Zollkrieg nicht will." Auf die Bemerkung des Interviewers, daß die Agrarier mehr am Zollschutz gegen Rußland und Oesterreich als an dem gegenüber Amerika, die industriellen Schutzzöllner aber vorwiegend an den Zollsätzen gegen Amerika interessiert seien, antwortete Miguel:Richtig ist, daß derartige abweichende Interessen bestehen. Namentlich hat die Eisenindustrie ein eminentes Interesse an ihrer Ver­teidigung gegenüber der transozeanischen Konkurrenz. Der Wettbewerb, den sie mit dieser zu bestehen hat, ist schon jetzt ein außerordentlich schwerer, und dabei sind wir erst am Anfang der Entwicklung in dieser Richtung. Die Posi­tion der Regierung leidet jedoch unter diesem Auseinander­gehen von Agrariern und Industriellen keinesfalls. Im Gegenteil! Sie hat so Gelegenheit zu allerhand Kombina­tionen, und sie kann ihre Steine verschieben wie es ihr in jedem Augenblick nützlich erscheint."

Die Reise des Zarenpaares.

Berlin, 12. Sept. Der Verlauf der Kaiserentrevue in den Danziger Gewässern ist, wie die Nat.-Ztg. erfährt, nach den vorliegenden Meldungen durchaus zufriedenstellend.

Danzig, 12. Sept. Der Besuch der kaiserlichen Werft durch den Zaren und Kaiser Wilhelm wird für Freitag erwartet.

Danzig, 12. Sept. Der Kaiser von Rußland verlieh dem Grafen Waldersee den Andreasorden mit Schwertern.

Hela, 12. Sept. Kaiser Wilhelm empfing vor der heutigen Abendtafel den russischen Minister des Auswärtigen, Grafen Lambsdorff, in längerer Audienz. Der Kaiser überreichte dem Minister sein Bildnis.

Hela, 12. Sept. Kaiser Nikolaus verlieh dem deutschen Kaiser das russische Dragonerregiment Narwa Nr. 39. Das Regiment ist eines der berühmtesten und hervorragendsten der russischen Armee. Früher hatte es zum Chef den Groß­admiral Großfürst Konstantin Nikolajewitsch. Der deutsche Kaiser verlieh dem Kaiser Nikolaus die Uniform des 2. Garde-Dragonerregiments Kaiserin Alexandra von Rußland.

Paris. Es ist sicher, daß das Attentat auf Mac Kinley auf die Reise des Zaren nach Frankreich einen bösen Rückschlag üben wird. Entgegen dem offiziellen Optimismus der französischen geheimen Polizei hatte man in Kopenhagen schon in diesen Tagen ziemlich bedenkliche Berichte über die Thätigkeit der anarchistischen Zentren. Man kann jetzt mit- ziemlicher Sicherheit sagen, daß der Besuch von Paris mehr als problematisch geworden sein dürste. Auch in Dünkirchen wird der Zar nicht Aufenthalt nehmen. Der Zar wird aus dem Hafen gar nicht heraus­kommen, und wenn er es nicht wüßte, so würde er an diesem Tage sich nicht davon überzeugen können, daß hinter dem Hafen auch noch eine Stadt liegt. Die kaiserliche Jacht wird in dem ersten Teil der neuen Bassins vor Anker gehen und der Zar hat gerade nur den Kai, etwa sechzig Meter, zu überschreiten, um in das Hotel der Handelskammer zu gelangen, wo er frühstücken wird. Und selbst diese sechzig Meter wird man mit einem Laufzeit überspannen, das von beiden Seiten fest verschlossen sein wird. Man kanu schon jetzt, zumal nach dem Attentat auf den Präsidenten der Vereinigten Staaten, Voraussagen, daß es in den andern Städten ganz genau so sein, und daß weder die Bewohner von Remis, noch die von Compiegne von dem Zarenpaar auch nur die Nasenspitze zu sehen bekommen werden. Com­piegne wird von Haufen von Polizisten umstellt sein, und es scheint, als wenn von Ausflügen von dort aus nicht die Rede sein würde.

