Stabsarzt AkroLzki. Der Feind verlor 55 Tode. Mau I nimmt an, Laß in des MKrumbibergen noch eine zeitlang Widerstand geleistet wird, da der Feind dort schwer zu fassen ist. Der Gesundheitszustand des Marineinfanterie ist befriedigend.
Gages-Meuigksiten.
Aus Stadt mrZ Land.
Haüfiuge«, 22. Nsv. Gestern abend 9 Uhr sind 3 Wohnyäuse,r und 3 Scheunen ab'gebranut. Ent- stehmgsnrsache unbekannt.
Stuttgart, 21. Novbr. Stach der „NeckarzLg." hat Präla: v. WiLtich seinen Abschied genommen; dieser sei vom König bereits genehmigt.
Metzingen» 20. Novbr. Der Hauptreffrr der Freiburger Geldlotterie mit 100 000 aus der Kollekte des Friseurs Aug. Dtge! hier, fiel de« hiesigen Fabrikarbeiter Wanner, dessen Großmutter und einer Taute, sowie einer Witwe Niedling zu. Me beiden vom Glück so reich be- dacht« Witwen stehen in den 70er Jahren und haben seither in dürftigen Verhältnissen gelebt.
Gdingen» 21. Nov. Die hiesige Gewerbebarrk feierte am Ssmttsg ihr 40jährigrs Jubiläum mit einem Festbankett. DK Gewerbebank, eise eingetragene Gmoffsuschaft mit unbeschränkter Haftpflicht, zählte im Grändungsjahr 143, Ende 1904 1285 Mitglieder. J« Jahre 1904 hatte die Bank einen Gesamtumsatz von 20 Millionen, seit ihrer Gründung hat sie etwa 350000000 umgrsetzt.
r. Bsu der «Hess» Dona«, 30. November. Das Warenhaus Euler L Burkardt, welches Niederlaffaugen in Tübingen und Tuttlingen hat, wird auch eine solche in RoLtweil gründen.
r. Mühlhausen a. G., 21. Novbr. Der Leichnam
des im tzks. GemeiudeNald erhängt ausgefundeucn Mannes ist als derjenige des ledigen Bauern und WsiugärtnerS Christian Wölfle von Cleebronn ON. Brückeuheim vermittelt worden. Wölfls hatte sich anfangs September von zu Hause entfernt.
r, Kitziegg, 20. Nsvbr. Ein schwerer Uugläckssall ereignete sitz heute nachmittag 4 Uhr in der Nähe des hies. Bahnhofs. Der Bauer Mangold von Jmmemied, der sich mit einem entlehnten Fuhrwerk gemeinschaftlich mit seiner Fmrr nach Hause begeben wollte, ksm bis in die Nähe des Bahnübergangs, ÄS gerade die Züge von Bulendors und Wangen einlieftn. Das Pferd scheute. Die beiden Insassen warben ans dem Wagen geschleudert. Der Mann wurde mit verschiedenen ZörperverktzMgrn m da8 nächste Haus verbracht woselbst er nach mehreren Stunde:; noch bewußtlos lag. Die Frau erlitt einen Achselbrnch.
r. Ravsusburg, 11. Nsv. In der Maschinenfabrik von Escher und Wyhs brach beim Hinaüfzichen eines 100 Zentner schweren LuprlosevS das eigens zu diesem Zweck errichtete Gerüst, wodurch 2 Arbeiter hinunter stürzten, von denen der eine, Zimmerman» Inn g, Vater von 3 Kindern, getötet, der andere schwer verletzt wurde.
r. Vom Bodeuse-, 21. Nov. Langer Winter? Am Bsdensee sind »uv dk zuverlässigsten Wetter- und Winter- Propheten eingettLfftrr. nämlich die ans der« Norden kommenden Wasservögel wie Schneegänse, Taucher-, Wild- und Moorenten, Zwergreiher u. a.
Znr Fleischteuerrmg.
