rgerlichen Kollegien sen der Einwohner- und die durch den für eine günstige ten im Sinn einer
sleischnot.
Kollegien nahmen err Städten an die ichten, auf Bundes- ngehinderte Einfuhr chweinen mindestens zugeben.
enmetzger beschlossen Generalversammlung iung die dringende Reichs- und Landes- rbotes für lebendes dadurch dem immer barem Schlachtvieh enze jede Hoffnung den sei. Die Wertende Erhöhung der >en Einkaufspreisen
nmlungen, von der finden morgen hier sperre Einspruch zu
nlung der Berliner ner Frauen geplant, chten, sie möge als derung der Fleisch- Massenpetition an
amen, kaum glaub- Pankow berichtet, eijähriges Mädchen mch der Florstraße ch vier andere uner- te sich die Mutter, end die Kleine um im eine neue Keule nden Frau vorkam, Sie drehte kräftig önte. Die Mutter eine Körper wurde Die Mutter hatte kt und dem Kinde
abend erschoß sich 3 Jahre alte Tagen: Fremdenzimmer,
ekannten Angelegen- Rechtsanwalts Dr. ickern jetzt folgende : den Duellunfug ieren. In Berufs- cren Rechtsanwälte )bei es zu heftigen einer Prügel-Szene u. Die Folge da- Dammert an Dr. ab und die Folge eit kurzer Zeit ver- )sfizierskorps. Dr. n.
Aluminiumschläger ündigung zugestellt. Arbeit freiwillig in den Arbeitgebern n sind Differenzen ezielung einer Tarif- tzt seine Mitglieder
e allgemeine Kriegs- t: Ein rotes Armee- jtung Rogasen, ein r der Richtung auf neekorps wird bei
serztg. meldet, hat Senat die Mittel u errichtende Kaiser
dächtiger Fall auf it sich als vollstän- chiff verhängte Be- ffgehoben. Bei der urde als zweifellos rsichtshalber wurde
i zu einer Schießherisau eingerückter verletzt worden, daß -heiratet und Vater es, daß vor zwei Bataillon, in der
gleichen Kompagnie und im gleichen Zuge der Soldat Knecht bei Zuckenriet erschossen worden ist.
Rom, 10. Sept. Die Vorgänge in Candela (Apulien), wo vorgestern, wie erst jetzt nähere Nachrichten melden, Truppen gegen revoltierende streikende Bauern schießen mußten, um verwundete Gendarmen vom Tode zu retten, erregt großes Aufsehen. Von den Bauern sind sechs tot, elf verwundet. Der Fall! ist besonders bedauerlich, weil er ein Echo auf dem Sozialisten-Kongreß in Jmola finden wird. Auch Zanardelli ist schmerzlich erregt, weil er in den nächsten Tagen seine längst geplante Beruhigungsreise nach Unteritalien antritt.
Paris, 11. September. Von mehreren oppositionellen Blättern wird gemeldet, der Staatsrat habe entschieden, daß ihm die Regierung nur die Gesuche solcher Kongregationen vorzulegen habe, denen sie die Genehmigung zu erteilen beabsichtige ; ferner habe der Staatsrat in Betreff der aufgelösten Nonnenschulen beschlossen, daß die Behörden selbst dann, wenn die Schulleiterinnen und -Lehrerinnen weltlich sein sollten, die Art des Unterrichts zu kontrollieren haben, um festzustellen, ob die Lehrkräfte nicht lediglich Stellvertreterinnen der Klosterschwestern seien.
Paris, 10. Sept. Der Luftschiffer Santos-Dumont, der weder in London noch in Amerika einen günstigen Boden fand, ist nach Paris, zurückgekehrt, um sein siebentes lenkbares Luftschiff zu bauen. Es wird von den früheren wesentlich abweichen und größer und breiter sein, 25 m lang und 11 m breit. Die Form der Cigarre macht der Eiform Platz. Zehn Personen sollen darin Aufnahme finden.
Chamberlain und die Burengenerale.