Äuslasd.

Wien, 12. Sept. Wie verlautet, sieht die ehemalige Kronprinzessin Stefanie, jetzige Gräfin Lonyay, einem freudigen Familien-Ercignis entgegen.

Bern, 10. Sept. Der Anschlag gegen den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Nordamerika bildet naturge­mäß auch in der Schweiz das Tagesgespräch und zugleich die ernste Mahnung, dieser modernen Mordliga der Anar­chisten mehr als bisher auf die Finger zu sehen, und deren verbrecherischen Handlungen zuvorzukommen. Es hält aller­dings schwer, diesen Meuchelmördern rechtzeitig auf die Spur zu kommen, da sie nicht im landläufigen Sinne des Wortes organisiert sind, sondern sich nach Gruppen aus die ver­schiedenen Landesteile verteilen. An Anarchisten anderer Nationalitäten fehlt es nicht. Es sind vorherrs chend Italiener, Russen, Deutsche, Franzosen, dann aber auch Polen, Tschechen und Oesterreicher, in neuerer Zeit sind noch die Jungtürken hinzugekommen, welche ebenfalls in Revolution machen. Seit Jahren nun ist in der Schweiz gegen den Anarchis­mus angekämpst worden, allein man kann füglich sagen, ohne jeden Erfolg. Man hat ein Auslicferungsgefetz er­lassen, gegen den Gebrauch von Sprengstoffen schärfere Be­stimmungen aufgestellt, viele Anarchisten ausgewiesen, die politische Polizei konstituirt und im Jahr 1898 an der internationalen Anarchistenkonferenz in Rom Vereinbarungen getroffen, um geeint dem internationalen Anarchismus ge­wappnet gegenüber zu stehen. Und das Ergebnis? Die Attentate in Monza und Buffalo. Es werden ganz andere Maßregeln getroffen werden müssen, wenn man dem Anarchis­mus beikommen will. Man wird die Ueberwachung ver­schärfen, einen internationalen Beobachtungsdienst einrichten, die anarchistische Litteratur unterdrücken und die anarchistischen Verbrecher summarischer bestrafen müssen, sofern alle wirt­schaftlichen Reformen und Wohlfahrtsemrichtungen nichts fruchten. Allein aus all dem wird wohl nichts werden. Man empört sich jetzt wieder auf einige Tage, faßt gute Vorsätze und dann schläft man wieder ein.

Pari-, 12. Sept. Gerüchtweise verlautet, der Minister des Aeußeren, will demnächst ein Gelbbuch über den fran­zösisch-türkischen Zwischenfall herausgehen. Dem Matin zufolge hat sich die türkische Regierung endgiltig bereit er­

klärt, dem Unternehmer Tubini das Kapital mitsamt den Zinsen innerhalb vier Jahren zurückzuzahlen. Man glaubt, daß eine ähnliche Vereinbarung zwischen der Pforte und den Erben des Lorando zu Stande kommt. Sobald die Streitfrage geregelt ist, wird die Pforte die französische Regierung amtlich davon verständigen.

Konstantinopel, 11. Sept. Ein Telegramm aus Erzerum vom gestrigen Tage meldet, daß ein Gendarm, der sich in ein armenisches Mädchen eines benachbarten Dorfes verliebt hatte, mit einer Schar von Freunden in dasselbe eingedrungen sei, das Mädchen geschändet, viele Personen ermordet, das Dorf ganz geplündert und dann niedergebrannt habe.

