31,347 gegen 26,162 Personen im gleichen Zeitraum der Vorjahre». Die Häifte der Srsamtziffer entfiel aus den Monat März.
Mjünche», 6. April. Der Prinzregent begnadigte nenerding» 866 Personen, wovon 80 der Strafrefi ganz erlaffen wurde. Weitere 100 Personen «erden begnadigt, wenn fie fich eine bestimmte Zeit hindurch gut führen.
Wien, 8. April. I« Hause eine» armen Bauer« im mährischen Städtchen Brodel kam um Mitternacht Feuer au», da» den Dachstuhl und die mit Futter und Stroh an. gefüllte Scheune rinäscherte. Daß Brandstiftung varlag, schien sicher. Der Verdacht fiel nun auf einen notorischen Trunkenbold, Capal, der beim HäuSler in Unterstand wohnte. Nachdem die Befahr einer allgemeinen FruerSbrunst beseitigt war, suchte man Capal, zerrte ihn zum Brandplatz und warf ihn in» Feuer. Al» er wieder heraukkroch. warf man ihn von neuem hinein und thc.t brennend« Scheite auf ihn. Nocheinmal kam der Arme hervor — jedoch nur, um zusammenzubrechrn und an seinen schrecklichen Brand« wunden zu verscheiden. Die Gemeinde hätte alle» vertuscht. Kinder aber, dir zugrfehen hatten, verrieten da» Geheimnis. Die Schuldige» wurden bereit» verhaftet.
Nizza, 8. April. Der Empfang, den die Stadt Nizza dem Präsidenten Loubet bereitete, war äußerlich prunkvoll, ober auch herzlich und warm. Pol tische Kundgebungen wurden streng vermiede». Selbst in den Stadtteilen mit italienischer Bevölkerung verratendieDrkorationrn keinerlei Be- zirhung auf diebevorstehrnde italienische Kundgebung in Toulon.
Part», 7. April. In einem starke Ausfälle gegen die Dynastie Sovoy?« enthaltenden, offene» Briefe erklärt Emilie Olivirr, er werde an dir franco.italienisch« Freundschaft erst glauben, nachdem Viktor Emannel welcher noch heftiger al» Humbert die Franzosen verabscheut, der italienische» Födrrattv-Rrpublik gewichen sei.
Pari», 8. April. In seinem heutigen Frankreich und Italien betitelten Leitartikel betont der TempS de« rein freundschaftlichen Charakter der Toulonrr Feste. In einem allerding» bitterbösen Tone setzt do» Blatt breit au», einander, daß die Spannung und daS Mißverständnis zwischen beiden Ländern nur da» Werk deS Zwietrachtstister» BiSmarck war.
Marseille. 7. April. Die Hafen, und Dockarbeiter haben beschlossen, den Au-stand zu beenden und die Arbeit wieder aufzunehmen.
Sofia, 6. April. Doktor Stoilow, ehemaliger Mi« nisterpräfideur, ist gestern abend infolge eine» SchlaganfallS gestorben.
Vsm südafrikanische« Kriegsschauplatz.
Brüssel, 8. April. Hiesige TranSvaaikreise verfolgen die Operationen KitchenerS gegen die befestigte Stellung der Buren am ZoutpanSberge mit Unruhe. Di« Buren besitzen dort nicht bloß die stärkste Stellung, sondern auch ihr Hauptdepot an Lebensmitteln, Munition und Waffen. Gelänge e» Kitchenrr, die ZoutpanSberge zu nehmen, so wäre der Widerstand der Buren wohl gebrochen.
London, 8. April. Die im Norde« de» Oravje-Frei. staatr» fich aufhaltenden Buren legen eine große Thätigkrit an den Tag. Die Eisenbahn wurde an drei verschiedenen Stellen von ihnen zerstört. Mehrere kleinere Gefechte haben stattgrsunde«, deren Ergebnis noch nicht brkannt ist.
