Die Ausbeulung der Saargruben

TU Kchnappach bet St. Ingbert, 24. Dez. In dem der Grube St. Ingbert gehörigen Haus des Bergmannes Bert» zel brach nachts ein Gasrohr. Am Morgen wurde die ganze Familie bewußtlos vorgesunden. Beim Eintreffen der Gendarmerie gaben die drei Personen der Familie nur noch schwache Lebenszeichen von sich. Während die sofort vorge­nommenen Wiederbelebungsversuche bei der Frau des Berg­manns von Erfolg waren, starben im Laufe des Vormittags Vater und Kind an den Folgen der Gasvergiftung.

Die französischen Saargrubenverwaltungen sind in den letzten Jahren wiederholt auf die gefährlichen Geländesen­kungen, die häufig Rohrbrüche im Gefolge haben, aufmerk­sam gemacht worden. Aber trotz aller Mahnungen und Warnungen haben sich die französischen Grubenverwaltun­gen von ihrem einzigen Ziele, aus den Saargruben mög­lichst viel herauszuholen, nicht abbrtngen lassen. Jede in anderen deutschen Grubengebieten selbstverständliche Vor­beugungsmaßnahme wurde Unterlasten. Heute sind im Saar­gebiet aus Grund der Bodensenkungen Gasrohrbrüche in de» Häusern der Bergleute an der Tagesordnung. Schuld an der Katastrophe ist einzig und allein das Bestreben der Franzosen, aus dem Saargebtet vor Ablauf der im Ver­sailler Vertrag vorgesehene Frist bzw. vor Stattsinden der Volksabstimmung so viel Kapital wie nur möglich herauszuschlagen. _

Ein Handelsprovisorium zwischen Polen und Lettland

TU. Berlin, 24. Dez. Nach einer Meldung der Morgen­blätter aus Riga haben Außenminister Ctclens und der pol­nische Gesandte einen provisorischen Handelsvertrag zwi­schen Lettland und Polen unterzeichnet. Beide Staaten ge­währen sich gegenseitig die Meistbegünstigungen in Zoll- fache»,- sie behalten sich aber das Recht vor, in besonderen Fällen gewissen Sraaten Zugeständnisse zu machen, die über die Meistbegünstigung htnauSgehen.

Griechisch-italienische Verständigung

TU. London, 24. Dez. Nach Athener Meldungen berichtet -er in enger Verbindung mit der griechischen Völkerbunds» delegation stehende Genfer Spezialkorrespondent derElef- therou Bima" daß die griechisch-italienische Verständigung eine Tatsache sei. Die griechisch-italienische Ueberetnstlm- mung bedeute jedoch nicht, baß Griechenland sich vor den ita­lienischen Wagen spannen laste. Griechenland habe sich viel­mehr seine volle Handlungsfreiheit bewahrt und werde kei­nen schriftlich fixierten Pakt mit seinen westlichen Nachbarn abschließen. Ebensowenig werde seine Freundschaft mit Ita­lien die Verbesserung der griechischen Beziehungen zu Süd- slawteu beeinträchtigen können.

Kleine politische Nachrichten

Die Verhandlungen über die GehaltSregelung der Reichs- und Staatsangeftcllten. Die Verhandlungen der Tarifparteien im Reichsfinanzministerlum über die Gehalts­neuregelung der Reichs» und Staatsangestellten wurden, da keine Einigung erzielt werden konnte, vertagt. Die Ver- treter der Angestelltenverbände haben beim Netchsfinanz- mtntster um eine weitere Besprechung nachgesucht, von deren Ergebnis es abhängen wird, ob eine Abschlagszahlung er­folgen wirb.

Gute Beziehungen zwischen Deutschland und Ungarn. Wie ein Berliner Blatt meldet, erklärte in Budapest der ungarische Außenminister Walkow tm auswärtigen Aus- schuß des Oberhauses, daß er die guten Beziehungen zwi­schen Deutschland und Ungarn besonders hervorheben könne. In den Wirtschaftsbeziehungen jedoch beständen hin­sichtlich der Ausfuhr ungarischer Agrarprodukte noch Schwie­rigkeiten.