New-Hork, 11. Sept. William Hinshaw wurde in Belleville bei Michigan City, Indiana, zu lebenslänglicher Zwangsarbeit im Zuchthause verurteilt, weil er seine Frau ermordet hat. Dieser Tage gab nun die Regierung des Staates Indiana den Befehl, den Mörder auf Ehrenwort für 10 Tage zu beurlauben, damit er seine kranken Eltern besuchen könne. Ein Mörder auf Urlaub, und noch dazu auf Ehrenwort so etwas gehört wohl nur derneuen Welt" an.

Ter Mordanschlag auf Mac Kinley.

Privattelegramm des Gesellschafter.

13. Sept. 2.35 nachm.

Buffalo. Präsident Mac Kinley hatte vergangene j Nacht Herzkomplikationen. Zustand sehr ernst.

Buffalo, 12. Sept. Das heute früh 6 Uhr über das Befinden des Präsidenten Mac Kinley ausgegebene lautet: Der Präsident hatte eine gute Nacht: Puls 122, Tempera­tur 100,2.

Buffalo, 12. Sept. Nach dem Krankheitsbericht von heute früh nahm der Präsident reichlich Nahrung, ebenso etwas feste Nahrung bei gutem Appetit. Der Patient be­fand sich heute früh besser als jemals seit dem Mordanschlag. Puls 120, Temperatur 100,2.

Bnffalo, 12. Sept. Abends 10 Uhr wurde folgendes Bulletin ausgegeben: Das Befinden des Präsidenten ist fortgesetzt günstig. Die Blutuntersuchung bestätigt den klinischen Befund, daß keine Blutvergiftung vorliegt. Der Präsident ist im Stande mehr Nahrung zu nehmen und genießt dieselbe mit Appetit. Puls 120, Temperatur 100,4.

Posen, 12. Sept. Ueber die Herkunft Czolgosz meldet der Dziennik Poznanski, die Familie Czolgosz stamme aus Censkowice bei Znin (Provinz Posen). Von dort seien drei Brüder von Czolgosz, Josef, Leo und Franz, vor einigen 20 Jahren nach Amerika ausgewandert; ein vierter Bruder befindet sich noch in Znin.

Chicago, 11. Sept. Emma Gold mann erschien heute vor dem Gerichtshof ohne Rechtsbeistand. Der Staatsan­walt erklärte, der Polizeichef von Buffalo ersuchte darum, die Gefangene während der schwebenden Untersuchung mög­lichst lange in Gewahrsam zu behalten und verlangte Ver­tagung bis zum 19. Sept., wo die andern in Chicago ver­hafteten Anarchisten vor Gericht erscheinen werden. Der Richter kam dem Wunsche nach. Emma Goldmann wurde ohne Zulassung einer Bürgschaft in Haft behalten.

New-Iork, 11. Sept. Der Korrespondent des New-Iork Herald in Buffalo will erfahren haben, Czolgosz hätte ein­gestanden, das Attentat sei die Folge eines Komplotts, woran viele Personen beteiligt seien.

New-Aork, 12. Sept. Präsident Mac Kinley nahm heute feste Nahrung zu sich, die er ohne Beschwerden ver­daut; er verlangte auch eine Zigarre, die aber verweigert wurde. Dr. Mac Burney ist abgereist, da die Genesung in sicherer Aussicht sei.

Vom südafrikanischen Kriegsschauplatz.

London, 11. Sept. Kitchener meldet vom 10. d.: Methuen hatte mit dem Feinde unter Vanconder und Delarey am 8. d. bei Grootmarcen (?) Gefechte und vertrieb ihn aus seiner starken Stellung. Der Feind ließ sechs Tote zurück, Methuen nahm 41 Buren gefangen und erbeutete Wagen und Vorräte.

London, 12. Sept. Lord Kitchener meldet aus Pretoria vom 11. Sept.: C. Krüger, ein Sohn des Präsidenten Krüger, und Hauptmann Feneira ergaben sich am Mittwoch.

