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gleichen Kompagnie und im gleichen Zuge der Soldat Knecht bei Zuckenriet erschossen worden ist.

Rom, 10. Sept. Die Vorgänge in Candela (Apulien), wo vorgestern, wie erst jetzt nähere Nachrichten melden, Truppen gegen revoltierende streikende Bauern schießen mußten, um verwundete Gendarmen vom Tode zu retten, erregt großes Aufsehen. Von den Bauern sind sechs tot, elf verwundet. Der Fall! ist besonders bedauerlich, weil er ein Echo auf dem Sozialisten-Kongreß in Jmola finden wird. Auch Zanardelli ist schmerzlich erregt, weil er in den nächsten Tagen seine längst geplante Beruhigungsreise nach Unteritalien antritt.

Paris, 11. September. Von mehreren oppositionellen Blättern wird gemeldet, der Staatsrat habe entschieden, daß ihm die Regierung nur die Gesuche solcher Kongregationen vorzulegen habe, denen sie die Genehmigung zu erteilen be­absichtige ; ferner habe der Staatsrat in Betreff der aufge­lösten Nonnenschulen beschlossen, daß die Behörden selbst dann, wenn die Schulleiterinnen und -Lehrerinnen weltlich sein sollten, die Art des Unterrichts zu kontrollieren haben, um festzustellen, ob die Lehrkräfte nicht lediglich Stellver­treterinnen der Klosterschwestern seien.

Paris, 10. Sept. Der Luftschiffer Santos-Dumont, der weder in London noch in Amerika einen günstigen Boden fand, ist nach Paris, zurückgekehrt, um sein siebentes lenkbares Luftschiff zu bauen. Es wird von den früheren wesentlich abweichen und größer und breiter sein, 25 m lang und 11 m breit. Die Form der Cigarre macht der Eiform Platz. Zehn Personen sollen darin Aufnahme finden.

Chamberlain und die Burengenerale.

London, 11. Sept. Dem amtl. Bericht über die Besprechung der Burengenerale mit Chamberlain, ist noch Folgendes zu entnehmen: Die Burengenerale erklärten ferner in einer Mitteilung an Cham- berlain, Milner und Kitchener hätten versprochen, zu Gunsten der Amnestie Vorstellung zu machen. Botha sagte, sie träten Chamber­lain nicht gegenüber mit der Forderung eines neuen Abkommens, sondern als Unterthanen, die ihren König um Anhörung ihrer Wünsche nach Milde und Gerechtigkeit ersuchen. Chamberlain sprach sein Bedauern aus, daß die Burengenerale nicht auf die Bedingung ein- gegangen seien, keinen Versuch zu einer neuen Erörterung des Ab­kommens von Vereeniging zu machen. Botha gab die Erklärung ab, daß die Buren sich dieser Bedingung unterwerfen wollten. Bei der nunmehr erfolgenden offiziellen Besprechung hieß Chamberlain die Burengenerale willkommen. Botha stellte in Abrede, daß von Seiten der Buren die Absicht bestehe, die Uebergabebedingungen zu ändern. In seiner Antwort führte Chamberlain aus, die Unter­suchungskommission für den Krieg werde nicht alle Verurteilungen einer Nachprüfung unrerziehen, in denen die Strafzeit noch nicht ab­gelaufen sei. Sie werde nur in den Fällen, die einer Revision be­dürfen, eine neue Untersuchung anstellen, in den übrigen Fällen lediglich die Frage erwägen, ob man die Verurteilten dem Erlaß der ganzen Strafe oder eines Teiles empfehlen könne. Botha er­klärte, daß die Nichterteilung der Amnestie bei Gelegenheit der Krönung enttäuscht habe, da Kitchener versprochen habe, diese der Regierung zu empfehlen. Chamberlain erwiderte, daß in dem ihm zur Ver­fügung stehenden Material nichts darauf Bezügliches enthalten sei. Die Regierung wollte irgend welchen edlen Ansichten der Regierung der Kapkolonie und Natals hinsichtlich der Behandlung der Auf­ständischen nicht entgegentreten, Botha erklärte weiter, er wünsche nur, daß die Großmut alle in Stand setzt, im Frieden in Südafrika zu leben, Chamberlain sagte in Erwiderung auf Bothas Erklärung, es werde sich keine Schwierigkeit gegen die Rückkehr derjenigen Ge­fangenen erheben, die ehrenhaft und ehrlich seien. Niemand dieser Art würde unfreundlich behandelt und an der Rückkehr verhindert werden. Chamberlain bestritt ferner die Richtigkeit der Meldung der Blätter, Milner beabsichtigte die Farmen der Burghers zu ver­kaufen. Botha sprach sein Mißfallen darüber aus, daß National Scouts in die Kommission ernannt seien, welche die bewilligten drei Millionen Pfund Sterling verwalten solle. Hierauf entgegnete Chamberlain, die National Scouts seien in keinem größeren Prozentsätze in der Kommission, als die anderen. Die Regierung müsse sich aber den­jenigen gegenüber, die sie unterstützt hätten, ehrlich erweisen, und fügte hinzu, die in Natal zurückbleibenden Buren würden nicht nieder­getreten werden. Das Kriegsrecht werde nicht mehr lange aufrecht erhalten. In Bezug auf die Witwen und Waisen machte die Re­