Die Ratifizierung des bentsch-französtsche« HandelSpro- «tsoriums. Der Kammer wurde ein Gesetzentwurf nnter- breitet, der die Annahme des zwischen Deutschland und Frankreich am 16. Februar 1927 Unterzeichneten Protokolls und des deutsch-französischen provisorischen Handelsabkom­mens vom 81. März 1927 vorsieht.

Bedeutende Ersparnisse im englische» Haushalt für 1928. Das Wtrtschaftskomttee des englischen Kabinetts hat uun- mehr den ersten Teil der Arbeiten für den Etat 1928 be­endet. In NegierungSkreise» betont man, daß bedeutende Ersparniste erzielt werde» konnten. Das neue Budget soll wesentlich unter dem des vergangenen Jahres in Höhe von rund 835 Millionen Pfund Sterling liegen.

Aus aller Welt

* Explosion im Küchenherd.

Wie aus Kattowitz berichtet wird, ereignete sich in der Billa des Direktors Pvrtzyk in Hohenlohenhtttte eine sehr beftige Küchenexplosion. Der Luftdruck mar so stark, daß e ne Wand vollständig zusammenstürzte und die Mauer­stücke 3040 Meter weit umhergeschlcubert wurden. Unter de» Trümmern wurde die Frau des Direktors und ein 11 Monate altes Kind begraben, während sich ei» Dienstmäd­chen, das sich tm Nebenzimmer aufhielt, vor Schreck aus dem Fenster stürzte. Die Frau sowie das Dienstmädchen erlitten schwere Verletzungen und wurden nach dem Kran­kenhaus geschafft. Die Explosion ist vermutlich darauf zu- rttckznführen, daß sich in den Kohlen ein Sprengkörper be­fand.

Zugzusammenstoß bei Klausenbnrg.

Wie die Blätter aus Bukarest melden, ist bei Klausen­iburg der Großwaroeiner Schnell ,ng mit einem Güterzug »nsainmengestoßen, wobet 11 Personen verletzt wurden.

, Schwerer Unfall anf einem französischen Kriegsschiff I Nach einer Meldung auS Paris ereignete sich auf dem Aviso Remtrement", der dem Krtegshafen von Cher­bourg zugetetlt ist. und sich auf einer Probefahrt nach Brest befand, ein Dampfrohrbruch. 2 Offiziere und 1 Matrose wurden durch die ausströmenden Dämpfe so schwer ver­brüht, daß sie ihren Verletzungen erlagen. Zwei Offiziere und 1 Matrose kamen mit leichteren Brandwunden davon.

Eine Nekordlcistnng von Costes «nd Le Brix.

Nach Meldungen aus La Paz sind die beide» frnzösischen Flieger Costes und Le Brix aus Santiago in La Paz ein­getroffen. Sie haben für die etwa 1200 Meilen lange Strecke nur zwölfeinhalb Stunden benötigt und damit einen neuen Rekord für den Flug über die Anden ausgestellt.

Aus Stadt und Land

CaIw. den 27. Dezember ^927 Dtenstnachricht.

Hauptlehrer Eberle in Stammheim ist zum Ober, lehrer ernannt worden.

Vom Rathaus Rltensteig.