London, 11. Sept. Dem amtl. Bericht über die Besprechung der Burengenerale mit Chamberlain, ist noch Folgendes zu entnehmen: Die Burengenerale erklärten ferner in einer Mitteilung an Cham- berlain, Milner und Kitchener hätten versprochen, zu Gunsten der Amnestie Vorstellung zu machen. Botha sagte, sie träten Chamberlain nicht gegenüber mit der Forderung eines neuen Abkommens, sondern als Unterthanen, die ihren König um Anhörung ihrer Wünsche nach Milde und Gerechtigkeit ersuchen. Chamberlain sprach sein Bedauern aus, daß die Burengenerale nicht auf die Bedingung ein- gegangen seien, keinen Versuch zu einer neuen Erörterung des Abkommens von Vereeniging zu machen. Botha gab die Erklärung ab, daß die Buren sich dieser Bedingung unterwerfen wollten. Bei der nunmehr erfolgenden offiziellen Besprechung hieß Chamberlain die Burengenerale willkommen. Botha stellte in Abrede, daß von Seiten der Buren die Absicht bestehe, die Uebergabebedingungen zu ändern. In seiner Antwort führte Chamberlain aus, die Untersuchungskommission für den Krieg werde nicht alle Verurteilungen einer Nachprüfung unrerziehen, in denen die Strafzeit noch nicht abgelaufen sei. Sie werde nur in den Fällen, die einer Revision bedürfen, eine neue Untersuchung anstellen, in den übrigen Fällen lediglich die Frage erwägen, ob man die Verurteilten dem Erlaß der ganzen Strafe oder eines Teiles empfehlen könne. Botha erklärte, daß die Nichterteilung der Amnestie bei Gelegenheit der Krönung enttäuscht habe, da Kitchener versprochen habe, diese der Regierung zu empfehlen. Chamberlain erwiderte, daß in dem ihm zur Verfügung stehenden Material nichts darauf Bezügliches enthalten sei. Die Regierung wollte irgend welchen edlen Ansichten der Regierung der Kapkolonie und Natals hinsichtlich der Behandlung der Aufständischen nicht entgegentreten, Botha erklärte weiter, er wünsche nur, daß die Großmut alle in Stand setzt, im Frieden in Südafrika zu leben, Chamberlain sagte in Erwiderung auf Bothas Erklärung, es werde sich keine Schwierigkeit gegen die Rückkehr derjenigen Gefangenen erheben, die ehrenhaft und ehrlich seien. Niemand dieser Art würde unfreundlich behandelt und an der Rückkehr verhindert werden. Chamberlain bestritt ferner die Richtigkeit der Meldung der Blätter, Milner beabsichtigte die Farmen der Burghers zu verkaufen. Botha sprach sein Mißfallen darüber aus, daß National Scouts in die Kommission ernannt seien, welche die bewilligten drei Millionen Pfund Sterling verwalten solle. Hierauf entgegnete Chamberlain, die National Scouts seien in keinem größeren Prozentsätze in der Kommission, als die anderen. Die Regierung müsse sich aber denjenigen gegenüber, die sie unterstützt hätten, ehrlich erweisen, und fügte hinzu, die in Natal zurückbleibenden Buren würden nicht niedergetreten werden. Das Kriegsrecht werde nicht mehr lange aufrecht erhalten. In Bezug auf die Witwen und Waisen machte die Re
gierung jede mögliche Anstrengung. Schließlich wies Chamberlain dringend auf die Politik des Vergebens und Vergessens hin. Der Krieg sei jetzt vorbei, England wünsche die Buren als Angehörige desselben Staates Mitarbeiten zu sehen an der Wohlfahrt und Freiheit Südafrikas. Der Beginn der Selbstregierung hänge von der Schnelligkeit ab, mit der die alte Animosität absterbe. Die Regierung wünsche, daß kein Teil gänzlich unvertreten sei, und verlange nur, daß die neuen Staatsangehörigen ihr auf halbem Wege entgegenkämen. Damit schloß die Besprechung. Chamberlain bemerkte noch im Anschluß an die Worte, in denen er bestritt, daß Milner die Farmen der Burghers zu verkaufen beabsichtigte, daß es der Regierung gestattet sein müsse, für öffentliche Zwecke bestimmtes Land gegen Zahlung der vollen Entschädigung in Besitz zu nehmen. Chamberlain verwies dabei auf die in England und Neuseeland bestehenden Gesetze wo die Ortsbehörden gegen Zahlung des vollen Preises Landstriche aus größerem Grundbesitz erwerben könnten, um kleinere Besitztümer zu schaffen. Sollte aber ein solcher Gebietserwerb geplant werden, so werde die Absicht Jedermann bekannt gegeben, bevor sie durchgesührt werde.
