werden soll, so empfehle eS sich, die alle Heerstraße als Weg beizubehalten und die neuen Wege parallel! mit dieser oinulegen. Die Gruppe III betrifft ausschließlich Nagolder Feldbefitz und umfaßt die Gewandstücke Hinterer Wolfsberg. Bezüglich dieser soll eine Regelung unterbleiben, weil die Felder hier zu geringwertig find und ohne Zweifel im Lauf der Zeit doch als Wald angelegt werden. Im ganzen spricht also das Gutachten nicht zu Gunsten der Beschwerde­führer und der Gemeinderat sah sich nicht veranlaßt, eine der fachmännischen entgrgenstehende Auffassung zu bekunden. In diesem Sinne wird dem K Oberamt berichtet. Im Anschluß an die GemeinderatSfitzung tagte da- Gemeinde- gericht, das einige Mietstreitigkeitrn geringfügiger Natur durch Vergleiche schlichtete.

Bürgerausschußwahl. Bei dieser Wahl haben im 1. Wahlgang 164 Wahlberechtigte abgestimmt; bei der hierauf angeordneten Nachwahl wurden letzten Donnerstag noch weitere 35 Wahlzettel in die Urne gelegt. Von den insgesamt abgegebenen 199 Stimmen erhielten folgende 6 Kandidaten die höchste Stimmenzahl, die somit gewählt find: Rotgrrber Wilh. Mayer 181, Gärtner Gottl. Raas 161, Uhrmacher Gotth Kläger 143, Rotgerber Schwarzkops 125, Leimfabrikar.t K. Harr 114 und Tuchmacher Ehr. Reich 77. Weitere erhielten Maurer I. Beutler 50, Wagner I. Berstechrr 32, Oekonom L. Koppler 30, Oekonom H. Mayer 24 Stimmen. Auf eine größere Anzahl anderer Namen zersplitterten sich sodann die übrigen abgegebenen Stimmen.

Gnadenakt. Bet dem greisen Dichter und Bauern Wagner in Warmbronn ist durch die Huld Ihrer Moje- stäten deS Königs und der Königin große Weihnachts- sreude eingekehrt. Der Dichter erhält von Ihren Majestäten eine jährliche Rente von vierhundert Mark. Schul­lehrer UlShöfer von Ueberberg hatte auf Vas Geburtsfest derKönigineineBitte für den Dichter eingereicht, welche nun diesen schönen Erfolg hatte. Eine Lebensbeschreibung Wagners und mehrere seiner Dichtungen find in der S. W. Zaifer'schen Buchhandlung vorrätig.

t. Berneck, 20. Dez. Zwischen 7 und 8 Uhr gestern abend konnte man hier ein am westlichen Horizont nieder­gehendes in starkem grünlichen Licht glänzendes Meteor beobachten, das langsam in senkrechter Richtung auf die Erde nirderzufallen schien.

Vom Hinteren Wald, 21. Dez. Eine lustige Wahlgeschichte passterre bei der letzten Landtagswahl in einer unserer Gemeinden. In nicht geringer Verlegen­heit befand sich dort daS Wahlkomitr durch die neue Vor­schrift, im Wahllokal, das sich im Schulhaus befand, einen Jsolierraum zu schaffen. Nun hatte der Lehrer kurz zuvor ein Klavier cvS der Fabrik erhalten und nach langem Beraten kam man endlich auf den glücklichen Gedanken, durch Aussteller, der Klovierkiste im Abstimmungslokal einen besonderen Raum für die Wähler herzustellrn. So geschah dem Gesetz Genüge. Am Wahltag war alles im besten Gang, als wieder rin biederer Ortsbewohner hinter die künstliche Schranke trat; sein ungewöhnlich langes Verweilen im Jsolierraum veranlagte endlich den Wc hl Vorsteher zu der Frage:Jokoble, bischt no net fertig ?"Grad!" tönte die Antwort hinter der Kiste hervor und gleich darauf zeigte sich auch der Wähler, jedock ohne sein Wahlcovvert. Ja, wo hoscht denn Drin Zettel?" frug wieder der Vor­steher.En den Kosta hou'nen nei'gsteckt!" entgegnet« der Gefragte mit der schuldlosesten Miene. Und um klick hatte er das Couvert zwischen dem Deckel hindurch in die Klavier- kiste gezwängt. Um nun deS kostbaren Wahlzettels habhaft zu werden, wurde der Kistendeckel abgeschraub* und erst nach dieser mühevollen Arbeit konnte der wackere Wähler an derrichtigen Urne" seine Staats­bürger Pflicht erfüllen.

