der Kommission Folge gegeben werde, so möge in der Kundgebung auch von diesen Tagen und überhaupt von den hohen Festen und den ihnen vorausgehenden Tagen ausdrücklich geredet werden. Nach weiteren eingehenden Erörterungen wurde der Antrag Uhl gegen 18 Stimmen abgelehnt und der Antrag der Kommission fast einstimmig angenommen. Hierauf wurde der KommisfionSbericht über de» Antrag Pfahler betreffend Einbauung von Semeindesälen in die Pfarrhäuser besprochen. Der Antrag der Kommission, der auf Einbauung von solchen Sälen im Bedürfnisfall und bei Bereitwilligkeit der Ge­meinden zu den erforderlichen Leistungen zielt. wurde an­genommen. Man ging endlich über zur 2. Lesung des Gesetzes über die Diözesansynoden, dqS mit wenigen Aenderungen in der Gestalt belassen wurde, in der eS aus der 1. Lesung hervorging und in dieser Fassung einstimmig Annahme fand. Nächste Sitzung Montag, 10. Dezember. Tagesordnung: Beratung über den Entwurf eine- ueuen Spruch- und Liederbuchs.

Stuttgart, 8. Dez. Die Aktiengesellschaft Badische Lokaleisenbahnen in Karlsruhe wurde ermächtigt, zum Zweck der Erbauung der Eisenbahnen von Reutlingen nach Gönningen und von Aalen über NereSheim nach Ballmertshofen diejenigen Grundstücke und Rechte an Grundstücken im Wege derZwangSenteignungzu erwerben, welche nach den genehmigten allgemeinen Plänen für die gedachten Unternehmungen erforderlich find.

Heilbronn, 6. Dez. Die Bottwarthalbahn hat nach kaum Stägigrm Betrieb heute früh denselben vorläufig einstellen müssen, weil die gewaltigen Regengüsse der letzten Tage den Bahndamm bei Schozach derart beschädigt haben, daß ein weiterer Verkehr für die Züge gefährlich erschien.

Tübingen, 7. Dez. Aus der Hast entlassen, wurde nach der T. Chr. gestern nachmittag der Bäckergeselle Gustav Maier von Eggenstein, Amts Karlsruhe, welcher unter dem Verdacht stand, den am 17. Nov., auf der Landstraße TübingenWeilheim an der Näherin Barbara Renz von Dußlingen verübten Straßenraub ausgeführt zu haben, nachdem die Renz mit aller Bestimmtheit er­klärt hatte, daß der ihr vorgestelltr Maier nicht der Thäter sei.

Laudtagswahlea.

Eine Aufstellung über die vorläufig festgestellten Stimmen, zahlen der einzelnen Parteien zeigt, daß die rechts stehen­den Gruppen, deutsche und konservative Partei, ungefähr 98,000 Stimmen, ebenso viel wie im Jahre 1895 erhalten haben. Das Zentrum ist von 69,000 aus 72,000 gestiegen, die Volkspart« von 96,000 auf ungefähr 74,000 zurück- gegangen, während, die Sozialdemokratie von 32,000 auf annähernd 58,000 gestiegen ist. Faßt man diese beiden Parteien als linke zusammen, so ergiebt sich für sie eine Zunahme von 4000, nämlich 132,000 gegen 128,000 im Jahre 1895. Die Gesamtzahl der Abstimmenden betrug diesmal 302.000 gegen 295,000 vom vorigen Mal. Da die Zahl der Wahlberechtigten diesmal zugenommen hat, so war also die Wahlbeteiligung diesmal verhältnismäßig nicht so stark wie im Jahre 1895.

Stuttgart, 7. Dez. Im Sitzungssaal des Rathauses fand heute Nachmittag die amtliche Ermittlung des Wahlergebnisses der Landtagswahl für Stuttgart-Stadt statt. Danach haben von 33,163 Wahlberechtigten 22,644 abgrstimmt: Stimmen erhielten: Professor Gießler 8339, Kommerzienrat Ehut 2137, Landgerichtsrat Gröber 1070 und Gemeindrrat Kloß 11,043. Ungiltig waren 39 und zersplittert 7 Stimmen. Die Stichwahl findet voraus­sichtlich am Dienstag, 18. Dez. statt.

