Hamburg, 1. Nov. Nach Mitteilung der P:lzcl- behörde find aus dem aus La Plata i« hiesigen Hafen ein- getroffeueu englischer, Dampfer Aschmore tote Ratten auf- gesunden worden. Es besteht Pestverdacht. Das Schiff wird zur Abtötung der Ratten einer Ausgasung unterzogen. Die Entladung des Dampfers ist vorläufig unterbrochen.
Ei« deutsches Schiff i» Pestquarantäne vor Antwerpen. Die deutsche Bart „Undine*, die aus Piffagua (Chile) iu Antwerpen ««gekommen ist, hat, wie de« B. L. A. ei« Telegramm aus Brüssel meldet, die iu Chile herrschende Petz eiugeschleppt. Auf der Fahrt sind bereits der Kapitän und vier Manu gestorben; sechs Manu sind noch krank an Bord; eine weitere Leiche wurde ärztlich beschlagnahmt. Das Schiff befindet sich bei Doel, vier Meilen von Antwerpen entfernt, unter scharfer Quarantäne. Alle Jsolierungsmaßregeln find getroffen.
Zur Fleischteuerung.
Berlin, 1. Nov. Die Nordd. Allgemeine Zeitung teilt Näheres über den Empfang der Abordnung des Deutschen Städtetages beim Reichskanzler, Fürsten Bülow, in Sachen der Fleischteuerung mit. Unter anderes war auch Oberbürgermeister v. Gauß-Stuttgart erschienen. Nach einer Ansprache des Oberbürgermeisters Kirschner über die erhebliche Steigerung der Fleischpreise entgegnete der Reichskanzler Fürst Bülow iu längerer Rede u. a. folgendes: Er habe die Verpflichtung und Berechtigung, die zur Abwehr von Seuchenewichleppungen von den zuständigen Landesregierungen getroffeueu Maßregeln zu überwachen, auch die beteiligte» Bundesstaaten zu einheitlichen ASwehrmaßregelu zu veranlassen. Darin liege aber a« sich nicht das Recht, Maßregeln aufzuhebe» oder zu beschränken, die von einer Landesregierung zur Abwehr von Viehseuchen erlaffen seien. Die Verantwortung für ekren solchen Eingriff in die Rechtssphähre der Eiazelstaateu gegen deren Willen, könne kein Reichskanzler übernehmen. Die Erhaltung unseres deutschen Viehbestands entspreche vitalen Interessen unseres Volkes, nicht nur der Landwirtschaft, sondern des gesamten Volkes. Er werde nicht unterlassen, iu gemeinsame Erwägunge» mit den Bundesregierungen darüber einzutreten, ob Erleichterungen au den Grenzen etntreten könnten, wenn er die lleberzeugnug gewonnen hätte, daß solche Erlrichternngen möglich und zweckmäßig wären. Die notwendige Voraussetzung seien amtliche Feststellungen über die Höhe der Fletschpreise im Auslände. Die Erhebungen wäre» dem Abschluß nahe ynd würden die Grundlage weiterer Entschließungen für die preußische Staatsregierung bilden. Inzwischen könnten die städtischen Verwaltungen manches tun, um die Fleischte uerung zu beschränken; er könne den Herren nur empfehle», dem Beispiel der Stadt Wien nnd den Anregungen der preußischen LandwirtschaftSkammern zu folgen.
Berlin, 2. Nov. Für die Einberufung des Deutschen StädetagS anläßlich der Fleischnot ist vorläufig der 27. November in Ausficht genommen.
Uuterjettingeu, 2. Nov. Hier stehen schon seit 4 Wochen V Paar Ochsen ohne vom Käufer abgeholt zu werden. Sollte dies etwa ein Beweis für die angebliche Fleischnot sein?
