rstand, traten ein. küuglinge, Frauen, ld das anstoßende indm nicht mehr so viele kommen,
;en hören. „Hoch Magen vom ge» SchäfferS Leitung, ihungsgebet durch lben über den An« isungen. Für die »»gönnt war, der doch den Verlauf Nähere mitgeteilt. t jedem wohl, der ans und alle, die Frieden grüßen, und zeitliche» Ge- ihm soll es wohl en sind von iuue- »chten Friede und ,i» erstanden sein, einem Brunnen, >arsn trinkt oder . „Veremshaus," heißt es, nun zu ander im Wichtig- , wandert mit einedle Stifter Zeller ze Gemeinde, für mke, so sollen auch Recht viele sollen rd Frieden halten.
>te Manuestugend ^ Leiden für die- saal, dieses Haus Lugend, zu wärm- ize steht der Saal- roter das Zeichen für die Schwachen; aber seine Kraft kräftigte die Gc- Mit unsrer Macht (Schluß folgt.)
Hungen Wege«
.Staatsanz." wird weisen der Arbeit- ju sein, daß durch en Arbeitern und r bei der Fasstsn ahren worden ist, seitherige Dienstäglichen Straf- - s können witteilen, zung des Finauz- r angewiesen hat, chträglichen Unter- efährdung zu beigen Einkommens- also insbesondere genaueren Erheb- 1 nicht zum Anlaß >e Zeit genommen
ter Woche wurden Am Freitag abeud d. ev. Jünglingsaus dem Basler frika, sowie solche Anzahl von Be- r Erläuterung. — ter Köhler einen rrreform im Gasth. olgte» mit großer Ngen des Redners, th. Derigler dem lach dem Vortrag roch eine Reihe von »sammlung an ihn ! erntete.
iestern wnrde hier ' Systr« unter der Herrn M. Leins
amteinnahmen der 815538 Mk.. die msatz ist 3608548 Mk. 65 Pfg.
nähme des Königs des neuen Rat- l versammelten sich stgäste, ferner eine z vor 12 Uhr ver- t des Königs, der frhrn. o. Btlfinger ahr und dort von de. Hierauf über- , Profesior Jafsoy meister Gauß die >8 Jahre find ver- en. und wir könne» . Dem Oberbürger- s Baues mit dem-
Wunsche, daß er zum Wohl und Glück der Stadt Stuttgart hier seines Amtes walte» möge." Oberbürgermeister v. Gauß erwiderte: „Mit Stolz blicken wir auf diesen Bau zurück, dem Sie 6 Jahre Ihres Lebens gewidmet habe« und der Zeugnis ablegt von ihrem künstlerischen und architektonischen Können. Ts ist den bürgerlichen Kollegien ein Bedürfnis, Ihnen ihren Dank und Anerkennung auszudrücken. Seine Majestät des König aber, der das Fest durch seine Anwesenheit verherrlicht, und die übrigen Gäste, welche die Güte gehabt haben, unserer Einladung Folge zu leisten, bitte ich einzntreten in diesen Bau, von dem ich wünsche, daß er durch Jahrhunderte der Stolz und die Freude der Stadt Stuttgart sein möge!" Nach diesen Worten öffnete der Oberbürgermeister v. Gauß das Hauptportal und nun traten die Gäste unter dem Glockengeläute sämtlicher Kirchen der Stadt eine» Rundgang durch die festlich geschmückten Räume an. Nach dem Rundgang folgte ein gemeinsames Festmahl im großen Sitzungssaal des Rathauses. Während des Mahles hielt Oberbürgermeister Gauß die Festrede, in der er hervorhob, daß die Residenz ihre Existenz dem württ. Fürstenhaus« verdanke und die Verdienste des Königshauses um die Stadt Stuttgart gebührend hervorhob. Er gab sodann eine eingehende Schilderung der architektonischen Schönheiten und des künstlerischen Schmuckes des Rathauses. Der Redner endete mit einem begeistert aufgenommenen Hoch auf den König, der alsdann mit einer Ansprache antwortete, die wir schon gestern gebracht haben. — Nach Eintritt der Dunkelheit erstrahlte der von einer vieltausendköpfigen Menge belebte Platz in einer prächtigen Illumination.