Tübingen, 7. Dez. Die Stichwahl findet in Tübingen-Amt und Tübingen Stadt am Montag, den 17. Dez. statt.

Gmünd, 6. Dez. (Korr.) Die Landtagsstichwahl findet hier am 18. Dez. statt.

Ulm a. D., 7. Dez. (Korresp.) Die Stichwahl für Ulm ist entschieden. Oberbürgermeister Wagner erklärte heut« wiederholt und aufs bestimmteste eine Wahl nicht anzunehmen. Somit ist Kommerzienrat M ay ser der einzige Kandidat für die Stichwahl.

VolkLzähluuzsergebuisse 19W.

Stuttgart, 8. Dez. Nach einer Mitteilung deS städtischen statistischen Amts ergab eine vorläufige Durch- zählung der Volkszählungslisten für Stuttgart eine orts- anwesrnde Bevölkerung von 176.318 Seelen, was gegen 1895 einer Zunahme von rund 12°/» gleichkommt (1890/95 13,2°/°.)

Tübingen, 7. Dez. Die Volkszählung für die Stadt Tübingen hat die Anwesenheit von insgesamt 15,323 Ein­wohnern ergeben. Davon find 7 997 männlichen, 7 326 weib­lichen Geschlechts. Im Jahre 1895 bezifferte sich di« Ein­wohnerzahl auf 13,976; es ergiebt sich somit em Zuwachs von 1347 Einwohnern.

Böblingen,?. Dez. Nach der vorläufigen Zusammen­stellung der Volksjählungslisten beträgt die hiesige Einwohner­zahl 5300 Seelen, nämlich 2541 männliche und 2759 weib­licke Personen. Bei der letzten Zählung (1895) betrug die Ziffer: männlich 2341, werblich 2481, zus. 4822; mithin in 5 Jahren eine Zunahme von 478 Personen oder 9°/«. Die Zahl der Haushaltungen beträgt 1190 gegen 1120 im Jahr 1895.

Sindelfingen, 7. Dez. Die Volkszählung schließt mit folgendem Resultat ab: Gesamtzahl 4292, nämlich 2054 männliche und 2238 weibliche Personen. Im Jahre 1895 betrug die Seelenzahl hiesiger Stadt 4165 und zwar 2011 männliche und 2154 weibliche. Die Zunahme beträgt demnach 127 Personen oder nahezu 3°/,.

Neuenbürg, 6. Dez. Das Ergebnis der hiesigen Volkszählung ist folgendes: Am 1. Dezember d. I. waren hier 1932 männliche und 1146 weibliche, zusammen 2178 Personen anwesend. 1895 waren es 2100 Personen. Zuwachs 78.

Birkenfeld, 5. Dez. Die Volkszählung ergab 1139 männliche, 1126 weibliche, zusammen 2265 Personen, eine Zunahme von 341, eine stattliche Zahl.

Oberndorf, 8. Dez. Der auffallende Rückgang unserer Einwohnerzahl ist lediglich auf die verringerte Thätigkeit in der Waffenfabrik zurückzuführen.

Nürtingen. Vorläufiges Ergebnis der Volkszählung am 1. Dez. 1900: Einwohner: männliche 3092, weibliche 3258, zusammen 6350.

