besitzt bekanntlich kein große- Betriebskapital. Der laufende Dienst wird zudem durch die Anforderungen der Berficherungsgesetze erheblich beeinträchtigt. Die Anforderungen in Form von Vorschüssen an di« Unfall-, Alters- und Invalidenversicherung betragen zu gewissen JahreSperiodrn über 10V Millionen und werden bald bis auf IbO Millionen steigen. Ein solcher Zustand kann im Interesse einer gesunden Ainanzwirtschaft auf die Dauer nicht ertragen werden.
Berlin, 10. Dez. Die Budgetkommission deS Reichstags setzte dir Beratung der Chinavorlage fort und nahm rinrn Antrag Richter in einer von Liedemann abgeänderten Fassung an, wonach »ach 8 2 o die nach China entsandten Truppen, für die eine gesetzlrche Basis nicht besteht oder die nicht zum Zweck einer dauernden oder vorübergehenden Besetzung chinesischen Gebiets geschaffen find, sobald sie ihre Aufgabe in China erfüllt haben, aufzulis en find.
Tages-Merrigkeiten.
Ar» Lta-t uni» La»-.
Nagold, 1V. Dezember.
Handels- und Gewerbekammerbrricht für 1899. Im Vordergründe der Bestrebungen unserer reellen Geschäftswelt steht die Niederkämpfung des unlauteren Wettbewerbs, der wie keine zweite Erscheinung in neuerer Zeit im kaufmännischen und gewerblichen Leben schwere Störungen verursachte. In einer an die Regierung gerichteten Resolution hat der Zentraloerband deutscher Kausleute um gesetzliche Abhilfe gebeten und Anträge gestellt, nach welchen z. B. das Färben von Wurstwaren verboten, der Verkehr mit Seife reglementiert, bei dem in Dosen erfolgenden Verkauf von Konserven das Nettogewicht angegeben und endlich die Eichung der im Flaschenbierhandel verwendeten Bierflaschen ungeordnet werden sollte. Höheren OrtS wurden die Kammern beauftragt, zu den Anträgen Stellung zu nehmen. Die Kammer in Calw Hot sich ir ihrer dnsbezüglichen Aenßerunp folgendermaßen ausgesprochen: Wir haben von jeher den Standpunkt vertreten, daß aus gesetzlichem Wege, wo immer thunlich, dem unsoliden oder auf Täuschung des Publikums berechneten Gebaren der Geschäftsleute vorgebeugt werden sollte. Von diesem Standpunkt ausgehend, kann die Kammer im allgemeinen den Wünschen beitreten, welche der Zentralverband in seiner Eingabe »ertreten hat. Zu den einzelnen Wünschen deS Zentralverbandes wurde ausgesprochen: Die Kammer hat schon im Jahre 1895 die Erlassung eines Verbots des Wurstsärbens für zweckmäßig erklärt. Was den Handel mit Seife anbelangt, welche keine Reinigungskraft haben soll, so wurden in "dieser Beziehung im Kammerbezirk keine Erfahrungen gemacht, eS kann deshalb auch nicht beurteilt werden, ob und inwieweit ein Bedürfnis vorliegt, die Bestimmungen des Nahrungsmittel- gesetzes von 1879 auf den Handel mit Seife auSzudehnen. Dem Wunsche, daß im Handel mit Gemüse und Konserven und eingemachten Früchten an den verschlossenen Gesässen die Menge des Inhalt« angegeben werden sollte, tritt die Kammer bei, da erfahrungsgemäß mittels der Umhüllungen und der Form der Gesässe GewichtSver- schleierung-n und Täuschungen des Publikums veranlaßt werden. Auch der Wunsch, daß die im Flaschenbierhandel zur Verwendung kommenden Bierflaschen geeicht und der Gehalt auf der Flasche angegeben werden sollte, hält die Kammer für begründet. Auf diesem Gebiet wird das Publikum durch die mangelnde Angabe des Gehalts der in verschiedenen Formen verwendeten Flaschen manch- sach überoorteilt.
