7« Jahrgang.
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Telephon Nr. 29.
Telephon Nr. 29.
Nagold, Samstag dru 19. April
Auflage SV5«.
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Gratisbeilagen: Das Plauderftübchev und
Schwäb. Landwirt.
190L.
Amtliches.
Bekanntmachung.
In Oberjettinge» OA. Herrenberg ist die Manl- und Klauenseuche erloschen.
Nagold, den 17. April 1902. _K. Oberamt. Ritter.
Amtliches. Bei der am 17. März d. I. und an den folgenden Tagen vorgenommenen niederen Post- und Telegrafendienstprüfung ist u. a. Hugo Leuze, von Altnuifra für befähigt erkannt worden.
politische Weverficht.
Eine Verfügung der preußischen Regierung richtet sich gegen die polnischen Einwanderer. Es wird in derselben angeordnet, daß aus dem Weichselgebiet stammende Auswanderer nicht durch deutsches Gebiet zu lassen sind, wofern sie nicht einen ordnungsmäßigen Paß und 400 ^ in barem «eld oder das Billet zur Ueberfahrt auf einem deutschen Dampfer vorweisen können; Kinder unter 10 Jahren, Krüppel und Kranke werden überhaupt nicht durch deutsches Gebiet gelassen. Diese Anordnung wurde dadurch veranlaßt, daß ein großer Teil der polnischen Emigranten bisher mit Hilfe österreichischer Auswanderungsagenten im geheimen über die Grenze ging und dann von diesen ohne alle Mittel zur Weiterreise in Deutschland ihrem Schicksal überlassen wurden.
Bon der Nationalversammlung des nordaustralischen Territoriums ist der russischen Regierung mitgeteilt worden, daß sie beabsichtige, eine Dampfergesellschaft zu subventionieren, die bezweckt, einen regelmäßigen Verkehr zwischen Australien und England über Sibirien einzurichten. Dieser Beschluß wird damit begründet, daß. seitdem ein ununterbrochener Schienenweg zwischen Calais und Port Arthur hcrgestellt worden ist, der nächste Verkehrsweg zwischen Australien und England über Sibirien führt. Die zu subventionierende Dampferlinie wird ihren Ausgangspunkt in Port Darwin, an der Nordspitze Australiens, nehmen und von dort aus über Manila und Hongkong nach Port Arthur führen, um hier Passagiere und Güter der großen sibirischen Eisenbahn zu übergeben. Da der Seeweg Port Darwin-Port Arthur acht Tage beansprucht und der weitere Weg auf der Eisenbahn zwischen Port Arthur und London bei dem gegenwärtigen Zustand desselben eine Fahrzeit von durchschnittlich zwanzig Tagen bedingt, so würde man in etwas über drei Wochen von Australien nach London gelangen, was jetzt auf dem direkten Seeweg fast das Doppelte an Zeit beansprucht._ „ ^_
Parlamentarische Nachrichten.
Deutscher Reichstag.
Berlin, 17. April. Nach Erledigung mehrerer Nechnungs- fachen wird die Beratung der Seemannsordnung fortgesetzt bis tz 78 a betr. Anwendung der Gewerbeordnung auf die im Gesetz behandelten Kategorien, wenn sie sich nicht an Bord befinden. Die Beratung wird verbunden mit Z 78 b, wonach dem Schiffsmann gestattet ist, innerhalb des Reichsgebiets das Schiff zu verlassen, um an Versammlungen teilzunehmen, die die Erlangung besserer Lohnbedingungen bezwecken Kirsch (Ztr.) hält die Anträge der Sozialdemokraten, die diese Bestimmungen weiter ausdehnen wollen, für aussichtslos. Herzfeld (Soz.) hält die Beschlüsse der Kommission für reine Dekoration. Stockmann (Rp.) ist ebenfalls gegen die Beschlüsse der Kommission. Retti ch (kons.) erklärt, seine Partei würde im Fall der Annahme der tz 78 ^ und b (Koalitionsfreiheit für die Seeleute, sofern sie nicht an Bord sind) sich überlegen, ob sie nicht gegen das ganze Gesetz stimmen solle. Lenz mann (fr. Vp.) meint, die Drohung Rettichs schrecke ihn nicht. Kirsch verteidigt das Kentrum gegen die Vorwürfe Herzfelds.
