Beifall über Mittelstandspolitik gesprochen, wurde eine Resolution angenommen, in welcher einstimmig die Haltung des Bundes der Landwirte, sowie des Abg. Lucke gebilligt und dem letzteren der Dank für seine energische Haltung ausgesprochen wurde.

r. Konstanz, 25. Jan. Die Donauschiffahrt auf dem Untersee und Mein wurde infolge des Zufrierens des See's bis auf weiteres eingestellt.

Bayreuth, 24. Jan. Ein interessanter Prozeß steht der Stadt Bayreuth bevor. Vor kurzem war in der Fabrik des Herrn Hensel Feuer ausgebrochen. Ein städtischer Be­diensteter hatte nun die Wasserleitung, anstatt sie auf Hoch­druck zu stellen, abgestellt; Hensel erhebt nun Schadenersatz­klage gegen die Stadt, da infolge des durch das Versehen hervorgerufenen Wassermangels der Brand größere Aus­dehnung angenommen habe. Dem Ausgang des Prozesses sieht man mit lebhaftem Interesse entgegen.

München, 24. Januar. Der bayerische Kurier bringt folgende befremdliche Mitteilung: Zur Zeit werden die Schulkinder Münchens von ihren Lehrern aufgefordert, jene Bücher in die Klassen mitzubringen, welche sie anläßlich der Weihnachtsbescheerung erhalten haben. Die Lehrer sehen sich die Bücher genau an und notieren den Titel. Man kann annehmen, daß die Ausschreibungen wohl in guter Absicht gemacht werden, und daß eine öffentliche Aufklärung darüber erfolgt, warum ein derartiger Uebergriff so ohne Weiteres von der Schulkommission angeordnet wird. Man darf gespannt sein, ob sich diese Mitteilung be­stätigt, eventuell wie die Maßnahme begründet wird.

Neustadt a. H., 26. Jan. Die Staatsanwaltschaft in Frankenthal erläßt folgendes Ausschreiben: An dem Makler Benedikt Goger aus Rödersheim wurde in der Nacht vom 21. auf 22. Januar auf der Straße bei Röders­heim ein Raubmord verübt. Der Schädel des Ermordeten ist anscheinend mit einem wuchtigen Werkzeug eingeschlagen. Der Stock des Getöteten fehlt, desgl. 130 in Gold.

Frankfurt, 26. Jan. Der Kaiser hat für den Gesang­wettstreit in Frankfurt die Tage vom 4. bis 6. Juni, für das Empfangskonzert der Frankfurter Gesangvereine den Abend des 3. Juni bestimmt.

Dresden, 26. Jan. Es verlautet zuverlässig, daß be­züglich der Abwicklung der Affaire der Kronprinzessin zwischen dem Kronprinzen und dem König eine bis zum Persönlichen Konflikte gewachsene Meinungsverschieden­heit bestehe. Der Kronprinz bettachtet die Affaire als eine blos ihn betreffende Privat-Angelegenheit und wolle ent­gegenkommend sein, der König dagegen erkläre die Sache als eine Angelegenheit der Dynastie und dringe auf scharfe Maßnahmen. Alles hänge von der noch zu treffenden Einigung zwischen Beiden ab. Fkf. Ztg.

* qe

Der vom Marinekriegsgericht in Wilhelmshaven zum Tode verurteilte Matrose Köhler hat gegen das Urteil Revision eingelegt.

Ausland.

Rom, 25. Jan. Professor Tizzoni von der Univer­sität Bologna erklärte heute in einem Vortrag der Akademie der Wissenschaften, das Serum der Lungenentzündung ge­funden zu haben.

Ueber große Kälte, bis zu 24 °C., wird aus den Alpen berichtet. Von vielen Orten wird berichtet, daß das Wild Rehwild und Hirsche ins Tal herabkommt und den Menschen an sich heranläßt. Der Hochwildstand hat unter der abnormen Kälte empfindlich zu leiden und es steht zu befürchten, daß beim Anhalten der Kälte ein großer Teil des Niederwildes ganz eingeht.

