Kondukteur!"

Wa isch, Herr Zugführer?"

»'Licht a'zünda, mir fahret glet eu'S Tunnels uei! tapfer, vorwärts, warn« isch denn no' koinS a'zunda?"

S'goht «rt a', Herr Zugführer, i Han scho' a ganz Schächtele Streichhölzle a'gschteckt! s'goht aber partout »rt a'!"

Ah bsh! No will i's emol probier«; des muß doch oifach agauga!"

Der Zugführer verbraucht auch ein Streichholzschächtele, dann versuche« 's die Paffagiere, sogar ein preußischer Pas­sagier ans Berlin, es wird aber doch nicht Helle.

Kondukteur!"

Herr Zugführer!"

Nehmet Se emol S'Lüchle rauS!"

Io, Herr Zugführer!"

Heut Ge's haußi»?"

Jo. Herr Zugführer!"

Heut Äe

Jo, Herr Zugführer!"

Jscht'S an gschpitzt?"

Jo, Herr Zugführer!"

No nehmet Se 's au raus!"

,.J°l"

Hänt Se 'Z?"

Io!"

No schreibet Se! Em Waga Nr. 1625, Abteil Nr. 6. - hrnt Se der, Kouduktrur?"

Jo, Herr Zugführer!"

Aiso weiter schlecket Se deS Blei a bißle a. uo lauft's besser. - also am Waga Nr. 1625, Abteil 6 be- findet fich ei» Licht, ... ein Lrcht, das aus unbekannten SrSude» «et brennt. Hent Se des?"

Jo, Herr Zugführer!"

Also wester . . . schreibet Se . . . net brennt . . . !e Paffagiere des Abteils 6. des Wagens Rr. 1625 Sc­hweren fich deshalb, weil es ihnen am nötigen Licht hlt .... Hem Se des?"

Jo, Herr Zugführer!"

Au der Hauptschtatio' wird 's g'meldet, verschtauda?"

Jo, Herr Zugführer!"

Tunnel.

's Zügle fährt hinein und mit einem lustigen Pfiff ach zwei Minute» wieder heraus. Dan« nähert eS sich rr Endstation. Der Kondukteur kommt mit einem neuen -treichholzschächte!e. das ihm der Packmeiftrr geschenkt hat, »Sck ins Abtei! 6.

Jetzt muß i doch gucka, ob i des Donnderslicht net ich «'bring'!"

Das Zügle fährt iu dir Halle ein.

Herr Zugführer!"

Wa isch venu?"

's brennt!"

Wo denn)"

Do deS Licht e« Wäge!- Nr. 1625. I hsn's doch 'Lrocht. Mer brauch; nix z'melda!"

Ha, wie hrnt Se denn des g'macht?"

S'GaShätznle hau i ausg'macht, Herr Zugführer, eS hent «er vergesse ghetl"

Mbr. B-S ir IS den ^Äs L H «ach Rutzia»! »ach Rußland rollende Äül fügunZ gestev

«hei«»

Mehren brsä daß die Bev Ein LOjährig heit bringen derart verbre Heilig. Großfsuer.

Zwick« erschütterter Stsinpleiß z Alter von 9 ^ des Herrn v «retten, brach der Leichen Ertrunkenen

Gi«s j Zürich seit zwei jnnge f Bahnhofsstrr Land im Wi Wetter schöpf ftstgrftelld d Jsftf snd O Solochuru, r Bk/de find v eine längere sott iu Eng! war er zurüc wohnt, nirde! jüngeren Brr gereist. Naä kostbarer I«! deueu sie am zu Schleuder: schspste. De in der Woh! HauZsuchunZi Dameanhr, ? schmslzene A es, bereits a für 50000 FrcS., sowie

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