Bom Lage. Die Leiche der JpserS Gauß, der sich vor einigen Wochen von hier entfernt hatte, wurde am Montag abend im Badwald (beim Wasen) durch die Teilnehmer an einer dort abgehaltrnen Jagd aufgesundrn; er hatte seinem Leben durch Erhängen ein End« gemacht. _
Bösin gen, 11. Dez. Gestern früh */,8 Uhr brach im Hause deS Fuhrmanns Christian Koch Feuer aus. Dank dem raschen Eingreifen der Feuerwehr konnte der Brand, ehe er größere Ausdehnung annahm, wieder gelöscht werden. Der entstandene Schaden beträgt etwa 300
Eutingen, 10. Dez. Die Scheune deS Gemeinderat Matth. Teufel brannte gestern abend vollständig nieder. Brandstiftung wird vermutet.
Ravensburg, 8. Dez. (Korresp.) Der durch die boyrrijchtn Gerichte steckbrieflich verfolgte gefährliche Räuber Matthias Kneißl von Unterweikertshofen soll sich nach einer Mitteilung der bayer. Gendarmerie ins WÜrttembergische gewandt haben. KneiSl soll gut bewaffnet sein und gelbe Schuhe tragen.
Heiibronn, 9. Dez. Der Neckar führt Hochwasser und hat an verschiedenen Stellen die Ufer verlassen uvd die Niederungen überschwemmt. So ist u. a. die Staatsstraße nach Neckargartach nicht mehr passierbar. Der Verkehr mußte über die Elsenbvhvbrücke geleitet werden.
Von der badischen Grenze. 8. Dez. (Kocr.) Aus allen Teilen werden durch den anhaltenden starken Regen Uebrrschwemmungen und Hochwasser gemeldet.
Lau-tagLwahle».
Münsingen, 11. Dez. Bekanntlich hat in unserem Bezirk der ZenlrumSkandidat Götz 1 Stimme mehr erhalten als der Kandidat des Bauernbundes v. Scholl und kommt daher ersterer mit dem demokratischen Kandidaten Rath in die Stichwahl. Nun wurde aber fest gestellt, daß in der Gemeinde Hütten irrtümlicherweise rin Mann zur Abstimmung zugelaffen wurde, der nicht in der Wählerliste eingetragen war, so wird die Wahl später jedenfalls angefochten werden.
Ulm, 9. Dez. Bezüglich der Stichwahl zwischen Wagner und Mayser beschloß die deutsche Partei gestern abend Wahlenthalmng. Somit wird Mayser ohne Gegner gewählt werden. Wagner selbst hatte noch in einem S chreiben an den Porleivorstand dringend gebeten, von
einer Fortsetzung de? Wahlkampfes im Interesse seiner Person und seines Amtes abzusehrn.
Ve»tsche« Reich.
Berlin, 11. Dez. Der Kaiser empfing letzte Woche in Berlin Aga Khan, daS Oberhaupt von etwa fünfzig Millionen Mohamedanern der mohamedanisch-indischen Koja-Sekt«. Seine Glaubensgenossen in Indien betrachten sich als Mohamedaner, weichen jedoch in verschiedenen Punkten von der orthodoxen Lehr« ab. Eine große Anzahl von ihnen wohnt seit Alters in Deutsch-Ostafrika, und sie dem Schutze des Kaisers zu empfehlen, ist der Zweck der Reise von Aga Khan.
Berlin, 8. Dez. Wie dem Vorwärts geschrieben wird, ist eS einem Norweger gelungen, ein neues Gewehr zu erfinden, daS sowohl hinsichtlich seiner genialen Konstruktion als auchseinerDurchschlagSkrastalle anderenSysteme übertrumpft. Mil dem neuen Gewehr wurden bei dem deutschen Lehr- Jnfanterie-Vataillon eingehende Versuche angestellt, welche ein derartig glänzendes Resultat erzielten, daß der Kaiser befohlen hat, eine Division des Hannover'schen 10. Armee- corpS probeweise damit auszmüsten. Die E findung ging vor kurzem in den Besitz eines Konsortiums internationaler Kapitalisten über, unter denen sich u. A. die Rothschilds befinden. Einer der Hauptteilnehmer sei ferner der Ge- hetmrat Erhardt in Düsseldorf, in dessen Fabrik jetzt die Waffen hergestellt werden sollen.