London, 8. April. Der Times wird au» Kapstadt gemeldet: Scheper» Kommando nahm am 6. d». 20 Meile» nördlich von Aberdeen «ine Abteilung englischer Reiterei gefangen.
London, 8. April. Die Time» meldet an» Krooustad vom 6. dS. Mts.: ES steht nunmehr fest, daß Botha und Dewet fich bei Vrrdr vereinigten.
Die Gefangenen auf St. Helena.
Di« glückliche Biegsamkeit «nd Anpassungsfähigkeit der menschliche» Natur, die im Durchschnitt schließlich jede Lage erträglich erscheinen lassen, wenn die physischen Bedürfnisse nur einigermaßen befriedigt find, zumal in Gesellschaft von LeidenSgenoffen, hat sich auch bei den gefangenen Buren auf der kleinen Insel im Atlantischen Ocean bewährt, auf der Napoleon al» Gefangener sein Leben beschlossen hat. Im Gegensatz zu jenem hat sie ja auch die Hoffnung auf eine glücklichere Zukunft nicht verlassen. So habe« sie fich denn mit der Gegenwart in einer Weise abgrfunde«, die eine Erhaltung ihrer vollen Spannkraft erwarten läßt für di« schweren Aufgaben, die ihrer zweifellos noch harren, welchen AuSgang immer da- Drama in Südafrika nehmen mag. — Reuter» Korrespondent in St. Helena berichtet in einem Brief die folgenden Einzelheiten über da» Leben und Treiben der dort gefangen gehaltenen Buren:
Alle Wochen bringt ein Dampfer große Menge» von Schlachtvieh, von dem 8 bi» 10 Stück täglich für die ge. fangenen Buren und die Garnison geschlachtet werde«. I« der 1. Woche de- März hat mau begonnen, einige der Gefangenen beim Löschen der Dampfer und besonder» beim Ausladen deS Schlachtvieh» mithelfe« zu lassen, da der Arbritermangel sich sehr fühlbar macht. Zwei »der drei der Kriegsgefangenen find gestorben; einer starb eine» plötzlichen Tode» und wurde eine» Tage» tot im Lager gefunden. Im Hospital sind wenig Patienten und die dort befindlichen leiden nur an vorübergehenden Krankheiten. Die Gesundheit von Lronje» Frau hat manches zu wünsche» übrig gelaffen, e» ging ihr aber, al» der Brief ab-ing. wieder besser. General Lronj, geht r» selbst gut, er ist aber um den Zustand seiner Frau besorgt. Der starke Regen, der Ende Februar und Anfang Mär, fiel, that dem Lande sehr wohl, da der Mangel an Wasser in Deadwood sich schon sehr fühlbar machte. Die Gefangenen thuu, wa» sie könne«, um ihr Beste» au» ihrer Lage zu machen. Einige habe fich Läden eingerichtet, in denen fie selbstgrsrrtigt« Limonade und dergleichen feilbieten «nd natürlich guten Absatz finden. Sie haben u. a. auch ein Restaurant gegründet. Ferner haben fie «inen dramatischen Verein gebildet, dessen von Zeit zu Zeit stattfindende Unter. Haltungen stets „auSverkauft" find. Einmal wurde zu einer dieser Vorstellungen sogar der Gouverneur «ingeladen, der leider aber infolge von Unwohlsein nicht erscheinen konnte. Er ist inzwischen zur Wiederherstellung seiner Gesundheit auf Urlaub nach England gefahren. Mit größerem Interesse sah man in St. Helena der allgemeinen Volkszählung ent> gegen, die dort am 1. April stattfand. Zur Zeit Napoleon» hatte die Insel nur 6000 Einwohner, jetzt hat fie aber bereit» mehr al» da» Doppelte.
Die Krisis iu China.
Berlin, 6. April. Graf Wälder fee meldet au» Peking: Nach der Zersprengung der Räuberbande nordöst- lieh von Tientsin, wobei etwa 20 Räuber getötet und ein Geschütz sowie 2S Wagen mit Munition und Wessen er« beutet wurden,'find dieTrupprn in ihre Standortezurückgekehrt.
