scheinigt, daß der Aufenthalt daselbst ein dauernder sein werde. Mit diesen Bescheinigungen soll die Polizeibehörde sehr streng verfahren.

Russische Blätter bezeichnen den Besuch des Grafen Lambsdorff in Wien als ein Ereignis von sehr großer internationaler Bedeutung. Die Birschewija Wjedomosti sagen, der Besuch stehe in engem offenbaren Zusammenhang mit der letzten Mitteilung der russischen Regierung über die makedonische Frage, über welche das Blatt sich eingehend äußert. Das Blatt verwirft dabei entschieden den türkischen Reformentwurf, befürchtet, daß es schwer fallen werde, Bulgarien vor gewagten Schritten zurückzuhalten und er­wartet von dem österreichisch-russischen Abkommen günstige Ergebnisse. Das Abkommen müsse praktische Maßnahmen enthalten. Diese Maßnahmen, die im gegenwärtigen kriti­schen Augenblick notwendig und zur Wahrung des Friedens unaufschiebbar seien, könnten am besten durch persönlichen Gedankenaustausch seitens der Leiter der auswärtigen Poli­tik Rußlands und Oesterreich-Ungarns festgestellt werden. Das Blatt vermutet ferner, daß auch die Handelsverträge Gegenstand der Wiener Beratungen bilden werden, da der Besuch zeitlich mit der Annahme der Zolltarifvorlage im deutschen Reichstag zusammenfalle. Zum Schluß bemerkt das Blatt, noch nie hätte der Besuch eines russischen Mini­sters in Wien den politischen Gedanken so viel Arbeit ge­geben und die nationale politische Lage so hell beleuchtet, und noch nie sei er in solchem Maße eine Quelle von Friedens­hoffnungen gewesen.

Tages-Weuigkeiten.

Aus Stadt md Land.

Nagold, 29. Dezember.

Weihnachten. Feierlich erklangen am heiligen Abend die Glocken, die das schönste und hehrste aller Feste der Christenheit einläuteten. Hell strahlten die Fenster vom Glanze der lieblich flimmernden Christbäume, unter welchen sich die Familien-Angehörigen zur Bescherung versammelten. Fröhliche Weihnachtslieder ertönten und innige Freude leuchtete aus verklärten Gesichtern. Aber manches Auge füllte sich mit Thränen, wo ein Liebes vermißt wurde, ein teures Glied der Familie heimgegangen war. Manchmal war das Frohlocken der lieben Kleinen die erlösende Macht aus dumpfem Schmerz zu stiller Resignation und gläubigem Aufblick. Der Christfestmorgen war hell und klar heraufgekommen, festliches Geläute lud zur Andacht. In Scharen kamen die höher gestimmten Menschen zum Got­teshaus; eine schöne Melodie ergriff die Herzen; es waren die Sänger des Liederkranzes, welche dieHymne an die Nacht" von Beethoven zu Gehör brachten. Die Predigt drang tief in die Gemüter; Worte des Herzens waren ihr Text, Liebe die Triebfederdes Predigers. Liebepredigt ja das Christfest selbst, aber nicht engbegrenzte engherzige, sondern allumfassende barmherzige Liebe, die mit Macht gegen die konventionellen Lügen der verfeinerten Ueberkultur streitet, christliche Liebe die in bescheidener und stiller Liebes- Lethätigung mehr Segen stiftet, als alle die schwelgerischen Veranstaltungen der großen Welt mit ihrem gleisnerischen Mantel der Wohlthätigkeit. Hell und klar war der Morgen angebrochen, schön blieb der Mittag und Nachmittag, aber am Abend überzog sich der Himmel mit Wolken; still lagen die Gaffen als gingen Engel hin und her um zur Abendandacht zu laden. Nur einzelne Spazier­gänger sah man wandeln. So ging der festliche Tag zur Rüste. Der Stephanusfeiertag brachte das schon am Christ­fest abend drohende Regenwetter, welches manchen Reiseplan vereitelte. Desto mehr traf man sich in gemütlicher Runde im Stammlokal oder abends in der Seminarturnhalle bei der Weihnachtsfeier des Militärvereins. Am Samstag war etwas besseres Wetter; es kamen viel liebe Besuche vom Bezirk. Hatten die Geschäftsleute vor Weihnachten im allgemeinen befriedigend abgeschnitten, so war auch der Samstag ein guter Tag, doch ist zu hoffen und zu wünschen, daß der bevorstehende neue Jahrgang einen weiteren Auf­schwung des Geschäftslebens mit sich bringen möge.