Großwardein, 26. Jan. Der Hauptmann im 4. Honved- Regiment Schwarz ist von einem Spazierritt nach außer­halb nicht zurückgekehrt. Da sein Pferd allein und blut­

befleckt heimkam, vermutet man, daß er von Wölfen an­gefallen und zerrissen worden ist.

Petersburg, '25. Jan. Aus Anlaß der Rückreise des deutschen Kronprinzen nach Deutschland schreibt das Journal de St. Petersbourg r Alle, die Gelegenheit gehabt haben, Sr. kais. Hoheit dem Kronprinzen während seines Aufent­haltes in unserer Hauptstadt näher zu treten, haben nicht verfehlen können, unter dem Zauber seiner Person zu stehen. Man hat die Unpäßlichkeit, an der der Prinz einige Tage gelitten hat, lebhaft bedauert. Bei diesem Anlaß haben die Sympathien, die er einflößt, noch Gelegenheit gehabt, sich zu verstärken. Er hinterläßt bei seiner Abreise die besten Erinnerungen in Rußland.

Petersburg, 26. Jan. Um das bevorstehende zwei­hundertjährige Bestehen Petersburgs zu feiern, beschloß die Stadtverwaltung einmalig sechs Millionen Rubel bereit zu stellen zur Vermehrung der Zahl der Volksschulen und der Einführung des unentgeltlichen Unterrichts in diesen, was die russische Presse sehr sympathisch begrüßt.

London, 26. Januar. Dem New-Dork Hcrald wird aus Puerto Cabello telegraphiert: Die Deutschen sollen das Fort San Carlos erobert und in die Lust gesprengt haben. Der Panther sei kampfunfähig gemacht und werde vom Falke nach Willemstad geschleppt. (Bei der bekannten Unzuverlässigkeit des New-Aork Hcrald und seinem Deutschenhssse bleibt eine Bestätigung dieser Nachricht abzuwarten.)

Tanger, 25. Jan. Ernste Nachrichten sind hier aus Fez eingegangen. Der Prätendent ist entschlossen, die Offen­sive zu ergreifen und rückt an der Spitze einer beträchtlichen Truppenmacht vor, deren Zahl man nicht schätzen kann. Nach einem Brief vom 21. ds. erreichte die Vorhut einen Ort, der 25 bis 30 Meilen von Fez entfernt liegt. Zu einem Gefecht kam es nicht, aber ein Zusammenstoß ist nur die Frage von Stunden. Man erwartet, daß es eine Ent­scheidungsschlacht sein werde. Sollte es dem Prätendenten glücken, die Hauptmacht der am Sebufluß aufgestellten Trup­pen zu schlagen, so würde Fez unvermeidlich in seine Hände fallen.

Kolonialminister Chamberlain ist am 24. ds. aus Mafeking in Ventersdorp (westliches Transvaal) ein­getroffen. Er wurde von den Einwohnern, unter denen sich Delarch befand, herzlich begrüßt. Beim Einzug in die Stadt wurde dem Minister eine Adresse überreicht, auf die er mit einer beifällig ausgenommenen Ansprache erwiderte. Delarey wandte sich in einem Aufruf an die Burghers und forderte sie auf, der neuen Regierung ebensogute Bürger zu sein, wie sie es der alten waren. Von Ventersdorp begab sich Chamberlain nach Lichtenburg, wo er eine Anzahl hervorragender Burghers empfing, die ihm von Delarey vorgestellt wurden. General Louis Botha ist in den Staatsrat von Transvaal berufen worden. Diese Nachricht erregt in England Beifall.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Nagold, 26. Jan. Der heute hier abgehaltene Mchmarkt war stark befahren, vie Handelsluft ziemlich rege. Zugeführt wur­den 51 Paar Ochsen, wovon 27 Paar mit einem Erlös von 25,145 Mark verkauft wurden. Ferner waren zugeführt: 87 Kühe, SO Käl­ber und 5: Stück Schmalvieh. Verkaufe wurden: 39 Kühe mit einem Erlös von 9 597 Mark, 19 Kälber mit einem Erlös von 2374 Mark und 23 Stück Schmalvieh mit einem Erlös von 5395 Mark, Gesamterlös 17,306 Mark. Auch der Schweinemarkt war sehr stark befahren, jedoch war die Handelslust hier reger als auf dem Vichmarkt. Zu Markte wurden gebracht 340 Stück Läufer­schweine, wovon 310 Stück mit einem Erlös von 8835 Mark ver­kauft wurden. Der Preis betrug 4470 pro Paar. Ferner waren zugeführt 360 Stück Saugschweine, wovon 306 Stück mit einem Erlös von 4284 Mark verkauft wurden. Der Preis belief sich auf 2432 Mark pro Paar. Gesamterlös für Schweine 13,109 Mark.