r Stuttgart, 16. April. Die volkswirtschaftliche Kommission der Kammer der Abgeordneten beriet heute über verschiedene Eisenbahnwünsche. Bezüglich des Projektes Mcngen-Friedrichshafen wurde Uebergabe an die Regierung zur Erwägung beschlossen; das Projekt Göppingen-Gmünd wurde als das dringendste und bauwürdigste angesehen ; der Antrag des Berichterstatters gieng auf Berücksichtigung; Die Kommission behielt sich die endgiltige Beschlußfassung vor, um auch die Ansicht der kgl. Regierung zu hören: Die Bitte verschiedener Gemeinden um Erbauung oder Subventionierung einer Nebenbahn nach Künzelsau im Anschluß an die Stichbahn Jagstfeld- Neuenstadt wurde der Regierung zur Erwägung übergeben; hinsichtlich des Gesuchs um Weiterführung der Schmalspurbahn Schussenried- Buchau nach Riedlingen beantragte der Berichterstatter Berücksichtigung; die Kommission will aber auch wegen dieses Projektes vorerst die Anschauung der Regierung kennen lernen.
Berlin, 16. April. Die Zolltarifkommission b eriet in ihrer heutrgen Srtzung Position 103: Schafe 2 Lämmer 1 ^ für das Stück. Der sogenannte Kompromiß antrag Gamp und und Genossen lautet auf 18 für den Doppelzentner lebendes Gewicht mit der Bestimmung, daß der Zoll vertragsmäßig nicht mehr als 20 Prozent ermäßigt werden darf. Dieser Antrag wird wiederum angenommen, obwohl Staatssekretär Graf Posaüowsky ihn bekämpfte. Zu Position 105: Schweine, Doppelzentner 10 wurde ebenfalls der Antrag Gamp und Genossen angenommen: für den Doppelzentner lebend Gewicht 18 Bindung mit 20 Prozent als Grenze. Staatssekretär Graf Posadowsky: Deutschland habe 'M letzten Jahre nur 11 OM Schweine eingeführt; der Regierungsvorschlag würde völlig ausreichen. Die Bindung der Viehzölle sei unannehmbar. Man solle ooch die taktische Position der Regierungen mcht durch solche weitergehende Anträge fortgesetzt erschweren. Die
Regierungen wünschen in dem Zolltarif ein Mittel zu erhalten zur Erzielung guter Handelsverträge; erst wenn die Handelsverträge vorlicgen, könne man beurteilen, ob dre Regierungen klug oder unklug gehandelt haben.
Bei der Debatte über den Schweinezoll begründete Haase den soz. Antrag auf Zollfreiheit. Schweinefleisch sei ein Hauptnahrungsmittel des Volks, dessen Preis bereits sehr gestiegen sei. Gamp (freikons.): Die Verzollung solle die bestehenden großen Preisschwankungen beseitigen. Der hohe Preis rühre von den Viehseuchen und den hohen Maispreisen her. Er werde übers Jahr sinken. Müller-Meiningen (fr. Vp.): Am besten diene man den Schweinezüchtern mit der Schaffung billiger Futtermittel. Die hohen Preise rühren von der Grenzsperre her. Preuß. Landwirtschaftsminister Podbielski: Die deutschen Veterinärmaßregeln seien rationell, es müsse eine deutsche Schweinezucht erzielt werden, welche fähig sei, den Inlandsbedarf voll zu decken. Der Antrag Gamp überschreite das Annehmbare. Dänemarks Beispiel sei nicht maßgebend. Dort herrschen andere Produktionsbedingungen. Gras Kanitz: Der Antrag Gamp werde auch dem Schweine aufziehenden ländlichen Arbeiter nützen. Herold (Ztr.) und Schwerin- Loewitz (kons.) befürworten ebenfalls den Antrag Gamp. Schwerin- Loewitz fragt an, ob es wahr sei, daß die Regierungen bezüglich der Veterinärpolizei dem Auslande Zugeständnisse zu machen geneigt seien, was schlimmer wäre als Zollfreiheit. Graf Posadowsky: Ihm sei von solchen Absichten mchts bekannt. Heim (Ztr.): Das Zentrum halte an der Bindung der Viehzölle fest. Bei der Haltung des Grafen Posadowsky sei das Zustandekommen des Zolltarifs unmöglich.
Berlin, 17. April. Die Zolltariskommission des Reichstags nahm die Position 108, IM und 110 nach der Regierungsvorlage an. Position 108 bestimmt, daß geschlachtetes, nicht zubereitetes Federvieh für den Doppelzentner 30 Mark, einfach zubereitetes 35 Mark, feiner zubereitetes 75 Mark Zoll zahlt. Position 109 verlangt für Haarwild die gleichen Sätze. Die Sozialdemokraten beantragten Zollfreiheit.