M Mchl im WnHerk«-.

General Pagets thörichte Angriffe. Ein tapferer Oberst. Schlechte Behandlung von Frauen und Parlamentären.

Aus dem soeben erschienenen II. Band des Werkes Im Kampf um Südafrika: Die Transvaaler im Krieg mit England. Kriegserinne­rungen von General Ben Vilzoen.

(Schluß.)

Am Tage nach dem Gefecht, dem 30. Nov., stand ich auf einem der ersten Hügel, nordöstlich vom Rhenosterkop. Gerade ging die Sonne auf. Ich hatte eine prachtvolle Aussicht über das Schlachtfeld vom vorigen Tage. Behut­sam sah ich feindliche Patrouillen sich unfern verlassenen Stellungen nähern, und aus den verschiedenen Vorsichts­maßregeln, die sie bei ihrem Herankommen trafen, schloß ich, daß sic noch keine Ahnung davon hatten, daß die Po­sition schon am vorigen Abend von uns geräumt war. Mein Gedanke war richtig, denn bald daraus sah ich die Khakies im Sturm die KopjeS besetzen. Wie groß muß ihre Ent­täuschung gewesen sein, als sie zu der Entdeckung kamen, daß die Stellungen, um welche gestern so viel Blut ver­gossen war, nun ohne einen Schwertschlag oder Flintenschuß iu ihre Hände fielen.

Eine Menge Lazarettwagen fuhren nun über das Schlachtfeld hin und her, um die Verwundeten nach dem Feldlazarett zu bringen, das sich im Verlauf einiger Stun­den kolossal vergrößerte. Ueberall auf dem Schlachtfelde sah man Gruben auswerfen, in denen die gefallenen Sol-

Militär- und Veteranenverein. Mit großem Fleiß war gearbeitet worden, uni in der Seminarturnhalle alles zum Empfang der Besucher der Weihnachtsfeier am Abend des Stephanusfeiertags würdig herzurichten. Einen hübschen Anblick bot die von zwei mächtigen Christbäumen flankierte Theaterbühne, welche festlich dekoriert war. Unter der bewährten Leitung des Dirigenten des Sängerkranzes, Schullehrers Arnold, erschollen patriotische und lyrische Chöre, von welchen wirGermania am Niederwald" und Zum Rhein" von Möhring hier besonders erwähnen; die sehr zahlreiche Festversammlung spendete rauschenden Beifall. Man merkte die gute Harmonie zwischen Sängern und Di­rigenten; möge Herr Arnold noch recht lange Zeit den Taktstock schwingen! Das reichhaltige Programm enthielt auch ein hübsches Couplet, ein humoristisches Solo und vier Einakter, letztere militärhumoristischen Charakters. Sie wurden sämtlich sehr gut gegeben; die Mitwirkenden: Frl. Günther, Hermann und Köhler und die Herren Broß, Essig, Chr. Harr, Hermann, Hetzer, Koch, Schnepf, Schühle und Walz erzielten großen Heiterkeitserfolg. Die Verteilung der Weihnachtsgaben an die glücklichen Gewinner gab Anlaß zu hübschen Ueberraschungen. Die in jeder Beziehung ge­lungene Feier wird jedem Teilnehmer in angenehmster Er­innerung bleiben.