Düsseldorf, 8. Dez. Die Rheinische Metallwaren- und Maschinenfabrik Düsseldorf und die Fahrzeug-Fabrik Eisenach haben am 5. ds. mit der Chartered Company (Cecil Rhodes und Genossen) für die englische Kriegsverwaltung einen weiteren Kontrakt auf Lieferung von 12 Batterien der neuen Gchnellseuergeschütze, System Ehrhardt, sowie die hierzu notwendigen Munltionswagen und 30,000 Geschosse abgeschlossen. Die Lieferung soll noch mehr beschleunigt werden als die erste und bis Februar ausgeführt sein.
Metz, 9. Dez. Die Nachricht von dem dieser Tage erfolgten Ableben des ehemaligen Grenzpolizeikommissärs Schnäbel^ inPagny hat hier noch einmal die Erinnerung an jene politisch bewegte Zeit des Jahres 1887 wachgerufen, als unter dem Kriegsminister Boulanger in un- zweideutigster Weise die französischen Kriegsgelüste hervortraten. Deutscherseits fühlte man sich damals namentlich durch eine maßlose Ausdehnung des französichen Spionagedienstes um Metz herum beschwert, und nach langem, vergeblichem Forschen nach der Hauptlriebfeder dieser Spionage glaubte man sie in dem Pagnyer Grenzkommiffär entdeckt zu haben. Schon seit Jahren war Schnabels unbehelligt fast täglich über die Grenze gekommen und unterhielt in Metz zahlreiche Beziehungen. Der kleine wohlbeleibte Mann mit dem verbindlichen, fast ein wenig an ServilismuS grenzenden Wesen war allenthalben wohlgelitten u. seine Popularität stieg, als er sich der deutschen Polizei bet der Aufspürung von Verbrechern, die ihr Heil im Ueberschretten der Grenze gesucht hatten, unentbehrlich zu machen begann. So wurde durch ihn die Flucht des Raubmörders Rupprich aus Pierre- villiers nach Frankreich vereitelt; auch nach einem auf dem Bahnhofe Remilly begangenen Diamantendiebstahl leistete Schnäbel« bei Entdeckung der Thäter die wertvollsten Dienste. Je mehr sich aber um ihn der Nimbus eines überaus geschickten Gehilfen der deutschen Kriminalpolizei zu weben begann, desto mehr verdichtete sich um ihn auch der Verdacht, daß er sein Tpürtalrnt auck für das Lursuu ävs rsusvigasintzuts des Pariser Generalstabs zur Verfügung stelle und zu seiner Beobachtung und eventuellen Verhaftung wurden durch das Auswärtige Amt in Berlin eine Anzahl Geheimpolizisten unter Führung des später im Leckert-Lützow-Prozefse vielgenannten Kommissärs v. Tauschnach Metz beordert. Schnäbel^ halte aber sofort Lunte gerochen und war seit dem Eintreffen der Berliner »Gäste" in Metz mit keinem Auge mehr zu sehen. Nichtsdestoweniger lies er einige Tage darauf den deutschen Kriminalbeamten ins Garn. ES war am 21. April 1887, als er, von dem deutschen Polizeikommiffär in Ars schriftlich zu einer Besprechung eingeladen, auf der Grenze zwischen Nov«ant und Arneville-Pagny von einem scheinbar harmlosen »Spaziergänger" und dem auS den Weinbergen wie zufällig hrrabschlenderndrn, als Blusenmann verkleideten Herrn v. Tausch frstgrnommen und gefesselt nach Metz gebracht wurde. Nach 10 Tagen wurde er jedoch wieder fretgelassen und zwar auf direktes Betreiben des französischen Botschafters Hrrbette hin, dessen Beschwerden gegen die mißbräuchliche Art der Verhaftung, die durch Einladung zu einem amtlichen Rendezvous veranlaßt war, Fürst Bismarck anerkannte. Schnäbel« wurde von da ab in Metz nicht wieder gesehen. Erst später erfuhr man bekanntlich, daß Boulanger bereits für alle Fälle 4 Reiterregimenter an die Grenze beordert hatte.