Weitere VolkszählungSergebniffe liegen noch aus folgen­den Orten vor: Schramberg: männliche Personen 4232, weibliche 4326, zus. 8558 Einwohner gegen 1895 (7122) mehr 1436; demnach Zunahme von 20°/». Alpirsbach: 621 männliche, 763 weibliche, zus. 1384 Einwohner. Bei letzter Zählung betrug die Ziffer 1223, mithin Zunahme in 5 Jahren 164 Personen oder rund 13°/», Rottweil: 3907 männliche. 4202 weibliche Personen, zus. 8109 gegen 6961 Personen im Jahre 1895, somit eine Zunahme von 1148. Schwenningen: 10,092 (männliche 5 325, weibliche 4767), also Zunahme seit 1895 um 2325, gleich 29,93°/». Vaihingen a. Fild.: 1904 männliche und 2049 weibliche Personen, zus. 3953 Einwohner; 1895: 3066 Einwohner, somit Zunahme 887. Heidenheim: 10,439 Personen (5039 männliche und 5 400 weibliche), Zunahme gegen 1895: 1376 Personen, gleich 15°/». Eßlingen mit Filialen: 27,197, männliche 13,481, weib­liche 13,716. Im ganzen 3279 mehr als im Jahre 1895. Die Stadt Eßlingen incl. Brühl und Weil 22,331 und zwar 11,102 männliche und 11,229 weibliche. Ravens­burg: 13,444 Seelen; Zunahme seit 1895: 749 Personen. Ebingen: 8878 Einwohner, (4271 männliche und 4607 weibliche), seit 1895 Zunahme: 1198 Seelen.

Gerichtssaal.

Tübingen, 8. Dez. (Schwurgericht.) Die Tages­ordnung für die Sitzungen des IV. Quartals 1900 wurde folgendermaßen festgesetzt:

Montag 10. Dez. vorm. S Uhr: Strafsache gegen den Italiener Suiseppe Verteile, Maurer, zuletzt in Reutlingen wohnhaft,wegen eines Verbrechens des Totschlags. Dienstag 11. Dez. vorm. 9 Uhr: Strafsache gegen die ledige Dtenstmagd Anna Zahn von Kiebingen OA. Rottenburg, «egen eines Verbrechens des Kindsmords u. a. Mittwoch 12. Dez. vorm. S Uhr: Strafsache gegen den verheirateten Versicherungsagenten Josef Martin Pfahler von Mergentheim, wohnhaft in Breiten, Baden, wegen Verbrechens der Urkunden­fälschung und des Betrugs. Als Ergänzungsgeschworene wurden nachgezogen: Johannes Kühler, Bauer in Mindersbach OA. Nagold; Gottlieb Böckle, Kausm. in Bondorf, OA. Herrenberg.

Tübingen, 7. Dez. (Strafkammer.) Der ver­heiratete Kaufmann Paul Finckh, Inhaber der Firma Ehr. Geigle, Waldsamenhandlung in Nagold, über dessen Vermögen im Mai 1900 das Konkursverfahren eröffnet worden ist, wurde heute wegen eines Vergehens im Sinne von § 240 Ziff. 3 und 4 der K.O. (unordentliche Führung der Handelsbücher und Unterlassung der vorgeschriebenen Anfertigung einer Bilanz) zu der Geldstrafe von 300 ^ event. zu einer Gefängnisstrafe von 30 Tagen verurteilt.

Ulm. 6. Dez. Durch die heute vormittag 8 Uhr er­folgte Hinrichtung des Ernst Andrä von Söflingen wurde der am 28. August in Söflingen an der 5jährigen Therefia Baumgärtner begangene scheußliche Lustmord ge­sühnt. Wie bei der Schwurgerichtsoerhandlung, so trug Andrä bis zum letzten Augenblick eine unerschütterliche Ruhe und Kaltblütigkeit zur Schau. Vor dem Geistlichen soll er große Reue über seine That gezeigt haben, den Landjägern gegenüber, die ihn bewachten, mochte er dagegen Witz«. Das ihm in den letzten Tagen gereichte bessere Essen ließ er sich trefflich schmecken. Festen Schrittes betrat er heute früh die Richtstättr, hörte kaltblütig die Wiederholung seines Urteils an und legte sich freiwillig unter das Fallbeil.

Aurla»-.

Konstautinopel, 7. Dez. Krupp hat hier einen neuen Erfolg erzielt. Ein gestern ergangenes Jrade des Sultans befiehlt nämlich, bei Krupp 16 Batterien zu 6 Geschützen der neuen Schnellfeuergeschütze zu bestellen und zwar nach dem Modell, wie Kaiser Wilhelm eines dem Sultan zum Geschenk gemacht hat. Der Preis des Ge­schützes beträgt ungefähr 1000 türkische Pfund.

Vom südafrikanischen Kriegsschauplatz.