Der Vorstand des deutschen Landwirtschaftsrats bei« Reichskanzler.
Berlin. 21. Nov. Die Berl. Korr, teilt wü: Der Reichskanzler Fürst Bülow empfing am 20. dS. Mts. den Vorstand des deutschen LandwirtschafLsrateZ. Der Präsident, Graf Schwerin-Läwitz, überreichte eine Denkschrift über die Fleischvrrssrguug md hielt eine Ansprache, in welcher er dem Reichskanzler für die Entschiedenheit dankte, mit der er der Agitation für die Aüschwächnsg des veterinären Schutzes begegnet sei. Mit de« Schutze der VichprodMisn sei auch Leu Interessen der städtischen Bevölkerung gedient, denn um der Gefahr der wirklichen FleischnoL vorzubeugen, müßten die Produzenten geschützt werde«. Der Reichskanzler Fürst Bülow erwiderte, er habe es stets als eine der wichtigsten Aufgaben betrachtet, für das Wohl der Landwirtschaft, besonders der Viehzucht, zu sorgen. Dis Erhaltung genügender inländischer Fleischproduktiou sei ein vitales Rrichsivterefse. Sie bilde einen bedeutenden Bestandteil des Nationalvermögens und ungezählte kleinste Betriebe sek» don der Viehzucht abhängig. Auch sei noch nicht genügend berücksichtigt, Laß anch im Auslands eine stetige Steigerung der Viehpreise stattfinde, welche die Möglichkeit einer Deckung unseres Bedarfes durch gesteigerte Einfuhr zweifelhafter erscheinen lasse. Er hoffe, daß die Denkschrift wertvolles Material enthalte, und verspreche eine Erwägung der Anregungen.
tzt *
»
Die Gesamtzahldrr Schlachtungen in Württemberg hat, ww ein Vergleich mir dem Jahr 1904 zeigt in den Mittig, de) Statist. Landesamts vom 1. Januar bis 30. Sept. 1905 gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres eine Äöuatm-e erfahren in Schweinen und zwar um 2353 Stück --- 1,7°/». dageaeu eine Zunahme tu allen übrigen Begattung«. zwar in Kälber um 8149 Stück
I — 12,2°/», in sonstigem Rindvieh nm 3793 Stück — 9,5°/», tu Schafen u« 1181 Stück — 16,0°/°, in Ziegen um 296 Stück -- 16,0°/». Soviel dürfte jedenfalls aus der Schlacht- mgsstarMk hrrvorgehr», daß eine Verringerung des Gesamt- fleischöerbrauchZ im laufenden Jahre gegenüber dem Vorjahr weder in den größeren Städten noch auf dem Lande statt- gefunden hat.
Deutsches Reich.
Berlin, 20. Nsv. Ans Detmold meldet di; Nat.- Ztg.: Eine: bisher hofamtllch noch ulcht bestätigten Bläiter- nachricht zufolge soll Kaiser Wilhelm zum Besuch des Fürsten Leopold zur L.ppe Mitte Januar k. I. in Detmold erwartet werden.
Berlin, 21. Nsv. Nach einer Meldung des Standard« Korrespondenten telegraphierte der Sultan an Kaiser Wilhelm mn Rat irr ;er Angelegenheit der Flotten- Kundgebung der Mächte. Der Kaiser antwerteLe mit der ernsten Mahnung, die letzte Note der Mächte anzuuehmeu. — Falls der Sultan die Forderungen der Note nicht de- willtßt, soll die DkmomtratisnsflotLs nach Myiileoe gehen und dis dortigen Zollämter mit Beschlag belegen. Falls dadurch kein Enolg erzielt wird, soll die Insel Lemnss besetzt mrd die Dardanellen blockiert werden.
Berlin, 20. Nov. Die Kronprinzessin TSctlie wurde gestern während des Gottesdienstes in der Hof- u. Garnifons- kirche zu Potsdam von einer plötzlichen Unpäßlichkeit befalle«.