Stuttgart. (Landesproduktenbörse.) Bericht vom 26. Jan. In der abgelaufenen Woche verfolgte Weizen fortgesetzt stei­gende Richtung und sämtliche Exportländer stellten abermals höhere Forderungen. Dieser Haussebewegung steht hier noch Zurückhaltung

gegenüber und wird nur das für den Konsum Nötige gekauft. Stim­mung fest, Preise höher. Es notiren per 100 Kilogramm, frachtfrei Stuttgart, je nach Qualität und Lieferzeit: Weizen, württ. ^ 16.7517.25, frank. 17.17.25, Rumänier, prima

18 . bis 18.75, dto. sekunda, 17.5018., Ulka 17.7518.50, Ro- stoff Azima 17.7518.60, Amerikaner 18.5018,75 Kernen, Ober­länder (neu) 17.2517.50, Unterländer (neu) 17.17.25, Dinkel 11. bis 12., Roggen württ. 14.5015.75, russ. 15.5016., Gerste württ. 15 2516.50, Pfälzer (nominell) 18 .19., bayrische 15.75 16.50, Tauber 16.5017. Elsäßer 18.18.50, ungarische 16.50

19., Hafer Oberländer 14.5014.75, Unterländer 14.14.30, Mais Mixed per Frühjahr 12.75, Laplata prompt 14.25. Mehl­preise per 100 Kilogr. inkl. Sack: Mehl Nr. 0 : 28.5029., Nr. 1: 26.5027., Nr. 2: 25.-25.50, Nr. 3 : 23.50-24.-, Nr. 4: 20.5021.. Suppengries 28.50-29., Kleie 9.

r. Rottweil, 24. Jan. Schweinemarkt. Zufuhr: 525 Milch­schweine und 30 Läuferschweine. Milchschweine kosteten 1832 Ein größerer Teil der Zufuhr blieb unverkauft.

Litterarisches.

Ich habe mir sämtliche Moden- und Familienblätter zur Ansicht komme« lassen und schließlich Ihr Blatt als das beste ausgewählt", so schrieb neulich eine neue Abonnentin an die Redaktion des Moden- und FamilienjournalsMode und Hans". Und wahrlich, kann sich ein ähnliches Unternehmen nur im entferntesten mit der Reichhaltigkeit, Vornehmheit und Billigkeit dieses unübertrefflichen Blattes messen? 8 Seiten Mode, 4 Seiten Handarbeiten, 20 Seiten reich illustrirte Belletristik, einen muster- giltigen Schnittbogen und ein farbenprächtiges Colorit. Außerdem die beliebten Beilagen: RomanzeitungAus besten Federn",Aerzt- licher Ratgeber", illustrirtes WitzblattHumor", die sehr begehrte 8 Seiten starkeIllustrirte Kinderwelt", Musikbeilage etc. Man findet eben hier alles, was Hauswirtschaft und Familie betrifft, Moden, Wäsche, Handarbeiten, Kindererziehung, ärztliche und juri- : stische Ratschläge, vorzü gliche geistige Unterhaltung. Aktuelles aus der Zeit wie aus dem Leben der Frau.Mode uud Haus" kostet trotz seines reichen Inhalts pro Quartal nur Mk. 1., mit Moden- resp. Handarbeiten-Colorits Mk. 1.25

Zu beziehen durch die «. Vk. ^»lavi-'sche Buchhandlung.