Stuttgart, 20. Dez. Der Reichskanzler Graf v. Bülow wurde gestern mittag vom König in besonderer Audierz empfangen. Nachmittags beehrte der König den Reichskanzler mit seinem Besuch und überreichte demselben hierbei das Großkreuz deS württtmbergischen Kronenordrns. Abends fand zu Ebren d«S Reichskanzlers im Schloß Tafel statt. Heute Donnerstag vormittag 10 Uhr 40 Min. ist der Reichskanzler nach Baden-Baden abgereist.

Stuttgart. 20. Dez. (LondeSsyn ode.) Gestern wurde doS Gesetz betr. dir Aushebung der Stolgebühren in zweiter Lesung unverändert angenommen (dagegen Hole und PonzeliuS). In der DonnerstcgSsttzung wurde über den Antrag Egelhaaf, Einführung einer drei­jährigen Sitzungsperiode der LandeS^node verhandelt. Dr. Hirber brachte eine Resolution rm mit folgendem Wortlaut:

Die VI. evangelische Landessynode spricht ihre Zustimmung zu dem Beschluß der V. LandeSsynode vom 19. Nov. 1894 in der Richtung auS, daß sie für die Regel einen dreijährigen Zusammen­tritt der Landessynode wünscht.

Diese Resolution wurde in namentlicher Abstimmung mit 48 gegen 8 Stimmen angenommen. Es folgte sodann die Beratung dks Berichts der Kommission betr. die kirchenmusikalische Ausbildung der Geistlichen ei». Ti« Synode nahm einstimmig 2 Anträge an, die der Ober- kilchenbehö de den Wunsch nahe legen, darauf hirzuwirke», daß der Klavier-, Harmonium- und Orgelunterricht an den niedren theol Eemiroren unentgeltlich erteilt werde, ferner den Wunsch, zu erwägen, wie für die weitere musik. Aus­bildung der Theolcgr,studierenden in Tübingen weitere Fürsmue getroffen werden könne. Mit großer Mehrheit wurde sodann ein Antrag angenommen, der fordert, daß in Verbindung mit der AustellungSprüsung normalerweise die Kandidaten sich mindestens über ihre Fähigkeit im Spielen leichterer Choräle auszuweisen haben. Die Synode wurde hierauf bis zum 2. Januar vertagt.

randlag-wahle«.

Bei der gestrigen Stichwahl im Bezirk Münsingen hat die Volkspartei gesiegt. Ihr Kandidat Rath erhielt 2 382 Stimmen, während auf den Zentrumskandidaten Götz nur 1637 Stimmen fielen. Wie bereits mitgeteilt, wird die Wahl wegen grober Verstöße jedenfalls ungültig erklärt und eine Neuwahl anberaumt. Ob dann die Volkspartei den Bezirk behauptet, ist fraglich. Bekanntlich war neben obengenannten Kandidaten in der Hauptwahl noch LandeS- oberstallmeister v. Scholl (Kons., B. d. Landw.) als Bewerber um das Mandat ausgetreten. Nach dem ursprünglich fest­gestellten Wahlresultat sollte auch dieser mit Rath in die Stichwahl kommen; die amtliche Prüfung der abgegebenen Stimmen ergab jedoch für den Zentrumskandidaten eine Stimme mehr als für Scholl. Gelingt es nun letzteren bei der zu erwartenden Neuwahl in die Stichwahl zu bringen, so werden ihm ohne Zweifel auch die Zentrumsstimmen zufallen, wobei dann der Sieg auf Seite Schölls käme.