Die Burengenerale in Holland.
Amsterdam, 11. Sept. Um 10 Uhr find die Burengenerale und die Deputation mit Ausnahme Fischers hier eingetroffen. Am Bahnhof antwortete Delarey auf eine Ansprache, daß die Reise nach Amsterdam keinerlei politischen Zwecken gelte. Auch seien die Generale nicht zur Ehrung nach Amsterdam gekommen, sondern man habe nach reiflicher Erwägung geglaubt, die Hand nicht abweisen zu sollen, die als erste sich in Madeira schon ihnen entgegeu- streckte. Obwohl die Generale lieber nach ihren Farmen zurückgekehrt wären, hätten sie doch das Opfer gebracht, nach Europa als Abgesandte zu gehen und mit Beiseitesetzung der Politik für ein gebrochenes Volk zu wirken, da Arm und Reich jetzt genötigt seien, mit dem Hut in der Hand zu laufen, um für die Leibesbedürfnisse zu sorgen.
Auf den Straßen wogten gewaltige Mengen. Es gab eine großartige Demonstration, während die Generale nach der Kirche fuhren. Nach der Predigt erfolgte die Fahrt nach dem Stadthaus, wo der Bürgermeister eine Ansprache hielt.
Berlin, 11. Sept. Der Lok.-Anz. hört, die Burengenerale beabsichtigen, demnächst dem engeren Kreise ihrer Freunde in Berlin einen Besuch abzustatten. Oeffentliche Festlichkeiten sind nicht geplant.
Amsterdam, 11. Sept. Im Palais für Volksfleiß warten etwa 6000 Menschen still auf die Generale, während die Orgel spielt. Diese nehmen nach ihrer Ankunft auf der Tribüne eines Nebensaals Platz und vor ihnen defilieren schweigend Abgeordnete von 88 Vereinen, darunter ebenso Offiziere und Lehrer wie Fischer in Nationaltracht und Arbeiter. Ein dramatischer Zwischenfall ereignet sich, als ein starker Trupp zurückgekehrter Kriegsgefangener aus Bermudas erscheint und deren Führer ehrerbietig aber mit lauter Stimme eine 10 Minuten lange Unterredung verlangt. Sie findet am Schluß der Feier statt.
Auf der reichgeschmückten Tribüne des großen Saales, auf die sich nun die Generale unter dem Jubel der Massen begeben, sprechen Botha, De Wet und Delarey nacheinander zum Volke. Botha spricht von den Holländern, die mit- gefochten haben, und weist auf Slegtkamp, worauf dieser ein Hoch ausbringt, in welches das Volk brausend einstimmt. Für den, der eine antienglische Kundgebung erwartete, war diese erste Versammlung, in der die Generale sprachen, eine Enttäuschung. Die Generale betonten einstimmig, daß sie als englische Unterthanen keine böse Saat gegen England streuen wollen. De Wet reißt am unwiderstehlichsten durch seine.frischen Scherze die Massen mit. Nach seinen trefflich angebrachten Redepausen und wuchtigen Effekten ist er der geborene Volksredner.