Handbemalte Briefpapiere, bemalte Umschläge. Den

schreiblustigen Leserinnen unserer Zeitung mag ein Artikel willkom­men sein, den sie bis jetzt nur für teures Geld und meist in wenig geschmackvoller, fabrikmäßig-mechanischer Ausführung erstehen konnten. Es handelt sich dabei um die rasch beliebt gewordenen, aus geübter freier Hand hergestellten Briefoignetten, die bald am obern, untern, bald seitlichen Rande des Briefpapiers als duftige Kinder Floras (Vergißmeinnicht, Glücksklee, Mohn, Kornblumen, Nelken,) Schilf oder Marinemotiv re. re. auftauchen und in ihrer leichthingeworfenen Ausführung für Schreiber und Empfänger einen gleich hübschen Eindruck machen. Auch zu Geschenkszwecken eignen sich die verschiedenen Zusammen st ellungen sehr gut. Der Preis für das Gebotene kann als sehr mäßig bezeichnet werden, wie ein Blick in den Anzeigenteil unterHandbemaltes Briefpapier" lehrt.

(Die kunstgeübte Auflraggeberin, welche in den neunziger Jahren hier wirkte, inzwischen aber leider invalid wurde, hat den Ertrag aus obigen Erzeugnissen für einen wohltätigen Zweck be­stimm t.s

Eine Fülle neuer Anregungen bietet dem Industriellen, dem Kaufmann, dem Gewerbetreibenden welcher die Zeitungsannonce, dieses bewährte Hilfsmittel geschäftlichen Erfolges, in seinen Dienst zu stellen pflegt, der soeben in 36. Auflage erschienene Zeitungs- Katalog der Aunoucen-Expeditiou Rudolf Mosse für das Jahr 1903. WaS gerade diesen Katalog schon immer zu einem wertvollen und für jeden Inserenten unentbehrlichen Ratgeber machte, ist neben seiner Ausführlichkeit, Zuverlässigkeit und übersichtlichen An­ordnung seine Vielseitigkeit. Auch die neue Ausgabe beschränkt sich nicht auf die Wiedergabe trockenen Zahlenmaterials. Einen breiten Raum nimmt das so wichtige Kapitel der Anzeigen-Ausstattung in Anspruch. Das Problem, eine Annonce typographisch oder illustrativ derart auszugestalten, daß sie auch bei bescheidener Größe aus der Menge der übrigen Anzeigen einer Zeitung wirkungsvoll heraustritt, wird wieder anzahlreichen neuen Beispielen erläutert. Auch Rudolf Moffe's Normal-Zeilenmesser, mit dessen Hilfe es selbst dem Laien möglich ist, die Jnsertionsgebühren für eine Anzeige in jeder be­liebigen Zeitung selbst zu berechnen oder aber die ihm zugehenden Rechnungen auf ihre Richtigkeit zu prüfen, ist dem Katalog wieder beigegeben. Einen erhöhten praktischen Wert erhält der Katalog durch seine Ausstattung als Schreibmappe mit Notizkalender. Neu ist die Beigabe von wichtigem Nachschlagematerial, wie Beftiminungen über Arbeiterversicherung, über Anmeldung von Patenten und Ge­brauchsmustern, Eintreiben von Forderungen rc. Satz und Druck des Katalogs zeigen wiederum die Leistungsfähigkeit der Buchdruckerei Rudolf Mosse.

Druck und Verlag der G. W. Zaiser ' schen Buchdrnckerei (Emil Zaiier) Nagold Für die Redaktion verantwortlich: K. P a u.r

Forstamt Liebenzell.