Mergentheim, 20. Dez. In der Tauberzeitung veröffentlicht Frhr. v. Mittnacht folgende Danksagung: Allen denjenigen, welche bei der Landtagswahl in alter Treue ihre Stimme mir zugewendet haben namentlich auch den Herren vom Wahlkomite sage ich meinen wärmsten Donk. Dem ganzen Bezirke aber, welchen so lange zu ver­treten ich die Ehre hatte, wünsche ich von ganzem Herzen Gedeihen und Segen für olle Zukunft.

Gerichtssaal.

Berlin, 20. Dez. Im Prozeß Sternberg beantragte der Staatsanwalt gegen Sternberg eine Zuchthausstrafe von 3 Jahren und 5 Jahre Ehrverlust (in der ersten Verhandlung war Eternberg zn 2 Jahren Gefängnis verurteilt worden), gegen die Wender 6 Monate Gefängnis, gegen den flüchtig gewordenen Bergwerlsdireltor Luppa Aussetzung des Urteils, weil noch Jdeallonkurrenz mit andern Bergehen bezw. Verbrechen vorliegt, und gegen die Scheding 3 Wochen Gefängnis. °

Vom südafrikanischen Kriegsschauplatz.

London, 19. Dez. Eine Burenmeldung auS East- london behauptet, KommandantHertzog besetzte die Bahn- linie Aliwalvorth-Burghersdorp-Bethulie, zog zahlreiche Asrikanderrebellen heran und zieht gegen Stormberg. Letztere Nachricht ist noch unbestätigt.

Eastlondon (Kapkolonie), 20. Dez. Drei Buren- Kommandos brachen nach siegreichen Gefechten gegen Moc- donalds und Brabants Kavallerie über Sterksspruit, Oden- dacl und Franfisdri ft in die Kapkolonie ein, nahmen zwei Trainzüge mit Proviant und Munition weg und machten 80 Gefangene. Kommandant Hertzog erließ «ine Proklamation, datiert Herschel, 13. Dez., in der er die Afrikander zu den Waffen ruft.

London, 20. Dez. Hier eintreffende Meldungen be­haupten, der Kopgouverneur Sir Alfred Milner unter­handle, erschreckt durch die erneut drohrnde Lage in der Kap­kolonie und wegen der gänzlichen Aussichtslosigkeit eine« baldigenPccifikation" der Buren-Republiken, mit Präsi­dent Steijn und Generalkommandant Botha durch die Vermittlung der Führer des Afrikandrrbunds. Der Burengeneral Delarey erbeutete die gesamte Bagage, den Proviant und die Geschütze, sowie große Munitionsvorräte der Kolonne Clements. Generalkommandant Botha hat in Transvaal mehrere hundert Lokomotiven, sowie Eisenbahnwagen beschlagnahmt, so daß die Operationen der Engländer fast ganz auf die Kavallerie beschränkt find.

London, 20. Dez. Eoening Standard meldet: Hierher gelangte folgende Nachricht: General KnoxmußtedieJagd auf Dewet aufgeben, angesichts der Lage, welche die Buren durch ihren Einbruch in die Kapkolonie schufen. Es verlautet, die Buren zählen etwa 3000 Mann. Eine beträchtliche Anzahl habe Philippstown erreicht. Der Buren­general Dewet zog mit etwa 4500 Mann zurück und steht sitzt nordöstlich von Ladybrand. Der Angriff auf Mnburg wird jeden Augenblik erwartet.

Johannesburg, 20. Dez. Reuter meldet vom 18 Dezember: Eine starke Kavallerietruppr unter French ist am 15. d. M. in Krügersdorp eingetroffen. Es heißt, der Burengeneral Delarey stehe dicht bei dem Lager des Generals Clements. Eia neuer Kampf wird erwartet.