London, 7. Dez. Lord Salisbury erklärte im Oberhaus, die Regierung wünsche den Buren eine Position in der brittischen Kolonie mit eigener Verwaltung anzubietrn, wenn sie bereit sind, dies anzunehmen. England könne niemals zugeben, daß auch nur ein Stückchen Unab­hängigkeit bleibe

London, 7. Dez. Pall Mall Gazette schlägt vor, je 20,000 Psd. Sterling (400,000 ^t) auf den Kopf von Botha und Delarey zu setzen und auf diese Weise den Krieg in 14 Tagen zu beendigen. (Englische Ritterlichkeit.)

London, 7. Dez. Lord Kitchener meldet auS Bloemfontain vom 1. Dez.: 500 Mann unter Delarey machten am 3. bei Zuffelsport einen heftigen Angriff auf einen von Prätoria nach Rustenburg gehenden Conooi. Di« Eskorte desselben nahm auf einem Hügel eine starke Stellung ein. Sie focht mit großer Tapferkeit. ES gelang den Buren, einen Teil des Convoi in Brand zu stecken. Später trafen Verstärkungen ein. Die Buren wurden schließlich zersprengt, nachdem sie bedeutende Verluste er­litten hatten. Auf englischer Seite wurden 15 Mann ge­tötet. 1 Offizier und 22 Mann verwundet. Drwet überschritt den Caledon und geht nach Odendal vor.

(Also gegen die Kapkolonie hin.) Knox folgt ihm mit einem Teile seiner Truppen. Der Rest derselben geht über die Bethulie-Brücke. Odendaldrift wird vom Garde­regiment besetzt gehalten. Der Oranjefluß ist jetzt stark im Steigen begriffen.

Johannesburg, 7. Dez. Die Regierung trifft Vor­kehrungen, um auf der Rennbahn bei BooyseuS 4000 Personen unterzubringen. Es herrscht die Absicht, alle umliegenden Farmen auf dem Rand zu säubern und sie da unterzudringen, wo sie streng überwacht werden können, da viele von ihnen den Feind durch Lieferung von Nahrungs­mitteln und Kundschafterdienste zu unterstützen pflegten.

Kapstadt, 8. Dez. In Worcester, einer Stadt in der Kapkolonie von etwa 6000 Einwohnern. 120 Kilometer östlich von Kapstadt gelegen, fand am 6. Dez. derAfrikander- kongreß statt, um über die Lage zu beraten, die durch den Krieg in Südafrika geschaffen ist. Etwa 3000 Delegierte waren anwesend, die 120,000 Afrikander vertraten. Auf den die Stadt umgebenden Bergen waren 8000 englische Soldaten mit Kanonen aufgestellt. Ruhestörungen fanden nicht statt. Der Bruder des Oberrichters der Kapkolonie, de Villiers. führte den Vorsitz. Tiner der nach England entsandt gewesenen Delegierten teilte mit, daß von den brittischen Liberalen, wie sie jetzt seien, nichts zu erwarten sei. Dem Kongreß wurden sodann drei Resolutionen vorgelegt. Die eine verlangt die Beendigung des Krieges. Sie nimmt Bezug auf die Verwüstungen des Landes und die Ausrottung des weißen Stammes der Buren. Dies und die,Behandlung, der die Frauen und Kinder der Buren ausgesetzt seien, würden stets daS Gefühl der Erbitterung weitervererben. Die Unabhängigkeit der beiden Repu­bliken könneallein den Frieden in Südafrika sichern» Die zweite Resolution tadelt die Politik und die Haltung des Gouverneurs der Kapkolonie, Sir A. Milner, und tritt für das Recht der Kolonie ein, ihre Angelegenheiten selbst zu verwalten. Die dritte Resolution bestimmt, daß eine Abordnung nach London abgesandt werde, die der Reichsregierung die Anschauungen des Kongresses zur Kennt­nis bringen soll. Nachdem eine Anzahl Reden gehalten worden waren, worin eine sehr heftige Sprache geführt wurde, alle Redner aber jeden Gedanken an einen Aufstand von sich wiesen, wurden die drei Resolutionen unter lautem Beifall angenommen und der Kongeß beendigt.