Vieh.«.Neifchpreise.Da8Organ des württ. Fleischerverbaoos enthält eine Aufstellung über die Vieh- und Fletschpreise der Monate August und September 1904 und 1905. Es wird dabei betont, daß angenommen werden könnte, daß in alle» Städten Süd- und Mitteldeutschlands die Verhältnisse ähnlich liegen, wie hier iu Stuttgart und daß die Preise in Stuttgart typisch sein dürften. Es betrugen im August die Viehpreise in Pfennig 1904: pro Kilogr. Ochsen 150,1, Rinder 138,2, Kälber 162, Schweine 121,4; 1905: Ochsen 162,2,Minder 151,5. Kälber 165,9, Schweine 149,3; Steigerung: Ochsen 11,1, Rinder 13,3, Kälber 3,9, Schweine 27,9. Die Fleischpreise iu Pfennig pro Kilo 1904: Ochseufleisch 156, Rindfleisch 150, Kalbfleisch 160, Schweinefleisch 134; 1905: Ochseufleisch 160, Rindfleisch 150, Kalbfleisch 150. Schweinefleisch 160; Steigerung: Ochseufleisch 4, Rindfleisch 0, Kalbfleisch 10, Schweinefleisch 26. Es zeige sich also, schreibt das genannte Blatt, daß die Steigerung der Fleischpreise im Jahre 1905 eine ganz erheblich niedrige war, als die der Viehpreise. Auch im Monat September zeige sich eine geringe Steigerung der Fleischpreise, mit Ausnahme des Rindfleisches. Es lasse sich nicht drastischer erweisen, daß die Metzger sich gegenwärtig in einer großen Notlage befinden, als wenn man sich diese Zahlen überlege. Zum Schluffe heißt eS in dem Artikel, daß jedersobjektlv Denkende sich sogen müsse, daß die Fleischer- meitzer an der Fleischteuerung auch keine Spur von Schuld treffe.
A»-laud.
Innsbruck, 2. Nov. Am 4. November, dem Gedenktage der Innsbrucker Novembervorgänge des Jahres 1904, findet hier eine große deutsch-nationale Versammlung statt. Die Studenten veranstalten eine Eriunerungsseter am Grabe des damals erstochenen Malers Pezzey.
Genua, 2. Nov. Gestern abend stieß eine Schaluppe des Kreuzers „Garibaldi" mit dem Dampfer „Maria Theresia" zusammen. Die Schaluppe sank. Drei Offiziere find tot, mehrere verwundet.
Die Lage nach dem Zarenmanisest.
Petersburg, 2. Nov. Heute erscheint ein Regier- ungSkomwunique, worin die Hoffnung ausgesprochen wird,
der ordnungsliebende Teil des russischen Volkes werde die Regierung bei der Einführung der neuen Staatsordnung unterstützen und eS werde eine sofortige Besserung der Lage eiutretm, andernfalls übernehme die Regierung keine Verantwortung für etwaige schlimme Folgen nnd die Ausführung der bevorstehenden Aufgabe» werden sich verzögern. In den Provinzstädten, namentlich iu Rostow am Dsu, Kiew, Nowgorod, Cherson wird eine wachsende Erbitterung gegen die Juden gemeldet. Juden gehörige Häuser und Läden wurden geplündert nnd in Brand gesteckt. Viele Personen wurden getötet. — In Kasan wurden durch eine vor einem Gasthause explodierende Bombe zwei Studenten getötet. In Moskau wurde in zahlreichen Versammlungen daS Manifest des Zaren kritisiert, »an ist ausnahmslos der Ansicht, daß eS nicht genügend Garantien biete und daß eS notwendig sei, diese durch eine politische Amnestie und durch dle Schaffung einer Nationalversammlung auf demokratischer Grundlage zu erlangen. Die Redner verlangen zunächst die vollkommene Befriedigung aller politischen Forderungen.
Petersburg, 2. Nov. Der Zar wird einer offiziösen Mitteilung zufolge am Freitag eine Amnestie verkünde». Inzwischen verharren die Ausständigen der Hauptstadt in entschlossener Haltung.