London, 20. Dez. Gerüchten aus Kapstadt zufolge soll der bekannte heldenmütige Verteidiger von Mafeking, General Baden-Powell, als er sich zu Verwandten in der Kapkolonie begeben wollte, von den Buren gefangen genommen worden sein. Diese Nachricht ist bisher noch un bestätigt.

London. 20. Dez. Ein aus Südafrika zurückgekehrter engl,scher Hauptmann erklärte, England habe augenblicklich 300,000 Mann in Südafrika stehen. Hiervon seien jedoch nur etwa 20,000 wirklich kriegstüchtig. Seiner - Ansicht nach würde der Krieg überhaupt erst dann beendet sein, wenn es keine Buren mehr gebe.

Präsident Lrüger in Europa.

Amsterdam, 20. Dez. Präsident Krüger ist hier kingetrofsin und wurde von den Behörden, den Mitgliedern des G.'wkiuderotS, den Konsuln von Transvaal und des Oranjesrüstaats im Fürstenzimmec empfangen. Es wurden Begrüßungsreden gehalten und Blumenspenden überreicht. Auf der Fahrt nach dem Rathause begrüßten große Zu- sckcuermkssen den Präsidenten mit lebhaften Hochrufen. Im Rath use hielt der Bürgermeister eine Rede, worin er dem Präsidenten einen ehrenvollen Frieden wünschte. Krüger erwiderte, 1884 haben die Republikaner ihre Unabhängigkeit errungen, allein jene ehrenvolle Thal sei zunichte gemacht worden. Der Eindringlinge seien zehn gegen einen. Er harre des Tags, an lnm der Herr seinen Willen verkünden werde, auf dessen Hilfe alle bauen. Nach den Begrüßungs­reden wurde vom Gcmeindrrar ein Frühstück gegeben. Daran

schloß sich ein Besuch des Hauses, in dem die Flüchtlinge auS Südafrika untergrbracht find.

Die Krifis in China.

London, 20. Dez. Dem Bureau Laffan wird aus Peking gemeldet: Die Gesandten haben sich endgilttg über den Inhalt der den chinesischen Unterhändlern zu übermittelnden Präliminarnote geeinigt. Der Letzte von der englischen Regierung gemachte Vorschlag ist darin ein- geschloffen.

Putergans eines deutschen Schulschiffs.

Madrid. 20. Dez. Durch den heftigen Wellenschlag ist die gesunkene Gneisrnau derart zertrümmert, daß eine Bergung unmöglich erscheint. Heute fand daS feier­liche Begräbnis des Kapitäns Kretschmann statt, an welchem sich die spanische Garnison von Malaga, die Offiziere des englischen Kreuzers Blake, sowie die Mann­schaften aller im Hafen von Malaga ankernden Schiffe beteiligten. Ern spanisches Bataillon mit Fahne und Musik Abordnungen der spanischen Armee und Marine, des eng­lischen Kreuzers Blak« und des Torpedobootes 91 die Offiziere des spanischen Kanonenbootes Nueva-Erpana die Konsuln, sowie die Vertreter der Munizipalität und des Generalrates schloffen sich dem Zuge an. Auf dem «ng. lischen Kirchhofe schloffen sich die geretteten Mannschaften, der Gneiftnau und die Besatzung der beiden englischen und der spanischen Schiffe dem Zuge an. Nach einer weiteren Ansprache des Geistlichen fand die Beisetzung unter militärischen Ehren statt. Da« spanische Bataillon gab den Trauersalut ab.

Malaga, 20. Dez. Bis jetzt find gegen 200 Gegen­stände ans Land gespült, aber keine weiteren Leichen. Der Rumpf des Gneisenau ist infolge des furchtbaren Wellen­schlags in Stücke geborsten.

Berlin, 20. Dez. Das Zentralkomite der deutschen Vereine vom Roten Kreuz trat am 19. dS. in Berlin auf Anregung der Kaiserin zu einer Sitzung zusammen und beschloß die Verwilligung eines Kredites von zunächst 10.000 für Zwecke der Pflege der verwundeten und kranken Matrosen der Kaeisenau in Malaga. Die Geld­anweisung wird dem deutschen Konsul zugehen. Gleichzeitig ließ das Komite eine eventuelle Entsendung deutscher Aerzte und Pflegrkräste nach Malaga im Bedarfsfälle anbieten.