Alival-North (Kapkolonie), 7. Dez. (Reuter.) In der ver stoffenen Nacht stieß eine von Alival-North entsandte englische Patrouille nahe bei der Stadt auf dir Vorposten der Hauptmacht des Burengenerals Dewet, welche dort lagert. Die Patrouille machte einen Gefangenen. Dewet ist hart bedrängt und scheint unter dem fortgesetztenTrecken« zu leiden. Gefangene berichten, Dewet habe nahe beim Güdufer deS EaledonfluffeS ein Kruppgeschütz im Stich lasse» müssen. Alle gefangenen Engländer, welche nach DewrtSdorp gebracht worden sind, find befreit, mit Ausnahme der Offiziere. Der Kommandant von Alival-North trifft alle Vorkehrungen für den Fall eines Angriffs.

Präsident Lrnger in Europa.

Haag, 6. Dez. Bis weit über daS Weichbild der Stadt hinaus hielt eine dichtgedrängte Menschenmenge mit niederländischen und Transvaalfahnen beide Seiten deS Bahndammes besetzt. Der Zug des Präsidenten Krüger wurde beim Einlaufen in die Stadt mit stürmischer Begeiste­rung empfangen. Um 3 Uhr 50 Min. traf der Zug auf dem Bahnhofe ein. Viele Vertreter der Behörden und zahlreiche Mitglieder beider Kammern, sowie zahlreiche Ver­eine waren zugegen. Da Krüger incogmto reist, war kein Vertreter des Hofes anwesend. Ein Sängerchor stimmte den 72. Psalm an. Der Bürgermeister hieß Krüger im Namen der Stadt willkommen und der Vorsitzende des Südafrika-Vereins im Haag begrüßte ihn im Namen deS niederländischen Volkes. Sodann wurde der Präsident in feierlichem Zuge nach dem Hotel des Indes geführt.

Die Krisis iu China.

Wesel, 6. Dez. Die Deutsche Warte meldet von hier: Kapitän La ns telegraphierte seinen hiesigen Verwandten, sein Bein sei soweit geheilt, daß er am 28. von Jokohama die Heimreise an Bord des König Albert antreten werde.

Peking, 7. Dez. Am 4. d. M. kehrte die deutsch- italienische Kalgan-Unternehmung zurück. Sie hat vier Boxerdörfer zerstört und erschoß sechs Boxerführer, weil sie ein Dorf, das von katholischen Christen bewohnt war, eingräschert und die Christen niedergemacht hatten. Der Zustand der Truppen ist vorzüglich._

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

KonkurS-Eröffnungen. Gmünd: AlbertBerchtold, jr., lediger Ringfabrikant in Gmünd. Leonberg: Jakob Meeh, Taglöhner in Münklingen. Mergentheim: Heinrich Brand, Bauer in Neuses. Oberndorf: Lina Hildenbrandt in Schramberg. Eßlingen: Georg Schlereth. Wirt z. weißen Hahnen in Eßlingen, Künzelsau: Nachlaß des 1- Joh. Georg Simon Messerschmid, Lohnmetzgers in Braunsbach. Laup- heim: Franz und Mina Dursch, Wirtschaftspächter in Laupheim:

Verzeichnis der Märkte iu der Umgegend.

Vom 10.15. Dezember.

Calw: 12. Krämer-, Vieh-, Roß- und Schweinemarkt.

Nagold: 1L. Krämer-, Vieh- und Flachsmarkt._

Auswärtige Todesfälle.

Eannstatt-Horb: Oberlehrer a. D. Sartor, Calw: sle Schmid-Uebelmefser, geb. Gwinner, Friedr. Kienle, geb», Raufer' Lehrers Ww., Heidelberg-Calw: Rudolf Jung, Tübingen: Dr. Martin Kölle, Oberapotheker d. Res., Joh. Ge or g Haug. _

Hiezu die BellageSchwäbischer Landwirt« Nr. 22.

Druck und «erlag der G. W. Zaiser'fchen Buchhandlung (Emtl Zaiser) Nagold. Für di« > Redaktion verantwortlich: E. Hardt.