gierung jede mögliche Anstrengung. Schließlich wies Chamberlain dringend auf die Politik des Vergebens und Vergessens hin. Der Krieg sei jetzt vorbei, England wünsche die Buren als Angehörige desselben Staates Mitarbeiten zu sehen an der Wohlfahrt und Frei­heit Südafrikas. Der Beginn der Selbstregierung hänge von der Schnelligkeit ab, mit der die alte Animosität absterbe. Die Regier­ung wünsche, daß kein Teil gänzlich unvertreten sei, und verlange nur, daß die neuen Staatsangehörigen ihr auf halbem Wege ent­gegenkämen. Damit schloß die Besprechung. Chamberlain bemerkte noch im Anschluß an die Worte, in denen er bestritt, daß Milner die Farmen der Burghers zu verkaufen beabsichtigte, daß es der Regierung gestattet sein müsse, für öffentliche Zwecke bestimmtes Land gegen Zahlung der vollen Entschädigung in Besitz zu nehmen. Chamberlain verwies dabei auf die in England und Neuseeland be­stehenden Gesetze wo die Ortsbehörden gegen Zahlung des vollen Preises Landstriche aus größerem Grundbesitz erwerben könnten, um kleinere Besitztümer zu schaffen. Sollte aber ein solcher Gebietser­werb geplant werden, so werde die Absicht Jedermann bekannt ge­geben, bevor sie durchgesührt werde.

Die Burengenerale in Holland.

Amsterdam, 11. Sept. Um 10 Uhr find die Buren­generale und die Deputation mit Ausnahme Fischers hier eingetroffen. Am Bahnhof antwortete Delarey auf eine Ansprache, daß die Reise nach Amsterdam keinerlei politi­schen Zwecken gelte. Auch seien die Generale nicht zur Ehrung nach Amsterdam gekommen, sondern man habe nach reiflicher Erwägung geglaubt, die Hand nicht abweisen zu sollen, die als erste sich in Madeira schon ihnen entgegeu- streckte. Obwohl die Generale lieber nach ihren Farmen zurückgekehrt wären, hätten sie doch das Opfer gebracht, nach Europa als Abgesandte zu gehen und mit Beiseite­setzung der Politik für ein gebrochenes Volk zu wirken, da Arm und Reich jetzt genötigt seien, mit dem Hut in der Hand zu laufen, um für die Leibesbedürfnisse zu sorgen.

Auf den Straßen wogten gewaltige Mengen. Es gab eine großartige Demonstration, während die Generale nach der Kirche fuhren. Nach der Predigt erfolgte die Fahrt nach dem Stadthaus, wo der Bürgermeister eine Ansprache hielt.

Berlin, 11. Sept. Der Lok.-Anz. hört, die Buren­generale beabsichtigen, demnächst dem engeren Kreise ihrer Freunde in Berlin einen Besuch abzustatten. Oeffentliche Festlichkeiten sind nicht geplant.

Amsterdam, 11. Sept. Im Palais für Volksfleiß warten etwa 6000 Menschen still auf die Generale, wäh­rend die Orgel spielt. Diese nehmen nach ihrer Ankunft auf der Tribüne eines Nebensaals Platz und vor ihnen defilieren schweigend Abgeordnete von 88 Vereinen, dar­unter ebenso Offiziere und Lehrer wie Fischer in National­tracht und Arbeiter. Ein dramatischer Zwischenfall ereig­net sich, als ein starker Trupp zurückgekehrter Kriegsge­fangener aus Bermudas erscheint und deren Führer ehrerbietig aber mit lauter Stimme eine 10 Minuten lange Unterredung verlangt. Sie findet am Schluß der Feier statt.