Petersburg, 2. Nsvbr. Großfürst Alexander Michaelowitsch ist seiner Stellung als Präsident der Verwaltung der Handelsmarine enthoben worden.
Petersburg, 2. Nov. Der Beschluß des Streikkomitees, morgen den Streik zu beenden, wird von der friedliebenden Bevölkerung mit großer Genugtuung begrüßt. Man erwartet, daß dem Petersburger Beispiel auch die Streikkomitees anderer Städte folgen und daß geordnete Zustände im Reiche wieder etntreten werden.
Warschau, 2, Nov. Der gestrige mit Jubel begonnene Tag hat traurig geendet. Nachdem auf die Bitte des Volkes um Freigabe der Gefangenen 48« Gefangene fseigelafse» worden waren, erklärte der Oberpolizeimeister Metz er. daß er den Rest nicht mehr entlassen könne und besah! die Tore znm Rathaus zu schließen. Die von revolutionäres Hetzern aufgestachelte VolkSmaffe begann alSbald die Tore zn stürme« und die Fenster z« zertrümmern, um Lie Gefangenen mit Gewalt zu befreien. ^Hierauf drangen die Kosaken gegen das Volk eiu. Dabei wurden 2« Personen getötet nnd SS schwer verletzt.
Warschau, 2 Nov. Die Kundgebungen «atto- «alpolnische» Charakters dauerten den ganzen Tag au. Es kam zu Zusammenstößen mit dem Militär. In der Philharmonie wurde eine große Volksversammlung abgehalteu. Die Banken find geschloffen. Auf der Börse ruhte das Geschäft.
Odessa, 2. Novbr. Bei dem hiesigen blutigen Einschreiten des Militärs feuerten die Truppen mit Maschinengewehren auf die Kundgeber. In sieben Straßen finde» andauernd Kämpfe statt. Die Zahl der Toten nnd Verwundeten wird bis jetzt auf vier- bis fünftausend angegeben.
Mehrere Infanterie-Abteilungen weigerten sich, auf die Kuudgeber zu feuern. Hierauf wurden Kosaken herbeigerufen. Aber die Kosaken wurden von den Infanterie- Abteilungen mit Salven empfangen nnd in die Flucht geschlagen.
Odessa, 2. Nov. DerKommandeur der Kosaken entfloh iu Verkleidung, um dem sicheren Tode zu entgehen. _
Tornea (Finnland), 2. Nov. Gestern mittag fand sich bet dem Gendarmertechef, Grafen KameuSki, eine aus 40 Personen bestehende Abordnung ein, welche ihn zur Auslieferung der Waffen der Gendarmen aufsorderte. Nach kurzer Verhandlung erklärte sich der Chef hiemit einverstanden, worauf alle Waffen der Gendarmen der Abordnung übergeben wurden. Die Gendarmen erhielten außerdem Befehl, auf 3 Tage die Stadt zu verlassen. Auf dieselbe Weise wurde mit den Gendarmen in Kewi verfahren. Die Zahl der Gendarmen in Tornea beträgt 7, die derjenigen iu Kcmi 6. Heute abend finden in Tornea Versammlungen statt.
* *
Militär und Revolution in Gt. Petersburg.