RohrSach, 19. Novbr. Durch de» heftigen Sturm, der gestern abend hier wütete, wurde bei dem Landwirt Winter etn Tor NMgewsrfe«, das zwei Kinder Niederschlag.
LudrvlgShuse», 17. Nsv. Als der Eisenbahnschaffner Adam Hock heute früh vom Dienste iu seine Wohnung zurückkehrts, fand er seine ihm erst vor 6 Woche« angetraute Frau tot! auf dem Boden der Küche liegend. Der Hahu des Garkochherdes stand offen.
München, 20. Nov. I» Schloß Hohenburg wurde heute abend am Sarge des Großherzsgs von Luxemburg eine Tranerfeier «Sgehalteu. Die Beisetzung erfolgt Mittwoch Witta» 12 Uhr.
DreSde», 17. Nsv. Urs einer irrigen Berichterstat- tnng über städtische Verhältnisse entgegen zu wirten, ist auf Vwarrlassung des Oberbürgermeisters Beutler von der städtischen Behörde hier eins Äusknnflsstelle für die Presse eingerichtet worden. Eia autorisierter städtischer Beamter ist dort täglich einige Stunden znr Erteilung von Auskünften für die Vertreter der Presse zu sprechen.
Kiel, 20. Nov. Präsident Ls übet hat durch den französischen MMäraüachä sein Beileid über den Unfall ansdrückm lassen.
Unter den Schiffen, dke dem König Haakon VII. am nächsten Donnerstag das Ehrengeleit auf der Fahrt in sein neues KömgrenH geben werden, wirs stch auch ei» dentscheS Kriegs?chiff n staben. Wn Telegramm melde! dem B. L. A.:
Kiel, 20. Nov. Das Linienschiff „Braunschweig" wird den König Haakon VII. am Donnerstag auf seiner Fahrt von Kopenhagen nach Christiania begleiten.
DK Entsendung drZ Lisknschiff-S „Braunschweig" als Begleitschiff für dir Mreresfahrt des seuru Königs von Norwegen darf als ein Zeichen der Sympathie und des Beifalls seitens der deutschen Regierung zu der mit be- dmkndkr Mehrheit des norwegischen Volkes getroffene« Wahl einer Monarchischen StaatsssrM mit König Haakon VII. an der Spitze angesehen werden.
Ausland.
Wie», 21. Nov. Der nlederösterreichische Landtag nahm einen DringliHkeitsantrag des Abgeordneten Freudental an, die Regierung anfznforderu, die Durchfuhr rassischer Schweive über österreichischer Gebiet «ach Deutschland «»ter keine» Bedtug««ge» zu gestatte«. Im Antrag wird darauf hmgeivlesen, daß die deutsche Regierung das für die Einfuhr aus R ß.aad kontingentierte Qaantum russischer SchwMe um 300 Schweine pro Woche erhöhen wolle und daß diese Einfuhr über österreichisches Gebiet erfolgen soll, womit rim große Schädigung des heimischen SHweinebcstandeS verbunden sei.
LarbeS (Süd-Frankreich), 20. Nov. Auf dem Bahnhof von MoÄrejrau stieß ein Psrsomnzug mit eruem Gäterzug zusammen. Em Lokomotivführer und ein Hetzer wurden getötet, 30 Reisende wurden verletzt, größtenteils aber nur leicht.
London, 19. Nsv. lieber em schweres Brandunglück in Glasgow wird der Frkf. Ztg. folgendes gemeldet: Heute früh 6 Uhr wurde in einem Logierhanse in der Wat- son-Street, in dem 380 Männer schliefen, Feuer entdeckt. Als die Feuerwehr eiutraf, kam ein ganzer Strom meist völlig Mdekletdeter Männer aus dem Eingang. Als die Feuerwehr, gegen diesen Strom kämpfend, vordraug, fand sie Männer, die vom Rauch überwältigt bereits niederge- fallen waren. Da8 Feuer blieb auf das vierte Stockwerk beschränkt. 39 Leichen wurden aber gesunden und 32 Männer halb erstickt ins Hospital gebracht. Di Geretteten wurde» ganz dürftig oder gar nicht bekleidet bet starker Kälte zur Polizei gebracht.