Ausland.
Paris, 8. Dez. Die Ankündigung eines englisch, portugiesischen Bündnisses hat hier große Aufregung hervorgerusen. Die Libre Parole erklärt, die neue Alliance sei zweifellos gegen Frankreich gerichtet. England habe mit diesem Bündnis em neues Glied für jene Kette geschmiedet, in welcher Frankreich nach allen Seiten hin seiner Bewegungsfreiheit beraubt werden solle. Der Rappel erklärt, die angebliche Allianz beweise, ebenso wie daS Vorgehen der portugiesischen Regierung gegen Holland, daß Portugal nichts anderes sei, als der Vasall Englands.
Lissabon. 10. Dez. Königin Viktoria richtete an den König Carlos in Erwiderung des Begrüßungstele- grammes vom 6. Dez. folgende Depesche:
»Ich bin von Ihrer liebenswürdigen Depesche angenehm berührt und danke aufrichtig, mein lieber Reffe, auch für di« guten Wunsche, welche Sie für mich und mein Volk auSsprechru. Mit
noch größerer Freude konstatiere ich daS herzliche und freundschaftliche Einvernehmen z«ischen Portugal und England."
Das brittische Geschwader ist heute Nachmittag nach England in See gegangen.
Livadia, 9. Dez. Der Kaiser verbrachte die verflossenen 24 Stunden sehr gut. Die Wiederherstellung der Kräfte sowie die allgemeine Genesung nehmen weiter einen guten Verlauf. Das Körpergewicht nimmt zu. Die unter dem Einfluß des typhösen Prozesses veränderten Organe werden wieder normal.
Vom südafrilauischeu Kriegsschauplatz.
London, 11. Dez. Ein Telegramm Lord KitchenerS auS Bloemfontein besagt: General Knox meldet aus Rux- field, daß die Streitmacht Dewets. nachdem sie vergeblich versuchte, die Kommasfiebrücke zu forcieren, welche englische Truppen besetzt hielten, unter Zurücklassung von 50 Pferden, vielen Gepäckwagen in nördlicher Richtung abgerückt sei. Der Durchbruchversuch nach der Kapkolonir ist mißlungen und Dewet von allen Seiten hart bedrängt.
Präsident Lruzer i» Europa.
Haag, 9. Dez. Königin Wilhelmina empfing heute den Burenpräfidenten Krüger. Da dieser sich inkognito hier aufhält, wurde er nicht mit dem für Staatsoberhäupter vorgeschriebenen Zeremoniell empfangen. Ein Würdenträger deS Hofes holte ihn im Hotel ab und geleitete ihn in einem Hofwagen nach dem Palais, Dr. Leydr war im Palais anwesend, als Krüger dort ankam, wohnte aber der Unterredung der Königin mit Krüger nicht bei. Der Empfang des Präsidenten Krüger durch die Königin dauerte eine Viertelstunde; ihm wohnte nur die Köntgi n- Mutter bei. Auf der Fahrt zum Schloß wurde Krüger von der Menge lebhaft begrüßt.
Wien, 10. Dez. Wie der Korrespondent des N. Wiener Tagbl. in Brüssel mitteilt, habe die Königin Wilhelmtna dem Präsidenten Krüger erklärt, daß sie im Augenblick gar nichts für seine Sache thun könne.
Berlin, 10. Dez. Aus Paris wird berichtet: Der Transoaalgesandte Dr. Lryds erklärte einem Korrespondenten des Eclair, der Kömg von Italien habe den Empfang Krügers nicht abgelrhnt.
Die Krisis in China.
Berlin, 10. Dez. Der bisherige deutsche Militärattache Major Lauenstein in Petersburg, wurde zum Stab des Oberkommandeurs in China, Trafen Waldsrsee, kommandiert, und reist am 11. ds. von Genua nach Ost- afien ab. An seine Stelle tritt der Militärattache in London, Hauptmann Lüttewitz.