Vermischtes.

Unsinniges Radfahren. Einwütender Radler" aus Scholditz jagte auf der Heimfahrt von Altenburg so heftig gegen »ine Mauer, daß er einen Schädelbruch erlitt, der seinen Tod zur Folge hatte.

Ein übler Scherz. AuS Spandau, 19. Dez., wird ge­meldet: In der vergangenen Nacht hat bei den Pulvermagazinen zu Nieder-Neuendorf ein Wachtposten aus Versehen einen anderenerschofsen. Die Wachen stellte das ö. Garde-Grenadier- Reg. aus Spandau. Testern hatte die 7. Kompagnie die Wache. Ein Soldat faßte nun nachts den unseligen Entschluß, seinen auf Posten sich befindenden Freund in Furcht zu versetzen. In gebückter Haltung näherte er sich ihm in der Dunkelheit, indem er, um «ine seltsame Gestalt darzustellen, hüpfend vorwärts sprang. Der Posten, der die Gestalt bemerkte, rief der Vorschrift gemäß mehreremale Halt!" Als die Gestalt ihr sonderbares Thun forlsetzte und sich auch nicht zu erkennen gab, feuerte der Soldat, nicht wissend, wen er vor sich habe, einen Gewehrschuß ab und tötete denSpaß­macher" durch eine Kugel, die den Kopf durchbohrte. Das Kom- mandanturgertcht hat die Untersuchung des Vorfalls eingeleitet.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

t. Altensteig, 20. Dez. Auf dem hiesigen Rathaus fand gestern der Verkauf von Langholz statt. Das Ergebnis war für die Stadtkaffe ein günstiges. Es wurden gelöst aus 498 Stück Langholz IV. und V. Klaffe mit zusammen 183,8 Festmeter 132,6"/,, aus 1463 Stück Derbstangen 112,5°/, und auS 106 Stück tannenem Brennholz (meist Papierholz) 117"/, des Revierpreises.

Schiffsbericht. Der Postdampfer Switzerland der Red Star Linie, in Antwerpen, ist laut Telegramm am 14. Dez. wohlbehalten in Philadelphia angekommen.

Auswärtige Todesfälle.

Hirsau: Helmuth Schrenk.

Litterarisches.

Der Protestantismus am Ende des Neunzehnten Jahr­hunderts in Wort und Bild. (Gr. Qu. 84'/, und 26 <rm.) Voll­ständig in 50 Lfgen. L 1 ^ ca. 2000-2500 Illustrationen. DaS prächtige Werk soll eine Rückschau und Umschau über unseren teuren evangelischen Glauben bieten. Die Geschichte des Prote­stantismus ist ein Teil unserer vaterländischen Geschichte; sie ist ein Stück, und zwar der bedeutsamsten Stücke eines, der allgemeinen Kulturgeschichte der Menschheit. Nicht für die Bibliothek deS Gelehrten ist dies Werk geschrieben, wenn es auch die hervorragendsten theologischen Lehrer, die namhaftesten evangelischen Schriftsteller und Gelehrten, zu Mitarbeitern zählt, worunter wir auch Seminarrektor Dr. Brügel. Nagold, Dekan P. Zeller, Freuden- stadr, Oberkonfistorialrat Dr. v. Braun und Professor Dr. Egelhaaf in Stuttgart finden, sondern es ist bestimmt für das ganze evangelische Volk. In jedem Hause, in jeder Familie, da man in Treue der Bäter Glauben in Ehren hält, sollte dieses Werk Eingang finden. Dasselbe ist zu beziehen durch die G. W Zaise r 'sche B uchhandlung in Nagold. __

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Hiezu eine Beilage und das Plauverstübchen Nr. 51.

Druck und «erlag der ». W. Zaiser'schen Buchhandlung (Emil.

Zaster) Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: E. Hardt.