Ferner nahm die Kommission nach der Regierungsvorlage Position 113 an. Danach sind lebende und nicht lebende H i s ch e, auch gefroren zollfrei, ausgenommen Karpfen, welche 15 Mark per Doppelzentner zahlen. Die Kommission erledigte sodann die Position 114 bis 123 wie folgt: gesalzene Häringe zollfrei, anstatt Faßzoll 3 Mark bezw. Gewichtszoll 2 Mark nach Vorlage. Fische, einfach zubereitete 3 Mark mit Essig und Oel zubereitet 12 Mark, feiner znbereitete 75 Mark per Doppelzenter. Auster» und Seeschildkröten IM Mark statt 50 Mark. Süßwasserkrebse frei, von Kruste befreit 60 Mark, Seekrebse 24 Mark, Hummern und Langusten IM Mark, statt 50 Mark. Weiterberatung morgen.
Nach den Beschlüssen betr. die Zollfreiheit der gesalzenen Häringe (Antrag der Sozialdemokraten) erklärt Staatssekretär Gras Posadowsky zur Geschäftsordnung, dieRegierungkönne den überstürzten Beschlüssen im Interesse verdeutschen Meeresfischerei nicht zustimmen. Er hoffe auf nochmalige eingehe nd'e Prüfung bis zur 2. Lesung.
Gclges-Neuigkeiten.
Aus Stadt und Land.
^ Oberthalheim, 17. April. Die Lehrer des Bezirkes Horb hatten sich gestern dahier versammelt, um dem Senior und Pensionär, H. Bundschuh, einen Abschied zu bereiten. Der Bezirksvorstand, Lehrer Merkt von Horb, gedachte der langen mühe- und sorgenvollen Berufsthätigkeit des scheidenden Kollegen, und Lehrer Scheel v. Horb widmere der stillen Gemahlin desselben liebe Worte. Tiefgerührt dankte der Scheidende für die erwiesene Ehrung. Die Zwischenpausen wurden durch Lieder heiteren und ernsten Inhalts ausgefüllt. Möge dem Scheidenden nach 45jähriger Lehrtätigkeit ein schöner Lebensabend beschieden sein!
^ Unterthalheim, 18. April. Unsere Gipsmühle wird seit einigen Tagen von zahlreichen Fuhrwerken aus dm Nachbarorten besucht; denn die Zeit des „Gipsens" der Kleefelder und Wiesen ist wieder gekommen. Daß die Wirkung des Gipses bei regelmäßigen, sanften und warmen Regenfällen, wie wir sie in wirklicher Zeit haben, gesichert ist, ist dem Landwirte wohl bekannt. Wenn auch auf nassen, kalten, undurchlassenden Grundstücken kaum ein Erfolg von der Gipsdüngung zu erwarten ist, so entwickeln sich hingegen auf mehr trockenen, warmen und ziemlich tiefgründigen Böden mit großer Ueppigkeit nicht bloß alle Klee- und Grasarten, sondern auch die Hülsengewächse. Die beiden Nährstoffe des Gipses, die Schwefelsäure und Kalkerde, sind nicht allein die Ursache seiner Wirkung, vielmehr dessen Fähigkeit, die mineralischen Nährstoffe des Bodens aufzuschließen und für die Pflanzen aufnchm- bar zu machen.
Eutingen, 15. April. In der hiesigen Bahnhofwirtschaft II. Klaffe hängt im Eck neben dem linken Ausgang ein 1,80X0,80 m großes Bild, eine Römerschlacht unter Kaiser Konstantin dem Großen, erstem christlichen Kaiser, darstellend, das schon viele Bewunderer fand. Einer derselben trat nun als ernstl. Kaufliebhaber auf und bezahlte bar 400^ für das alte interessante Bild. Dasselbe kann, es ist des Ganges wert, noch kurze Zeit besichtigt werden.
r. Rottweil, 16. April. Vorgestern nachmittag verunglückte der schon in vorgerückterem Aller stehende Zither- reiscnde Mack aus Stuttgart, indem er in der Nähe des Hofes Hegnebcrg von einem Bierfuhrwerk fiel, anscheinend
ohne daß dessen Lenker es bemerkte. Geheimrat v. Dutten- hofer, welcher mit dem Automobil des Weges kam, bemerkt« den Unglücklichen und verbrachte ihn ins hiesige Krankenhaus, wo ihm sofort ärztliche Hilfe zuteil wurde.