Ein Nadelstammholzverkauf vom 19. ds. Mts. mit einem Erlös von 32 700 ^1 sForstpreis 23100 ^0 wird genehmigt. Das städt. Gebäude auf dem fr. Bäcker Wnrsterschen Brandplatz an der Poststraße wurde am 9. Dezember zum -weiten Male öffentlich versteigert Dem Vuchbindermeister Wilhelm Köhler, welcher das Höchstgebot von 25 100 ab­gegeben hat, wird der Zuschlag erteilt. Dem bet der Stadtpflege beschäftigt gewesenen Verw.Prakt. Pfeifle wurde eine Stelle in Trossingen übertragen. Der Austritt wird genehmigt. Das Finanzamt Oberndorf hat einen Anteil an dem steuerbaren Gewerbeertrag für 1926 betr. die Firma Karl Glauner, Klvsterbraueret Alpirsbach wie an andere Gemeinde» auch hierher überwiesen, da Glauner hier eine Niederlage hält. Dem Einspruch der Stadtgemeinbe Al- ptrsbach gegen die Verteilung des steuerbaren Gewerbe­ertrags auf diese Gemeinden hat das Finanzamt Oberndorf in vollem Umfang stattgegeben. Es wird beschlossen, gegen diese Etnsprnchsentscheidung keine Beschwerde einzulegen, da solche nach den angestellten Erhebungen keine Aussicht auf Erfolg hätte. Die staatliche Rente an die fr. Hebamme Henßler wurde von jährlich 100 ^1 auf 150 .41 und an die fr. Hebamme Welker von jährl. 40 ^1 auf 60 ^1 ab 1. De­zember 1927, entsprechend der Erhöhung der Rente aus der Stabtkasse, erhöht. Der Bezirksrat hält nicht für not- wendig, an den bisher für die Armenfürsorge geltenden Richtsätzen für die Bemessung des notwendigen Lebens- Unterhalts Hilfsbedürftiger eine Aenderung vorznnehmen trotz der ab 1. Oktober 1927 erfolgten Steigerung des Hun- bertfatzes zur Friedensmtete, da die letztmals vorgenom­mene Erhöhung noch ausreiche. Hievon wird ohne Erinne­rung Kenntnis genommen. Verlesen wirb noch eine Stellungnahme des Bezirksrats zu der Kraftpost- linte Alte n steig-Pfalzgr afenwetler-Dorn- stetten, welche auf Antrag der Gemeinderäte Altenstetg »nd Egenhausen in eine Runülinie umgewandelt werden sollte und zwar derart, daß die Hälfte der Fahrten von Altensteig aus über Spielberg-Pfalzgrafenweiler-Dornstet- ten-Pfalzgrafenweiler-Bösingen-Egeuhausen nach Altensteig, die anderen Fahrten in umgekehrter Richtung geführt wer­den. Der Beztrksrat glaubte, daß ein bringendes öffent­liches Verkehrsbedürfnis zur Aenderung - der bisherigen Linienführung nicht vorltege und hat sich deshalb in diesem Sinne der Oberpostdirektton gegenüber geäußert. Eine Anfrage des Oberamis, ob der Gemetnberat eine Schüler« Unfallversicherung auf Rechnung der Amtskörperschaft beim wttrtt. Gemetndeversichernngsverein Stuttgart, b. h. eine Sammelversicherung für angezeigt halte, wird nicht ver­neint, obwohl hier bereits eine Schülerunfallverstcherung abgeschlossen ist. Gemetnderat Hennefarth stellt den An- trag, am Staffelaufgang beim alten Friedhof eine elektr. Glühlampe anbrtngen zu lasten. Es wird beschlossen, nach Einnahme eines Augenscheins endgültig Stellung zu neh­men. Die Mustersatzungen zur Wertzuwachs- und Bier­steuer sind durch Verordnungen der Ministerien geändert worden. Dementsprechend werben auch die Gemeindesteuer­ordnungen in geänderter Fassung genehmigt und zugleich auch künftige Aendernngen der Mustersteuersatzungen, die eine Aenderung der Gemeinbesteuerordnungen Hervor­rufen, zum voraus genehmigt.

Aushebung des Sichtvermerkzwanges zwischen dem

Dentschen Reich und Großbritannien.