Lauöhotzstamin-

holz-u.Krennholz-

Werkauf

am Samstag, den 7. Februar

vmm. 9 Uhr im Ochsen in Lieben­zell aus Staatswald Vord. Simmoz- heimerwald, Härdtle, Vord. Eisen­grund, Wolfacker, Unt. Monakamer- kopf, Unt. Monakamerberg, Unterer Kaffeeberg, Unt. Badwald, Blaich, Spannagelsriß, Vord. und Hinterer Hardtberg, Vord. und Hint. Tann­berg, Mühlberg, Frauenwald, Herd­gasse, Breitacker, Zwerneck, Sommer­halde, Glasbrunnen, Hint. Finken­berg, Hint. Steinberg, Kohlbrunnen, Findhag, Margrafenbrunnen:

16 Eichen mit 0,5 Fm. II., 0,8 Fm. IV., 2,4 Fm. V. Kl. 10 Birken mit 2,6 Fm. II. u. III. Kl. (aus Härdtle u. Zwerneck) Rm.: 2 eich. Schtr., 1 dsgl. Prgl., 1 dsgl. Anbruch, 3 birk. Prgl., 6 buch. Schtr., 19 dsgl. Anbruch, 1 Nadelh.-Schtr., 125 dsgl. Prgl., 308 dsgl. Anbruch.

Haiterbach.

Verakkordierung einer Schindelvertäferung.

Die Anbringung eines Schindelschirmes am hiesigen Schulhaus im Meßgehalt von rund 313 gm im Anschlag von 1VSS Mk. SV Pfg. wird im Submissionswege vergeben und sind schriftliche Offerte in Pro­zenten ausgedrückt mit der AufschriftOffert für Schindelschirm" längstens bis

Freitag, den 30. d. M. nachm. 5 Uhr

beim Stadtschultheißenamt hier einzureichen. Der Kostenvoranschlag und die Bedingungen können vom 26. ds. Mts. ab auf dem Rathaus hier eingesehen werden.

Den 23. Januar 1903.

Gememderat.

Nagold.

kolisvussvnivkrm'ääelivir

aus anständigen Familien aus Ostern gesucht.

Fr. Speidel,

Kettenfabrik.

Forstamt Enzklösterle.

Stammholz- «. Stangen- Verkauf.

Am Freitag, den 6. Febr.

vorm. 11 Uhr im Waldhorn in En zklö sterl e aus Staatswald I Wanne, Abt. 37, II Schöngarn Abt. 2, IV Hirschkopf Abt. 6, VI Langehardt, Abt. 18 und 20: Nadelholzlangholz: 3360 St. mit Fm.: 9 II.. 47 III., 333 IV., 418 V. Kl.; Sägholz: 3 Fm. III. Kl., (das Langholz V. Kl. ist nicht gereppell). Fichtene Stangen: Baustangen 1045 l., 314 II., 103 III., 20 IV. Kl.; Hagstangen: 204 I., 474 II., 544 III., 168 IV. Kl.; Hopfen­stangen: 1506 I., 1801 II., 270 III., 505 IV., 920 V. Kl.; Reb- stecken: 935 375 II. Kl.

Tannene Stangen: Bau­stangen: 1193 I., 1346 II., 922

III. , 155 IV. Kl., Hagstangen: 82 I., 725 II., 1374 III., 1048

IV. Kl.; Hopfenstangen: 12751., 2188 II., 990 III., 2984 IV.,

2715 V. Kl.; Rebstecken: 3895 I., 7011.Kl. Ausschußstangen: Baustangen: 289 I., 447 II., 256 dl. Kl.; Hagstangen: 30 I., 207 II., 441 III.. 45 IV. Kl.; Hopfenstangen: 395 I., 788 II., 10 I II. Kl.

ASSilte.

Der Unterzeichnete erklärt hiemit, daß er die im Januar d. I. in der Wirtschaft des Georg Grötzinger zu Enzthal über den Postboten Chri­stian Heinz und dessen Ehefrau Friedrike Heinz ausgesprochenen Beschuldigungen als unbegründet und unwahr mit dem Ausdruck des Bedauerns zurück nimmt und leistet den Beleidigten hiemit öffentliche Abbitte.

Gompelscheuer d. 25. Jan. 1903.

t. Karl Bauer.

Z. B.:

Schultheitzenamt:

E r h a r d t.

Tinte

bei 6. UV. luiLse.