Aus der russischen Hauptstadt erhält die „Diztg." folgende Zuschrift: „Wir find es gewohnt, daß im Ausland unsere Lage stets übertrieben wird. Hiesige Deutsche bekommen telegraphische Anfragen, ob sie noL am Leben seien. Ich bitte Siel Heute gibt man in der Neuen Oper die Bajazzi, im Palme-Theater des Pastors Rieke, in den Busses die Geisha, in der Wtnterfarce die Kinder der Sonne, außerdem gibt eS zahlreiche Konzerte und auf dem Ssemjouowschen Platz findet großes Trabrennen statt. Sieht das nach Mord und Totschlag aus? Wir fühlen uns unter Trepows Regime durchaus sicher, zumal auf die Garde absoluter Verlaß ist. Die Unterbindung des Verkehrs ist ja unangenehm und die Fleischpreise ziehen stark an, auch muß man seine Kolonialwaren oft aus entfernteren Läden holen, weil der Nachbar Krämer vielleicht ans Angst seine Bade geschloffen hat. Aber für Leib und Leben ist uns nicht bange. Revolutionär angehaucht find in dem gesamten OsfizierkorpS der Armee nur die Popensöhne. Sie stammen ans kinder- reichen und blutarmen Familien, baben im Kadettenkorps Freistellen gehabt und schon dort Haß gegen die Glücklicheren eiugesogen, weil mau sie als „Popowitschi" von vornherein verspottet. Von der scharrenden Hand des Popen gibt es
iu Rußland ein ganz erbauliches Sprichwort; der Spottname bedeutet also so viel wie Bettelmauusktuder. Während die «eisten übrigen Offiziere der Linie auf sehr niedriger Bildungsstufe stehen, haben die Pspensöhne iu ihrer Jugend doch immerhin einige geistige Anregung gehabt und daS läßt sie die Ungunst ihrer materielles Lage doppelt empfinden. Auch iu St. Petersburg gibt es einige abkommaudierte Offiziere aus der Provinz von dieser Sorte uvo sie find es, die, weil wenig beaufsichtigt, sogar iu Uniform au revolutionären Versammlungen trilzusehmeu fiH gestatten. Daß die Führer hiesiger Regimenter mit den Umstürzlern sympathisieren könnten, erscheint als ausgeschlossen. Auch die Soldaten find absolut zuverlässig. Die (ttrher telegraphierten Gerüchte, wonach der Kaiser beabsichtigte, tu das Ausland zu entfliehe», halten wir für völlig unsinnig. Selbst Hunderttauseude von Nufrühreu könnten sich nicht bis Petertzof durchschlagen, denn das Land ist flach und Maschinengewehre rasteren alle Landstraßen. Peinlich ist nur die Lage iu dem Stadtviertel auf, Wasfilij Otzrow, wo die «eisten Deutschen wohnen, denn hier ist gleichzeitig der Sitz der ärmsten Bevölkerung, die zn allererst die Nöte des Generalstreiks empfindet und bereits begehrlich nach Bäcker- und Flelschläden schielt um sie zu stürmen. Wie das Militär in dev übrigen Städten sich verhalten wird, könne« wir von hier aus nicht beurteilen. Revolutionär angesteckt ist es aber nur im äußersten Süden. Aber auch da lehrt die Vergangenheit, daß im Ernstfall die Disziplin hält. Als die meuternden Matrosen vor Odessa lagen, war zuerst die Stimmung der dortigen Jnfauterieregimenter zweifelhaft. AIS aber die Soldaten sahen, daß unter den Aufrührern, die von den Dächern der Häuser herunterschosseu, sich eine Menge Inden befanden, waren fit nicht mehr zu halten u. das Massacre begann. Diesen wesentlichen Umstand darf man nicht vergessen. Würden nur russische Arbeiter revolutioniere«, so wären eigene Linientrupperr vielleicht herumzudringen. Aber die Beteiligung der jüdischen Intelligenz ändert die Sache. Der rassische Soldat haßt diese Leute als Drückeberger, die immer wieder daS beliebte Mittel des Trommrl- felldurchstecheus svweuden, um daun wegen Mittelohrentzündung sreizukommen, so daß statt ihrer ältere russische Familienväter heranmüssen. AuS diesem Grund sind sie leicht zu fauaüsteren und schießen keineswegs iu die Luft."