Bon zuständiger Seite wird mitgeteilt: Zwischen der deutschen und der großbrttannischen Regierung ist die gegen­seitige Aufhebung des Sichtvermerkszwanges mit Wirkung vom 1. Januar 1928 vereinbart morden. Von diesem Zeit­punkt an können, unbeschadet der am Ort der Ankunft sonst geltenden fremdenpolizetlichen Bestimmungen, Retchsange- hörige das Gebiet von Großbritannien und Nordtrlanb und britische Staatsangehörige das Reichsgebiet über die amt­lich zugelassenen Grenzübergangsstellen auf Grund eines gültigen Heimatpasses ohne Sichtvermerk betreten und ver­lassen. Für Kinder unter 16 Jahren genügt an Stelle eines Passes ein amtlicher Ausweis über Namen, Alter und Staatsangehörigkeit und Wohnsitz; der Kinöeransweis muß bei Kinder» über 10 Jahren mit einem Lichtbild versehen sein. Für Personengruppen, die aus dentschen Retchsange- hörigen oder britischen Staatsangehörigen bestehen und die einen bestimmten gemeinsamen Reisezweck haben, gelten die von der zuständigen Behörde ausgestellten Sammellisten im Sinne dieser Vereinbarung als Paßersatz. Stellung- uchende müssen vor dem Grenzübertrttt im Besitz einer be­sonderen Erlaubnis (Zusicherung der Bewilligung zum Stel- lenantrittj sein, die durch dt- konsularische Vertretung des

Einreisestaats kostenlos ausgestellt wirb. Ohne diese beson- dere Erlaubnis wird ihnen der Grenzübertritt nicht gestattet. Für Reichsangehörige, die nicht Stellungssuchende sind, ist es empfehlenswert, daß sie sich im Besitz von Briefen, Ein­ladungen, Bescheinigungen über belegte Kurse und dergl. befinden, durch deren Vorlage sie dem britischen Einwanüc- rungsbcamten den Zweck ihrer Reise glaubhaft Nachweisen können. Die Vergünstigungen der Vereinbarungen gelten auch für Reisen nach Kanada, Neuseeland, der Sllafrikant- schen Union, dem Irischen Freistaat, Neufundland und Süd­rhodesien, jedoch bleiben die kanadische» Bestimmungen über den besonderen Sichtvermerkzwang für Einwanderer unbe­rührt. Auf Australien und Indien bezieht sich die Verein­barung zunächst nicht.

Wetter für Mittwoch.

Infolge westlichen Tiefdrucks ist für Mittwoch immer noch zeitweilig bedecktes, unbeständiges W stier zu erwarte».

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SCB. Herrenberg, 26. Dez. Der städtische Voranschlag für das Rechnungsjahr 1927 schließt ab in Ausgaben mit 344 910 ^1, in Einnahmen mit 140 748 ^41. Der Abmangel beträgt 204162 ^1. Zur Deckung des Abmangels beschloß der Gemeindcrat eine Umlage von 18 Prozent.

SCB Ditzingen OA. Lconberg, 26. Dez. Am Mittwoch abend konnte der Landwirt Wilh. Haug sein am Schlitten angespanntes Pferd nicht mehr aufhalte». Das Pferd stürzte und traf hierbei den Fabrikarbeiter Johannes Jetter von Münchingen, der sich auf dem Gehweg befand. Jetter erlitt eine Gehirnerschütterung, Bruch des Nasenbeins und Knö­chelbruch am rechten Fuß. Er mußte sofort ins Bezirks- krankenhauS nach Leonberg verbracht werden. Das Pferd brach den linken Vorberfuß unterhalb der Fessel. Es mußte getötet werden.

SCB. Stuttgart, 26. Dez. Obwohl erst vor kurzem aus Anlaß der Htndenburg-Amnestie umfassende Gnadcurriv-'se stattgefunden haben, sind auch in diesem Jahre wieder eine Anzahl von Strafgefangenen auf das Weihiiaästssest durch bedingte Begnadigung in Freiheit gesetzt worden.

SCB. Altbach, OA. Eßlingen, 26. Dez. Als am Freitag früh Schutzmann Barth aufs Rathaus kam, war das ganze Treppenhaus mit Rauch angefüllt, so daß ein Vordringen fast unmöglich war. Als er dann oben eine Tür öffnete, schlugen ihm, durch den Luftzug angesacht, die Flammen entgegen. Durch besonnenes Eingreifen mit Löschapparatcn wurde dem Feuer Einhalt geboten ,!o daß ein größerer Brandschaden verhütet wurde und auch die Feuerwehr nicht in Tätigkeit zu treten brauchte. Das Feuer entstand durch einen Dauerbrandofen, der das Gebälk in der Nähe deS Ofens in Brand gesetzt hatte. Der Schaden ist immerhin beträchtlich. Auch einige Akten fielen dem Feuer zum Opfer.