Stuttgart, 31. März. Friedrich Naumann hielt gestern Abend in Dinkelackers Saalbau einen Vortrag über die Zukunft der Schule. Der Durst nach Verallgemeinerung der Schulen, so führte der Redner zunächst aus, habe seinen letzten Grund im Uebergaug der alten Wirtschaftsweise zu der modernen kapitalistischen Wirtschaftsform. Indem der Kapitalismus den Geist des Rechnens in das Volk getragen und jeden zum Kaufmann gemacht habe, sei der Einzelne spezialisiert worden in seiner Arbeit. Im Hinblick auf unsere Volkswirtschaft im Ganzen müsse unter den neuen Existenzbedingungen die Erziehung zur Arbeit als das Zeu- tralproblem der Schule überhaupt betrachtet werden. In der Formvollendung und Technik unserer Jndustrieerzeugnifse beruht die Möglichkeit eines besseren Lebens, eines Aufstetgens des Volkes. Alles dieses führe die Schule zurück zur Arbeitsschule, zur Durchsetzung der Elementarfächer mit gewerbliche» Interessen. Die religiöse Unterweisung sollte von der kirchlichen Gemeinschaft, aber nicht von der Schuhe gegeben werde». Der Gedaukeugaug, eine Weltanschauung den Kindern von 6 bis 14 Jahreu cinzupräge«, habe au sich eine Schwäche. Die Weltanschauungsjahre haben ihren Anfang ungefähr da, wo die Volksschule aufhört. Man dürfe Schulfragen niemals bloß als Lehrersragen aufsaffen. DaS lebendige Interesse au der Schule soll darüber hinaus in das ganze Volk getragen werden. An de» mit stürmischem Beifall aufgeuommenen Vortrag schloß sich eine längere Diskussion.
r. Cannstatt, 3. April. Der verh. 47 Jahre alte Tag!öhn» Friedrich Krämer von Wange» OA. CanustaLL wurde gestern vormittag bei der Militärschwimmschule tot aus dem Neckar gezogen. Am gleichen Tag nachmittags wurde beim Wilhelma-Theater der verh. 40 I. alte Weiu- gärtner Gotthilf Schanz von Rohracker aus dem Neckar gezogen. Erster» wird seit 1 Monat, letzter seit 3 Wochen vermißt.
Wolfegg, 3. April. Gestern abeud wurde jaus der Allgäu-Bahustrecke der Leichnam des Dienstmädchens Anna
Seeger aus Ostrach gesunden. DaS Mädchen hat sich still von ihrer Herrschaft entfernt und scheint in geistiger Störung den Tod gesucht zu haben.
Deutsches Reich.
Hechinge«, 2. April. In der Trikotfabrik Wanner und Comp., die vergaugeue« Sommer schon vou einem größeren Brandunglück betroffen wurde, brach heute früh wieder Feuer aus und zwar iu dm im Erdgeschoß befindlichen Lagerräume«. Das Feuer wurde zwar bald bewältigt, doch wurde an dem großen Vorrat fertiger Trikotwarm durch die Lösch- und Rettungs-Arbeiten sehr großer Schaden augerichtet. Buch das Gebäude litt stark durch die Lösch- arbeiteu. Ueber die Entstehung des Brandes ist nichts bekannt.
r. Karlsruhe, 3. April. Der Oberstallmeister des Großherzogs, Frhr. v. Holziug-Berstett, ist heute nachmittag V>3 Uhr im Alter von 86 Jahren gestorben.
Heidelberg, 1. April. Der schon ans dem Schwarzwald gemeldete Doppelselbstmord des 20jährigru Leutnants Blaem vom Grmadterregiment Nr. 110 und der Choristin Margarete Schwarz vom hiesige« Stadtiheat» stellt sich nach dm ausführlichen Berichten der Heideiberger Blätter als eine Roseumontagstragödie dar. Als auch eine Zwaugsversetzung nach Mannheim den Leutnarmt nicht zur Lösung des von ihm anscheinend sehr ernst bchaudelteu Verhältnisses veranlaßt, nahm man ihm das Ehrenwort ab, mit dem jungen Mädchen nicht mehr zu reck-hrm. Seine hierauf bezügliche Mitteilung erwiderte das Mädchen ebenso charakteristisch als logisch: Auch sie besitze sein Ehrenwort; ob dieses weniger bedeute als das andere? Der Schluß war eine Himansetznng des Militärehrenwortes und der gemeinsame Tod des Paares.
Münster i. W., 31. März. Auf seinem Zimmer in der Artillerie-Kaserne erschoß sich Leutninr Romberg von der 6. Batterie, F-ld-Artillerie-R'giments Nr. 22. Von einer U bung zuröckgekehrt hat er kurz darauf seinem Leben ein Ende gemacht. Leutnant R. war 21 I hre alt; er hinterließ verschiedene Briefe unter rüderem einen an seinen Regimentskommandeur.