London, 8. April. Au» Peking wird vom 6. d. ge» meldet: I« der heute unter Vorsitz Wälder fee'» statt- gehabten Versammlung der Generäle wurde beschlossen, daß neun Punkte au der Piking-Schanhaikwan-Eisrnbahn dauernd von 6000 Mann besetzt gehalten werden, daß außerdem 2000 Mann in Peking stationiert werden sollen und die Zahl der jetzt in China befindlichen Trnppen der Verbündeten entsprechend den Wünschen der betr. Regierungen herabgesetzt werden soll. Die Eisenbahn Paotingsu-Peking soll, da fie keine Verbindungslinie mit der See bildet, nicht überwacht werden. General Chasse undWogack waren abweichender Meinung. Die Ansichten der Mehrheit der Generale werden de« Gesandten mit dem Ersuchen unter
breit» t werden, unverzüglich die nötigen Maßregeln zu treffen, da die Generale glauben, daß wenn China in diese Bedingungen und in vir Zerstörung der Fort« von Schanhaikwan, Peihang, Taku, Tongku, Peitsang und Arngtsun einwillrgt, dies die vollständige Unterwerfung bedeute, und daß dann Bestimmungen wegen der Zurück- zirhung des größeren Teils der T upprn aus China getroffen werden sollten. Ferner berieten dir General« über Maßnahmen die nach dem Friedensschluß zu treffen stad, zwecks Uebergabe der Verwaltung der von de-, fremden Trupp « besetzten Teil« von Petschili an die chinesische Ziv lgewalt.
New-Aork, 8. April. Die Gesandten in Peking haben bezüglich der Entschädigung stark auSeinandrrgehende Instruktionen. Beispielsweise fordert eine einzige europäische Nation 70 Millionen, während China angeblich insgesamt höchstens 200 Mill-ouen TaelS zahlen kan».
Vermischtes.
Der schlaue Schwabe Sin lustiger Schwabenstreich wirb in der Rheinprovinz erzählt. War da just wie m anderen Orten unserer Pfalz Rekrutenmusterung in Neustadt. ES hatte fich auch rin jnnger Schwab» zu stellen. Der aber erschien nicht; statt seiner kam von seinem Bater folgender Brief: .Werter Stabsarzt! Sie «erd» entschuldige, daß mri Bua nicht zur Musterung kommt, denn e» Hot gor koi Wert. — I ha» ihn gemess«, daß er mit de Stiefle 1 Meter 84 mischt und, wenn er sei Stiefle ausch hat, mischt er nur noch 1 Meter 51. Vielleicht ischt'r nächste Johr bester. Achtungsvoll Ehr. B.* Die Herren Offiziere sollen ob de» Briese» herzlich gelacht haben; der Bua mußte aber trotzdem kommen; ,» schien doch für di« Herren von Wert zu sein.