SCB. Lorch, OA. Welzheim, 26. Dez. Am 21. Dezember entgleiste infolge falscher Weichenstellung au; dem Bahnhof Lorch eine Güterzuglokomotkve. Sie wurde mit zwei Hin­terrädern aus dem Gleis gehoben, wäh end der Kohlen­wagen ganz «nd der angehängte Packwagen teilweise au- den Schienen gehoben wurde. Verletzt wurde niemand, auch ist der Materialschaden nur gering. Der Verkehr wurde einige Stunden eingleisig betrieben.

SCB Vom bayer. Allgäu, 26. Dez. Der plötzlich.ringe- tretene Wetter- und Temperatursturz mit Föhneinschlag gibt Veranlassung, allen Sporttreibenden, die ins Gebirge wandern, größte Vorsicht anzuraten. Stetlhänge weifen heute schon lange Grundlawtnenbahnen auf. Es heißt also, mit Bedacht auf die Berge steigen, denn der letztgefallene Schnee hat wenig Bindung mit der Bodenunterlage und zeigt allerorts große Bewegungsneigung.

Geld-, Volks- und Landwirtschaft

Produktenbörse «nd Marktberichte deS Landwirtschaftliche» HanptverbandeS Württemberg «nd Hohenzolleru E. V.

L. C. Stuttgarter Obst- «nd Gemüsemarkt vom 24. Dezember

Ebeläpfel 1620, Tafeläpfel 1015, Spallerbirnen 20 btS 25, Tafelbtrnen 1020, Walnüsse 3040, Kartoffeln 5st, Endiviensalat 616, Wirsing 78, Filderkraut 46, Weiß­kraut 46, Rotkraut 78, Blumenkohl 2080, Rosenkohl 16 30, 1 Pfund 2536, rote Rüben 68, gelbe 67, Karotten, runde, 1 Bund 1020, Zwiebeln 913, Rettiche 37, Sel­lerie 2030, Schwarzwurzeln 3035, weiße Rüben 46 Calwer Wochenmarkt.

Bei dem am letzten Samstag stattgefundenen Mochen- markt wurde» folgende Preise bezahlt: Sauerbutter 2 bis 2,10 ^1, frische Landeier 18-20, Steiermärker 1215, Spinat 45, Weißkraut 15, Blaukraut 15, Wirsing 16, gelbe Rübev 16, rote 16, Landkraut 8, Aepfel 1218 -s.

Gchweinepreifr:

Balingen: Mtlchschweiue 1521 .41. Crailsheim: Läu­fer 3040, Milchschweine 1225 .41.Giengen a. Br.: Saug­schweine 1425, Läufer 3743 .41. Hall: Milchschweine 12 bis 16 ^41. Künzclsau: Milchschweine 1119 ^1. Dehlin­gen: Milchschweine 1422 ^1. Rottwetl: Milchschweine 11 bis 18 .41. Tübingen: Milchschweine 1820 ^1. Vaihin­gen a. E.: Milchschweine 1421 .4t das Stück.

Frnchtpreise.

Erolzheim: Kernen 13,80, Dinkel 9,70, Gerste 12,8018, Haber 9,7010,20 Giengen a. Br.: Kernen 13,30, Rog­

gen 12,50, Gerste 1313,30, Futtergerste 1111,20, Haber 10 bis 10,20, Weizen 12,80-13 .41. Tübingen: Dinkel 9, Haber 99,60, alter Haber 10,50, Weizen 14, Gerste 1212,60 .41 der Zentner.

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Dl« örtlich«» iklelnhondeldprtise dürfe» selbstverständlich nicht an den Börsen- und Grosthondelgprelsen gemessen werdrn, du für st ne noch dl» svg. wirtschaftlichen iller»