Matjesfontein (Süden der Kapkolonie), 10. Sept. (Reuter.) Major Kavanagh chatte gestern ein Gefecht mit Theron nördlich der Moselbay. Der Feind zerstreute sich, ohne den geringsten Versuch zu machen, auf den Kampf sich einzulassen. Ein Bur wurde getötet, eine Anzahl guter Pferde erbeutet. Theron wandte sich nordwärts, offenbar war es seine Absicht, Moselbay anzugreifen, wenn er nicht daran gehindert worden wäre. Scheepers steht südlich von Ladysmith (Kapkolonie). Oberst Crabbe stieß heute früh mit Vandermeer zusammen, wobei letzterer und ein anderer Bur getötet, mehrere verwundet und 37 gefangen wurden.

Lourenzo-Marques, 12. Sept. Bei Nachforschungen, welche auf Veranlassung des hiesigen britischen General­konsuls angestellt wurden, sind in der Umgebung der Stadt größere Vorräte von Munition andere Kriegskontrebande aufgefunden und beschlagnahmt worden. Mehrere in diese Angelegenheit verwickelte Personen wurden verhaftet.

Maseking, 12. . Sept. General Methuen hatte ein ernstes Gefecht mit Delareys Streitmacht in der Nähe von Zeerust am 5. ds. Mts. Nach mehrstündigem Kampfe zogen sich die Buren zurück, mit einem Verluste von 20 Toten einschließlich General L-mmer und Feldkornet Joubert, 17 Verwundeten und 44 Gefangenen. Erbeutet wurden 300 Wagen, 1500 Stück Vieh und 6000 Schafe. Die Verluste der Engländer betrugen 1b Tote und 30 Ver­wundete.

Die Vorgänge in China.

Shanghai, 11. Sept. Die hiesigen brittischen Importeure hielten heute hier eine Versammlung ab und besprachen die gemäß dem Friedensprotokoll erfolgende Umwandlung der Wertzölle in spezifische Zölle. Der Vorsitzende führte darüber Klage, daß die Großkaufleute bei der Tariffrage trotz der gegenteiligen Versprechungen nicht hinzugezogen wurden. Es wurde eine Resolution gefaßt, worin der Wunsch ausge­sprochen wird, daß die spezifischen Zölle aus den Durch­schnittswerten aus den Jahren 1896 bis 1900 basirt wer­den, unter Berechnung der Durchschnittswerte nach den Kosten am Ausschiffungsorte. Ferner wird gewünscht, daß inzwischen ein der Prüfung der interessierten Handelskammer unter­liegender Präluminartarif baldigst in Wirksamkeit trete.

Venezuela und Columbien.

Curacao, 12. Sept. (Havas.) Präsident Castro ist in Rio Hacha in Columbien eingedrungen. Die Columbischen Revolutionäre machen gemeinsame Sache mit ihm. Eine Schlacht steht unmittelbar bevor. Ein französischer Kreuzer liegt hier vor Anker.

Cnrayao, 12. Sept. Die venezolanischen Truppen stellten die Verbindung mit den columbischen Revolutionären in der Nähe von Rio Hacha her, und sind auf dem Punkte, die 6000 Mann starke reguläre columbische Armee anzugreifen.

Vermischtes.

Einem Artikel über Rechteund Pflichten in der deutschen Reichspost entnehmen wir: Ein auffallendes Beispiel für die Verwirrung, die in unseren Anschauungen herrscht, haben wir in der sogenanntenFrauenbewegung". Diese Bewegung zieht ihre Berechtigung daraus, daß das Ver­hältnis zwischen Mann und Frau einer wirtschaftlichen und moralischen Verwilderung verfallen ist, deren Umfang eine der bedenklichsten Erscheinungen unserer Zeit ist. Es kann nicht geleugnet werden, daß die Pflichten der Männerwelt gegenüber den Frauen bei uns viel zu gering und lange nicht kräftig und deutlich genug entwickelt sind. Aber wo­für tritt die Frauenbewegung ein? Etwa für eine Aus­dehnung der Pflichten der Männer gegenüber den Frauen? Nein, für eine Ausdehnung der Rechte der Frauen! An­statt eine Beschränkung der zu weit gehenden Rechte der Männer durch entsprechend weitgehende Pflichten anzustreben, verlangen die Frauen die gleichen weitgehenden Rechte für sich gegenüber den Männern. Wie ist da eine harmonische Einigung möglich? Selbst alle Rechte werden doch niemals auS einer Frau einen Mann machen! In dieser und ähn­licher Weise gestalten sich unsere Verhältnisse immer unerfreu­licher, wenn wir nicht zu der Ueberzeugung kommen, daß die Erörterung der Pflichten eines jeden Standes innerhalb der Volksgemeinschaft mindestens ebenso wichtig sist als die seiner Rechte.