Friedrichsruh, 1. April. Aus Anlaß des 90. Ge- burtstages des Fürsten Bismarck fand heute heute im Mausoleum eine Gedächtnisfeier statt, wobei zahlreiche Kränze a« Sarge «iedergelcgt wurden, wobei zahlreiche Kränze am Sarge niedergelegt wurden. Am Nachmittag traf aus Hamburg der Reichstagwahlverein von 1884 mit der Kapelle des Regiments Hamburg ein und begab sich ins Mausoleum, wo deu Professor Voller eine Gedächtnisrede hielt. — Im Auftrag des Reichskanzlers Graser, v. Lülow ist der Gesandte v. Below-Schlattau hier eingciroffen, um einen Kranz am Sarge des Fürsten Bismarck niederzulegen.
Die Mittelmeersahrt des Kaiserpaares.
Tanger, 1. April. Der genauere Inhalt der Kaiserlichen Ansprache an die Vertreter der deutschen Kolonie läßt sich wie folgt Mitteilen: Der Kats» führte aus, er freue sich, die Pioniere Deutschlands in Marokko kennen zu lerne» und ihnen sagen zu können, daß sie ihre Pflicht getan hätten. Sie sollten einig bleiben und iu der Pflichterfüllung fortfahreu unter dem Schutze des Kaisers. Deutschland habe große Handelsinteresseu in Marokko, sein Handel nehme einen erfreulichen Aufschwung. Er werde es sich angelegen sein lassen, diesen Handel zu fördern, was nur unter der Voraussetzung der Gleichberechtigung all» Mächte und unter der Souveränetät des Sultans und dn Unabhängigkeit des Landes möglich sei. Sein, des Kaisers Besuch, sei die Anerkruuung dieser Unabhängigkeit. — Die Rede machte einen gewaltige» Eindruck und rief ungeheure
Befriedigung bei den fremden Kolonien hervor. Bei deu Eingeborenen gab sich, sobald die Kaiserworte bekannt wurden, groß» Jubel kund, ste sprechen uur von dem energischen Kats», den ste als Beschützer der Unabhängigkeit Marokkos preisen.
Port Maho», 3. April. Der deutsche Kaiser kehrte nach seiner Rundfahrt durch die Stadt um 12 Uhr mittags an Bord zurück. Er wurde überall vom Volke lebhaft begrüßt. Um 1 Uhr fand auf der Hamburg Diner statt, zu dem der Geueralkapitän der Balearen, der Bürgermeister, der Präfekt und der deutsche Konsul geladen waren.
Port Maho», 3. April. Der Kaiser begab sich an Land und wurde vou der freundlichen Bevölkerung spontan mit unbeschreiblichem Jubel empfangen. Der Kaiser wurde auf seiner Rundfahrt durch die hochgelegene, saubere Stadt, deren Häuser mit Teppichen und Seidenstoffen reich geschmückt sind, andauerud uwjubelt. Am Grabe des Kapi- ränleutuants Buusen legte der Kais» einen Kranz nieder und durchfuhr dann die französische Vorstadt Saint Louis und die englische Vorstadt Villa Carlos. Der deutsche Konsul schickte Blumenktssen uud blühende Topfgewächse an Bord. Nachmittags erfolgte die Wetterfahrt nach Neapel durch die Straße von Bouisacio.
Ausland.
Jfelle, 2. April. Der Simplsn-Tunnel ist heute nachmittag feierlich eröffnet worden. Der aus 18 kleinen Waggons bestehende Festzug fuhr unter Mnfikkläugeu von Jselle her in de« Tunnel, dessen Mündung mit schweizer- -schen, italienischen und deutschen Fahnen dekoriert war. Um 12 Uhr 18 Min. mittags kam der Zug am Tunnel an. Nun erfolgte die Eröffnungsfeier. Nachdem der Bischof von Sitten eine Ansprache gehalten uud den Segen gesprochen hatte, fuhren die schweizerischen Gäste nach Jselle, während die italienischen Gäste fich nach Brieg begaben, wo heute abeud ein Festmahl stattftndet.
Paris, 3. April. Der „Eclair" schreibt: Durch dm Besuch des deutschen Kaisers in Tanger verliert Frankreich jeden Einfluß auf den Sultan von Marokko, doch erscheint Res im Gruude mbensächlich, wenn man die Möglichkeit internal iousler Folgen, die der Zwischenfall nach sich ziehen kann, in Betracht zieht. I« England, wo Delcaffe seine Eingebungen empfängt, macht sich eine sehr bmuruhigknde Bewegung bemerkbar. Die kriegerische Haltung der Londoner Presse und der von England ausgehende Gedanke, den Besuch des Kaisers in Langer mit einer GegeukundgeLunz zu beantworten, sind geeignet, die Franzosen zu beunruhigen. England, das nur Feiglinge zu seinen Soldaten zählt, ist der Gewohnheit treu geblieben, für seine Jutereffen die festländischen Völker gegeneinander aufzuhetzcn. Die englische Presse gießt mit Vergnügen Oel ins Feuer.