Di« üblich« Fnßwaschung in der Wiener Hofburg hat auch in diesem Jahr« stattgefnnden; im Zeremoniensaal nahm der Kaiser von Oesterreich die Waschung an zwölf Greifen vor. Wir sonst, hatte daß Schauspiel die »bersten Würdenträger d«S Reiches, deS Lande- und de» Hose» in jenem Saale versammelt. Die Auffahrt »ährte ungefähr ein» Stunde. Der Kaiser wohnt« vorerst mit den Mitgliedern deS Hofe- in der Hofburgpfarrkirche einem Hochamt bet und begab fich sodann in den Zeremonirnsaal, wo für den feierlichen Akt bereit» alle Vorbereitungen getroffen waren. Hier sah man dt« zwölf Greif« in altdeutscher Tracht an einer langen Tafel, ringsum di« Hofwürdrnträger, di« Minister und die anderen StaatSwürdenträger, di« Vertreter de» diplomatische» CorpS, deS Adel- rc. Der Kaiser verfügt« fich znm obere» Und« der Lasel, stieg die Stufen hinan, unterhalb deren fich di« Erz- herzögr in einer Reihe aufftellten, und nun begann dir Abspeifung der Greife. Die Truchsesten und di« Edelknaben trugen, von Arcierenleibgarden und ungarische» Leibgarde» kortegiert, di« Schau- gerichte auf. Der Kaiser »ahm di« Speisen von den Tragbretter» und setzte fl« der Reih« «ach den Greisen vor. Nach kurzer Pause räumten der Kaiser «nd di« Erzherzög« di« Tafel ab und stellten di« Schüsseln auf di« Tragbrrtter, welche von Leibgarden hinauS- getragen wurden. Nach dem Dessert zogen HauSoffizier« den Greife» di« Schuh« und Strümpfe au» und breiteten ein lange- Linnentuch über ihr« Knie. Vurgpfarren geistlicher Rat Binder sang da- Evangelium deS Tage-, und bei der Stelle: Lt oooxjt lavars xsäes äisoixulormn fiel der Monarch in» Knie und wusch den Greisen der Reihe nach di« Füße und trocknete fie ab. Prälat Dr. Zschokke goß daS Wasser auf, «nd Prälat Dr. Marschall hielt daS Becken. Fürst Liechtenstein nahm nun von einer Taste die zwölf, mit j, dreißig Silberkronen gefüllten Beutel und überreicht« fie der Reihe nach dem Kaiser, der jedem GreiS einen Beutel um den HalS hängte. D amit war die Lr r emonir zu Ende ._
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
KonkurS-Eröffnnngen. Schorndorf: Ludwig Aperle. Milchhändler in Adelberg. Spaichingeu: Marie Kleiner, ledige Händlerin in Nusplingen. Ulm: Friedrich Muff, Mehl- Händler. WeinSberg: Nachlaß der f Sofie, geh. Rapp, gewes. Ehefrau deS Bildhauers Johann Trost. Welzheim: Nachlaß deS j- Gottlob vretzler, gewes. Maurer» und SteinhauerS in RuderSberg.
SchiffSbericht. Der Postdampfer South« ark der Red Star Linie ist am 2. April wohlbehalten in New-Aork an- gekomme». — Der Postdampfer Nedrrland der Red Star Linie ist am 3 April wohlbehaltrn in Philadelphia angekomm rn.
Auswärtige T-d-sfälle.
Tübingen: Helen« Laich, geb. Ehrist. Böblingen: Katharina Decker, geb. Binder, LSI. Nordstetten: Johann Pfeiffer, Kaufmann, 82 I. HerzogSweiler: Mari« Hindennach.
Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchhandlung («mil Zaiser) Nagold. — Für dir Redaktion »«»antwortlich: E. Hardt.
Amtliche
Verpachtung von Bahnböschungen.
Der Fntterertrag der Bahnböschnngrn von Station Hochdorf ausschließlich bis Bahnhof Nagold einschließlich wird im öffentlichen Auf. streich auf die Dauer von 10 Jahren neu in Pacht gegeben.
Die Verhandlung findet auf der Bahnstrecke statt und zwar: Freitag den IS. April; sveginn nachmittags 1 Uhr beim Wärter- hauS, Posten 16, Marknng Schirtingrn, von da au» fortfahrend bis Markung Nagold, wo die Verhandlung gegen 4'/, Uhr nachmittags stattfindrn wird.
Calw, de» 9. April 1901.
_K. Eisenbahnbauinspektion. _
MStzinge», GrrichtSbezirkS Herrenberg.
Vieh- u. Fahrnisversteigerung.