Ter Alkoholgenuß der Schulkinder. Im Septemberheft der Enthaltsamkeit teilt Franziskus Hähne! die Ergebnisse einer Befragung mit, die derDeutsche Verein abstinenter Lehrer" unternommen hat. 140 beantwortete Fragebogen betreffen 7338 Kinder, von denen drei Viertel im Alter von 611 Jahren standen. Nur 2,6 Prozent hatten noch nie ein alkoholisches Getränk genossen, dagegen waren 13,4 Pro­zent schon einmal oder öfter berauscht gewesen. 11,4 Prozent erhielten täglich ein geistiges Getränk, 2 Prozent schon früh morgens vor dem Schulanfang. Die berichtenden Lehrer und Lehrerinnen bestätigen die alte Erfahrung, daß die Kinder, die unter dem Einfluß des Alkohols stehen und sei sein Name auch Tockayer u. dgl. schlechtere Schüler sind. Ebenso wiederholen sie, welche Not ihnen die Kinder der Trinker machen. Ein Rektor in der Rheinprovinz hat unter 330 Kinder elf, deren Väter notorische Trinker sind; alle elf find in einer besonderen Abteilung für Schwachsinnige unter­gebracht. Bezeichnend ist, daß vier Berichte aus Bayern über die Aerzte klagen, die den geistigen Getränken selbst bei Kindern günstig gesinnt seien. Von den Schulärzten ist wenig die Rede; gerade von ihnen darf man gewiß in der Zukunft gute Beratung der Eltern und auch mancher Lehrer erwarten. Nicht nur in den nordöstlichen Provinzen, sondern auch in Thüringen, Baden und anderwärts giebt es noch Bezirke, wo viele Schulkinder morgens statt eines Frühstücks Schnaps be­kommen, und auch in vielen gebildeten Familien ist eS noch unbekannt, daß nach heutigem Stande derMissenschaft alle Kinder von sämtlichen geistigen Getränken serngehalten werden sollten, sofern nicht der Arzt für kurze Zeit ihren Gebrauch für nötig hält.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Calw, 11. Sept. Auf den heute stattgehabten Vieh­markt waren zugebracht 434 Stück Rindvieh, 26 Körbe Milchschweine und 96 Stück Läufer. Der Handel in Groß­vieh ging schleppend, da die Eigner keine Preisreduktion zuließen. Für fette Ware fand sich jedoch Absatz. Ochsen wurden zu 8201028 ^ pro Paar bezahlt, Stiere zu 300425, Farren zu 280300, Kühe zu 203420 und Rinder zu 96380 Auf dem Schweinemarkt gestaltete sich der Handel lebhaft. Milchschweine erlösten 2842 ^ und Läufer 50118 ^ pro Paar. An Pferden waren nur 12 Stück aufgestellt.

Verzeichnis der Märkte in der Umgegend.

Vom 16. bis 21. September.

Wildbad: 21. Krämer und Viehmarkt.

Dornstetten: 21. Viehmarkt.

Hiezu das Plauderstübchen Nr 37.

Druck und Berlag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckerei (Emil Zaiser) Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.