Petersburg, 3. April. Ein von der „Finland Gazetta" verösftnftiches kaiserliches Manifest setzr infolge des Bittgesuches der finnischen Stände daS im Jahr 1901 erlassene Wehrpfltchtgesetz bis zur legislativen Entscheidung der Frage selbst wkdir außer Kraft. Wie dasselbe Blatt mitteilt, stud dur kaiserlichen Befehl vom 29. März die zeitweilige» Bestimmungen üb» die Amtsenthebung finnischer Staatsbeamter aufgehoben worden. _
Auswärtige Todesfälle.
Friederike Eberspächer, geb. Stahl, Altbulach. — Gottlieb Geiger, Waldhornwirt, 68 I., Hirsau. — Anna Maria Küster Witwe, geb. Rimmele, 65 I., Horb. — Jakob Beilharz, Fisch-
KM dm Mmierl werden!
Druck und Verlag der G W. Zaise r'schen Buchdruckerei (Emil Zaiser) Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.
Zwangs-Versteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen die auf der Markung Altensteig-Sta-t belegeneu, im Grundbuch von Altensteig-Stadt Heft A Abteilung I Nr. 1 und 2, Heft 29 Abteilung I Nr. 1 zur Zeit der Eintragung deS Versteigerungsvermerkes auf den Namen des Ludwig Wochele, Bäckers von Altensteig, eingetragenen Grundstücke, nämlich: Geb. Nr. 44 1 a 98 gm Wohnhaus mit Schweinestall, Mauer uud Hofrsum an der Paulus- ^ straße, gemetnderätl. Anschlag 8000
Barz. Nr. 1057 31 s. 78 gm Acker u. Oede in der Halde 800 /wsiel an Geb. Nr. 24 1 a 25 gm Scheuer mit Hofraum
iu der Wolffgaffe 120
am Samstag »-« 2«. Mai 1S»S
.. ^ vormittags Uhr
aus dem Rathause in Altensteig-Stadt versteigert werden.
- . Der Versteigerungsvermerk ist am 27. Dezbr. 1904 in das Grundbuch eingetragen.
Es »geht die Aufforderung, Rechte, soweit ste zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerkes auS dem Grundbuch nicht »sichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur ^ Geboten anzumelden uud, wenn der Gläubiger widerspricht, M machen, widrigenfalls ste bei der Feststellung des geringsten sA.ots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung deS Versteigerungser- w»d ^ Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt
Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Auf- oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, r "sillls für das Recht der Versteigerung?erlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt.
«ltensteig, den 3. April 1905.
Kommissär:
Bezirksnotar Beck.
Kgl. Bahnstation Calw.
In deu Gtatiousdieust köuueu
jüngere Leute
eintreten.
IMleii
unter Chiffre... befördert die
Annoncenexpedition
Rudolf Masse
JnHundertenvonAnnoncen liest man tätlich diesen Schlusssatz, ein Beweis, wie man sich mehr und niehr, selbst bei kleinen Anzeigen, wie Gesuche» und Airgeboten aller Art der An- noncen-Sxpeditivn Rudolf Moffe bedient. Den Inserenten erwachsen hierdurch mancherlei Vorteile, wie kostenireic sachmännische Beratung mit Bezug auf zwcck- mätzige Adiassung und Ausstattung der Annonce, richtige Wahl der Blätter, strengste Diskretion sein- lauseude Offerten werden dem (fnserenteu „nerSffnct zugcstellt), sowie eine Ersparnis an trösten, Zeit und Arbeit.
i<öMg88tl'S886 14o. 33
Die Stadtgerueinde Nagold MM- verkauft "ML am Freitag de« 7. April
Lanlchols-Pchrris
iu den Kulturen des Stadtwalds Killberg Abteilung Molde Oelmühle uud Helferwaseu in 7 Flächenlosen zum Telbsthaueu durch die Käufer, meist eichenes, also wertvolles Brennholz. Zusammenkunft nachm. S Uhr auf der Killbergsteige bei den Bierkelleru am Lewberg.
Molkerei-Genossenschaft Ueberberg.
E. G. m. u. H.
ffllliy pro 1904
Aktiva
^ -s
Passiva
Kafsenbestand.
134.80
Schulden d. Genossensch.
7900.—
Immobilien.
5763 -
stückzinse.
11010
Maschinen und Geräte
2968.-
Geschäftsguthaben . . .
660.—
Mobiliar..
80.-
Reservefonds.
93 —
Darlehen.
97 70
Unverwendkt» Gewinn
881.54
Vorräte.
130.—
Verlust.
471.14
9644.64
9644 Ü4
Mtgliederzahl 66
ausgetreten 1
Stand am 31. Dez. 65
Vorstand: Rechner:
Rapp. Gchlee.