Tchiffe der Gegenwart. Die Rolle, die der Schnellzug in der Personenbeförderung aus dem Laude spielt, ist zur See den Schnelldampfern, den Windhunden des Ozeans zugeleilt. In der Zeit von nur 5 Tagen durcheilen sie den Ozean und stellen so die kürzeste Verbindung, zwischen Europa und Amerika her. Alle Versuche, die gegeu- wärttgen Schnelldampfer zu überbieteu, haben zu keinem Resultat geführt. Nach gründlichem Studium find die Ingenieure Deutschlands zu dem Resultat gekommen, daß die Dampfturbine sich vorläufig nicht für die Schnelldampfer eignet, auch wohl auf Jahre hinaus keine Aussicht ist, die Turbine vorteilhaft für diese zu verwenden. Auch kann man das System der White Star Line mit ihren ringe- ührten größeren, aber langsameren Dampfern keinen Fort- chritt neunen. Der Norddeutsche Lloyd hat daher davon Abstand genommen, seinen neuesten Dampfer nach diesen Gesichtspunkten zn bauen. „Krouprinzesfiu Cccilie" wird nach dem Typ „Kaiser Wilhelm II." gebaut welches de« Ruf behält, das beste und vollkommenste Schiff der Gegenwart zu sein. Der Norddeutsche Lloyd, Bremen, wird mit seinen 4 Schnelldampfern somit nicht nur iu der Lage sein, den einzigen regelmäßigen wöchentlichen Verkehr aufrecht zu erhalten, sondern eS werden jetzt regelmäßig jeden Dienstag ein Schnelldampfer von Newyork und von Bremen ab- zeheu. Wie beliebt die Doppeischranbeu-Schuelldampfer beim Publikum find, steht mau ans den Zahlen der Frequenz des letzten Jahres, wonach von Breme« nach Amerika 147 608 Personen mit Llohddampferu gefahren find, während von Amerika nach Bremen 39290 Personen die Lloyddampfer benutzten.
Landwirtschaft, Handel und Berkehr.
Dornstetteu, 2. Nov. Die Feldgeschäfte sind Dank der besseren Witterung der letzten Tage nunmehr beendet. Kartoffeln gelten jetzt per Zentner 3 SO
In Gärtriuge« ist die Schweinepest ausgebrochen. Stuttgart, 30. Okt. Landesproduktenbörse. Die Verkehrs- unsicherheit rn Rußland, sowie fortgesetzte, gesteigerte Notierungen für amerikanischen Weizen brachten im Wochenverlauf eine starke Preiserhöhung für sämtliche Gclreidegattungen. Das Angebot der Exportländer ist ziemlich schwach.
Es notieren per 100 Kilogramm, frachtfrei Stuttgart, je nach Qualität und Lieferzeit: Weizen, württembergischer 18.50—18.75^« Rumämer 20—20.76 Ulka 19 75-20 50 Saxonska 20 bis 20.50 Rostoff Azima 20.50—20.75 Laplata 20-20.60 Amerikaner 19 75—20.50 Kernen, Oberländer 18.75—19 ^«, Dinkel neu 12.50 Roggen württ. 16—16.25 russischer
18.26—18.50^, Gerste württ. 16.75—18.50 ^«, Pfälzer 19—19.50 ^«, bayerische 18 50—19 Tauber 18.50-19 Elsäßer 18.50 bis 19 ^«, ungar. 19—20.50 ^«, Moldau 17—18 Anatolier 16 50 bis 17.50 *«, Hafer, württemb. alt 16.25—16 50^«, neu 14—16^, russischer 16.50-17 Mais Laplata 15 25
Mehlpreise per 100 Lx inkl. Sack: Mehl Nr. 0: 30,— bis 31,— *«, Nr. 1: 28,— bis 29,— ^«, Nr. 2: 26,50 bis 27.50 Nr. 3: 25,— bis 26,— Nr. 4: 22,— bis 23,— Suppen
gries 30,— bis 31,— -«, Kleie 9.75 *«.
Noch immer werden bei allen Postämtern, Landpostboten, unfern Austräqerinneu und der Expedition d. Bl. Bestellungen für die Monate November und Dezember auf uuser Blatt eutgegengeuommeu uud die fehlenden Nummern bereitwilligst nachgeliefert.
Hiezu das Plauderstübchen Nr. 44.
Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckerei (Emil Zatser) Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich: K. Pan».