t. Altensteig, 25. Dez. Wie alljährlich wurde auch diesmal am heiligen Abend durch die hiesigen älteren Schul­knaben den Höllesberg entlang ein Fackelzug ausgeführt, der besonders von der oberen Stadt aus betrachtet, dem Beschauer einen prächtigen Anblick darbot.

t. Ebhausen, 28. Dez. Ein merkwürdiger Fang wurde heute früh in der Nähe der Monhardter Brücke ge­macht. Weichenwärter Weifser bemerkte beim Begehen der Bahnlinie von hier nach Berneck einen Fischreiher, der mit einem Fuß in einer zum Fang eines Fischotters am Nagolduser gelegten Falle hing. Weifser tötete den Vogel, dem das Bein zerdrückt war und brachte die Beute dem Forstwart in Berneck.

e. Unterjettingen, 27. Dezember. Rasch tritt der Tod den Menschen an! Dieses Wort ist heute in er­greifender Weise in Erfüllung gegangen. Der 75jährige Matth. Niethammer, Weber, wurde heute nachmittag bei der Beerdigung seines Enkelkindes während der Rede des Geistlichen von einem Herzschlag betroffen und sank entseelt neben seinem Sohne nieder. Der so jäh aus dem Leben Gerissene war bei seinem hohen Alter geistig und körperlich noch sehr rüstig.

r. Horb, 27. Dezbr. Da auf dem Areal des alten Kirchhofs dahier demnächst ein neuer Schulhausbau erstellt wird, mußte ein neuer Gottesacker angelegt werden. Der­selbe liegt unweit der Stadt hart am Bahndamm der Linie HorbEutingen und wird morgen, Sonntag, kirchlich ein­geweiht werden. Im benachbarten Rexingen hat die Influenza mehrere junge Männer zum Opfer gefordert.

Stuttgart, 26. Dez. Ein Prozeß gegen die württ. Eisenbahnverwaltung soll nach einer Hamburger Korre­spondenz der Ingenieur Sprickerhof, der das bekannte Projekt der Umwandlung des Stuttgarter Kopfbahnhofs in einen Durchgangsbahnhof umgearbeitet und vertreten hatte, anstrengen. Der Kläger verlangt Bezahlung seiner Thätigkeit sowie Aufklärung über das Sachverständigen- Gutachten, auf Grund dessen das Sprickcrhofsche Projekt für erledigt erklärt wurde.

r. Eßlingen, 24. Dez. Die Frau des Bierbrauers Georg Friedler hier wurde von drei gesunden Knäblein entbunden, Mutter und Kinder befinden sich wohl.

Eßlingen, 27. Dez. Gestern abend entstand in der Strohgasse in der Wohnung des Lokomotivführers Zelt- wanger ein Zimmerbrand durch Explodieren der Erdöl­lampe. Hiebei fingen die Kleider der Frau des Lokomotiv­führers Feuer, wodurch die Aermste, die Mutter von 5 Kindern ist, so schwere Brandwunden erlitt, daß an ihrem Aufkommen gezweifelt wird.

r. Reutlingen, 24. Dez. Vorvergangene Nacht ^12 Uhr wurde laut Generalanzeiger im Burgholz zwischen seinem

daten bestattet werden sollten und ich meinte, einen Trupp Kaffern zu erkennen, welche die Leichen heranschleppten. Deutlich konnte ich hie und da bei den Gruben oder besser gesagt Gräbern Haufen gelber Gegenstände liegen sehen, welche in dieselben versenkt werden sollten. Der Anblick, den das Schlachtfeld jetzt bot, war ein trauriger. Die grauenhaften Spuren des gestrigen Gefechtes waren dort in Tod und Verstümmelung, in Schmerz und Trauer nur allzudeutlich zurückgeblieben.Ein Jammer," dachte ich,ist es doch, daß gebildete Völker einander so vernichten!" Die tapfere Unerschrockenheit, mit welcher die Soldaten unter General Paget am vergangenen Tage, trotz unseres tötlichen Feuers, immer wieder den Sturm versucht hatten, erweckte in uns allen ein Gefühl großer Bewunderung für unseren Feind. Mehr als ein Bürger seufzte im Verlaus des Ge­fechts:Jammerschade, daß solch tapfere Kerle wie die Schafe zur Schlachtbank getrieben werden!"