Berlin, 10. Dez. W. T.-B. meldet: Graf Waldersee berichtet unterm 8. aus Peking: Thsiang wurde um 4. ds. ohne Widerstand besetzt, da di« Chinesen zur rechten Zeit nach Südosten abzozen. Die Kolonnen Rohrscheidt und Falkenhayn kehrten nach Tientsin zurück. Die große Kälte macht die,Schließung der Rhede von Taku wahrscheinlich.
London. 10. Dez. Der Morning Post wird aus Peking vom 9. ds. gemeldet: Der amerikanische General Chasse« beschwerte sich beim Grafen Waldersee brieflich wegen der Wegschaffung der astronomischen Apparate durch die Deutschen und Franzosen. Graf Waldersee hat daraus den Brief wegen des darin angeschlagenen Tones wieder zurückgeschickt.
Vermischtes.
Der Gaul im — Keller. Aus Hailfingen, S. Dez.,, wird dem Herrenb. Anzeiger ein heiteres Vorkommnis gemeldet. Als heute morgen der überall wohlbekannte Jakob W e i ß, Geflügelhändler, sich in seinen Stall begeben wollte, um sein neugekauftes Pferd zu füttern, fand er den Stall zu seinem größten Erstaunen leer; nirgends war das Pferd zu finden. Als die Frau Weiß wie gewöhnlich den Frühschoppen holen wollte, stand das edle Tier im Keller und hatte den Hahnen am Faß abgetreten, so daß das ganze Getränk« auf dem Kellerboden umherfloß. Der Mann setzte daS halbe Dorf in Alarm; und den vereinten Anstrengungen von etwa 30 Mann gelang es endlich, daS Tier mittelst Stricken und Seilen wieder glücklich ans Tageslicht zu fördern.
Briefkastenräuber. Die Pariser Polizei verhaftete den aus Thorn (Elf.) gebürtigen Matthias Wolfs, der seit mehreren Monaten aus den Briefkasten der Postämter mittelst eines HakenS Briefe entwendet und die darin- enthaltrnen Geldanweisungen einkasfiert hat. Wolfs soll auf diese Weise über 300,000 Fr. gestohlen haben. Nach seinen Helfershelfern, einem gewiffen Arthur Groß undeiner Krau, wird gefa hndet. _
Litterarisches.
Der Protestantismus am Ende des Neunzehnten Jah- hundertS in Wort und Bild. (Gr. Qu. 34*/, uud 26 om.) Vollständig in SO Lfgen. L 1 ^ ca. 2000—2500 Illustrationen. Das prächtige Werk soll eine Rückschau und Umschau über unseren teuren evangelischen Glauben bieten. Die Geschichte deS Protestantismus ist ein Teil unserer vaterländischen Geschichte; sie ist ein Stück, und zwar der bedeutsamsten Stücke eines, der allgemeinen Kulturgeschichte der Menschheit. Nicht für die Bibliothek des Gelehrten ist dies Werk geschrieben, wenn es auch die hervorragendsten theologischen Lehrer, die namhaftesten eoangeliscken Schriftsteller und Gelehrten, worunter wir auch Seminarrektor Dr. Vrügel, Nagold, Dekan P. Zeller, Freudenstadt, Oberkonfistorial- rat Dr. v. Braun und Professor Dr. Egelhaaf in Stuttgart sin den, zu Mitarbeitern zählt, sondern «S ist bestimmt für das ganz« evangelische Volk. In jedem Hause, in jeder Familie» da- man in Treue der Vater G lauben in Ehren hält, sollte dwfeS Werk Eingang finden. Dasselbe ist zu beziehen durch die S. W. Zais rr'sch« Buchhandlung in Nagold.
NnSrrZärtrge Todesfälle.
Tübingen: Wilh.Mahler, Zugführer, Böblingen: Julie Lenckner, Pfarrers Ww.. Freudenftadt: Wilma v. Arand-Acker- seld, Calw: Christian Mohr, 77 I. __
Hiezu eine Beilage.
Druck und Verlag der G. W. Zaisersschen Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich: E. Hardt.