Au» der Nachlaßsache deS Eduard Anßrnanl, gewes. Küfers hier, kommt in dessen Behausung znm Verkauf:
Am Do««er-tG- de» 11. d. M. von vorm. S Uhr a«:
Eine 6 Jahr« alt« Kuh, 1 halbjähriger Rindle und 6 Hühner, oa. 10 Ztr. Stroh, ca. 18 Ztr. Kar- «toffeln, etwa- Früchte und ca. 800 Liter tObßmost, 1 leichter Kuhwogen mit Leitern,
'1 Pflug, 1 Egge. 2 Kuhkummrte und 1 Fntterschridmaschine, 3 ältere, aber noch gute Mofifäffer, 2 neue dto., 200 b»zw. 300 Ltr. haltend, ferner 30 Stück nrne Füßchen mit 70 bis 100 L. Gehalt, zum WeintrastSport geeignet, 1 Mostbütte, Feld- und Handgeschirr und allerlei
Ratsschreiberei.
HauSrat.
Md privat- SekarmtmachMgen. Berkanf
von Schuhwaren.
Im Wege der Zwangsvollstreckung kommt am Freitag d. LS. April 1SVL vormittag» von 9 Uhr an z. schwarzen Adler gegen
i«
Barzahlung zum Verkauf ca. 87 Paar Kinderschuhe,
„ 38 „ Schnür, u. Knopsstiefrl
f. Herren, Damen u. Töchter, , 38 Paar Hausschuhe f. Herren, Dame« u. Töchter,
„ 26 „ glb.Damenschnürstiefel
und »Schuhe,
„ 17 „ Zugstiefrl für Herren
und Damen,
« 14 .. gelbe Spangenschuhe f.
Herren,
.. 9 „ Halbschuhe ss. Herren
und Damen,
„ 6 „ Damruzeugschuhe,
„ 3 große Reitstiefel,
„ 6 „ Segeltuchschuhe,
„ 80 „ Knopfschäste f. Dame»
und Kinderstiefel
„ 12 Schäfte zu Halbschuh.
Liebhaber find eingrlade».
Nagold, 9. April 1901.
Die Gerichtsvolhiehersteile.
ZLssdILOKr»!»»!»«
find z» haben bei v. W.
Stadtgemeinde Nagold.
Nadelstammholzverkauf.
AuS den Distr kten Galgenberg, Mittler- brrgle, Bühl, WolsSberg, Lemberg. Killberg und Wintrrhalde kommen
im Submisfionswege
zum Aufstreich:
1700 gereppelte Stämme (ca. */, Rottanne« und '/, Forchen und Weißtannen) mit ca. 900 Festmeter, wovon 200 Stück Langhol, II. und III. Klaffe, 1380 Stück Langhol, IV. und V. Kl. und 180 Stck. Sägholz I—III. Kl. und zwar teil» in größeren Losen (bis zu 50 Fm.) teils in kleineren Losen, meist nach Klaffen abgesondert, sowie besondere Forchenlose. Mittemefsung nach geraden Lentimetern, Ausscheidung von AuSschußlosen und Draufholzklasfifikation wie in Staatsrevieren.
Die schriftlichen Offerte find spätestens bis
Montag de« IS. April vormitt. 1« Uhr
für jeder Los abgesondert in ganzen und ZehntelSprozenten der Wild- beiger Revierpreise unter verschlossene« Eouvert mit der Aufschrift: „Offert auf daS Nadelstammhol, der Stadtgemrinde Nagold" bei der Stodtpflege rinzureichen und dürfen die Submittenten der sofort »ach 10 Uhr erfolgenden Oeffnnng und Verlesung der Offerte beiwohnen. Am übernächsten Tag (Mittwoch) wird dann der Sememderat über die Annahme der Meistgebote entscheiden und werden am nämlichen Tag die genehmigten Lose an die Betreffenden ausgeschrieben, welche bis zur Ankunft dieser Nachricht an ihre Meistgebote gebunden bleiben. Die Lose werden auf Verlangen vorher oorgezeigt. AuSzäge i» biShrrigrr Form oder bloß summarische LoSverzeichniffe wären rechtzeitig zu bestellen
bei der Stadtförsterei.