Zur englischen Schiffahrtskatastrophe.
London, 20. Nov. „Central News* meldet auS St. Malo: Der in der Nähe von C:zembre untergegaugene englische Dampfer „Hilda" liegt ungefähr drei englische Meilen draußen in See auf der Seite; der Kiel ist gebrochen, nur der Hintere Mast und das Borderkastell sind sichtbar über den hochgrhmdm Wellen. Ruf dem Vorderkastell war
ein kk'.n-r Hanfe Passagiere zusüMAengedrängt, als das Schiff imtergmg und die Kessel explodierten. ' -r Kapitän feuerte Raketen ad, die lt. „Frkf. Ztg." vom 'n-Lcucht- tirrm gesehen und veantwortet wurden; ansche.».. o wurden ccher au Bord drefe Äutwv.tsiknalr ni-N gesehen oder wegeu des Nebels und Schnees nicht verstanden.
DK Uebellebendm, fünf Zwiebelhäsdler und ein Matrose, die im Takslwerke sich festgeyalten harten, ksunlen nur mit Mühe losgemacht Weeden; ihre Meder waren steif und die Hände ganz ftstgek-aLMett. Der einzige von der Manu- schaft Gerettete iß der Heizer Gunter; er wie die übrigen fünf Geretteten sind rm Hospital zu St. Mals.
London, 20. Nov. AnZ St. Malo wird telegraphiert, daß kein Paffagier erster Klaffe von der „Hilda" gerettet wurde. ES wäre» ungefähr 20 au Bord, die ans London und Ssuthampton kamen; ihre Namen sind noch nicht fest- gestellt. Das Schiff ist offenbar in der Dunkelheit gegen die Leb-Psttes-Klippru dich! bei« Jarsin-Leuchtturm auf der Jaftl Lesembre gerannt nab muß sehr schnell unter- gegangen sein. Ein einzig^ Boot entkam mit 5 Zwiebel- Verkäufern und einem Mann der Besatzung. Ein anderes Boot mit 13 Jrrsasftn muß ungeschlagen sein, das Boot und 13 Leichm trieben bei St. Gervan an Laad. Der zweite Maat wurde mit einem ReftnagSsiüm! -rftoren a« Strand gefunden. Dre Masten des SchifftS sollen sichtbar sein. In Sourhamptott nnd Lt. Malo spielten sich herzzerreißende Szenen unter d-n verzwelftlt auf Nachrichten harrenden Angehörigen der Passagiere ab. Die ,Hilda" war ein Schwesterschiff der 1899 mit Verlust vieler Menschenleben bei Aldermy unterZrgaagenen „Stella", und ihr ebenfalls ertrunkener Kapitän Gregory war ein alter erfahrener Seemann, der dis gefährliche Küste genau kannte.
Die Borgimge in Rußland.
Petersburg, 20. Nov. Heut; kehre» .die Arbeiter wieder in größerer Zahl in die Fabriken zurück. Dabei kam es an verschiedenen Stelle» za Zusammenstöße mit denjenigen Arbeiter«, dir noch länger am Streik ftsthalten wollen, nnd es gab vielfach blutige Köpfe. WaS den Setzcrstreik betrifft, so sollen die ReflsenzbiStLer vielleicht morgen, möglicherweise such erst überu-orgm wieder erscheinen. Inzwischen ist heute sämtlichen Redaftionm folgendes Zirkular zugegangen: „Wir Mitarbeiter der Petersburger Zekuugen und Journale ohne Unterschied drr Partei und Richtung zeigen hiermit an, daß der jetzige ZUtnngsstreik im höchsten Maße gefahrvoll ist für die Freiheitsbewegung. Die Presse ist jetzt f-ei, fft tritt aktiv gegen die Willkür auf im Namen jeglicher Freiheit. Jetzt aber zwingen uns jene zu schweigen, die auf stch die Verteidigung der Rechte ses Volkes genommen haben, sowie früher dis Agenten der Regierung uns schweigen Mtzerr. Dieser Zwang gegen das freie Wort ist durch nichts gerechtfertigt. Zum Wohls Rußlands, dem die freie Presse öknr, protestieren wir energisch gegen Willkür und Gewalt."