Die Kolonne des Generals Lyttelton war inzwischen nicht näher gekommen, und es schien mir, als ob dies nur ein Schachzug des Feindes wäre, um uns irre zu führen, damit wir vor der großen Uebermacht die Flucht ergriffen.

Am 1. Dezember schickte General Paget eine große Abteilung Kavallerie gegen uns aus, mit welcher in der Nähe von Pootjesnek ein kurzes aber heftiges Gefecht statt­fand, ohne daß, so viel ich weiß, die Verluste auf der einen oder anderen Seite nennenswert waren. Diese Kolonne lagerte dann bei Langkloof in der Nähe unserer Stellungen. Dadurch wurden wir genötigt, unsere Pferde in den Busch unterhalb des Passes auf die Weide und zum Wasser zu

Fuhrwerk der Fuhrmann Martin Röhm von hier tot auf­gefunden. Demselben war das Rückgrat gebrochen. Wie die Schwarzw. Kreisztg. erfährt, ist die tätliche Verletzung durch den Hufschlag eines der Pferde entstanden.

r. Friedrichshafen, 24. Dez. In der am 24. v. Mts. im Schloßhafen hier aufgefundenen Frauenleiche, in welcher ein durchreisender Handwerksbursche eine Anna Berger von Breslau erkannt haben wollte, ist laut Oberschw. Anz. nun­mehr von der Konstanzer Polizei die seit 23. v. Mts. ver­mißte Witwe Anna Veronika Fischer, geb. Waldvogel von Konstanz erkannt worden. Wie die Fischer in den See geraten ist konnte bis jetzt nicht aufgeklärt werden.

r. Vom Bodeusce, 27. Dez. In letzter Zeit wurden bei dem gegenwärtigen niederen Wasserstand des Sees die Pfahlbau-Forschungen bei Bodmann wieder ausgenommen und haben bereits günstige Ergebnisse geliefert. Außer ge­wöhnlichen Steinbeilen und Geweihgeräten wurde ein fein bearbeitetes, zierliches Hornartefakt gefunden, wahrscheinlich ein Schmuckgegenstand. Die Nachgrabungen werden fort­gesetzt.

Deutsches Reich.

r. Pforzheim, 27. Dez. Die Verhaftung der Falsch­münzerbaude hat sich ein findiger Gauner zu nutze gemacht. Derselbe kam zu einer alleinstehenden Witwe in der Gerber­straße. zeigte ein jedenfalls gefälschtes Schriftstück vor und gab sich als Criminalpolizist aus. Er spiegelte der Frau vor, sie stehe im Verdacht mit den Falschmünzern in Ver­bindung gewesen zu sein, sie müsse ihm ihr Geld abliefern, um dasselbe auf seine Echtheit zu prüfen, sie würde das­selbe event. später durch einen Schutzmann wieder zurück erhalten. Die Frau händigte dem Gauner ihre ganze Bar­schaft mit 15 Mk. aus und erfuhr zu spät, daß sie einem Schwindler zum Opfer gefallen war.

r. Konstanz, 23. Dez. Zu der Verhaftung des Land­wirts Moosbrugger, Pächter des Kräher Hofes bei Ducht- lingen wird noch berichtet: Moosbrugger, der Vater von neun Kindern ist. soll mit seiner früheren Dienstmagd ein Verhältnis unterhalten und drei unehelichen Kindern das Leben genommen haben. Beide sollen geständig sein.

r. Sigmaringen, 24. Dez. Der Hohenzollersche Kom­munallandtag beschloß die betriebsfähige Herstellung und Ausstattung einer normalspurigen Kleinbahn Gamertingeu Sigmaringen und erklärte die Weiterführung der Killerthal­bahn für eine wirtschaftliche Notwendigkeit.