Stuttgart, 17. April. Der Mörder der Bötin Heim wurde gestern im Walde zwischen Weil und Nellingen erhängt aufgefunden.
r. Stuttgart, 16. April. Der nunmehr abgesteckte Platz für ein Jnterimstheater zwischen Reithaus, Hofwaschküche, Hofbibliothek, kgl. Privatgarten und Schloßgartenstraße, umfaßt eine ganz ansehnliche Baufläche für einen Theaterneubau mit etwas über 1000 Sitzplätzen, Hauptfront gegen den kgl. Privatgartcn, Bühnenhaus gegen die Hofwaschküche, von dieser etwa 12 m, vom Hofbiblio- thek-Gebäude etwa 30 m entfernt. Die Hauptfrontmauer mit Anfahrt kommt genau auf die Krone des Nesenbach- kanals zu stehen in die Flucht des Durchgangswegs zum Akademiehof.
r. Bietigheim, 15. April. Gestern weilte hier eine Kommission der Kaiser!. Werft in Kiel, um die Germania- Linoleum-Werke zu besichtigen. Wie wir hören, wurde eine namhafte Linoleumlieferung für die Kaiser!. Marine für das Etatsjahr 1902/03 dem Werke übertragen. Auch vom Kgl. Württ. Ministerium des Innern, dem Kgl. Medizinalkollegium und der Kgl. Domänedirektion waren diese Woche Vertreter hier zur Besichtigung der Werke, deren Fabrikate in verschiedenen Staatsneubauten Verwendung finden sollen.
r. Vom Bezirk Waiblingen, 16. April. Ein wohl für weitere Kreise sehr interessantes Vorkommnis trug sich bei der im letzten Monat im hiesigen Bezirk stattgefundenen Musterung diesjähiger Militärpflichtiger zu. Hiebei kam der 11. Sohn des invalidierten Postboten Bay aus Retters- burg zur Vorstellung und wurde der junge Rekrut mit 1,81 m Größe zur Infanterie vorgemustert. 9 seiner Brüder haben bereits im stehenden Heere gedient. Dieses gewiß seltene Vorkommnis der Einstellung von 10 Söhnen ans dei selben Ehe in die Armee ist Sr. Maj. dem König zur Kenntnis gekommen. Se. Majestät haben dem in sehr bescheidenen Verhältnissen lebenden 75 Jahre alten Vater «ine namhafte Geldgabe durch das K. Oberamt übermitteln lasten.
Deutsches Reich.
Berlin, 15. April. Bei dem Besuche des Kaiser? in Esten a. R. wird ihm Krupp am Samstag das neukonstruierte Feldgeschütz vorführen.
Berlin, 15. April. Aus Hirschberg in Schl, wird der Post gemeldet: Ein furchtbares Verbrechen wurde im Riesengebirge aufgedeckt. Das Hochwasser hatte einen Sack an's Ufer getrieben, in dem eine Leiche einzenäht war. Der Kopf war abgeschnitten und beide Beine ausgedreht. Der Ermordete ist der seit Weihnachten verschwundene Arbeiter Oswald Neugebauer. Die jetzt in Kunersdorf wohnende Ehefrau des Neugebauer, sowie deren L ebhaber, der Arbeiter Lorenz, wurden «egen dringenden Verdachts der Täterschaft verhaftet. Bei der Haussuchung in der Wohnung des Paares fand man ein Bündel blutgetränkter Männerkleider.
Berlin, 15. April. Von einem heiteren Auftritt bei der Wassersnot wird noch gemeldet: Am Bahnhof Friedrichstraße wollte ein feingekleideter Herr in Lackstiefeln zu einem Omnibus gelangen. Aber er konnte nicht — das Master war viel zu tief. Der Herr mietete nun einen Dienstmann, der ihn auf die Schultern nahm und glücklich, durch das Wasser watend, zum nächsten Omnibus brachte. Aber am Omnibus schallte den Beiden das ominöse „Besetzt" entgegen. Mitten in der Wasserwüste standen nun der Dienstmann und sein Reiter. Also ureder zurück, sagte traurig der letztere. „Ja, kostet aber fufzig Fennie mehr," war die Antwort des biederen Trägers, „Nee," meinte der Reitende. „Scheen, dann laß ick Se runter," sagte der Dienstmann, worauf ihm natürlich seine Forderung bewilligt wurde.
Gerichtssaal.
Gumbinnen, 17. April. Heute begann unter großem Andrang des Publikums vor dem hiesigen Oberkriegsgericht des 1. Armeekorps die crneute Verhandlung in dem Prozeß wegen Ermordung de- Rittmeisters von KrosigL Vor Eintritt in die Verhandlung machte der Vorsitzende den Angeklagten die Namen der Mitglieder des Gerichts- Hofes bekannt und erklärte, daß sie berechtigt seien, einen Richter wegen Besorgnis der Befangenheit abzulehnen. Der Angeklagte Hickel erklärte, daß er den OberlriegsgerichtSrat Scheer und den Kriegsgerichtsrat Dr. Rößler wegen Besorgnis der Befangenheit ablehne. Der Angeklagte Martens schloß sich dieser Erklärung an.