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
d) Herrenberg, 11. Sept. Auf den heutigen Viehmarkt waren zugesührt: 70Ochseu, 69 Kühe und 248 Stück Jungvieh, gegen letzten Markt 53 Ochsen und 38 Stück Jungvieh mehr, 10 Kühe weniger. Von Händlern wurden 82 Stück Vieh zu Markt gebracht. Der Verkauf ging lebhaft, bei gleichen Preisen wie am letzten Markt; Fettvieh war gesucht. — Auf den Schweinemarkt wurden zugeführt: 334 Stück Milchschweine und 270 Stück Läuferschweine. Der Verkauf ging gut bei gleichen Preisen wie am letzten Markt, nämlich 25—36 ^ für das Paar Milchschweine und 45—110 ^ für das Paar Läuferschweine.
Stuttgart, 9. Sept. (Mostobstmarkt.) Auf dem Wilhelmsplatz wurden heute zugeführt 2600 Ztr. Hiervon waren aus Italien ca. 80 Ztr., welche zu 3 ^ 70 ^j bis 3 ^ 80 Z per Ztr., aus der Schweiz ca. 160 Ztr. welche zu 3 ^ 20 bis 3 ^ 60 per Ztr. verkauft wurden. Das übrige bestand aus einheimischem Fallobst, für welches 3 ^ 30 bis 3 ^ 80 per Ztr. bezahlt wurde.
r. Stuttgart, 11. Sept. (Schlachtviehmarkt.) Zugetrieben wurden: 32 Ochsen 81 Farren 66 Kalbeln und Kühe 361 Kälber 432 Schweine. Unverkauft blieben: — Ochsen 30 Farren 27 Kalbeln und Kühe — Kälber 21 Schweine. Erlös aus dg Schlachtgewicht: für Ochsen 71—73 -j Farren 54—57 chj Kalbeln und Kühe 36—65 ^s, Kälber 85—90 ^j, Schweine 64—73 Verlauf des Marktes: Verkauf lebhaft.
Hopfe«.
FWM— Unsere Freunde in Stadt und Land bitten wir, über stattgefundene Hopfenverkäufe uns in möglichster Bälde genaue und zuverlässige Berichte zngehen zu lassen.
Die Redaktion.
r. Horb, 11. Sept. Für Frühhopfen wurden pro Zentner 80 geboten, aber es wurde noch kein Kauf abgeschlossen.
Weilheim, 11. Septbr. Die Hopfenernte ist hier im vollen Gang. Die Hopfen sind teilweise sehr schön und ist jetzt schon sackbare Ware vorhanden. Gestern wurde der erste Kauf zu 50 ^ pro Ztr. und 3 ^ Trinkgeld abgeschlossen.
Tettnaug, >0. Sept. Die Ernte wird mit allen verfügbaren Kräften eifrig fortgesetzt und ist man nun schon größtenteils mit dem Pflücken des Späthopfens beschäftigt. Die zuletzt gemeldete kleine Besserung in den Preisen hat angehalten, so daß dieselben sich jetzt vorwiegend zwischen 60 und 75 ^ bewegen.
Markolsheim i. Elf., 8. Sept. Die Hopfenernte hat auch hier begonnen und erleidet durch die ungünstige Witterung letzter Tage eine große Verzögerung. Das Ergebnis schätzt man auf eine Viertelsernte. Qualität vorzüglich. Für neue Ware 75 ^ geboten, zu welchem Preise Produzenten in Erwartung unausbleiblicher Preissteigerung nicht absetzen wollen.
Herrenberg. Uebersicht über den Arbeitsmarkt am 12. Septbr. Gesucht werden: 1 Bauschloffer, 1 Küfergeselle, 1 Küferlehrling. Anfragen vermittelt das Arbeitsamt Herrenberg (Stadtpflege)._
Briefkasten.
Für die von hier ohne Namensnennung eingesandten 1 70 rZ dankt bestens und bittet noch um Angabe für was ?
Emil Zaiser.
Auswärtige Todesfälle.
Calw: Frau S t a u d t, 54 I. a.
Süd.
eiarnusNe
vou 75 ?kx. psr Nstsr LN. blustsr portofrei. Osutsc:t>I»n«j» srüsutss SvsoIu>sssot>Uk§
»MIL » Kü ILM.» s». i,
Deiprixerstrsss« Hs. 43, Lske
»»
Hiezu das Plaudcrstübchen Nr. 37.
Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckerei (Emil Zaiser) Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich: K. Vn»r.
Zwiebelkuchen Ak°L
Sept. bei Fr. Kläger, Bäckermstr. Nagold.
Neues saures
rilÄvrkraitt
empfiehlt fortwährend
Lrrrrsvr.
lm kLmilisnsalon.
Kleine Vorträge für
in leichter Spielart (I. Lage), mit ebenjo leichter Klavierbegleitung m fortschreitender Ordnung von Louis Krön Op. 412.
Heft I. ll. III. IV, je 1 Vorrätig in allen Musikalienhandlungen, sonst direkt vom Verleger
P. I. Tonger, Köln a.RH.
ArnMche und ^viVut-HZeknnntmcrchungen.
Bildschön!
ist jede Dame mit einem zarten, reinen Gesicht, rosigen, jugendfrischen Aussehe«, reiner, sametweichlr Haut und blendend schönem Teiut. Alles dies erzeugt:
Radebeuler Lilienmilch-Seise
r. kerxwaau L ko., Lackedeul-vresckeu Schutzmarke: Steckenpferd 4 St. 50 Pfg. bei: G. W. Zaiser.
Nagold.
Wegen anderweitiger Erwerbung setze ich meinen in schönster Lage befindlichen, sehr ertragsfähigen
Garte« am Schlotzberg
neben dem Klebweg dem Verkauf aus und sehe Offerten entgegen.
Stadtpfleger Lenz.
Gothaer Lebensverficherungsbank a. G.
Versicherungsbestand am 1. Sept. 1902: 819'/- Millionen Mark. Bankfonds , „ „ „ „ 273'/5
Dividende im Jahre 1902: 30 bis 135°/° der Jahresnormalprämie — je nach Art und Alter der Versicherung.
Vertreter in Nagold: Oberl. Klunzinger.
Wildberg.
Unterzeichneter empfiehlt sein großes Lager in
Kch-«. W-Wm
beste Qualität, besonders für Kranke.
Hauptniederlage bei:
8prnüsL
und
natürl. Mineralwasser
aus
Uluvraldkä Vvbsrklnxvn.
8oliin1ü, Xaxolü.
ist in mit Würzesparer versehenen I i 4 M kl Originalfläschchen schon von 35 ^ an
^ zu haben bei Friedr. Schittenhelm,
Col., Bahnhofstr.
Nagold.
Sechs weiße
Riesengänse
(1 Jahr alt) verkauft
Metzger Klnmpp.
Oberschwandorf.
Bestellungen
auf schöne, kräftige u. gesunde
IlaliviivrlLüInwr
4 Monat alte, zu 1 ^ 30 -H, größere 1 ^ 50 iS. Auf Verlangen liefere solche auch ins Haus pro
Stück 10 --Z mehr.
lk'. 'lVnIri, Geflügelzüchter.
Nothfelden.
Verkaufe drei schöne hochträchtige
Mutter- Schweine
unter fünf die Wahl.
G. Brnder z. Waldhorn. Einen gebrauchten
LissvdrLiik
verkauft der Obige.
Wringen.
Ein noch gut erhaltenen, leichteren
^ Kuh wagen
' verkauft
Geigle, Schneider.
iismdurg-^mvrilca I»iniv D »/iNSUNK
Doppelschrauben-
Schnekldampfer.
Fahrtdauer 8 Tage,
8ovis Dienst mit reguläre« Doppslsvbraubsn-Dampkorn.
Derusr Lsköräsruux uaeb
Wv8liNlÜ6N, ^lsx'lko, knasilisn, l.a?!ata,
vLtLLieu, Ost- L LüäLtrikL.
Fahrkarten zu Originalpreisen bei
Friedr. Schmid,
Nagold.
Nagold.
2 Bettladen
womöglich 1V-schläfrig, sucht zu kaufen.
Auskunft erteilt
Glasermeister Benz.