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Ei« Drama im sächsischen Königshause.

Genf, 25. Dez. Die Kronprinzessin von Sachsen er­mächtigte ihren Anwalt, den Altbundesrat Lachenal, zu folgender Erklärung: Sie sei entschlossen, die eheliche Ge­meinschaft nicht wieder aufzunehmen und werde vor Lösung der jetzigen Schwierigkeiten betr. die Auflösung der Ehe weder nach Deutschland, noch nach Oesterreich zurückkehren, da sie überzeugt sei, daß man sie, wenn sie zurückkehrte, für geistig gestört ausgebeu würde, um sie in einem Irren­haus zu internieren. Sie sei glücklich, sich unter dem Schutz der schweizerischen Gesetze zu wissen. Ihr Bruder, Erz­herzog Joses Ferdinand, erklärt, er sei nach der Schweiz gekommen, um die Schwester zu begleiten, zu schützen und in den augenblicklichen großen Schwierigkeiten nach Kräften zu unterstützen. Er bestätigt, daß seine Schwester und er vor der endgültigen Regelung der Frage die Schweiz nicht verlassen werden.

Genf, 25. Dez. Die Kronprinzessin und der Erzher­zog luden gestern den Altbundespräsidenten und Rechtsan­walt Lachenal zu sich, um sich mit ihm über die Rechts­lage und die nötigen Garantien für ihren ungestörten Aufenthalt zu besprechen, da sie einen längeren Aufenthalt in der Schweiz planen. Von beachtenswerter Seite erfahre ich, daß beide das Schweizer Bürgerrecht zu erwerben be­absichtigen. Als bemerkenswerter Beweis für die in aller Heimlichkeit vollzogene Abreise von Salzburg dient der Umstand, daß die Kronprinzessin ohne jedes Reisegepäck hier ankam und in verschiedenen hiesigen Geschäften die nötigen Toiletten und Schuhe anfertigen läßt.

bringen. Hier wütete aber die Pferdekrankheit, so daß wir bald gezwungen waren, weiterzuziehen.

In jenen Tagen erhielt ich den Bericht, daß in der Nähe des Rhenosterkops am Wilgefluß verschiedene Frauen und Kinder umherirrten, deren Häuser auf Befehl des Ge­neral Paget verbrannt waren, und die mich um Schutz baten. Einige Bürger erboten sich, während der Nacht auf die Suche nach diesen Unglücklichen zu gehen, um sic auf Handpferden, die sie Mitnahmen, zu uns zu führen. Und wirklich, am folgenden Tage brachten sie verschiedene Fami­lien in unser Lager. Die Männer dieser Unglücklichen waren in der Nähe bei einer andern Wache und konnten darum sofort das Nötige für ihre Frauen und Kinder thun. Ich fragte einige der Frauen nach ihren Erlebnissen. Sie erzählten mir, daß trotz ihrer flehentlichen Bitte, ihnen ihren Kleidervorrat und ihre Nahrungsmittel nicht zu ver­brennen, dies doch geschehen sei. Wohl hätten einige Au­stralier und Kanadier ihr möglichstes gethan, Nahrung und Kleider für sie zu retten, wie überhaupt diese Kolonisten in jeder Hinsicht viel Teilnahme für sie gezeigt hätten. Aber eine Kaffernbande, welche das Zerstörungswerk voll­bringen mußte, führte dies in der rohesten und barbarisch­sten Weise aus. Sie schien gänzlich außerhalb der Kon­trolle der britischen Soldaten zu stehen.

Ich fühlte mich gedrungen, gegen eine derartige Hand­lungsweise zu protestieren, und sandte am folgenden Tag zwei meiner Adjutanten, Bester und Alldridge, mit einem Schreiben nach den englischen Linien. Der Brief hatte un­gefähr folgenden Wortlaut:An General Paget, Befehls-