Petersburg, 20. Nsv. Der Pariser ,Matiu" meldet wieder einmal von hter: In informierten Kreisen verlautet, die Stellung WuteS sei stark erschüttert. Ais Nachfolger nennt man bereits Durrrowo, bissen Einfluß mit jedem Tage wächst.
Petersburg, 20. Nov. DaS Blfiadeu deZ Zaren ist ein vorzüglicyes; alle grgenMtgeu Meldungen strio unbegründet. Gras Witte wurde henke vom Zaren iu längerer Andieik-r empfangen.
Warschau, 21. Nov. 40 Ploftss-Mu der Warschauer Universität und drS Polyüchüikums, die- Mitglieder des Warschauer Zweigv-rttns des allriftsifchm akademischen VerbandtS find, richten an oea Semstwo-Kön-zreb in Moskau and an die russische Presse eine energische Protesterklärung gegen die Verhängung deS Kriegszustandes über Pole». Sie beyauMn, das KSiamun.quö, welches dir Verhängung dcS ÄNegszustanoeS «der Polen begründet, sei eine Hrraussordcrnnz Pokus. Ja Polen seien dkl weniger Ausschreitungen oorgrkoRmen, als in Rußland; )ie Polen verlangten daher mit Recht die Aulvnsnnc.
Vermischtes.
Etue Ursache der Bttudarmentzüuduug. Die
jetzt unter Aerztm und Laim so viel drsprochene Blind« sarmentzündLug ist häufig auf erneu Fremdkörper znr-lckzn- führen, der gewöhaUch vom Munde au? in den Mageu- oarmkana! gelaugt und ia dcm Blinddarm oder richkgtt tu einem kleinen. ztpfelsö.mt8rn Anhang lesftlöen, dem sogenannten Wurmfortsatz, strckeu gebürdm ist. Solcher Fremdkörper givr e.z die vetschiedenfteü; auch bl- Vorsieu unserer Zahnbürsten gehören m-kmuer sa;u. Die Wochenschrift Medizinische Mini! weist auf die Noii; eines englischen FachSlattrs hin, w.-lche die allgemeine A:ifErk;a»keit gerade ms die billigen Sorten von Zahnbu-'fuu l:nki, b.ren Leicht ausfallende Borskn ja schon maach einen zur Verzweiflung gebracht habe«. S-..tzrr» stch die kreisen, stacheligen Gebilde -lt oder zw-scheu den Zähnen fest, so si ch bannt glücklicherweise meistens nur gering- Beschwerden vrrdimden. Schirm- wer aber kann ver Fall uMaineu, wenn solche Büistrn werter abwärts, vielleicht mit oer Na-runa, gleiten. AuS Rrwysck wird ein Fall bekaant, in welchem em Chirurg wegen einer schwere,« Aimdaarmenlzüaduog zu operieren oatte und als Ursache der Entzündung Bsttt-n aus einer minderwertigen Zahirdü'.pe »orfand. Gz wirs daher der Rat gegeben, nur so-Le ZzMütttt» ritt die Zahnpflege M verwenden, de.eu Borst-m mir Draht und nicht nur mit Leim oesestigl stad.
Druck und Vertag der G W. La -e r'lchen »v^chdruckeret (Emil .jatfer) Nagvld. -- Für die VtLdattwu vrrantwvrUich: A. ipaur.