Auf der reichgeschmückten Tribüne des großen Saales, auf die sich nun die Generale unter dem Jubel der Massen begeben, sprechen Botha, De Wet und Delarey nacheinander zum Volke. Botha spricht von den Holländern, die mit- gefochten haben, und weist auf Slegtkamp, worauf dieser ein Hoch ausbringt, in welches das Volk brausend einstimmt. Für den, der eine antienglische Kundgebung erwartete, war diese erste Versammlung, in der die Generale sprachen, eine Enttäuschung. Die Generale betonten einstimmig, daß sie als englische Unterthanen keine böse Saat gegen England streuen wollen. De Wet reißt am unwiderstehlichsten durch seine.frischen Scherze die Massen mit. Nach seinen trefflich angebrachten Redepausen und wuchtigen Effekten ist er der geborene Volksredner.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

d) Herrenberg, 11. Sept. Auf den heutigen Vieh­markt waren zugesührt: 70Ochseu, 69 Kühe und 248 Stück Jungvieh, gegen letzten Markt 53 Ochsen und 38 Stück Jungvieh mehr, 10 Kühe weniger. Von Händlern wurden 82 Stück Vieh zu Markt gebracht. Der Verkauf ging leb­haft, bei gleichen Preisen wie am letzten Markt; Fettvieh war gesucht. Auf den Schweinemarkt wurden zugeführt: 334 Stück Milchschweine und 270 Stück Läuferschweine. Der Verkauf ging gut bei gleichen Preisen wie am letzten Markt, nämlich 2536 ^ für das Paar Milchschweine und 45110 ^ für das Paar Läuferschweine.

Stuttgart, 9. Sept. (Mostobstmarkt.) Auf dem Wil­helmsplatz wurden heute zugeführt 2600 Ztr. Hiervon waren aus Italien ca. 80 Ztr., welche zu 3 ^ 70 ^j bis 3 ^ 80 Z per Ztr., aus der Schweiz ca. 160 Ztr. welche zu 3 ^ 20 bis 3 ^ 60 per Ztr. verkauft wurden. Das übrige bestand aus einheimischem Fallobst, für welches 3 ^ 30 bis 3 ^ 80 per Ztr. bezahlt wurde.

r. Stuttgart, 11. Sept. (Schlachtviehmarkt.) Zugetrieben wurden: 32 Ochsen 81 Farren 66 Kalbeln und Kühe 361 Kälber 432 Schweine. Unverkauft blieben: Ochsen 30 Farren 27 Kalbeln und Kühe Kälber 21 Schweine. Erlös aus dg Schlacht­gewicht: für Ochsen 7173 -j Farren 5457 chj Kalbeln und Kühe 3665 ^s, Kälber 8590 ^j, Schweine 6473 Ver­lauf des Marktes: Verkauf lebhaft.

Hopfe«.

FWM Unsere Freunde in Stadt und Land bitten wir, über stattgefundene Hopfenverkäufe uns in möglichster Bälde genaue und zuverlässige Berichte zngehen zu lassen.

Die Redaktion.

r. Horb, 11. Sept. Für Frühhopfen wurden pro Zentner 80 geboten, aber es wurde noch kein Kauf abgeschlossen.

Weilheim, 11. Septbr. Die Hopfenernte ist hier im vollen Gang. Die Hopfen sind teilweise sehr schön und ist jetzt schon sack­bare Ware vorhanden. Gestern wurde der erste Kauf zu 50 ^ pro Ztr. und 3 ^ Trinkgeld abgeschlossen.

Tettnaug, >0. Sept. Die Ernte wird mit allen verfügbaren Kräften eifrig fortgesetzt und ist man nun schon größtenteils mit dem Pflücken des Späthopfens beschäftigt. Die zuletzt gemeldete kleine Besserung in den Preisen hat angehalten, so daß dieselben sich jetzt vorwiegend zwischen 60 und 75 ^ bewegen.

Markolsheim i. Elf., 8. Sept. Die Hopfenernte hat auch hier begonnen und erleidet durch die ungünstige Witterung letzter Tage eine große Verzögerung. Das Ergebnis schätzt man auf eine Viertelsernte. Qualität vorzüglich. Für neue Ware 75 ^ geboten, zu welchem Preise Produzenten in Erwartung unausbleiblicher Preis­steigerung nicht absetzen wollen.

Herrenberg. Uebersicht über den Arbeitsmarkt am 12. Septbr. Gesucht werden: 1 Bauschloffer, 1 Küfergeselle, 1 Küferlehrling. Anfragen vermittelt das Arbeitsamt Herrenberg (Stadtpflege)._

Briefkasten.

Für die von hier ohne Namensnennung eingesandten 1 70 rZ dankt bestens und bittet noch um Angabe für was ?

Emil Zaiser.

Auswärtige Todesfälle.

Calw: Frau S t a u d t, 54 I. a.

Süd.

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Deiprixerstrsss« Hs. 43, Lske

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Hiezu das Plaudcrstübchen Nr. 37.

Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckerei (Emil Zaiser) Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: K. Vn»r.

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